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Between Parent and Child

Between Parent and Child

von Haim G. Ginott 1965 256 Seiten
4.33
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Wichtige Erkenntnisse

1. Mit Empathie und Verständnis kommunizieren

Die starken Gefühle von Kindern verschwinden nicht, wenn man ihnen sagt: „So fühlt man sich nicht“ oder wenn Eltern versuchen, sie davon zu überzeugen, dass sie „keinen Grund haben, so zu fühlen“.

Einfühlsames Zuhören ist entscheidend für eine gelingende Kommunikation zwischen Eltern und Kind. Wenn Eltern die Gefühle ihrer Kinder anerkennen und spiegeln, fühlen sich diese verstanden und wertgeschätzt. Dieser Ansatz verringert Frustration und stärkt die Bindung zwischen Eltern und Kind.

Praktische Umsetzung:

  • Verwenden Sie Formulierungen wie „Du wirkst verärgert“ oder „Das muss enttäuschend für dich gewesen sein“
  • Vermeiden Sie es, die Gefühle der Kinder abzutun oder zu leugnen
  • Zeigen Sie, dass Sie versuchen, ihre Sichtweise nachzuvollziehen

Indem Eltern konsequent empathisch kommunizieren, schaffen sie ein Umfeld, in dem Kinder sich sicher fühlen, sich auszudrücken, und eher bereit sind, konstruktiv zusammenzuarbeiten und Probleme zu lösen.

2. Lob für Anstrengung und Leistung, nicht für Persönlichkeit

Lob sollte dem Kind ein realistisches Bild seiner Leistungen spiegeln, nicht ein verzerrtes Bild seiner Persönlichkeit.

Wirksames Lob konzentriert sich auf konkrete Handlungen und Anstrengungen statt auf allgemeine Charaktereigenschaften. So fördern Eltern bei Kindern eine Wachstumsorientierung und innere Motivation.

Beispiele für hilfreiches vs. weniger hilfreiches Lob:

  • Hilfreich: „Du hast dir viel Mühe bei der Zeichnung gegeben. Ich sehe, dass du viele Farben benutzt hast.“
  • Weniger hilfreich: „Du bist so ein guter Künstler.“
  • Hilfreich: „Du hast durchgehalten, auch als die Matheaufgabe schwierig war.“
  • Weniger hilfreich: „Du bist so schlau.“

Indem Eltern Anstrengung und konkrete Erfolge loben, ermutigen sie Kinder, Herausforderungen anzunehmen und Resilienz bei Schwierigkeiten zu entwickeln.

3. Klare Grenzen und Erwartungen setzen, ohne den Charakter anzugreifen

Eine Grenze sollte so formuliert sein, dass sie dem Kind klar sagt: (a) welches Verhalten nicht akzeptabel ist; (b) welche Alternative akzeptiert wird.

Klare und respektvolle Grenzsetzung hilft Kindern, Grenzen zu verstehen, ohne sich angegriffen oder entmutigt zu fühlen. Dieser Ansatz fördert Selbstdisziplin und Kooperation.

Effektive Techniken zur Grenzsetzung:

  • Regeln klar und präzise formulieren
  • Akzeptable Alternativen anbieten
  • Persönliche Angriffe oder Charakterbewertungen vermeiden
  • Grenzen konsequent durchsetzen

Indem Eltern sich auf das Verhalten statt auf den Charakter konzentrieren, unterstützen sie Kinder dabei, Selbstkontrolle und Problemlösungsfähigkeiten zu erlernen und gleichzeitig ein positives Selbstbild zu bewahren.

4. Kindern erlauben, alle Gefühle auszudrücken, während unerwünschtes Verhalten begrenzt wird

Gefühle müssen erkannt und verarbeitet werden; Handlungen müssen gegebenenfalls begrenzt und umgelenkt werden.

Emotionale Intelligenz wird gefördert, wenn Eltern alle Gefühle akzeptieren und gleichzeitig eine angemessene Ausdrucksweise lenken. So entwickeln Kinder Selbstwahrnehmung und Selbstregulation.

Strategien im Umgang mit Gefühlen:

  • Gefühle anerkennen und benennen
  • Geeignete Ausdrucksmöglichkeiten bieten
  • Klare Grenzen für unerwünschtes Verhalten setzen
  • Gesunden emotionalen Ausdruck vorleben

Indem Gefühle von Handlungen getrennt werden, lehren Eltern ihre Kinder, dass alle Emotionen gültig sind, aber nicht alle Verhaltensweisen akzeptabel.

