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Killing Kennedy

Killing Kennedy

The End of Camelot
von Bill O'Reilly 2012 325 Seiten
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Wichtige Erkenntnisse

1. JFKs Charisma verbarg persönliche Kämpfe und Nahtoderfahrungen

JFK wies Vorschläge, er könnte im Amt sterben, mit einem Lachen zurück.

Öffentliches Bild vs. private Realität. John F. Kennedy strahlte jugendliche Vitalität und Optimismus aus, doch unter der Oberfläche verbarg sich eine Geschichte schwerer gesundheitlicher Probleme, darunter Morbus Addison und chronische Rückenschmerzen. Diese physischen Kämpfe blieben weitgehend der Öffentlichkeit verborgen und trugen zur Mystik seiner Präsidentschaft bei.

Frühe Begegnungen mit dem Tod. Bevor er in die Politik eintrat, stand Kennedy mehrfach dem Tod gegenüber, unter anderem beim Untergang der PT-109 während des Zweiten Weltkriegs. Diese Erfahrungen prägten seine Perspektive und schenkten ihm eine Resilienz, die ihm später in der politischen Arena zugutekam.

  • Erkrankte während seiner Zeit an der Harvard-Universität an einer beinahe tödlichen Krankheit
  • Erhielt zweimal die Sterbesakramente, bevor er Präsident wurde

Das Kennedy-Paradoxon. JFKs Fähigkeit, seine persönlichen Kämpfe von seiner öffentlichen Persona zu trennen, war ein zentrales Element seiner Führung. Er präsentierte ein Bild von Stärke und Selbstbewusstsein, selbst während er gegen chronische Schmerzen ankämpfte und ständig mit gesundheitlichen Komplikationen konfrontiert war.

2. Der Untergang der PT-109 formte Kennedys Führung

Es war unfreiwillig. Sie haben mein Boot versenkt.

Vom Playboy zum Kommandanten. Der Untergang der PT-109 im Jahr 1943 zwang John F. Kennedy, Verantwortung zu übernehmen und die Führung zu übernehmen, wodurch er sich von einem privilegierten jungen Mann in einen Anführer verwandelte, der für das Leben seiner Besatzung verantwortlich war. Diese Erfahrung war entscheidend für die Entwicklung seines Charakters und bereitete ihn auf zukünftige Herausforderungen vor.

Überleben gegen alle Widrigkeiten. Nach dem Untergang der PT-109 zeigte Kennedy bemerkenswerten Mut und Entschlossenheit, als er seine Männer in Sicherheit führte. Er schwamm stundenlang, zog einen schwer verletzten Besatzungsmitglied und riskierte sein Leben, um Hilfe zu signalisieren, was ein Maß an Selbstlosigkeit und Tapferkeit demonstrierte, das später seine politische Karriere prägte.

  • Schwamm fünf Stunden, um eine nahegelegene Insel zu erreichen
  • Zog ein verletztes Besatzungsmitglied mit seinen Zähnen
  • Schnitzte eine Nachricht auf eine Kokosnuss, um Retter zu signalisieren

Die Entstehung eines Politikers. Der Vorfall mit der PT-109 wurde zu einem zentralen Element von Kennedys frühen politischen Kampagnen, das seinen Heldenmut und seine Führungsfähigkeiten zur Schau stellte. Er half ihm, eine Verbindung zu den Wählern herzustellen und die Wahrnehmung zu überwinden, dass er lediglich ein wohlhabender junger Mann war, der auf dem Namen seiner Familie ausruhte.

3. Jackie Kennedy definierte die Rolle der First Lady neu

Die Tatsache ist, dass Jacqueline Bouvier Kennedy sich niemals vollständig jemandem offenbart – nicht einmal ihrem Ehemann, dem Präsidenten.

