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A Universe from Nothing

A Universe from Nothing

Why There Is Something Rather Than Nothing
von Lawrence M. Krauss 2012 204 Seiten
3.94
29k+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Das Universum kann aus dem Nichts entstehen und stellt traditionelle Schöpfungsbegriffe in Frage

Nichts produziert immer etwas, wenn auch nur für einen Augenblick.

Neudefinition von "Nichts": In der Quantenphysik ist leerer Raum nicht wirklich leer. Es handelt sich um eine dynamische Umgebung, in der Teilchen und Antiteilchen spontan erscheinen und verschwinden. Dies stellt die philosophische Vorstellung in Frage, dass "aus Nichts nichts kommt."

Schöpfung ohne Schöpfer: Die Gesetze der Physik ermöglichen die spontane Schaffung von Materie, Energie und sogar Raum-Zeit selbst. Dies erfordert nicht das Eingreifen einer externen Kraft oder Gottheit. Vielmehr ist es eine natürliche Konsequenz der Quantenmechanik und der allgemeinen Relativitätstheorie.

  • Virtuelle Teilchen können aus dem quantenmechanischen Vakuum entstehen
  • Die Gesamtenergie eines geschlossenen Universums kann null sein, was es ihm ermöglicht, spontan zu entstehen
  • Die Inflationstheorie erklärt, wie eine winzige quantenmechanische Fluktuation sich zu unserem beobachtbaren Universum ausdehnen kann

2. Quantenfluktuationen und Inflation erklären den Ursprung und die Struktur unseres Universums

Quantenfluktuationen, die sonst völlig unsichtbar geblieben wären, werden durch Inflation eingefroren und treten danach als Dichtefluktuationen auf, die alles hervorbringen, was wir sehen können!

Kosmische Expansion: Die Inflationstheorie schlägt vor, dass das frühe Universum eine Phase exponentieller Expansion durchlief, die durch die Energie des leeren Raums angetrieben wurde. Dies löst mehrere kosmologische Rätsel, einschließlich der Flachheit und Homogenität des beobachtbaren Universums.

Samen der Struktur: Quantenfluktuationen während der Inflation wurden zu den Samen aller kosmischen Strukturen. Diese mikroskopischen Variationen in der Energiedichte wurden auf kosmische Skalen gedehnt, was schließlich zur Bildung von Galaxien, Sternen und Planeten führte.

  • Die Inflation erklärt, warum das Universum auf großen Skalen flach und einheitlich erscheint
  • Die kosmische Mikrowellen-Hintergrundstrahlung liefert Beweise für diese primordialen Fluktuationen
  • Die Theorie verbindet die Quantenwelt mit der großräumigen Struktur des Kosmos

3. Dunkle Energie dominiert das Universum und beschleunigt seine Expansion

Wir leben in einer sehr besonderen Zeit . . . der einzigen Zeit, in der wir beobachtend bestätigen können, dass wir in einer sehr besonderen Zeit leben!

Unerwartete Entdeckung: Beobachtungen entfernter Supernovae in den späten 1990er Jahren zeigten, dass sich das Universum beschleunigt ausdehnt. Dies führte zur Entdeckung der dunklen Energie, einer mysteriösen Kraft, die der Schwerkraft auf kosmischen Skalen entgegenwirkt.

Kosmische Zusammensetzung: Dunkle Energie macht etwa 70 % des Energiegehalts des Universums aus, während dunkle Materie weitere 25 % ausmacht. Gewöhnliche Materie – das, was wir sehen und berühren können – macht weniger als 5 % des Kosmos aus.

  • Die Natur der dunklen Energie bleibt eines der größten Rätsel der Physik
  • Ihre Entdeckung hat unser Verständnis der Vergangenheit und Zukunft des Universums grundlegend verändert
  • Die von Einstein vorgeschlagene und dann verworfene kosmologische Konstante könnte die dunkle Energie erklären

4. Das beobachtbare Universum wird in ferner Zukunft aufgrund der beschleunigten Expansion verschwinden

Das Nichts steuert auf einen Zusammenstoß mit uns zu!

Kosmische Horizonte: Während sich das Universum mit beschleunigter Geschwindigkeit ausdehnt, werden sich entfernte Galaxien schließlich schneller als das Licht relativ zu uns zurückziehen. Dies wird dazu führen, dass sie aus unserem Blickfeld verschwinden und unser beobachtbares Universum zunehmend leer bleibt.

Das Ende der Kosmologie: In ferner Zukunft werden Astronomen nicht mehr in der Lage sein, Beweise für den Urknall oder die Expansion des Universums zu beobachten. Die kosmische Mikrowellen-Hintergrundstrahlung wird zu schwach sein, um sie zu erkennen, und alle Galaxien außerhalb unserer lokalen Gruppe werden jenseits des kosmischen Horizonts verschwunden sein.