5. Unabhängigkeit fördern durch Wahlmöglichkeiten und Respekt vor Meinungen

Kinder brauchen eine klare Definition von akzeptablem und nicht akzeptablem Verhalten. Sie fühlen sich sicherer, wenn sie die Grenzen erlaubten Handelns kennen.

Autonomie fördern innerhalb angemessener Grenzen hilft Kindern, Entscheidungsfähigkeit und Selbstvertrauen zu entwickeln. Das reduziert Machtkämpfe und fördert Kooperation.

Möglichkeiten zur Förderung von Unabhängigkeit:

  • Altersgerechte Wahlmöglichkeiten anbieten
  • Meinungen der Kinder respektieren, auch bei Meinungsverschiedenheiten
  • Natürliche Konsequenzen zulassen, wenn dies sicher ist
  • Verantwortlichkeiten mit zunehmendem Alter schrittweise erweitern

Indem Eltern Gelegenheiten zur Selbstständigkeit schaffen, unterstützen sie die Entwicklung von kritischem Denken und einem Gefühl persönlicher Handlungsfähigkeit.

6. Eifersucht und Geschwisterrivalität mit Mitgefühl begegnen

Eifersucht entsteht aus dem Wunsch eines Säuglings, der einzige „geliebte Schatz“ der Eltern zu sein. Dieses Verlangen ist so besitzergreifend, dass es keine Rivalen duldet.

Das Verständnis für Geschwisterdynamiken ist entscheidend, um familiäre Harmonie zu bewahren. Indem Eltern Eifersucht anerkennen und jedem Kind individuelle Aufmerksamkeit schenken, können sie Rivalitäten mildern und positive Geschwisterbeziehungen fördern.

Strategien im Umgang mit Geschwisterrivalität:

  • Vergleiche zwischen Geschwistern vermeiden
  • Zeit zu zweit mit jedem Kind verbringen
  • Kooperation statt Wettbewerb fördern
  • Hinter den eifersüchtigen Verhaltensweisen liegende Gefühle ansprechen

Durch mitfühlenden Umgang mit Eifersucht helfen Eltern ihren Kindern, Empathie zu entwickeln und sichere Bindungen innerhalb der Familie aufzubauen.

7. Ängste und Sorgen durch Vorbereitung und Beruhigung angehen

Wenn Eltern Kinder auf Trennungen vorbereiten, nehmen diese den Stress leichter auf.

Umgang mit kindlichen Ängsten erfordert eine Kombination aus Empathie, Information und Bewältigungsstrategien. Indem Eltern Kindern helfen, sich ihren Ängsten zu stellen, fördern sie Resilienz und emotionale Sicherheit.

Techniken zur Bewältigung von Ängsten:

  • Altersgerechte Informationen zu beängstigenden Situationen geben
  • Bewältigungsstrategien lehren und üben
  • Routinen in stressigen Zeiten beibehalten
  • Beruhigung bieten, ohne Gefühle abzutun

Indem Eltern Ängsten offen begegnen, statten sie ihre Kinder mit Werkzeugen aus, um Angst im Leben zu bewältigen.

8. Sexualerziehung ehrlich und altersgerecht gestalten

Das richtige Alter, um ein Kind über Sexualität zu informieren, ist dann, wenn das Kind Fragen stellt.

Offene und ehrliche Kommunikation über Sexualität und Beziehungen hilft Kindern, gesunde Einstellungen zu entwickeln und informierte Entscheidungen zu treffen. Dieser Ansatz schafft Vertrauen und fördert einen fortlaufenden Dialog.

Leitlinien für Sexualerziehung:

  • Fragen wahrheitsgemäß und altersgerecht beantworten
  • Korrekte anatomische Begriffe verwenden
  • Sowohl biologische Fakten als auch emotionale Aspekte der Sexualität besprechen
  • Werte und persönliche Verantwortung thematisieren

Indem Eltern einen offenen Dialog über Sexualität pflegen, werden sie zu vertrauenswürdigen Informations- und Orientierungspersonen für ihre Kinder.

9. Effektiv erziehen durch Orientierung statt Bestrafung

Erziehung erfordert Präzision – keine willkürlichen Schnitte, keine unbedachten Angriffe.

