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A Guide to Living with Ehlers-Danlos Syndrome (Hypermobility Type)

A Guide to Living with Ehlers-Danlos Syndrome (Hypermobility Type)

Bending Without Breaking
von Isobel Knight 2011 314 Seiten
4.07
100+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Ehlers-Danlos-Syndrom - Hypermobilitätstyp (EDS-HT): Eine komplexe Bindegewebserkrankung

"EDS-HT ist eine 'multisystemische Störung' (Grahame 2009a, S.4)."

Genetische Grundlage. EDS-HT ist eine erbliche Bindegewebserkrankung, die durch fehlerhaftes Kollagen verursacht wird, das Protein, das für Struktur und Unterstützung im gesamten Körper verantwortlich ist. Diese genetische Anomalie führt zu übermäßiger Gelenkflexibilität und Gewebelaxität, was nicht nur das muskuloskelettale System, sondern mehrere Körpersysteme betrifft.

Weitreichende Auswirkungen. Die Erkrankung beeinflusst:

  • Gelenke: Hypermobilität, Instabilität und erhöhtes Verletzungsrisiko
  • Haut: Fragilität, leichte Blutergüsse und schlechte Heilung
  • Herz-Kreislauf-System: Mögliche autonome Dysfunktion
  • Verdauungssystem: Erhöhte Wahrscheinlichkeit von gastrointestinalen Problemen
  • Nervensystem: Beeinträchtigte Propriozeption und erhöhte Schmerzempfindlichkeit

Das Verständnis der multisystemischen Natur von EDS-HT ist sowohl für Patienten als auch für Gesundheitsdienstleister entscheidend, da es die Vielzahl der Symptome und Herausforderungen erklärt, denen Betroffene gegenüberstehen.

2. Erkennung von EDS-HT: Symptome jenseits der Gelenkhypermobilität

"Hypermobilität könnte als nützlicher Vorteil für Tänzer und darstellende Künstler beschrieben werden, da sie oft bedeutet, dass eine Person eine verbesserte Flexibilität hat und verschiedene und interessante Körperhaltungen erreichen kann (Simmonds und Keer 2007)."

Häufige Symptome. Während Gelenkhypermobilität das bekannteste Merkmal ist, präsentiert sich EDS-HT mit einer Vielzahl von Symptomen:

  • Chronische Schmerzen: Sowohl lokalisiert als auch weit verbreitet
  • Müdigkeit: Oft lähmend und anhaltend
  • Weichteilverletzungen: Häufige Verstauchungen, Zerrungen und Luxationen
  • Gastrointestinale Probleme: Einschließlich Reizdarmsyndrom (IBS)
  • Autonome Dysfunktion: Wie das posturale orthostatische Tachykardiesyndrom (POTS)

Erkennung des Spektrums. Es ist wichtig zu verstehen, dass EDS-HT auf einem Spektrum existiert. Einige Personen können minimale Symptome erfahren und in Aktivitäten, die Flexibilität erfordern, wie Tanz oder Gymnastik, hervorragend abschneiden. Andere können aufgrund von Schmerzen, Müdigkeit und häufigen Verletzungen erhebliche Herausforderungen im täglichen Leben haben. Diese Variabilität kann die Diagnose erschweren und unterstreicht die Bedeutung einer umfassenden Bewertung.

3. Diagnose und Messung: Der Beighton-Score und die Brighton-Kriterien

"Die Brighton-Kriterien sind entscheidend für die Diagnose von EDS-HT, da es sich um eine multisystemische Erkrankung handelt und daher Fragen in den Brighton-Kriterien zu Gelenken, Haut und Blutgefäßen gestellt werden, da all diese bei Patienten mit EDS-HT betroffen sein können und letztlich systemisch mit fehlerhaften Kollagenfaserstrukturen zusammenhängen (Russek 1999; Simpson 2006)."