  • In etwa 2 Billionen Jahren wird der Großteil des derzeit beobachtbaren Universums unbeobachtbar werden
  • Zukünftige Zivilisationen könnten ein falsches Bild eines statischen, ewigen Universums entwickeln
  • Dies hebt die privilegierte Natur unserer aktuellen Epoche für kosmische Entdeckungen hervor

5. Es könnten multiple Universen existieren, jedes mit unterschiedlichen physikalischen Gesetzen

Unser Universum ist eher wie ein Riss, der in einem riesigen multiversalen Ozean von Möglichkeiten verborgen ist.

Die Multiversum-Hypothese: Verschiedene Theorien der modernen Physik, einschließlich der Stringtheorie und der ewigen Inflation, deuten auf die Existenz mehrerer Universen hin. Jedes Universum in diesem "Multiversum" könnte unterschiedliche fundamentale Konstanten und physikalische Gesetze haben.

Folgen für die Feinabstimmung: Die offensichtliche Feinabstimmung unseres Universums für das Leben könnte durch die Existenz einer Vielzahl von Universen erklärt werden. In diesem Szenario finden wir uns natürlich in einem Universum wieder, das mit unserer Existenz kompatibel ist, während unzählige andere unbewohnbar bleiben.

  • Die Stringtheorie schlägt eine riesige "Landschaft" möglicher Universen vor
  • Die ewige Inflation schlägt vor, dass ständig neue Universen geschaffen werden
  • Das Konzept des Multiversums stellt die Idee eines einzigartigen, absichtlich gestalteten Kosmos in Frage

6. Das anthropische Prinzip legt nahe, dass die Eigenschaften unseres Universums nicht einzigartig oder notwendig sind

Wenn wir alle Sternenstaub sind, wie ich geschrieben habe, ist es auch wahr, dass wir, wenn Inflation stattfand, alle buchstäblich aus quantenmechanischem Nichts entstanden sind.

Selektionseffekt: Das anthropische Prinzip argumentiert, dass die beobachteten Eigenschaften unseres Universums durch die Anforderungen an die Existenz von Beobachtern wie uns eingeschränkt sind. Dies erklärt nicht, warum das Universum so ist, wie es ist, schränkt jedoch den Bereich der Eigenschaften ein, die wir beobachten könnten.

Umweltwissenschaft: In einem Multiversum-Szenario könnten viele fundamentale Konstanten der Natur Umweltunfälle und keine notwendigen Merkmale sein. Dies verlagert den Fokus von der Erklärung, warum diese Konstanten ihre spezifischen Werte haben, hin zum Verständnis der Wahrscheinlichkeitsverteilung verschiedener Werte im Multiversum.

  • Die Feinabstimmung physikalischer Konstanten für das Leben könnte ein beobachtbarer Selektionseffekt sein
  • Dieses Prinzip beweist nicht die Existenz eines Multiversums, bietet jedoch einen Rahmen, um unseren Platz innerhalb eines solchen zu verstehen
  • Es stellt die Vorstellung in Frage, dass das Universum speziell für die menschliche Existenz entworfen wurde

7. Die Wissenschaft, nicht Philosophie oder Theologie, liefert die besten Antworten über unsere Existenz

Der endgültige Schiedsrichter dieser Frage wird nicht aus Hoffnung, Wunsch, Offenbarung oder reinem Denken kommen. Er wird, wenn er denn kommt, aus einer Erforschung der Natur kommen.

Empirischer Ansatz: Während philosophische und theologische Argumente über die Natur der Existenz seit Jahrtausenden bestehen, hat die wissenschaftliche Forschung bemerkenswerte Fortschritte im Verständnis des Kosmos gemacht. Dieser Fortschritt basiert auf beobachtbaren Beweisen und testbaren Theorien.

Grenzen der Intuition: Unsere gesunden Menschenverstandvorstellungen über die Natur der Realität werden oft durch wissenschaftliche Entdeckungen widerlegt. Die Quantenwelt und die Natur von Raum und Zeit stellen unsere alltäglichen Erfahrungen in Frage und erfordern, dass wir unsere Konzepte von "etwas" und "nichts" überdenken.

  • Die Wissenschaft hat unser Verständnis des Universums in nur einem Jahrhundert revolutioniert
  • Philosophische Argumente basieren oft auf veralteten oder falschen Annahmen über die Natur
  • Die wissenschaftliche Methode erweitert weiterhin die Grenzen des menschlichen Wissens

8. Die Zukunft des Universums könnte eine Rückkehr zum Nichts sein

"Warum gibt es etwas und nicht nichts?" wird dann einfach lauten: "Es wird nicht lange so sein."

