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Games People Play

Games People Play

von Eric Berne 1996 216 Seiten
3.74
38k+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Spiele sind strukturierte soziale Interaktionen mit versteckten Motiven

Ein Spiel ist eine fortlaufende Serie von komplementären, verdeckten Transaktionen, die zu einem klar definierten, vorhersehbaren Ergebnis führen.

Versteckte Agenden. Spiele sind mehr als einfache soziale Interaktionen; sie beinhalten verdeckte Motive und verborgene psychologische Belohnungen. Spieler engagieren sich in scheinbar einfachen Austauschen, aber unter der Oberfläche suchen sie nach spezifischen emotionalen Belohnungen oder Bestätigungen.

Vorhersehbare Muster. Spiele folgen erkennbaren Sequenzen von "Zügen", die zu erwarteten Ergebnissen führen. Diese Muster werden oft in der Kindheit erlernt und im Laufe des Lebens wiederholt, wodurch Beziehungen und soziale Dynamiken geformt werden.

Psychologische Vorteile. Während Spiele destruktiv sein können, erfüllen sie wichtige psychologische Funktionen:

  • Strukturierung der Zeit und Vermeidung von Langeweile
  • Verstärkung des eigenen Lebensskripts oder Selbstkonzepts
  • Bereitstellung eines Gefühls von Vertrautheit und Kontrolle in sozialen Situationen
  • Vermeidung von Intimität oder Verletzlichkeit

2. Transaktionsanalyse enthüllt die Eltern-, Erwachsenen- und Kind-Ich-Zustände

In technischer Sprache kann ein Ich-Zustand phänomenologisch als ein kohärentes System von Gefühlen und operativ als ein Satz kohärenter Verhaltensmuster beschrieben werden.

Drei Ich-Zustände. Die Transaktionsanalyse identifiziert drei verschiedene Teile unserer Persönlichkeit:

  • Eltern-Ich: Verinnerlichte Autoritätsfiguren, Werte und Urteile
  • Erwachsenen-Ich: Rationales, faktenbasiertes Denken und Problemlösung
  • Kind-Ich: Emotionale Reaktionen, Kreativität und Intuition

Wechselnde Zustände. Menschen wechseln ständig zwischen diesen Ich-Zuständen in sozialen Interaktionen. Das Erkennen, welcher Zustand bei uns selbst und anderen aktiv ist, kann wertvolle Einblicke in Kommunikationsdynamiken bieten.

Komplementäre Transaktionen. Gesunde Interaktionen treten auf, wenn Ich-Zustände übereinstimmen (z.B. Erwachsenen-zu-Erwachsenen). Gekreuzte Transaktionen, bei denen Ich-Zustände nicht übereinstimmen, führen oft zu Konflikten oder Missverständnissen.

3. Zeitstrukturierung: Rituale, Zeitvertreibe, Spiele, Intimität und Aktivität

Das ewige Problem des Menschen ist, wie er seine wachen Stunden strukturiert.

Vermeidung von Langeweile. Menschen haben ein grundlegendes Bedürfnis, Zeit zu strukturieren und die Unannehmlichkeit unbesetzter Momente zu vermeiden. Dieser Antrieb prägt einen Großteil unseres sozialen Verhaltens.

Hierarchie der Interaktionen. Berne skizziert eine Progression sozialer Austausche:

  1. Rituale: Formalisierte, vorhersehbare Interaktionen (Begrüßungen, Etikette)
  2. Zeitvertreibe: Unverbindliche Gespräche über vertraute Themen
  3. Spiele: Komplexere Interaktionen mit versteckten Motiven
  4. Intimität: Echte, offene Austausche (selten und oft kurz)
  5. Aktivität: Zielgerichtete Arbeit oder Aufgaben

Psychologisches Streicheln. Jede Ebene bietet unterschiedliche Grade an psychologischer Anerkennung oder "Streicheln". Spiele bieten eine zuverlässige Quelle für Streicheln, was ihre Häufigkeit im sozialen Leben erklärt.