Glamour und Geheimnis. Jacqueline Kennedy brachte ein neues Maß an Stil und Raffinesse ins Weiße Haus und fesselte die Nation mit ihrer Schönheit, Eleganz und ihrem Wissen über Kunst und Kultur. Sie kultivierte eine Aura des Geheimnisses, indem sie ihr öffentliches Bild sorgfältig kontrollierte und ein Gefühl von Privatsphäre bewahrte.

Restaurierung des Weißen Hauses. Jackie leitete eine umfassende Renovierung des Weißen Hauses, die es von einer etwas tristen und unpersönlichen Residenz in eine Schauspielfläche amerikanischer Geschichte und Kultur verwandelte. Sie recherchierte akribisch die Geschichte des Gebäudes und erwarb wertvolle Antiquitäten und Kunstwerke, um die Dekoration zu verbessern.

  • Gründete die White House Historical Association
  • Erstellte einen Reiseführer zur Mittelbeschaffung für die Restaurierung
  • Beaufsichtigte den Erwerb von Möbeln und Kunstwerken aus der entsprechenden Epoche

Eine engagierte Mutter und Ehefrau. Trotz ihres glamourösen Images war Jackie tief mit ihrer Familie verbunden. Sie war aktiv in die Erziehung ihrer Kinder eingebunden und bot ihrem Ehemann unerschütterliche Unterstützung, während sie gleichzeitig die Herausforderungen des Lebens als First Lady meisterte.

4. Die Invasion in der Schweinebucht offenbarte Kennedys Verwundbarkeit

Ich lasse mich lieber als Aggressor bezeichnen, als als Versager.

Eine katastrophale Entscheidung. Die Invasion in der Schweinebucht im Jahr 1961 war ein schwerwiegender außenpolitischer Fehler, der Kennedys Unerfahrenheit und Unentschlossenheit offenbarte. Der gescheiterte Versuch, Fidel Castros Regime zu stürzen, schadete dem Ansehen Amerikas und ermutigte die Sowjetunion.

Fehlinformation und Fehlurteil. Kennedy verließ sich auf fehlerhafte Informationen des CIA und versäumte es, die Risiken der Invasion angemessen zu bewerten. Er unterschätzte auch Castros Beliebtheit und die Stärke des kubanischen Militärs.

  • Genehmigte die Invasion basierend auf Zusicherungen des CIA
  • Stornierte die Luftunterstützung in letzter Minute, was die Mission zum Scheitern verurteilte
  • Übernahm in einer öffentlichen Erklärung die volle Verantwortung für das Scheitern

Ein Wendepunkt. Die Invasion in der Schweinebucht markierte einen Wendepunkt in Kennedys Präsidentschaft, der ihn zwang, seinen Entscheidungsprozess zu überdenken und stärker auf seinen Bruder Bobby für Rat und Unterstützung zu vertrauen. Sie schuf auch anhaltende Feindseligkeiten zwischen Kennedy und CIA-Direktor Allen Dulles.

5. Kennedys Privatleben stand in scharfem Kontrast zu seinem öffentlichen Image

Alle Kennedy-Männer sind so. Du darfst es nicht persönlich nehmen.

Eine komplexe Ehe. John und Jackie Kennedy präsentierten der Welt ein Bild des ehelichen Glücks, doch hinter verschlossenen Türen war ihre Beziehung weitaus komplizierter. JFKs zahlreiche Affären bereiteten Jackie großes Leid, doch oft sah sie darüber hinweg, um der Fassade und dem Prestige der First Lady willen.

Die Untreue des Präsidenten. Kennedys sexuelles Verlangen war legendär, und er hatte während seiner Präsidentschaft zahlreiche außereheliche Affären. Diese Affären stellten ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar und drohten, seine politische Karriere zu untergraben.

