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Lords of Finance

Lords of Finance

The Bankers Who Broke the World
von Liaquat Ahamed 2009 564 Seiten
4.03
15k+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Zentralbanker prägten die Weltwirtschaft in den 1920er Jahren

Dass der wichtigste Zentralbanker der Welt einen Nervenzusammenbruch erlitt, während die Weltwirtschaft noch tiefer in das zweite Jahr einer beispiellosen Depression sank, war wirklich bedauerlich.

Die Macht der Zentralbanker. In den 1920er Jahren übte eine kleine Gruppe von Zentralbankern enormen Einfluss auf die Weltwirtschaft aus. Zu den Schlüsselfiguren gehörten:

  • Montagu Norman von der Bank of England
  • Benjamin Strong von der Federal Reserve Bank of New York
  • Hjalmar Schacht von der Reichsbank
  • Émile Moreau von der Banque de France

Diese Männer trafen entscheidende Entscheidungen über Zinssätze, Währungswerte und internationale Kredite, die die wirtschaftliche Landschaft prägten. Ihre persönlichen Beziehungen, Rivalitäten und Ideologien beeinflussten oft politische Entscheidungen mit weitreichenden Konsequenzen.

Herausforderungen. Die Zentralbanker kämpften mit:

  • Dem Wiederaufbau des internationalen Finanzsystems nach dem Ersten Weltkrieg
  • Der Rückkehr zum Goldstandard
  • Der Bewältigung von Kriegsschulden und Reparationen
  • Der Reaktion auf Wirtschaftskrisen und Marktspekulationen

2. Die Rückkehr zum Goldstandard schuf wirtschaftliche Ungleichgewichte

"Ich werde Sie zum goldenen Kanzler machen."

Das Dilemma des Goldstandards. Die Rückkehr zum Goldstandard in den 1920er Jahren wurde als entscheidend für die wirtschaftliche Stabilität angesehen, schuf jedoch erhebliche Probleme:

  • Großbritannien trat zu einem überbewerteten Kurs bei, was seine Exporte unkonkurrenzfähig machte
  • Frankreich setzte seinen Franc zu einem unterbewerteten Kurs fest, was ihm einen unfairen Vorteil verschaffte
  • Die Vereinigten Staaten häuften übermäßige Goldreserven an, was globale Ungleichgewichte schuf

Diese Disparitäten führten zu deflationären Druck in einigen Ländern und trugen zur wirtschaftlichen Instabilität bei. Die starren Regeln des Goldstandards beschränkten die Fähigkeit der Länder, auf wirtschaftliche Herausforderungen zu reagieren, und verschärften letztlich die Große Depression.

Versuche des Managements. Zentralbanker versuchten, diese Ungleichgewichte zu managen durch:

  • Zinsanpassungen
  • Internationale Kredite
  • Währungsinterventionen
  • Informelle Kooperationsvereinbarungen

3. Reparationen und Kriegsschulden belasteten die internationalen Beziehungen

"Les Boches paieront" "Die Deutschen werden zahlen"—war der Refrain.

Die Last der Kriegsschulden. Die Nachwirkungen des Ersten Weltkriegs hinterließen ein komplexes Netz von Schulden und Reparationen, das die internationalen Beziehungen belastete:

  • Deutschland schuldete den Alliierten massive Reparationen
  • Europäische Alliierte schuldeten Kriegsschulden an die Vereinigten Staaten
  • Die USA bestanden auf Rückzahlung, während die Europäer Schuldenerlass suchten

Diese Situation schuf Ressentiments und wirtschaftliche Instabilität, insbesondere in Deutschland. Der Dawes-Plan von 1924 versuchte, das Problem durch die Umstrukturierung der deutschen Reparationen anzugehen, scheiterte jedoch letztlich daran, die zugrunde liegenden Probleme zu lösen.

Folgen:

  • Schürte wirtschaftlichen Nationalismus
  • Trug zur politischen Instabilität in Deutschland bei
  • Behinderte die wirtschaftliche Erholung in Europa
  • Belastete die diplomatischen Beziehungen zwischen den Alliierten

4. Geldpolitiken befeuerten Spekulationen und Marktinstabilität

Strong hatte sehr bewusst keine Mitglieder des Federal Reserve Board ins Mills-Haus eingeladen.