Diagnosetools. Zwei primäre Werkzeuge werden zur Diagnose von EDS-HT verwendet:

  1. Beighton-Score:

    • Misst die Gelenkhypermobilität in spezifischen Bereichen
    • Skala von 0-9, wobei Werte ≥4 auf eine generalisierte Gelenkhypermobilität hinweisen
    • Begrenzter Umfang, da nur wenige Gelenke bewertet werden
  2. Brighton-Kriterien:

    • Umfassender, da sie die multisystemische Natur von EDS-HT berücksichtigen
    • Enthält Haupt- und Nebenkriterien, die Gelenke, Haut und andere systemische Merkmale abdecken
    • Bietet eine genauere Diagnose von EDS-HT im Vergleich zur generalisierten Gelenkhypermobilität

Bedeutung der Expertenbewertung. Angesichts der Komplexität von EDS-HT sollte die Diagnose am besten von einem Rheumatologen oder Genetiker gestellt werden, der Erfahrung mit Bindegewebserkrankungen hat. Sie können diese diagnostischen Kriterien im Kontext der vollständigen Krankengeschichte und der Symptome eines Patienten anwenden.

4. EDS-HT bei Kindern und Jugendlichen: Frühzeitige Intervention ist entscheidend

"Bodenrutschen und verzögertes Gehen könnten auf Gelenkhypermobilität hinweisen."

Frühe Anzeichen. Kinder mit EDS-HT können bereits im Säuglingsalter Anzeichen zeigen:

  • Verzögerte motorische Meilensteine (z.B. spätes Gehen)
  • Ungeschicklichkeit und schlechte Koordination
  • Häufige Stürze und Verletzungen
  • Wachstumsschmerzen und Müdigkeit

Entwicklungsüberlegungen. EDS-HT kann die Entwicklung eines Kindes auf verschiedene Weise beeinflussen:

  • Physisch: Beeinträchtigung der Teilnahme an Sport und Sportunterricht
  • Akademisch: Potenzielle Schwierigkeiten beim Schreiben und bei feinmotorischen Fähigkeiten
  • Sozial: Herausforderungen, mit Gleichaltrigen bei körperlichen Aktivitäten mitzuhalten

Interventionsstrategien. Eine frühzeitige Diagnose und Intervention sind entscheidend für das Management von EDS-HT bei Kindern:

  • Physiotherapie zur Verbesserung von Kraft und Koordination
  • Ergotherapie für feinmotorische Fähigkeiten und alltägliche Aktivitäten
  • Pädagogische Anpassungen zur Unterstützung des Lernens und der Teilnahme
  • Schmerzmanagementtechniken, die für Kinder geeignet sind

Frühe Erkennung und Unterstützung können die Ergebnisse und die Lebensqualität von Kindern mit EDS-HT erheblich verbessern, wenn sie ins Erwachsenenalter übergehen.

5. Schmerzmanagement: Ein multifaktorieller Ansatz für EDS-HT-Patienten

"Schmerz bedeutet nicht immer Schaden."

Verständnis von EDS-HT-Schmerzen. Schmerzen bei EDS-HT sind komplex und können sein:

  • Akut: Durch Verletzungen oder Luxationen
  • Chronisch: Anhaltende Schmerzen durch Gelenkinstabilität oder Gewebelaxität
  • Neuropathisch: Resultierend aus Nervenkompression oder Sensibilisierung

Managementstrategien. Effektives Schmerzmanagement bei EDS-HT erfordert einen multidisziplinären Ansatz:

  1. Physikalische Interventionen:

    • Physiotherapie und gezielte Übungen
    • Schienen oder Taping zur Gelenkunterstützung
    • Wärme- oder Kältetherapie
  2. Medikamente:

    • Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs)
    • Schmerzmodulatoren (z.B. Gabapentin bei neuropathischen Schmerzen)
    • Vorsichtiger Einsatz von Opioiden in schweren Fällen
  3. Psychologische Ansätze:

    • Kognitive Verhaltenstherapie (CBT)
    • Achtsamkeits- und Entspannungstechniken
    • Strategien zur Energie- und Aktivitätsbewältigung
  4. Komplementäre Therapien:

    • Akupunktur
    • Massage (mit Vorsicht aufgrund der Gewebefragilität)
    • Hydrotherapie

Das Ziel ist es, die Funktion und Lebensqualität zu verbessern, wobei erkannt wird, dass eine vollständige Schmerzbeseitigung möglicherweise nicht erreichbar ist. Die Aufklärung der Patienten über Schmerzmechanismen und Selbstmanagement ist entscheidend für den langfristigen Erfolg.