  • Affären mit Judith Campbell, einer Geliebten des Mafia-Bosses Sam Giancana
  • Beziehungen zu Mitarbeitern des Weißen Hauses
  • Liaison mit Hollywood-Stars, darunter Marilyn Monroe

Jackies Bewältigungsmechanismen. Jackie Kennedy war sich der Untreue ihres Mannes bewusst, entwickelte jedoch ihre eigenen Bewältigungsmechanismen, um mit der Situation umzugehen. Sie konzentrierte sich auf ihre Kinder, ihre Arbeit an der Restaurierung des Weißen Hauses und darauf, inmitten persönlicher Herausforderungen Würde und Anmut zu bewahren.

6. Die Kubakrise stellte Kennedys Entschlossenheit auf die Probe

Ich möchte nicht, dass die Vereinigten Staaten darin verwickelt werden.

Am Rande eines Atomkriegs. Die Kubakrise im Jahr 1962 brachte die Welt an den Rand eines Atomkriegs und stellte Kennedys Führung und Entschlossenheit wie nie zuvor auf die Probe. Die Entdeckung sowjetischer Raketen in Kuba führte zu einem angespannten Konflikt zwischen den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion.

Ein empfindliches Gleichgewicht. Kennedy musste ein empfindliches Gleichgewicht zwischen der Durchsetzung amerikanischer Macht und der Vermeidung eines militärischen Konflikts finden, der in einen globalen Konflikt eskalieren könnte. Letztendlich wählte er eine Seeblockade gegen Kuba, eine Maßnahme, die Druck auf die Sowjets ausübte, ohne sofortige Gewalt anzuwenden.

  • Genehmigte eine Seeblockade gegen Kuba
  • Führte geheime Verhandlungen mit dem sowjetischen Premier Nikita Chruschtschow
  • Widerstand gegen den Druck von Militärberatern, einen Luftangriff zu starten

Ein Triumph der Diplomatie. Die Kubakrise endete friedlich, als die Sowjets zustimmten, ihre Raketen aus Kuba zu entfernen, im Austausch für eine geheime Vereinbarung, dass die USA ihre Raketen aus der Türkei abziehen würden. Kennedys Umgang mit der Krise wurde weithin als Triumph der Diplomatie und als Demonstration amerikanischer Stärke gelobt.

7. Dallas: Eine Stadt der Extreme und eine drohende Tragödie

Wir fahren heute in das verrückte Land.

Eine geteilte Stadt. Dallas im Jahr 1963 war eine Stadt der Extreme, geprägt von großem Reichtum und tief verwurzelten politischen Spaltungen. Die Stadt war ein Brennpunkt für rechtsextreme Ansichten und anti-Kennedy-Stimmungen, was eine volatile Atmosphäre schuf, die letztendlich zur Tragödie am 22. November beitrug.

Ein Klima des Hasses. Das politische Klima in Dallas war besonders feindlich gegenüber Kennedy, viele Einwohner betrachteten ihn als liberalen Eindringling, der von ihren Werten entfremdet war. Diese Feindseligkeit wurde von konservativen Medien und rechtsextremen politischen Gruppen angeheizt.

  • "K.O. die Kennedys"-Aufkleber waren weit verbreitet
  • Anti-Kennedy-Plakate wurden in der ganzen Stadt ausgehängt
  • Der Vorfall mit Adlai Stevenson deutete auf die bevorstehende Gewalt hin

Eine Vorahnung der Gefahr. Trotz Warnungen von Freunden und Beratern war Kennedy entschlossen, Dallas zu besuchen, da er es für wichtig hielt, sich zu zeigen und mit den Menschen in Texas in Kontakt zu treten. Seine Entscheidung, die Reise fortzusetzen, sollte sich jedoch als fatal erweisen.

8. Oswalds Abstieg: Vom Deserteur zum Attentäter

Ich bin nur ein Sündenbock.

Ein Leben der Entfremdung. Lee Harvey Oswald war ein unruhiger und entfremdeter junger Mann, der Schwierigkeiten hatte, seinen Platz in der Welt zu finden. Er desertierte in die Sowjetunion, wurde jedoch später desillusioniert und kehrte in die Vereinigten Staaten zurück, wo er weiterhin um Sinn suchte.

