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Answer to History

Answer to History

von Mohammed Reza Pahlavi 1979 204 Seiten
3.85
500+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Die Geschichte einer Nation prägt ihr Schicksal

Unser Land ist sehr alt: Die Geschichte Persiens reicht bis in die Nebel der Zeit zurück.

Antike Kreuzung: Irans geografische Lage an der Schnittstelle von Zivilisationen war sowohl eine Quelle der Stärke als auch der Verwundbarkeit. Seine Geschichte ist geprägt von Zeiten großer Reiche und kulturellem Einfluss, aber auch von Invasionen und fremder Herrschaft. Diese Dualität hat die iranische Identität und den Kampf um Unabhängigkeit geprägt.

  • Persische Reiche wie die Achaemeniden und Sassaniden waren Pioniere in Regierung, Verwaltung und kultureller Synthese.
  • Die Lage des Landes machte es zu einem Schlachtfeld für verschiedene Mächte, von den Griechen und Römern bis zu den Arabern, Türken und Mongolen.
  • Diese Geschichte von Eroberung und Widerstand hat ein tiefes Nationalbewusstsein und den Wunsch nach Selbstbestimmung hervorgebracht.

Zyklen von Einheit und Zerfall: Im Laufe seiner Geschichte hat Persien Zyklen von Einheit unter starken Führern und Zerfall aufgrund interner Konflikte und äußerer Druck erlebt. Der Aufstieg und Fall von Dynastien wie den Safawiden und Qajaren veranschaulicht dieses Muster.

  • Starke Führer wie Kyros der Große und Nadir Schah brachten Zeiten der Einheit und Macht.
  • Schwache Führung und ausländische Einmischung führten zu Perioden des Niedergangs und territorialen Verlusten.
  • Diese historischen Muster unterstreichen die Bedeutung starker, unabhängiger Führung für die Stabilität Irans.

Kulturelle Resilienz: Trotz wiederholter Invasionen und fremder Herrschaft hat die persische Kultur bemerkenswerte Resilienz gezeigt, indem sie oft die Kulturen ihrer Eroberer aufnahm und transformierte. Diese kulturelle Stärke ist ein zentrales Element der iranischen Identität.

  • Die persische Sprache, Literatur und Kunst haben in verschiedenen Epochen der Geschichte geblüht.
  • Die Synthese von persischen und islamischen Traditionen schuf eine einzigartige kulturelle Identität.
  • Diese kulturelle Resilienz war eine Quelle nationalen Stolzes und eine Grundlage für zukünftige Entwicklungen.

2. Die Gefahr ausländischer Einmischung

Vom Vertrag von Paris im Jahr 1857 bis 1921 hatte unser unglückliches Land keine Regierung, die es wagte, einen Soldaten zu bewegen, eine Konzession zu gewähren oder ein Gesetz zu verabschieden, das die Iraner betraf, ohne die Zustimmung, stillschweigend oder anders, des britischen oder russischen Botschafters oder beider.

Koloniale Ausbeutung: Ausländische Mächte, insbesondere Großbritannien und Russland, haben lange versucht, Iran für ihre eigenen strategischen und wirtschaftlichen Interessen zu kontrollieren. Diese Einmischung hat die Souveränität Irans untergraben und seine Entwicklung behindert.

  • Das anglo-russische Abkommen von 1907 teilte Iran in Einflusszonen auf.
  • Die Entdeckung von Öl führte zu weiterer Ausbeutung durch ausländische Unternehmen.
  • Diese Geschichte ausländischer Einmischung hat ein tiefes Misstrauen gegenüber externen Mächten geschaffen.

Strategische Bedeutung: Irans Lage an der Schnittstelle des Nahen Ostens hat es zu einem Ziel für ausländische Mächte gemacht, die Handelsrouten und Ressourcen kontrollieren wollten. Diese strategische Bedeutung führte oft zu Konflikten und Instabilität.

  • Die Briten strebten an, die Route nach Indien über Iran zu kontrollieren.
  • Die Russen suchten Zugang zu warmen Hafenanlagen im Persischen Golf.
  • Diese strategische Bedeutung hat Iran zu einem Spielball in den geopolitischen Spielen größerer Mächte gemacht.

Doppelmoral: Westliche Mächte wendeten oft Doppelmoral auf Iran an, kritisierten dessen interne Politik, während sie autoritäre Regime anderswo unterstützten. Diese Heuchelei schürte weiteres Unbehagen und Misstrauen.