Positive Erziehung konzentriert sich auf Lehren und Begleiten statt auf Strafen. So entwickeln Kinder Selbstdisziplin und moralisches Urteilsvermögen.

Wirksame Erziehungsstrategien:

  • Natürliche und logische Konsequenzen nutzen
  • Kinder in Problemlösungen einbeziehen
  • Fokus auf zukünftiges Verhalten statt auf vergangene Fehler legen
  • Ruhige und respektvolle Haltung bewahren

Durch eine erziehungsorientierte Disziplin helfen Eltern ihren Kindern, Werte zu verinnerlichen und Selbstkontrolle zu entwickeln.

10. Ein positives Zuhause durch respektvolle Kommunikation schaffen

Eltern geben den Ton im Zuhause an. Ihre Reaktion auf jedes Problem bestimmt, ob es eskaliert oder entschärft wird.

Ein positives Familienklima entsteht durch konsequente, respektvolle Kommunikation. Dieses Umfeld fördert emotionale Sicherheit und stärkt familiäre Bindungen.

Wege zu einem positiven Zuhause:

  • Respektvolle Kommunikation vorleben
  • Regelmäßig Wertschätzung und Dankbarkeit ausdrücken
  • Familientraditionen und Rituale schaffen
  • Offenen Dialog über Gefühle und Erlebnisse fördern

Indem Eltern respektvolle Kommunikation priorisieren, schaffen sie eine förderliche Umgebung, in der Kinder emotional und sozial gedeihen können.

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's "Between Parent and Child" about?

  • Parent-Child Communication: The book focuses on improving communication between parents and children, emphasizing understanding and empathy.
  • Emotional Intelligence: It teaches parents how to help their children develop emotional intelligence by acknowledging and validating their feelings.
  • Practical Guidance: The book provides practical advice and techniques for handling everyday parenting challenges without resorting to punishment.
  • Revolutionary Approach: Written by Haim G. Ginott, it revolutionized the way parents and teachers relate to children, promoting a compassionate and respectful approach.

Why should I read "Between Parent and Child"?

  • Improved Relationships: Reading this book can help you build stronger, more respectful relationships with your children.
  • Effective Communication: It offers tools to communicate effectively, reducing conflicts and misunderstandings.
  • Emotional Growth: The book supports the emotional growth of both parents and children by fostering empathy and understanding.
  • Timeless Advice: Despite being written decades ago, its principles remain relevant and applicable to modern parenting challenges.

What are the key takeaways of "Between Parent and Child"?

  • Empathy is Key: Understanding and acknowledging children's feelings is crucial for effective communication.
  • Avoid Punishment: The book advocates for finding alternatives to punishment, focusing on guidance and understanding.
  • Respectful Language: Using language that respects children's feelings and experiences fosters trust and cooperation.
  • Parental Self-Awareness: Parents should be aware of their own emotions and reactions to better guide their children.

How does "Between Parent and Child" suggest handling misbehavior?

  • Identify Feelings: Recognize and address the feelings behind the misbehavior rather than the behavior itself.
  • Set Clear Limits: Establish clear, consistent limits while allowing children to express their emotions.
  • Offer Choices: Provide children with choices to empower them and reduce resistance.
  • Use Guidance, Not Criticism: Focus on guiding children towards better behavior rather than criticizing them.

What are the best quotes from "Between Parent and Child" and what do they mean?

  • "Words are like knives": This quote emphasizes the power of words to either harm or heal, urging parents to use language carefully.
  • "Don't be a parent, be a human being who is a parent": It suggests that parents should relate to their children as fellow human beings, not just authority figures.
  • "The beginning of wisdom is listening": Highlights the importance of truly listening to children to understand their needs and feelings.
  • "Love is not enough. Insight is insufficient. Good parents need skill": Stresses that effective parenting requires more than love and understanding; it requires practical skills.

How does "Between Parent and Child" address sibling rivalry?

  • Acknowledge Jealousy: Recognize and validate feelings of jealousy between siblings without judgment.
  • Avoid Comparisons: Refrain from comparing siblings, which can exacerbate rivalry and resentment.
  • Unique Love: Emphasize that each child is loved uniquely, not equally, to foster individual self-worth.
  • Encourage Expression: Allow children to express their feelings about siblings openly and safely.

What is the "language of caring" in "Between Parent and Child"?