Ideologische Besessenheit. Oswald fühlte sich radikalen Ideologien, einschließlich Kommunismus und Sozialismus, hingezogen. Er sah sich selbst als Revolutionär und glaubte, dass Gewalt manchmal notwendig sei, um politische Ziele zu erreichen.

  • Desertierte 1959 in die Sowjetunion
  • Trat dem Fair Play for Cuba Committee bei
  • Versuchte, General Edwin Walker zu ermorden

Ein verzweifelter Akt. Oswalds Entscheidung, Präsident Kennedy zu ermorden, wurde wahrscheinlich von einer Kombination aus persönlichen Frustrationen, politischen Überzeugungen und dem Wunsch, sich einen Namen zu machen, getrieben. Er sah das Attentat als Möglichkeit, einen Schlag gegen das Establishment zu führen und eine Figur von historischer Bedeutung zu werden.

9. 22. November 1963: Eine Nation zerbrochen

Oh, Jack, oh Jack. Ich liebe dich.

Ein Moment des Schreckens. Die Ermordung von John F. Kennedy am 22. November 1963 war ein prägendes Ereignis in der amerikanischen Geschichte, das das Gefühl von Unschuld und Optimismus der Nation erschütterte. Die Ereignisse dieses Tages würden für immer im kollektiven Gedächtnis des amerikanischen Volkes verankert bleiben.

Eine trauernde Nation. Der Tod von Präsident Kennedy stürzte die Nation in eine Phase tiefen Trauerns. Millionen von Amerikanern verfolgten fassungslos die Nachrichten im Fernsehen und hatten Schwierigkeiten, den Verlust ihres jungen und charismatischen Führers zu begreifen.

  • Die Nation verfolgte die Ereignisse im Fernsehen
  • Die Welt trauerte um den Verlust eines visionären Führers
  • Ein Gefühl von Unsicherheit und Angst ergriff das Land

Ein Erbe der Hoffnung. Trotz der tragischen Umstände seines Todes hinterließ John F. Kennedy ein Erbe der Hoffnung und Inspiration, das bis heute nachhallt. Seine Vision einer gerechteren und gleicheren Gesellschaft inspiriert weiterhin Generationen von Amerikanern, nach einer besseren Zukunft zu streben.

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FAQ

What’s Killing Kennedy: The End of Camelot by Bill O’Reilly about?

  • Comprehensive historical narrative: The book chronicles the life, presidency, and assassination of John F. Kennedy, providing a detailed account of his political career and personal life.
  • Context of the 1960s: It situates JFK’s story within the Cold War, civil rights movement, and major international crises, highlighting the turbulent era in which he led.
  • Focus on key figures: The narrative also explores the roles of Jackie Kennedy, Lee Harvey Oswald, Lyndon B. Johnson, and others who shaped or were affected by JFK’s presidency.
  • Assassination and aftermath: The story culminates in the events leading up to and following JFK’s assassination in Dallas, Texas, examining its impact on America and the world.

Why should I read Killing Kennedy: The End of Camelot by Bill O’Reilly?

  • Engaging, accessible history: Bill O’Reilly and Martin Dugard use a narrative style that makes complex historical events easy to understand and compelling to read.
  • Insight into JFK’s leadership: The book offers a nuanced look at JFK’s presidency, revealing both his public charisma and private struggles.
  • Debunking myths and conspiracies: While not a conspiracy book, it addresses inconsistencies and unknowns about the assassination, encouraging critical thinking.
  • Emotional connection: Vivid descriptions and personal anecdotes help readers connect with the characters and the gravity of the events.

What are the key takeaways from Killing Kennedy: The End of Camelot by Bill O’Reilly?

  • JFK’s complex legacy: The book highlights JFK’s achievements, personal flaws, and the enduring impact of his presidency.
  • Historical context matters: Understanding the Cold War, civil rights movement, and political rivalries is crucial to grasping JFK’s challenges.
  • Assassination’s significance: The detailed account of the assassination and its aftermath underscores its profound effect on American history.
  • The power of myth: The “Camelot” narrative shaped public memory, emphasizing hope and idealism despite underlying complexities.