  • Der Westen forderte demokratische Reformen von Iran, während er autokratische Herrscher in anderen Ländern unterstützte.
  • Menschenrechtsbedenken wurden oft als Vorwand für politische Einmischung genutzt.
  • Diese Doppelmoral schuf ein Gefühl der Ungerechtigkeit und schürte anti-westliche Stimmung.

3. Die Last der Führung und Reform

Nur die Stärke herrschte.

Das Erbe von Reza Schah: Reza Schah Pahlavi, der Vater des Autors, kam in einer Zeit des Chaos und der fremden Herrschaft an die Macht und initiierte ein Programm zur Modernisierung und nationalen Einheit. Seine Reformen, obwohl autoritär, legten das Fundament für ein modernes Iran.

  • Er etablierte eine starke Zentralregierung und eine nationale Armee.
  • Er initiierte Infrastrukturprojekte wie die Transiranische Eisenbahn.
  • Seine Reformen zielten darauf ab, den ausländischen Einfluss zu reduzieren und die iranische Gesellschaft zu modernisieren.

Die Vision des Schahs: Mohammad Reza Pahlavi, der Autor, setzte die Bemühungen seines Vaters fort, Iran zu modernisieren, und startete die Weiße Revolution, um soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten anzugehen. Seine Reformen zielten darauf ab, eine gerechtere und wohlhabendere Gesellschaft zu schaffen.

  • Die Weiße Revolution umfasste Landreformen, Gewinnbeteiligung für Arbeiter und Frauenrechte.
  • Er investierte stark in Bildung, Gesundheitswesen und Infrastruktur.
  • Seine Vision war es, Iran in eine moderne, industrialisierte Nation zu transformieren.

Herausforderungen der Reform: Sowohl Reza Schah als auch Mohammad Reza Pahlavi standen vor erheblichen Herausforderungen bei ihren Bemühungen, Iran zu modernisieren, darunter Widerstand von traditionellen Eliten, religiösen Konservativen und ausländischen Mächten.

  • Der Klerus widersetzte sich Reformen, die ihre Autorität und Privilegien in Frage stellten.
  • Große Landbesitzer wehrten sich gegen Landreformen und die Umverteilung von Reichtum.
  • Ausländische Mächte strebten an, ihren Einfluss und ihre Kontrolle über Irans Ressourcen aufrechtzuerhalten.

4. Die unheilige Allianz der Extreme

Das Zusammenspiel zwischen dem Schwarzen und dem Roten – dem Klerus des 14. Jahrhunderts und der Tudeh-Partei, die den Sowjets treu ergeben war – blockierte aus eigenen Motiven seine stolzesten Errungenschaften.

Rot und Schwarz: Der Autor identifiziert ein wiederkehrendes Muster der Allianz zwischen religiösen Extremisten (dem „Schwarzen“) und kommunistischen Elementen (dem „Roten“), um seine Herrschaft zu untergraben. Diese Allianz, obwohl scheinbar widersprüchlich, war durch ein gemeinsames Ziel vereint, die bestehende Ordnung zu destabilisieren.

  • Religiöse Extremisten strebten danach, ihre traditionelle Macht und Privilegien zu bewahren.
  • Kommunisten wollten die Monarchie stürzen und einen sozialistischen Staat errichten.
  • Diese Allianz nutzte soziale und wirtschaftliche Missstände, um Unruhe zu schüren.

Ausbeutung von Missständen: Sowohl die „Schwarzen“ als auch die „Roten“ Elemente nutzten legitime Missstände, um Unterstützung zu gewinnen und die Regierung zu untergraben. Sie setzten Propaganda und Gewalt ein, um Unruhe zu schüren und Chaos zu erzeugen.

  • Sie kapitalisierten auf wirtschaftlichen Ungleichheiten und sozialen Ungerechtigkeiten.
  • Sie verwendeten religiöse und nationalistische Rhetorik, um die Massen zu mobilisieren.
  • Sie schufen ein Klima der Angst und Instabilität, um die Regierung zu schwächen.

Die Rolle der Medien: Die Medien, sowohl national als auch international, spielten oft eine Rolle dabei, die Stimmen der Opposition zu verstärken und die Bemühungen der Regierung um Stabilität zu untergraben.