4. Häufige Lebensspiele: Alkoholiker, Schuldner, Tritt Mich und mehr

Das bevorzugte Spiel eines Individuums kann auf seine Eltern und Großeltern zurückgeführt und auf seine Kinder weiterverfolgt werden.

Alkoholiker. Dieses Spiel beinhaltet mehrere Rollen:

  • Alkoholiker: Sucht sowohl Hilfe als auch Gründe, weiter zu trinken
  • Verfolger: Oft der Ehepartner, kritisiert das Trinken
  • Retter: Versucht, den Alkoholiker zu retten (oft ermöglichend)
  • Trottel: Bietet Ressourcen ohne Urteil
  • Verbindung: Liefert Alkohol

Schuldner. Spieler häufen Schulden an und nutzen sie dann als Ausrede für Lebensprobleme oder zur Manipulation anderer. Das Spiel kann Variationen wie "Versuch und Sammle" oder "Versuch und Entkomme" beinhalten.

Tritt Mich. Der Spieler verhält sich so, dass er Kritik oder Ablehnung einlädt, was seine Überzeugung bestätigt, dass er unwürdig ist. Dies kann zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung in Beziehungen und Karrieren werden.

5. Eheliche Spiele: Ecke, Gerichtssaal, Frigide Frau und andere

'Gerichtssaal' kann von jeder Anzahl gespielt werden, ist aber im Wesentlichen dreihändig, mit einem Kläger, einem Beklagten und einem Richter, vertreten durch einen Ehemann, eine Ehefrau und den Therapeuten.

Gerichtssaal. Ehepartner präsentieren ihre Beschwerden einem Dritten (oft einem Therapeuten) und suchen nach Bestätigung statt nach Lösung. Das Spiel perpetuiert Konflikte, anstatt zugrunde liegende Probleme anzugehen.

Frigide Frau. Ein Ehepartner (meist die Frau) wechselt zwischen Verführung und Zurückweisung und behält so die Kontrolle durch sexuelle Frustration. Dieses Spiel maskiert oft tiefere Ängste vor Intimität oder Bindung.

Wenn Du Nicht Wärst (WDNW). Ein Partner nutzt die wahrgenommenen Einschränkungen des anderen als Ausrede für den eigenen Mangel an Wachstum oder Erfolg. Dies erhält einen komfortablen, wenn auch unerfüllten Status quo.

6. Party- und sexuelle Spiele offenbaren soziale Dynamiken

'Warum Tust Du Nicht – Ja Aber' nimmt einen besonderen Platz in der Spielanalyse ein, weil es der ursprüngliche Anstoß für das Konzept der Spiele war.

Warum Tust Du Nicht - Ja Aber (WTDNJA). Ein klassisches Partyspiel, bei dem eine Person ein Problem präsentiert und alle angebotenen Lösungen ablehnt. Das wahre Ziel ist es, zu beweisen, dass ihre Situation hoffnungslos ist, nicht eine Lösung zu finden.

Rapo. Dieses Spiel beinhaltet verschiedene Grade von Flirt und Zurückweisung:

  1. Erster Grad: Milder Flirt ohne Absicht, weiterzugehen
  2. Zweiter Grad: Jemanden anführen und dann zurückweisen
  3. Dritter Grad: Ernste Anschuldigungen von Übergriffen oder Unangemessenheit

Bedeutung der Anerkennung. Diese Spiele heben das menschliche Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und Anerkennung in sozialen Umgebungen hervor, selbst wenn sie durch negative Mittel erreicht werden.

7. Unterweltspiele enthüllen kriminelle Psychologie

Da viele Kriminelle Polizistenhasser sind, scheinen sie genauso viel Befriedigung daraus zu ziehen, die Polizei auszutricksen, wie aus ihren kriminellen Gewinnen, oft mehr.

Polizisten und Räuber. Dieses Spiel zeigt, dass viele Kriminelle mehr durch den Nervenkitzel motiviert sind, Autoritäten auszutricksen, als durch materiellen Gewinn. Die "Jagd" wird genauso wichtig wie der "Preis".

Wie Kommt Man Hier Raus. Gespielt von Insassen, beinhaltet dieses Spiel, den Anschein zu erwecken, Freiheit zu wollen, während tatsächliche Chancen auf Freilassung sabotiert werden. Es maskiert eine Angst vor dem Leben außerhalb der Institution.