Who was John F. Kennedy according to Killing Kennedy: The End of Camelot by Bill O’Reilly?

  • Charismatic yet flawed leader: JFK is portrayed as charming, witty, and politically skilled, but also deeply affected by health issues and personal indiscretions.
  • Crisis manager: He navigated major events like the Cuban Missile Crisis and civil rights tensions with both caution and boldness.
  • Public vs. private persona: The book contrasts his youthful, vigorous public image with a private life marked by pain and complexity.
  • Family and political legacy: His relationships with Jackie, Bobby, and other family members are central to understanding his presidency.

How does Killing Kennedy: The End of Camelot by Bill O’Reilly portray Jackie Kennedy and her influence?

  • Supportive and resilient First Lady: Jackie is depicted as a devoted wife and mother who endured personal tragedies and maintained composure during crises.
  • Shaping JFK’s image: Her style and public appearances contributed to the “Camelot” myth, enhancing the administration’s glamour and appeal.
  • Role after assassination: Jackie’s actions at Parkland Hospital and during the funeral, as well as her efforts to shape JFK’s legacy, are highlighted.
  • Later life: The book briefly covers her marriage to Aristotle Onassis and her career in publishing.

What is the significance of the “Camelot” theme in Killing Kennedy: The End of Camelot by Bill O’Reilly?

  • Idealized presidency: “Camelot” symbolizes a brief, shining moment of hope, glamour, and idealism in American history, popularized by Jackie Kennedy.
  • Contrast with reality: The book reveals the complexities and challenges behind the romanticized image, including political struggles and personal flaws.
  • Legacy shaping: Jackie’s insistence on the “Camelot” theme influenced how history remembers JFK, focusing on inspiration over controversy.
  • Cultural memory: The theme remains a powerful symbol of JFK’s impact and the public’s nostalgia for his era.

How does Killing Kennedy: The End of Camelot by Bill O’Reilly depict the Cold War and international crises during JFK’s presidency?

  • Bay of Pigs and Cuba: The failed invasion of Cuba is examined as a major Cold War event that damaged U.S. credibility and set the stage for future crises.
  • Cuban Missile Crisis: The book provides a detailed account of the 1962 confrontation with the Soviet Union, highlighting JFK’s leadership and the near-brinkmanship of nuclear war.
  • Vietnam War escalation: JFK’s increasing involvement in Vietnam, his doubts, and the complexities of the conflict are discussed.
  • Berlin Wall and Soviet relations: The construction of the Berlin Wall and Khrushchev’s policies are portrayed as significant tests of JFK’s resolve.

Who was Lee Harvey Oswald according to Killing Kennedy: The End of Camelot by Bill O’Reilly?

  • Troubled and complex figure: Oswald is depicted as a loner with a difficult childhood, a defection to the Soviet Union, and a strong affinity for communism.
  • Assassination planning: The book details his attempts to assassinate other figures, his marksmanship, and his preparations leading up to JFK’s assassination.
  • Aftermath and controversy: Oswald’s arrest, denial of involvement, and subsequent killing by Jack Ruby are covered, along with the controversies and conspiracy theories about his role.
  • Motivations and mystery: The book suggests that Oswald’s motivations and connections remain partly mysterious, adding to the intrigue.

How does Killing Kennedy: The End of Camelot by Bill O’Reilly portray the events of November 22, 1963?

  • Minute-by-minute account: The book provides a detailed timeline of JFK’s motorcade in Dallas, Oswald’s actions, and the shots that killed the president.
  • Eyewitness and forensic evidence: It includes testimonies, Secret Service actions, and the chaotic aftermath at Parkland Hospital.
  • Immediate political transition: The swearing-in of Lyndon Johnson aboard Air Force One and the national response are described.
  • Security failures: The book highlights lapses in security planning and the conflicts between authorities during the investigation.