Kosmische Zyklen: Einige Theorien schlagen vor, dass unser Universum schließlich in einen Zustand des "Nichts" zurückkehren könnte. Dies könnte durch den Zerfall von Materie, die Dominanz der dunklen Energie oder einen Übergang zu einem anderen Vakuumzustand geschehen.

Vorübergehende Existenz: Die Existenz von "etwas" könnte ein vorübergehender Zustand in einem größeren kosmischen Zyklus sein. Dies stellt die implizite Annahme in Frage, dass der aktuelle Zustand des Universums irgendwie besonders oder dauerhaft ist.

  • Protonenzerfall und der Wärmetod des Universums könnten zu einem Zustand maximaler Entropie führen
  • Einige Modelle der Stringtheorie schlagen vor, dass unser Universum instabil ist und schließlich kollabieren wird
  • Die vorübergehende Natur unseres Universums betont die Kostbarkeit unserer gegenwärtigen Existenz

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's "A Universe from Nothing" about?

  • Exploration of Cosmology: The book delves into the current state of cosmology, exploring the origins and future of the universe.
  • Concept of Nothingness: It examines the idea that the universe could arise from "nothing," challenging traditional philosophical and theological views.
  • Scientific Advances: Krauss discusses groundbreaking scientific advances that have reshaped our understanding of the universe's beginnings.
  • Interdisciplinary Approach: The book bridges the gap between science and popular culture, making complex ideas accessible to a broader audience.

Why should I read "A Universe from Nothing"?

  • Understanding Cosmology: It provides a comprehensive introduction to modern cosmology and the scientific principles that govern the universe.
  • Challenging Perspectives: The book challenges traditional notions of creation and existence, offering a scientific perspective on these age-old questions.
  • Engaging Writing: Krauss's writing is known for its clarity and wit, making complex scientific concepts engaging and understandable.
  • Cultural Relevance: The book addresses the intersection of science, philosophy, and religion, making it relevant to contemporary debates on these topics.

What are the key takeaways of "A Universe from Nothing"?

  • Universe from Nothing: The universe can arise from nothing due to the laws of physics, particularly quantum mechanics and general relativity.
  • Role of Dark Energy: Dark energy plays a crucial role in the universe's expansion and its eventual fate.
  • Flat Universe: Observations suggest that the universe is flat, which has significant implications for its origin and evolution.
  • Scientific Inquiry: The book emphasizes the importance of scientific inquiry and evidence-based understanding of the universe.

How does Lawrence Krauss explain the concept of "nothing" in the book?

  • Quantum Fluctuations: Krauss explains that quantum fluctuations allow particles to appear and disappear, suggesting that "nothing" is unstable.
  • Empty Space: He describes empty space as a dynamic entity with energy, challenging the traditional notion of "nothing."
  • Cosmological Constant: The book discusses how the cosmological constant represents energy in empty space, contributing to the universe's expansion.
  • Scientific Perspective: Krauss uses scientific principles to redefine "nothing," moving away from philosophical and theological definitions.

What is the significance of dark energy in "A Universe from Nothing"?

  • Dominant Force: Dark energy is the dominant force driving the accelerated expansion of the universe.
  • Cosmological Constant: It is often associated with the cosmological constant, a concept introduced by Einstein.
  • Implications for the Universe: Dark energy's presence suggests that the universe will continue to expand, leading to a cold, dark future.
  • Scientific Mystery: Despite its significance, dark energy remains one of the biggest mysteries in cosmology, with its nature and origin still largely unknown.

How does Krauss address the question of "something from nothing"?

  • Scientific Explanation: Krauss argues that the universe can arise from nothing due to the laws of physics, particularly quantum mechanics.
  • Inflation Theory: The book discusses how inflation theory explains the rapid expansion of the universe from a small, dense state.
  • Quantum Mechanics: Quantum fluctuations allow for the spontaneous creation of particles, suggesting that "nothing" is inherently unstable.
  • Challenging Traditional Views: Krauss challenges the philosophical and theological notion that creation requires a creator.

What role does the concept of a flat universe play in the book?

  • Observational Evidence: Krauss presents evidence that the universe is flat, which has significant implications for its origin and evolution.
  • Inflation Theory: A flat universe is consistent with the predictions of inflation theory, which describes the rapid expansion of the early universe.
  • Energy Balance: In a flat universe, the total gravitational energy is zero, supporting the idea that the universe could arise from nothing.
  • Scientific Consensus: The flatness of the universe is a key piece of evidence supporting the current cosmological model.

What are the best quotes from "A Universe from Nothing" and what do they mean?