Lass Uns Joey Einen Streich Spielen. Ein Betrugsspiel, bei dem das Opfer glauben gemacht wird, es nehme an einem Plan teil, nur um selbst zum Ziel zu werden. Es beruht auf den unehrlichen Impulsen des Opfers.

8. Spiele im Beratungszimmer beeinflussen therapeutische Beziehungen

Der Psychiater, der in der besten und vielleicht einzigen Position ist, Spiele angemessen zu studieren, hat leider fast ausschließlich mit Menschen zu tun, deren Spiele sie in Schwierigkeiten gebracht haben.

Ich Versuche Nur, Dir Zu Helfen. Therapeuten können dieses Spiel unbewusst spielen und eine Dynamik schaffen, bei der das Scheitern des Patienten, sich zu verbessern, die Bedeutung des Therapeuten bestätigt.

Holzbein. Patienten nutzen reale oder eingebildete Behinderungen als Ausreden, um Verantwortung oder Veränderung zu vermeiden. Dieses Spiel kann in der Therapie besonders herausfordernd sein.

Psychiatrie. Sowohl Therapeuten als auch Patienten können Versionen dieses Spiels spielen, indem sie psychologischen Jargon oder Konzepte verwenden, um echte emotionale Auseinandersetzung oder Veränderung zu vermeiden.

9. Gute Spiele können konstruktive soziale Interaktionen sein

Ein 'gutes' Spiel könnte als eines beschrieben werden, dessen sozialer Beitrag die Komplexität seiner Motive überwiegt, insbesondere wenn der Spieler sich mit diesen Motiven ohne Vergeblichkeit oder Zynismus auseinandergesetzt hat.

Busmanns Urlaub. Sich in der Freizeit mit dem eigenen Beruf zu beschäftigen, aus echter Freude daran. Dies kann sowohl persönlich erfüllend als auch sozial nützlich sein.

Kavalier. Ein Spiel von höflichen Komplimenten und poetischer Wertschätzung, das positive soziale Interaktionen ohne versteckte Motive fördert.

Sie Werden Froh Sein, Mich Gekannt Zu Haben. Eine konstruktive Alternative zu Rachefantasien, die sich auf persönlichen Erfolg und positive Auswirkungen auf andere konzentriert.

10. Spiele werden generationenübergreifend weitergegeben und sind kulturell bedeutsam

Spiele werden von Generation zu Generation weitergegeben. Das bevorzugte Spiel eines Individuums kann auf seine Eltern und Großeltern zurückgeführt und auf seine Kinder weiterverfolgt werden.

Familienerbe. Spielmuster werden oft unbewusst von Eltern und Großeltern gelehrt und prägen die zukünftigen Beziehungen und Lebensansichten eines Kindes.

Kulturelle Variationen. Verschiedene Kulturen und soziale Klassen bevorzugen bestimmte Arten von Spielen, die breitere gesellschaftliche Werte und Normen widerspiegeln.

Soziale Kohäsion. Gemeinsame Spiele schaffen ein Gefühl der Zugehörigkeit innerhalb sozialer Gruppen, können aber auch ungesunde Dynamiken über Generationen hinweg aufrechterhalten.

11. Das Durchbrechen von Spielmustern kann zu persönlichem Wachstum und Intimität führen

Intimität erfordert strenge Umsicht und wird von Eltern-, Erwachsenen- und Kind-Ich diskriminiert.

Erkennen von Mustern. Das Bewusstsein für die eigenen gewohnheitsmäßigen Spiele ist der erste Schritt zur Veränderung. Dies erfordert oft ehrliche Selbstreflexion oder professionelle Hilfe.

Herausfordern von Komfortzonen. Spiele bieten ein Gefühl von Sicherheit und Vorhersehbarkeit. Sie aufzugeben, kann Angst auslösen, ist aber notwendig für Wachstum.