6. Die psychologischen Auswirkungen von EDS-HT: Angst, Depression und Selbstidentität

"Es gibt zunehmende Hinweise auf Zusammenhänge zwischen Angst und EDS-HT."

Psychische Herausforderungen. Das Leben mit EDS-HT kann die psychische Gesundheit erheblich beeinträchtigen:

  • Angst: Oft im Zusammenhang mit der Angst vor Verletzungen oder Schmerzen
  • Depression: Resultierend aus chronischen Schmerzen und funktionellen Einschränkungen
  • Identitätsprobleme: Anpassung an das Leben mit einer chronischen Erkrankung

Ursächliche Faktoren. Die psychologischen Auswirkungen von EDS-HT können auf Folgendes zurückzuführen sein:

  • Chronische Schmerzen und Müdigkeit
  • Unvorhersehbarkeit der Symptome
  • Schwierigkeiten bei der Diagnose und dem Verständnis
  • Soziale Isolation und Einschränkungen bei Aktivitäten

Unterstützungsstrategien. Die Berücksichtigung der psychischen Gesundheit ist entscheidend im Management von EDS-HT:

  • Professionelle Beratung oder Psychotherapie
  • Selbsthilfegruppen für den Austausch mit anderen Betroffenen
  • Kognitive Verhaltenstherapie (CBT) zur Schmerz- und Angstbewältigung
  • Achtsamkeits- und Entspannungstechniken
  • Aufklärung von Familie und Freunden zur Verbesserung des Verständnisses und der Unterstützung

Das Erkennen und Angehen der psychologischen Aspekte von EDS-HT ist wesentlich für eine umfassende Betreuung und eine verbesserte Lebensqualität.

7. Physiotherapie und Bewegung: Essenziell für das Management von EDS-HT

"Physiotherapie ist die Hauptstütze und evidenzbasierte Therapie für EDS-HT (Simmonds und Keer 2007)."

Bedeutung der Bewegung. Trotz des Verletzungsrisikos ist angemessene Bewegung entscheidend für das Management von EDS-HT:

  • Verbessert die Gelenkstabilität und Muskelkraft
  • Erhöht die Propriozeption und das Gleichgewicht
  • Hilft bei der Schmerz- und Müdigkeitsbewältigung

Schlüsselprinzipien. Effektive Physiotherapie für EDS-HT konzentriert sich auf:

  1. Kernstabilität und Kraft
  2. Propriozeptives Training
  3. Sanfte, kontrollierte Bewegungsübungen
  4. Niedrig belastendes kardiovaskuläres Training

Übungsmodalitäten. Nützliche Aktivitäten können umfassen:

  • Pilates: Betonung der Kernkraft und kontrollierter Bewegung
  • Schwimmen: Bietet Widerstand mit minimaler Gelenkbelastung
  • Tai Chi: Verbessert das Gleichgewicht und das Körperbewusstsein
  • Spezifische Physiotherapieübungen, die auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten sind

Vorsichtsmaßnahmen. Übungsprogramme sollten sorgfältig gestaltet und überwacht werden, um zu vermeiden:

  • Überdehnung hypermobiler Gelenke
  • Überanstrengung, die zu Müdigkeit oder Verletzungen führt
  • Hochbelastende oder Kontaktsportarten, die das Verletzungsrisiko erhöhen

Das Ziel ist es, ein Gleichgewicht zwischen der Aufrechterhaltung der Fitness und der Gelenkgesundheit zu finden, während das Verletzungsrisiko minimiert wird. Regelmäßige, sanfte Bewegung ist oft vorteilhafter als intensive, sporadische Aktivität.

8. EDS-HT und Frauengesundheit: Hormonelle Einflüsse und Schwangerschaft

"Obwohl wir bei vielen mit EDS-HT ihre hypermobilen Gelenke sehen könnten, ist EDS-HT ansonsten eine Erkrankung, die wir als 'unsichtbare Krankheit' definieren könnten."