  • "Forget Jesus, the stars died so you could be born." This quote emphasizes the scientific perspective that our existence is a result of natural processes, not divine intervention.
  • "The universe is the way it is, whether we like it or not." Krauss highlights the importance of accepting scientific evidence, even if it challenges our beliefs.
  • "Nothing is not nothing. Nothing is something." This quote encapsulates the book's central theme that "nothing" is a dynamic and complex concept in physics.
  • "We live at a very special time... the only time when we can observationally verify that we live at a very special time!" Krauss underscores the unique opportunity we have to study the universe's expansion and understand its origins.

How does Krauss use scientific principles to challenge traditional philosophical and theological views?

  • Redefining Nothing: Krauss uses quantum mechanics and general relativity to redefine "nothing," moving away from traditional philosophical definitions.
  • Evidence-Based Arguments: The book emphasizes the importance of evidence-based understanding, challenging the need for a creator in explaining the universe's origin.
  • Scientific Inquiry: Krauss advocates for scientific inquiry as the best method for understanding the universe, rather than relying on philosophical or theological speculation.
  • Interdisciplinary Approach: By bridging science and popular culture, Krauss makes complex scientific ideas accessible, encouraging readers to question traditional beliefs.

What is the role of quantum mechanics in "A Universe from Nothing"?

  • Quantum Fluctuations: Quantum mechanics allows for the spontaneous creation of particles, suggesting that "nothing" is inherently unstable.
  • Virtual Particles: The book discusses how virtual particles can appear and disappear in empty space, challenging traditional notions of "nothing."
  • Inflation Theory: Quantum mechanics plays a crucial role in inflation theory, which describes the rapid expansion of the early universe.
  • Scientific Explanation: Krauss uses quantum mechanics to provide a scientific explanation for the universe's origin, challenging philosophical and theological views.

How does "A Universe from Nothing" address the future of the universe?

  • Dark Energy's Role: The book discusses how dark energy will continue to drive the universe's expansion, leading to a cold, dark future.
  • Disappearance of Evidence: Krauss explains that in the distant future, evidence of the Big Bang and the universe's expansion will disappear, making it difficult for future civilizations to understand the universe's origins.
  • Bleak Outlook: The book presents a bleak outlook for the universe's future, with galaxies receding beyond the observable horizon and stars eventually burning out.
  • Scientific Perspective: Despite the bleak future, Krauss emphasizes the importance of understanding the universe's evolution through scientific inquiry.

What is the significance of the multiverse concept in "A Universe from Nothing"?

  • Multiple Universes: The multiverse concept suggests that our universe is one of many, each with different physical laws and constants.
  • Anthropic Principle: Krauss discusses how the multiverse concept supports the anthropic principle, which explains why our universe is suitable for life.
  • Challenging Uniqueness: The multiverse challenges the idea that our universe is unique, suggesting that its properties may be the result of chance.
  • Scientific Exploration: The book explores the multiverse as a scientific concept, encouraging readers to consider the broader implications for our understanding of the universe.

Rezensionen

3.94 von 5
Durchschnitt von 29k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Ein Universum aus Nichts präsentiert faszinierende Ideen zur Kosmologie und den Ursprüngen des Universums und erklärt, wie aus Nichts etwas entstehen kann. Rezensenten loben Krauss' zugänglichen Schreibstil und seine fesselnden Erklärungen komplexer Konzepte. Viele fanden das Buch anregend, während einige seine antireligiöse Haltung und gelegentliche Unklarheiten kritisierten. Die Leser schätzten die Einblicke in aktuelle wissenschaftliche Entdeckungen und Theorien, hatten jedoch mit den technischeren Aspekten manchmal Schwierigkeiten. Insgesamt wird das Buch als informative und fesselnde Erkundung der modernen Kosmologie angesehen, trotz gelegentlicher Schwächen.

Über den Autor

Lawrence Maxwell Krauss ist ein renommierter theoretischer Physiker und Kosmologe, der bedeutende Beiträge zum öffentlichen Verständnis von Wissenschaft geleistet hat. Er hat an angesehenen Universitäten gelehrt und das Origins Project der Arizona State University gegründet. Krauss ist bekannt für seine Bestseller und sein Engagement für wissenschaftlichen Skeptizismus und Bildung. Als offener Antitheist stellt er den Einfluss der Religion auf die Populärkultur in Frage. Im Jahr 2018 sah sich Krauss einer Kontroversen gegenüber, als die ASU Vorwürfe sexuellen Fehlverhaltens untersuchte, was zu seinem Rücktritt im Jahr 2019 führte. Derzeit ist er Präsident der Origins Project Foundation und moderiert den Origins Podcast. Krauss setzt sich weiterhin aktiv für die wissenschaftliche Kommunikation durch seinen Podcast und Blog ein.

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