Streben nach Authentizität. Über Spiele hinauszugehen, ermöglicht authentischere Verbindungen und Selbstausdruck. Dies kann führen zu:

  • Verbesserte Beziehungen
  • Größere emotionale Erfüllung
  • Verbesserte Problemlösungsfähigkeiten
  • Erhöhtes Selbstbewusstsein und persönliche Verantwortung

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Questions & Answers

What's "Games People Play" about?

  • Author and Focus: "Games People Play" by Eric Berne explores the psychology of human relationships through the lens of transactional analysis.
  • Concept of Games: The book introduces the concept of "games" as recurring patterns of behavior in social interactions that have hidden motives and predictable outcomes.
  • Types of Games: Berne categorizes games into various types, such as life games, marital games, party games, and more, each with its own dynamics and roles.
  • Purpose of Games: The book examines how these games serve as barriers to intimacy and are used to structure time, avoid boredom, and fulfill psychological needs.

Why should I read "Games People Play"?

  • Understanding Relationships: The book provides insights into the hidden dynamics of everyday interactions, helping readers understand their own and others' behaviors.
  • Improving Communication: By recognizing and analyzing games, readers can improve their communication skills and relationships.
  • Psychological Insight: It offers a deeper understanding of human psychology and the subconscious motives that drive social behavior.
  • Practical Applications: The concepts can be applied in personal, professional, and therapeutic settings to enhance interpersonal effectiveness.

What are the key takeaways of "Games People Play"?

  • Transactional Analysis: The book introduces transactional analysis as a method to understand social interactions through ego states: Parent, Adult, and Child.
  • Game Dynamics: Games are characterized by ulterior transactions and have specific roles, moves, and payoffs that fulfill psychological needs.
  • Role of Games: Games are used to avoid intimacy, structure time, and maintain psychological equilibrium, often at the expense of genuine connection.
  • Breaking the Cycle: Recognizing and understanding these games can lead to more authentic and fulfilling relationships by moving beyond superficial interactions.

What is Transactional Analysis according to Eric Berne?

  • Definition: Transactional analysis is a psychological theory that examines interactions between individuals based on their ego states: Parent, Adult, and Child.
  • Ego States: Each ego state represents a set of feelings and behaviors: the Parent is authoritative, the Adult is rational, and the Child is emotional.
  • Transactional Stimulus and Response: Social interactions are analyzed as transactions, where one person's stimulus elicits a response from another's ego state.
  • Purpose: The goal is to identify and understand these transactions to improve communication and resolve conflicts.

How does Eric Berne define "games" in social interactions?

  • Definition: Games are recurring patterns of behavior in social interactions that involve ulterior motives and lead to predictable outcomes.
  • Characteristics: They are distinguished from simple transactions by their hidden agendas and the emotional payoff they provide to the players.
  • Roles and Moves: Each game involves specific roles (e.g., Victim, Rescuer) and moves that players use to achieve their psychological goals.
  • Purpose: Games serve to structure time, avoid intimacy, and fulfill unmet psychological needs, often leading to dysfunctional relationships.

What are some examples of games described in "Games People Play"?

  • "If It Weren't For You": A marital game where one partner blames the other for their own failures or lack of fulfillment.
  • "Why Don't You – Yes But": A social game where one person seeks advice only to reject it, reinforcing their own helplessness.
  • "Alcoholic": A life game involving roles like the Alcoholic, Persecutor, and Rescuer, focusing on the dynamics of addiction.
  • "Ain't It Awful": A party game where participants bond over shared complaints and grievances, avoiding deeper connections.

What is the significance of games in human relationships?

  • Cultural Transmission: Games are passed down through generations, shaping family dynamics and cultural norms.
  • Social Function: They provide a way to structure social interactions, offering predictability and stability in relationships.
  • Personal Identity: People often choose friends and partners who play similar games, reinforcing their own identity and worldview.
  • Barrier to Intimacy: While games offer comfort and familiarity, they can also prevent genuine intimacy and personal growth.

How can recognizing games improve personal relationships?

  • Awareness: By identifying the games they play, individuals can become more aware of their own behaviors and motivations.
  • Communication: Understanding games allows for more honest and effective communication, reducing misunderstandings and conflicts.
  • Authenticity: Moving beyond games can lead to more authentic and fulfilling relationships, as individuals engage with others more genuinely.
  • Conflict Resolution: Recognizing and addressing games can help resolve conflicts and improve the overall quality of interactions.