  • Die Medien konzentrierten sich oft auf negative Aspekte der Regierung und ignorierten deren Errungenschaften.
  • Sie verstärkten die Stimmen der Opposition und schufen ein verzerrtes Bild der Situation.
  • Diese Medienvoreingenommenheit trug zum Verlust des öffentlichen Vertrauens in die Regierung bei.

5. Die Illusion westlicher Unterstützung

In der Macht glaubte ich, dass meine Allianz mit dem Westen auf Stärke, Loyalität und gegenseitigem Vertrauen basierte. Vielleicht war dieses Vertrauen fehlgeleitet.

Unzuverlässige Verbündete: Der Autor äußert ein tiefes Gefühl des Verrats durch seine westlichen Verbündeten, insbesondere die Vereinigten Staaten und Großbritannien. Er glaubte, dass ihre Unterstützung bedingt und letztlich unzuverlässig war.

  • Der Westen stellte oft seine eigenen Interessen über die Stabilität und Sicherheit Irans.
  • Sie versäumten es, konsistente Unterstützung zu bieten und untergruben oft seine Bemühungen, das Land zu modernisieren.
  • Dieser Verrat führte zu einer tiefen Enttäuschung und einem Verlust des Vertrauens in westliche Mächte.

Kurzsichtige Politiken: Westliche Regierungen verfolgten oft kurzsichtige Politiken, die die Komplexität der iranischen Gesellschaft und Politik nicht verstanden. Sie konzentrierten sich auf unmittelbare Gewinne statt auf langfristige Stabilität.

  • Sie unterstützten oft Oppositionsgruppen, die letztlich den Interessen Irans schadeten.
  • Sie erkannten nicht die Bedrohung durch religiösen Extremismus und kommunistische Unterwanderung.
  • Diese Kurzsichtigkeit trug zur Destabilisierung Irans und zum Aufstieg der Islamischen Revolution bei.

Doppelmoral: Der Westen wandte oft Doppelmoral auf Iran an, kritisierte dessen Menschenrechtslage, während er autoritäre Regime anderswo unterstützte. Diese Heuchelei schürte weiteres Unbehagen und Misstrauen.

  • Sie forderten demokratische Reformen von Iran, während sie autokratische Herrscher in anderen Ländern unterstützten.
  • Menschenrechtsbedenken wurden oft als Vorwand für politische Einmischung genutzt.
  • Diese Doppelmoral schuf ein Gefühl der Ungerechtigkeit und schürte anti-westliche Stimmung.

6. Die Tragödie des unerfüllten Potenzials

Mein Land stand am Rande, eine große Zivilisation zu werden.

Verpasste Chancen: Der Autor bedauert die verpassten Chancen für Iran, sein volles Potenzial als moderne, wohlhabende und unabhängige Nation zu erreichen. Er glaubt, dass seine Reformen kurz vor dem Erfolg standen, als sie durch interne und externe Kräfte gestoppt wurden.

  • Er hatte eine Vision einer „Großen Zivilisation“, die auf Fortschritt, Gerechtigkeit und kulturellem Stolz basierte.
  • Seine Reformen hatten das Fundament für wirtschaftliches Wachstum, sozialen Fortschritt und politische Stabilität gelegt.
  • Die Revolution zerstörte diese Errungenschaften und stürzte Iran in Chaos und Gewalt.

Der Preis der Instabilität: Der Autor betont den hohen Preis, den Iran für die Instabilität und Gewalt gezahlt hat, die auf seine Absetzung folgten. Er glaubt, dass die Revolution das Land um Jahrzehnte zurückgeworfen und sein Potenzial für Fortschritt zerstört hat.

  • Die Revolution führte zu Verlusten an Menschenleben, wirtschaftlicher Verwüstung und sozialem Umbruch.
  • Sie untergrub den Fortschritt, der in Bildung, Gesundheitswesen und Infrastruktur erzielt worden war.
  • Sie schuf ein Klima der Angst und Repression, das Kreativität und Innovation erstickte.

Eine Warnung für die Zukunft: Die Geschichte des Autors dient als Warnung vor den Gefahren ausländischer Einmischung, interner Spaltungen und der zerstörerischen Kraft des Extremismus. Er glaubt, dass Irans Erfahrung wertvolle Lektionen für andere Nationen bereithält, die modernisieren und Selbstbestimmung erreichen wollen.