Hormonelle Auswirkungen. Frauen mit EDS-HT können Schwankungen der Symptome im Zusammenhang mit hormonellen Veränderungen erleben:

  • Menstruationszyklus: Erhöhte Gelenklaxität und Schmerzen aufgrund von Progesteron
  • Schwangerschaft: Potenzial für erhöhte Gelenkinstabilität und Schmerzen
  • Menopause: Mögliche Veränderungen in der Symptomschwere

Schwangerschaftsüberlegungen. EDS-HT kann Schwangerschaft und Geburt beeinflussen:

  • Erhöhtes Risiko für Gelenkinstabilität und Schmerzen
  • Potenzial für schnellere Wehen und Entbindung
  • Höheres Risiko für Beckenbodenstörungen nach der Geburt

Managementstrategien:

  • Sorgfältige Überwachung während der Schwangerschaft
  • Angemessenes Schmerzmanagement während der Wehen
  • Beckenbodenphysiotherapie vor und nach der Geburt
  • Berücksichtigung hormoneller Behandlungen zur Symptomkontrolle

Gesundheitsdienstleister sollten sich der Auswirkungen von EDS-HT auf die Frauengesundheit bewusst sein und angemessene Unterstützung und Management in verschiedenen Lebensphasen bieten.

9. Komplementäre Therapien: Unterstützung der konventionellen Behandlung von EDS-HT

"Komplementäre Therapien können für einige der zahlreichen Symptome im Zusammenhang mit EDS-HT hilfreich sein."

Potenzielle Vorteile. Komplementäre Therapien können zusätzliche Unterstützung bei der Bewältigung von EDS-HT-Symptomen bieten:

  • Schmerzlinderung
  • Verbesserte Entspannung und Stressbewältigung
  • Erhöhtes Körperbewusstsein

Gängige Therapien. Ansätze, die EDS-HT-Patienten zugutekommen können, umfassen:

  • Akupunktur: Zur Schmerzbewältigung
  • Massagetherapie: Mit Vorsicht aufgrund der Gewebefragilität
  • Achtsamkeit und Meditation: Zur Stressreduktion und Schmerzbewältigung
  • Bowen-Therapie: Sanfte Weichteilmanipulation
  • Hydrotherapie: Übungen im warmen Wasser zur Gelenkunterstützung

Überlegungen. Beim Erkunden komplementärer Therapien:

  • Konsultieren Sie Ihren Gesundheitsdienstleister, bevor Sie eine neue Behandlung beginnen
  • Wählen Sie Praktiker, die Erfahrung mit EDS-HT oder ähnlichen Erkrankungen haben
  • Seien Sie vorsichtig bei manipulativen Therapien aufgrund der Gelenkinstabilität
  • Überwachen Sie Ihre Reaktion und melden Sie etwaige Nebenwirkungen Ihrem Arzt

Während komplementäre Therapien vorteilhaft sein können, sollten sie in Verbindung mit und nicht als Ersatz für die konventionelle medizinische Versorgung bei EDS-HT verwendet werden.

10. Leben mit EDS-HT: Strategien für den Alltag und das Langzeitmanagement

"Das Leben mit EDS-HT dreht sich sehr um das Management, bei dem Sie der persönliche Direktor sind."

Tägliches Management. Strategien für das Leben mit EDS-HT umfassen:

  • Aktivitäten so einteilen, dass Energie verwaltet und Überanstrengung vermieden wird
  • Verwendung von Hilfsmitteln und ergonomischen Anpassungen zu Hause und am Arbeitsplatz
  • Einhaltung eines konsistenten Schlafplans und Schlafhygiene
  • Befolgung einer ausgewogenen Ernährung zur Unterstützung der allgemeinen Gesundheit
  • Praktizieren von Stressbewältigungstechniken

Langfristige Überlegungen. Das Management von EDS-HT im Laufe der Zeit umfasst:

  • Regelmäßige medizinische Untersuchungen zur Überwachung der Symptome und Anpassung der Behandlungen
  • Kontinuierliche Bildung über die Erkrankung und Selbstmanagement

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's A Guide to Living with Ehlers-Danlos Syndrome (Hypermobility Type) about?