What are the roles of Parent, Adult, and Child in transactional analysis?

  • Parent: Represents the authoritative and nurturing aspects, often mirroring the behaviors and attitudes of one's own parents.
  • Adult: The rational and objective part of the personality that processes information and makes decisions based on reality.
  • Child: The emotional and spontaneous aspect, reflecting the feelings and behaviors from childhood.
  • Interplay: Understanding the interplay between these ego states helps in analyzing and improving social transactions.

What are the therapeutic applications of "Games People Play"?

  • Psychotherapy: The book's concepts are used in therapy to help clients recognize and change dysfunctional patterns in their relationships.
  • Self-Improvement: Individuals can use the insights to work on personal growth and develop healthier ways of interacting with others.
  • Conflict Management: Therapists and counselors can apply transactional analysis to mediate conflicts and improve communication between parties.
  • Group Therapy: The book's ideas are often used in group therapy settings to facilitate understanding and cooperation among participants.

What are the best quotes from "Games People Play" and what do they mean?

  • "The essential characteristic of human play is not that the emotions are spurious, but that they are regulated." This highlights that games involve genuine emotions, but they are controlled and predictable.
  • "Awareness requires living in the here and now, and not in the elsewhere, the past or the future." Emphasizes the importance of being present and mindful to achieve true awareness and intimacy.
  • "The attainment of autonomy is manifested by the release or recovery of three capacities: awareness, spontaneity, and intimacy." Suggests that personal growth involves reclaiming these innate capacities for a more fulfilling life.
  • "Games are sandwiched, as it were, between pastimes and intimacy." Indicates that games serve as a middle ground between superficial interactions and deep connections.

How does "Games People Play" relate to modern psychology and therapy?

  • Influence on Therapy: The book has significantly influenced therapeutic practices, particularly in the areas of transactional analysis and group therapy.
  • Relevance Today: Its concepts remain relevant in understanding and improving interpersonal dynamics in various settings, from personal relationships to organizational behavior.
  • Integration with Other Theories: The ideas in the book can be integrated with other psychological theories to provide a comprehensive approach to understanding human behavior.
  • Continued Study: The book continues to be studied and applied by psychologists, therapists, and counselors seeking to enhance their practice and help clients achieve personal growth.

Rezensionen

3.74 von 5
Durchschnitt von 38k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Spiele der Erwachsenen erhielt gemischte Kritiken. Viele fanden es aufschlussreich für das Verständnis menschlichen Verhaltens und zwischenmenschlicher Beziehungen und lobten Bernes Analyse sozialer Interaktionen als Spiele. Einige jedoch kritisierten die veralteten Ansichten zu Geschlecht und Sexualität, die Vereinfachung komplexer Themen und den schwierigen Schreibstil. Leser schätzten das Potenzial des Buches zur Selbstreflexion und zur Verbesserung von Beziehungen, warnten jedoch davor, die Konzepte übermäßig anzuwenden. Während einige es erhellend fanden, empfanden andere es als pseudowissenschaftlich oder zu stark auf freudianische Konzepte gestützt. Insgesamt bleibt es einflussreich, aber umstritten im Bereich der Psychologie.

Über den Autor

Eric Berne war ein in Kanada geborener Psychiater, der die Transaktionsanalyse entwickelte. Geboren 1910 als Eric Lennard Bernstein in Montreal, wurde er nach dem Tod seines Vaters im Jahr 1921 von seiner Mutter großgezogen. Berne absolvierte die McGill University und erwarb 1935 seinen M.D., C.M. Er studierte Psychoanalyse an der Yale University und änderte 1943 seinen Namen in Eric Berne. Bernes Karriere wurde durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen, während dessen er im Sanitätskorps der Armee diente und den Rang eines Majors erreichte. Nach dem Krieg setzte er seine Arbeit in der Psychiatrie fort und wurde vor allem durch die Schaffung der Transaktionsanalyse und das Schreiben unter verschiedenen Pseudonymen bekannt.

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