  • Die Bedeutung starker, unabhängiger Führung.
  • Die Notwendigkeit, ausländischer Einmischung und Ausbeutung zu widerstehen.
  • Die Gefahren des Extremismus und die Bedeutung von Mäßigung und Toleranz.

7. Das Erbe einer verratenen Revolution

Die Kräfte gegen mich erwiesen sich jedoch als stärker, obwohl sie ohne ein einheitliches Motiv oder ein größeres Ziel versammelt waren.

Das Scheitern der Revolution: Der Autor argumentiert, dass die Islamische Revolution einen Verrat an den Bestrebungen des iranischen Volkes nach Fortschritt und Freiheit darstellt. Er glaubt, dass sie zu einer repressiveren und ungerechteren Gesellschaft geführt hat als die, die sie ersetzt hat.

  • Die Revolution hat den Fortschritt, der in Bildung, Gesundheitswesen und Frauenrechten erzielt wurde, zerstört.
  • Sie führte zur Unterdrückung von Dissens und zur Verfolgung von Minderheiten.
  • Sie schuf ein Klima der Angst und Instabilität, das Irans Potenzial für Wachstum untergrub.

Der Aufstieg des Extremismus: Der Autor hebt die Gefahren des religiösen Extremismus hervor und dessen Fähigkeit, die Massen zu manipulieren und zu kontrollieren. Er glaubt, dass die Revolution Kräfte entfesselt hat, die letztlich destruktiv und selbstzerstörerisch sind.

  • Religiöse Extremisten haben Gewalt und Einschüchterung eingesetzt, um ihren Willen der Bevölkerung aufzuzwingen.
  • Sie haben Dissens unterdrückt und diejenigen verfolgt, die sich nicht ihrer Ideologie anpassen.
  • Sie haben eine Gesellschaft geschaffen, die intolerant, ungerecht und unterdrückend ist.

Ein Aufruf zur Reflexion: Die Geschichte des Autors ist ein Aufruf zur Reflexion über die Natur der Revolution und die Bedeutung der Bewahrung der Werte von Freiheit, Gerechtigkeit und Toleranz. Er glaubt, dass Irans Erfahrung als warnendes Beispiel für andere Nationen dient, die Fortschritt und Selbstbestimmung erreichen wollen.

  • Die Bedeutung eines ausgewogenen Ansatzes für Modernisierung und Reform.
  • Die Notwendigkeit, individuelle Rechte und Freiheiten zu schützen.
  • Die Gefahren des Extremismus und die Bedeutung von Mäßigung und Toleranz.

8. Die anhaltende Suche nach einer großen Zivilisation

Meine eigene Antwort auf die Geschichte muss daher mit der Geschichte meines Landes beginnen, den 3.000 Jahren persischer Zivilisation, die, missverstanden, zur Niederlage von Irans Versuch, ins 20. Jahrhundert einzutreten, geführt hat, vielleicht sogar eine noch größere Niederlage der Länder, die ich als Freunde und Verbündete betrachtete, vorwegnehmend.

Eine Vision für die Zukunft: Trotz der Rückschläge und Tragödien, die er erlebt hat, bleibt der Autor überzeugt von dem Potenzial Irans, Größe zu erreichen. Er sieht die Verfolgung einer „Großen Zivilisation“ als einen fortlaufenden Prozess, der ständige Anstrengung und Wachsamkeit erfordert.

  • Er stellt sich eine Gesellschaft vor, die sowohl modern als auch in ihrem kulturellen Erbe verwurzelt ist.
  • Er glaubt, dass Iran eine einzigartige Rolle in der Welt spielt und dass sein Schicksal noch nicht bestimmt ist.
  • Seine Vision ist eine von Hoffnung und Resilienz, trotz der Herausforderungen, die vor ihm liegen.

Lektionen aus der Vergangenheit: Der Autor betont die Bedeutung, aus der Vergangenheit zu lernen und die Fehler zu vermeiden, die zu früheren Perioden des Niedergangs und der Instabilität geführt haben. Er glaubt, dass ein tiefes Verständnis der Geschichte entscheidend ist, um eine bessere Zukunft aufzubauen.

  • Die Notwendigkeit, ausländischer Einmischung und Ausbeutung zu widerstehen.
  • Die Gefahren des Extremismus und die Bedeutung von Mäßigung und Toleranz.
  • Die Bedeutung starker, unabhängiger Führung und eines Engagements für den Fortschritt.