  • Empathetic Responses: Use language that acknowledges and validates children's feelings and experiences.
  • Non-Judgmental Communication: Avoid evaluative or judgmental language that can harm a child's self-esteem.
  • Descriptive Praise: Focus on describing specific actions and efforts rather than labeling the child's character.
  • Respectful Dialogue: Engage in conversations that respect the child's perspective and encourage open communication.

How does "Between Parent and Child" suggest dealing with children's anxiety?

  • Preparation for Separation: Prepare children for separations to reduce anxiety about abandonment.
  • Acknowledge Fears: Validate children's fears and provide reassurance without dismissing their feelings.
  • Create Safe Spaces: Encourage children to express their anxieties in a safe and supportive environment.
  • Model Calmness: Demonstrate calmness and confidence to help children feel secure and less anxious.

What role does empathy play in "Between Parent and Child"?

  • Foundation of Communication: Empathy is the foundation for effective communication and understanding between parents and children.
  • Emotional Connection: It helps parents connect with their children's emotions, fostering trust and openness.
  • Conflict Resolution: Empathy allows parents to address the root causes of conflicts and misbehavior.
  • Modeling Behavior: By showing empathy, parents model compassionate behavior for their children to emulate.

How does "Between Parent and Child" address discipline?

  • Permissive of Feelings: Allow children to express all feelings, even negative ones, without judgment.
  • Strict with Behavior: Set clear boundaries for behavior while understanding the emotions behind actions.
  • Non-Punitive Approach: Focus on guidance and natural consequences rather than punishment.
  • Empowerment Through Choice: Give children choices to encourage responsibility and reduce defiance.

What are some practical techniques from "Between Parent and Child"?

  • Mirroring Emotions: Reflect children's feelings back to them to show understanding and empathy.
  • Granting in Fantasy: Acknowledge children's desires in fantasy when you can't fulfill them in reality.
  • Brief Statements: Use concise, clear statements to set limits and expectations without lengthy explanations.
  • Written Communication: Use notes or letters to communicate appreciation and understanding, especially when verbal communication is challenging.

How does "Between Parent and Child" suggest handling children's questions about sex?

  • Age-Appropriate Answers: Provide simple, factual answers that match the child's developmental level.
  • Encourage Curiosity: Allow children to ask questions and explore their curiosity without shame.
  • Avoid Over-Explanation: Answer only what is asked, avoiding overwhelming the child with too much information.
  • Model Comfort: Demonstrate comfort and openness when discussing sexual topics to encourage healthy attitudes.

Rezensionen

4.33 von 5
Durchschnitt von 2.6K Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Zwischen Eltern und Kind wird von Lesern für seine praxisnahen Ratschläge zur Kommunikation mit Kindern hoch gelobt. Viele empfinden es als lebensverändernd, da es wertvolle Einblicke in das Verstehen kindlicher Gefühle und eine wirkungsvolle Reaktion darauf bietet. Der Fokus des Buches auf Empathie, Respekt und das Vermeiden von Kritik spricht Eltern besonders an. Zwar weisen einige auf veraltete Elemente hin, doch überwiegend schätzt man die zeitlose Weisheit. Leser heben hervor, dass die Inhalte weit über die Elternschaft hinausgehen und die Kommunikation in allen Beziehungen verbessern können. Manche sind mit einzelnen Wertvorstellungen nicht einverstanden, doch insgesamt gilt das Buch als unverzichtbare Ressource für Eltern.

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4.59
120 Bewertungen

Über den Autor

Haim G. Ginott war ein einflussreicher Kinderpsychologe, Lehrer und Psychotherapeut, der sich auf die Arbeit mit Kindern und Eltern spezialisiert hatte. Er entwickelte bahnbrechende Techniken der Kommunikation mit Kindern, die bis heute weit verbreitet gelehrt und angewendet werden. Ginotts bekanntestes Werk, „Zwischen Eltern und Kind“, wurde ein Bestseller und erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit bei Eltern und Pädagogen. Sein Ansatz legte besonderen Wert auf Empathie, Respekt und eine wirkungsvolle Kommunikation in der Eltern-Kind-Beziehung. Die Methoden Ginotts haben einen nachhaltigen Einfluss auf Erziehung und Bildung ausgeübt und nachfolgende Generationen von Psychologen und Erziehungsexperten geprägt. Sein Wirken konzentrierte sich darauf, Eltern dabei zu unterstützen, die emotionalen Bedürfnisse ihrer Kinder zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren, während sie zugleich klare Grenzen setzten.

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