How does Killing Kennedy: The End of Camelot by Bill O’Reilly address the civil rights movement and Martin Luther King Jr.?

  • Children’s Crusade and Birmingham: The book describes the 1963 protests in Birmingham, Alabama, and the national outrage that followed.
  • MLK’s leadership and controversies: King is shown as a charismatic leader under FBI surveillance, with both political alliances and personal risks.
  • JFK’s civil rights stance: The narrative explores JFK’s political calculations regarding civil rights and his relationship with King.
  • International parallels: The book draws connections between the U.S. civil rights struggle and Buddhist protests in Vietnam.

What role did Lyndon B. Johnson play in Killing Kennedy: The End of Camelot by Bill O’Reilly?

  • Vice president and rival: LBJ is depicted as a powerful political figure with ambitions that sometimes clashed with the Kennedys.
  • Assumption of presidency: The book details Johnson’s swearing-in after JFK’s death and his immediate political maneuvers.
  • Civil rights and Vietnam: LBJ’s inheritance of major issues like civil rights legislation and the Vietnam War is discussed.
  • Complex relationships: His interactions with the Kennedy family and his own legacy are explored.

What are the best quotes from Killing Kennedy: The End of Camelot by Bill O’Reilly and what do they mean?

  • “I’m just a patsy.” – Lee Harvey Oswald’s famous denial of involvement, reflecting the confusion and controversy surrounding the assassination.
  • “Don’t let it be forgot, that once there was a spot, for one brief shining moment that was known as Camelot.” – Jackie Kennedy’s invocation of the Camelot myth, symbolizing the idealized memory of JFK’s presidency.
  • Quotes on leadership and crisis: The book includes JFK’s speeches and remarks during the Cuban Missile Crisis and civil rights movement, illustrating his rhetorical skill and resolve.
  • Reflections on legacy: Passages about the aftermath of the assassination and the shaping of JFK’s memory highlight the enduring impact of his life and death.

Rezensionen

4.11 von 5
Durchschnitt von 60.7K Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Killing Kennedy erhielt gemischte Kritiken. Viele lobten die Lesbarkeit und den fesselnden Erzählstil, während andere die fehlenden neuen Informationen und O'Reillys wahrgenommene Voreingenommenheit kritisierten. Einige Leser schätzten den Blick hinter die Kulissen von Kennedys Leben und Präsidentschaft, während andere das Buch als oberflächlich und schlecht recherchiert empfanden. Die Behandlung von Verschwörungstheorien wurde sowohl gelobt als auch kritisiert. Insgesamt fanden Leser, die mit Kennedys Geschichte vertraut waren, wenig Neues, während diejenigen, die nach einem zugänglichen Überblick suchten, das Buch im Allgemeinen genossen. O'Reillys Schreibstil und sein Ansatz zu historischen Ereignissen spalteten die Meinungen.

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4.44
34 Bewertungen

Über den Autor

Bill O'Reilly ist ein renommierter Rundfunksprecher und Autor mit einer erfolgreichen Karriere, die sich über mehr als vier Jahrzehnte erstreckt. Er moderierte 16 Jahre lang „The O'Reilly Factor“, das meistgesehene Nachrichtenprogramm im Kabelfernsehen. O'Reilly hat zahlreiche Bestseller verfasst, darunter die beliebte „Killing“-Reihe, die sich über 17 Millionen Mal verkauft hat. Er hat Abschlüsse vom Marist College, der Boston University und der Harvard Kennedy School of Government. Für seine Arbeit im Journalismus und im Fernsehen wurde O'Reilly mit mehreren Emmy-Auszeichnungen und Nominierungen geehrt. Zudem ist er für sein philanthropisches Engagement bekannt, mit dem er Millionen für bedürftige Menschen und verwundete Veteranen gesammelt hat. O'Reilly lebt derzeit auf Long Island, wo er aufgewachsen ist.

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