Ein Aufruf zum Handeln: Die Geschichte des Autors ist ein Aufruf zum Handeln für alle, die an das Potenzial Irans und die Bedeutung der Bewahrung seines kulturellen Erbes glauben. Er fordert sein Volk auf, aus der Vergangenheit zu lernen, die Werte von Freiheit und Gerechtigkeit zu umarmen und auf eine bessere Zukunft hinzuarbeiten.

  • Die Notwendigkeit, Unterdrückung und Tyrannei zu widerstehen.
  • Die Bedeutung von Bildung, Fortschritt und Innovation.
  • Die anhaltende Kraft der Hoffnung und des menschlichen Geistes.

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's "Answer to History" about?

  • Personal Account: "Answer to History" is a memoir by Mohammad Reza Pahlavi, the last Shah of Iran, detailing his perspective on the events leading to his overthrow in 1979.
  • Historical Context: The book provides insights into Iran's political landscape, the Shah's policies, and the international dynamics that influenced Iran's history during his reign.
  • Political Analysis: It discusses the Shah's views on the geopolitical struggles between the U.S. and the Soviet Union, and how these affected Iran.
  • Personal Reflections: The Shah reflects on his achievements, mistakes, and the betrayal he felt from both domestic and international actors.

Why should I read "Answer to History"?

  • Firsthand Perspective: It offers a unique, firsthand account of a pivotal moment in Middle Eastern history from the perspective of a key figure.
  • Understanding Iran's Past: The book provides context for understanding the socio-political changes in Iran and the roots of its current political climate.
  • Geopolitical Insights: Readers gain insights into the Cold War dynamics and how they played out in the Middle East.
  • Personal Reflection: It is a personal narrative that explores themes of power, betrayal, and the complexities of leadership.

What are the key takeaways of "Answer to History"?

  • Shah's Vision: The Shah aimed to modernize Iran through his White Revolution, focusing on land reform, women's rights, and economic development.
  • Geopolitical Struggles: The book highlights the impact of U.S. and Soviet interests in Iran and the Shah's attempts to navigate these pressures.
  • Internal Challenges: It discusses the internal opposition from religious and political groups, which eventually led to his downfall.
  • Legacy and Regret: The Shah reflects on his legacy, expressing regret over certain decisions and the ultimate failure to maintain his rule.

What are the best quotes from "Answer to History" and what do they mean?

  • "Some books of history become part of history; some books of current events are themselves current events." This quote underscores the dual nature of the book as both a historical account and a reflection on contemporary events.
  • "I am not a man to go where I am not wanted." Reflects the Shah's feelings of betrayal and isolation, particularly from the United States.
  • "The forces against me, however, proved stronger, although they were gathered without unified motive or larger purpose." Highlights the complex and multifaceted opposition he faced, both domestically and internationally.
  • "I pray for those who remain blind to falsehood and deceit." Indicates the Shah's hope for enlightenment and understanding among his people and critics.

How does Mohammad Reza Pahlavi describe his exile in "Answer to History"?

  • Health Struggles: The Shah describes his declining health and the medical treatment he sought in various countries during his exile.
  • Political Isolation: He felt politically isolated, particularly by the U.S., which he believed had abandoned him.
  • Emotional Turmoil: The exile was a period of emotional turmoil, marked by reflections on his reign and the events leading to his overthrow.
  • Search for Asylum: The book details his search for a country willing to grant him asylum, highlighting the geopolitical tensions of the time.

What is the "White Revolution" as described in "Answer to History"?

  • Modernization Effort: The White Revolution was a series of reforms initiated by the Shah aimed at modernizing Iran and improving social and economic conditions.
  • Key Reforms: It included land reform, women's suffrage, and the nationalization of forests and water resources.
  • Opposition and Challenges: The reforms faced significant opposition from traditional and religious groups, contributing to political unrest.
  • Legacy: The Shah viewed the White Revolution as a crucial step towards creating a "Great Civilization" in Iran.

How does "Answer to History" portray the relationship between Iran and the U.S.?

  • Strategic Alliance: Initially, the Shah describes a strong strategic alliance with the U.S., particularly during the Cold War.
  • Betrayal: He felt betrayed by the U.S. during the final years of his reign, believing they supported his opposition.
  • Economic and Military Ties: The book discusses the economic and military support Iran received from the U.S. and how this influenced Iranian policies.
  • Human Rights Criticism: The Shah addresses the criticism from the U.S. regarding human rights, which he felt was part of a larger geopolitical strategy.