  • Focus on EDS-HT: The book provides a detailed overview of Ehlers-Danlos Syndrome, Hypermobility Type (EDS-HT), a connective tissue disorder marked by joint hypermobility.
  • Multisystemic Approach: It explores how EDS-HT affects various body systems, including musculoskeletal, gastrointestinal, and neurological systems, highlighting the condition's complexity.
  • Personal and Professional Insights: Author Isobel Knight shares her personal journey with EDS-HT, complemented by insights from healthcare professionals, making it both relatable and informative.

Why should I read A Guide to Living with Ehlers-Danlos Syndrome (Hypermobility Type)?

  • Empathy and Understanding: The book fosters empathy and understanding among family, friends, and medical professionals about the challenges faced by those with EDS-HT.
  • Practical Advice: It offers practical advice on managing symptoms, pain, and daily life, serving as a valuable resource for individuals diagnosed with EDS-HT.
  • Comprehensive Resource: Incorporating perspectives from various healthcare professionals, the book helps readers navigate their condition more effectively.

What are the key takeaways of A Guide to Living with Ehlers-Danlos Syndrome (Hypermobility Type)?

  • Understanding EDS-HT: Readers gain a deeper understanding of EDS-HT, its symptoms, and its impact on daily life, including physical, emotional, and social aspects.
  • Management Strategies: The book outlines management strategies like physiotherapy and pain management techniques, emphasizing a multidisciplinary approach to care.
  • Personal Stories: It includes personal anecdotes and stories from others with EDS-HT, offering shared experiences and coping mechanisms to inspire and support readers.

What are the best quotes from A Guide to Living with Ehlers-Danlos Syndrome (Hypermobility Type) and what do they mean?

  • “You may ‘bend’ but I hope you can do so ‘without breaking’.”: This quote encapsulates the resilience required to manage EDS-HT, suggesting that while individuals may face challenges, they can still thrive.
  • “It is psychologically draining to continue to fight with a condition where control and stability are an enigma.”: This reflects the emotional toll of living with EDS-HT, highlighting the importance of mental health support.
  • “Voluntary work is a wonderful way in which to start.”: This encourages readers to engage in volunteer opportunities as a means of building confidence and social connections while managing their condition.

What are the symptoms of EDS-HT as described in A Guide to Living with Ehlers-Danlos Syndrome (Hypermobility Type)?

  • Joint Issues: Common symptoms include joint pain, dislocations, and subluxations, leading to chronic pain and instability.
  • Fatigue and Muscle Problems: Many individuals experience fatigue, muscle spasms, and overuse injuries due to the demands placed on their bodies by hypermobility.
  • Gastrointestinal and Neurological Symptoms: The book discusses gastrointestinal issues like IBS and neurological symptoms such as anxiety and poor proprioception, illustrating the multisystemic nature of EDS-HT.

How does A Guide to Living with Ehlers-Danlos Syndrome (Hypermobility Type) define joint hypermobility?

  • Greater Range of Movement: Joint hypermobility is defined as having a greater than average range of movement in joints, measurable using criteria like the Beighton score.
  • Asymptomatic vs. Symptomatic: The book distinguishes between generalised joint hypermobility (GJH), often asymptomatic, and EDS-HT, which is symptomatic and frequently causes pain.
  • Impact on Daily Life: While some may benefit from hypermobility in activities like dance, others face significant challenges and health issues.

What is the Beighton score and its significance in diagnosing EDS-HT according to A Guide to Living with Ehlers-Danlos Syndrome (Hypermobility Type)?

  • Assessment Tool: The Beighton score is a widely used tool to assess joint hypermobility, consisting of nine measures evaluating flexibility in various joints.
  • Diagnostic Criteria: A score of 4 or more out of 9 indicates generalised hypermobility, a major criterion for diagnosing EDS-HT when combined with other symptoms.
  • Age Considerations: The score is adjusted for age, with a lower threshold for individuals over 50, reflecting the natural decline in flexibility with age.

What pain management strategies are recommended in A Guide to Living with Ehlers-Danlos Syndrome (Hypermobility Type)?

  • Multidisciplinary Approach: The book advocates for a multidisciplinary approach to pain management, involving physiotherapy, medication, and psychological support.
  • Pacing and Goal-Setting: It emphasizes the importance of pacing activities to avoid overexertion and setting realistic goals to manage pain effectively.
  • Relaxation Techniques: Techniques such as mindfulness and relaxation exercises are recommended to help manage stress and reduce pain perception.