What role does the Soviet Union play in "Answer to History"?

  • Geopolitical Rival: The Soviet Union is portrayed as a constant geopolitical rival, seeking to expand its influence in Iran.
  • Support for Opposition: The Shah accuses the Soviets of supporting communist elements within Iran, contributing to internal instability.
  • Diplomatic Relations: Despite tensions, the Shah describes efforts to maintain diplomatic and trade relations with the Soviet Union.
  • Cold War Context: The book places Iran's struggles within the broader context of the Cold War, highlighting the strategic importance of Iran.

How does "Answer to History" address the internal opposition in Iran?

  • Religious Opposition: The Shah discusses the significant opposition from religious leaders, particularly Ayatollah Khomeini.
  • Political Dissent: He describes the political dissent from various groups, including communists and nationalists.
  • Failed Reforms: The book reflects on how his reforms, intended to modernize Iran, were met with resistance and ultimately contributed to his downfall.
  • Complex Alliances: The Shah highlights the complex alliances between different opposition groups, which he believes were manipulated by external forces.

What insights does "Answer to History" provide on the Iranian Revolution?

  • Unexpected Overthrow: The Shah expresses surprise at the speed and intensity of the revolution that led to his overthrow.
  • Role of Religion: He emphasizes the role of religious leaders in mobilizing opposition and framing the revolution as a return to Islamic values.
  • Western Influence: The book suggests that Western countries, particularly the U.S., played a role in the revolution by withdrawing support.
  • Personal Reflection: The Shah reflects on his own mistakes and misjudgments that may have contributed to the revolution's success.

How does "Answer to History" depict the Shah's view on modernization?

  • Vision for Iran: The Shah had a vision of transforming Iran into a modern, industrialized nation with a strong economy and social infrastructure.
  • Challenges Faced: He faced significant challenges, including resistance from traditionalists and logistical issues in implementing reforms.
  • Economic Growth: The book details efforts to boost economic growth through oil revenues and industrialization.
  • Cultural Tensions: The Shah acknowledges the cultural tensions that arose from rapid modernization and Westernization efforts.

What lessons does "Answer to History" offer for current and future leaders?

  • Balance of Power: The importance of balancing modernization with cultural and religious values to maintain social harmony.
  • Geopolitical Awareness: The need for leaders to be aware of international dynamics and how they can impact domestic stability.
  • Listening to Opposition: The value of listening to and addressing the concerns of opposition groups to prevent unrest.
  • Legacy and Reflection: The significance of reflecting on one's legacy and learning from past mistakes to guide future decisions.

Rezensionen

3.85 von 5
Durchschnitt von 500+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Antwort auf die Geschichte präsentiert Mohammad Reza Pahlavis Perspektive auf seine Herrschaft und seinen Sturz. Die Leser empfinden das Werk als informativ, jedoch auch als einseitig; während einige seine Vision loben, kritisieren andere seine Darstellung der Ereignisse. Das Buch wird als Verteidigung seiner Handlungen und Politiken angesehen und bietet Einblicke in die Modernisierungsbestrebungen Irans. Viele bemerken den Kontrast zwischen seinen Behauptungen und dem Verlauf der Revolution. Die Fußnoten des Übersetzers sind umstritten, da einige sie als aufdringlich empfinden. Insgesamt wird das Buch als wertvoll für das Verständnis der jüngeren Geschichte Irans betrachtet, trotz seiner subjektiven Natur.

Über den Autor

Mohammad Reza Pahlavi war der letzte Schah von Iran und regierte von 1941 bis zu seiner Absetzung im Jahr 1979. Geboren in die Pahlavi-Dynastie, bestieg er den Thron nach der erzwungenen Abdankung seines Vaters. Während seiner Herrschaft führte er Modernisierungsmaßnahmen ein, die als Weiße Revolution bekannt wurden, darunter Landreformen und das Frauenwahlrecht. Zudem nationalisierte er die iranische Ölindustrie. Seine Herrschaft war jedoch von Kontroversen geprägt, einschließlich der Unterdrückung politischer Opposition und Spannungen mit religiösen Führern. Die Westorientierung des Schahs und seine Verbindungen zu ausländischen Mächten trugen zur wachsenden Opposition bei. Letztendlich zwang die iranische Revolution ihn ins Exil, was das Ende der iranischen Monarchie und die Gründung einer Islamischen Republik zur Folge hatte.

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