How does A Guide to Living with Ehlers-Danlos Syndrome (Hypermobility Type) address the psychological aspects of living with EDS-HT?

  • Anxiety and Depression: The book discusses the prevalence of anxiety and depression among individuals with EDS-HT, highlighting the emotional toll of living with a chronic condition.
  • Cognitive Behavioral Therapy (CBT): It introduces CBT as a useful tool for managing negative thought patterns and improving emotional well-being.
  • Support Systems: The importance of having a support system, including family, friends, and healthcare professionals, is emphasized as crucial for mental health management.

What lifestyle changes does A Guide to Living with Ehlers-Danlos Syndrome (Hypermobility Type) suggest for managing EDS-HT?

  • Regular Exercise: The book encourages regular, tailored exercise to improve strength and stability, which can help manage symptoms and prevent further injury.
  • Diet and Nutrition: It suggests paying attention to diet, as certain gastrointestinal issues are common in EDS-HT, and proper nutrition can support overall health.
  • Stress Management: Techniques for managing stress, such as mindfulness and relaxation practices, are recommended to help cope with the emotional challenges of the condition.

How does Isobel Knight manage her EDS-HT in A Guide to Living with Ehlers-Danlos Syndrome (Hypermobility Type)?

  • Bowen Therapy: Knight utilizes Bowen therapy, which she finds gentle and effective for managing pain and promoting overall well-being.
  • Physiotherapy and Pilates: She emphasizes the importance of physiotherapy and Pilates in strengthening her body and improving proprioception, which helps manage her hypermobility.
  • Psychological Support: Knight also seeks psychological support to cope with the emotional challenges of living with a chronic condition, highlighting the need for a holistic approach to management.

What role do support groups play in managing EDS-HT according to A Guide to Living with Ehlers-Danlos Syndrome (Hypermobility Type)?

  • Community Connection: Support groups provide a sense of community and understanding, allowing individuals with EDS-HT to share experiences and coping strategies.
  • Emotional Support: They offer emotional support, helping members feel less isolated and more empowered in their journey with the condition.
  • Resource Sharing: Support groups often share valuable resources, including information about treatments, therapies, and local specialists knowledgeable about EDS-HT.

Rezensionen

4.07 von 5
Durchschnitt von 100+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Ein Leitfaden zum Leben mit dem Ehlers-Danlos-Syndrom (Hypermobilitätstyp) erhält überwiegend positive Bewertungen, wobei die Leser die umfassenden Informationen und den nachvollziehbaren Inhalt loben. Viele finden es hilfreich, um EDS zu verstehen, ihre Erfahrungen zu bestätigen und Bewältigungsstrategien zu erlernen. Das Buch wird für seine zugängliche Sprache und Struktur geschätzt. Einige Kritiken beinhalten den UK-zentrierten Fokus und die begrenzte Anwendbarkeit außerhalb dieser Region. Die Leser schätzen die geteilten persönlichen Erfahrungen, merken jedoch an, dass das Buch möglicherweise für neu diagnostizierte Personen oder diejenigen, die grundlegende Informationen über EDS suchen, nützlicher ist.

Über den Autor

Isobel Knight ist die Autorin von "Ein Leitfaden zum Leben mit dem Ehlers-Danlos-Syndrom (Hypermobilitätstyp)." Sie schreibt aus persönlicher Erfahrung, da sie selbst am Ehlers-Danlos-Syndrom leidet. Knights Ansatz kombiniert medizinische Informationen mit persönlichen Berichten, wodurch der Inhalt für die Leser nachvollziehbar und verständlich wird. Ihr Schreibstil wird dafür gelobt, klar und zugänglich für ein nicht-medizinisches Publikum zu sein. Knights Werk wird dafür anerkannt, verschiedene Aspekte des Lebens mit EDS zu behandeln, einschließlich der physischen und psychischen Gesundheitsherausforderungen. Sie wird dafür geschätzt, eine wertvolle Ressource sowohl für Patienten als auch für medizinisches Fachpersonal bereitzustellen und so zu einem größeren Bewusstsein und Verständnis für EDS beizutragen.

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