Die verhängnisvolle Entscheidung der Fed. 1927 orchestrierte Benjamin Strong von der New York Fed eine Entscheidung, die US-Zinssätze zu senken, um Großbritannien bei der Aufrechterhaltung des Goldstandards zu helfen. Diese Entscheidung hatte unbeabsichtigte Folgen:

  • Befeuerte Spekulationen am US-Aktienmarkt
  • Trug zur Bildung einer Marktblase bei
  • Schuf Spannungen innerhalb des Federal Reserve Systems

Die Politik hob die Herausforderungen hervor, das Gleichgewicht zwischen inländischen und internationalen wirtschaftlichen Anliegen zu wahren, sowie die Gefahren undurchsichtiger Entscheidungsfindung im Zentralbankwesen.

Folgen des billigen Geldes:

  • Schneller Anstieg der Aktienkurse
  • Zunahme der Margin-Kredite
  • Wachsende Bedenken hinsichtlich der Marktstabilität
  • Kritik an der internationalen Ausrichtung der Fed

5. Persönliche Rivalitäten beeinflussten globale Finanzentscheidungen

Norman dominierte die Verhandlungen, saß am einen Ende des Konferenzraums in einem fächerförmigen orientalischen Stuhl.

Die Auswirkungen von Beziehungen. Die persönlichen Dynamiken zwischen Zentralbankern beeinflussten maßgeblich politische Entscheidungen:

  • Normans enge Freundschaft mit Strong prägte die anglo-amerikanische Zusammenarbeit
  • Normans Rivalität mit Moreau behinderte die französisch-britische Koordination
  • Schachts konfrontativer Stil schuf Spannungen mit anderen Bankern und Politikern

Diese Beziehungen überwogen oft formale institutionelle Strukturen, was sowohl zu produktiven Kooperationen als auch zu schädlichen Konflikten führte.

Schlüsselbeziehungen:

  • Norman-Strong: Enge Verbündete
  • Norman-Moreau: Antagonistisch
  • Schacht-Norman: Anfangs kooperativ, später angespannt
  • Strong-Moreau: Zunehmend sympathisch

6. Der Boom des US-Aktienmarktes führte zur Großen Depression

Im August, nach der Zinssenkung der Fed, nahm der Markt sofort Fahrt auf.

Der Aufbau zum Crash. Der US-Aktienmarkt erlebte in den späten 1920er Jahren einen dramatischen Boom, befeuert durch:

  • Lockerung der Kreditpolitik
  • Technologischen Optimismus
  • Weitverbreitete Spekulation

Die Versuche der Federal Reserve, Spekulationen durch Zinserhöhungen in den Jahren 1928-29 einzudämmen, kamen zu spät und waren zu aggressiv, was zum Marktcrash und der anschließenden wirtschaftlichen Kontraktion beitrug.

Schlüsselfaktoren im Boom:

  • Niedrige Zinssätze
  • Margin-Kredite
  • Neue Industrien (z.B. Automobile, Radio)
  • "Neue Ära"-Denken
  • Begrenzte Regulierung der Finanzmärkte

7. Die Unabhängigkeit der Zentralbanken war entscheidend, aber herausgefordert

Obwohl der Gouverneur und die stellvertretenden Gouverneure zu dieser Zeit tendenziell aus den Reihen des höheren Staatsdienstes stammten, waren sie letztlich dem zwölfköpfigen Regentschaftsrat verantwortlich.

Die Bedeutung der Unabhängigkeit. Die Unabhängigkeit der Zentralbanken wurde als entscheidend für die Aufrechterhaltung der monetären Stabilität angesehen, war jedoch oft herausgefordert:

  • Politischer Druck zur Finanzierung von Haushaltsdefiziten
  • Konflikte zwischen nationalen und internationalen wirtschaftlichen Zielen
  • Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Zentralbanken über die politische Ausrichtung

Die Struktur und Governance der Zentralbanken variierte, was ihre Fähigkeit beeinflusste, externen Druck zu widerstehen und unabhängige Entscheidungen zu treffen.

Herausforderungen der Unabhängigkeit:

  • Regierungseinmischung
  • Öffentliche Kritik
  • Interne Meinungsverschiedenheiten
  • Widersprüchliche Mandate (z.B. inländische vs. internationale Stabilität)

8. Wirtschaftlicher Nationalismus behinderte internationale Zusammenarbeit

Ich erklärte dem Premierminister, dass England als erstes europäisches Land nach dem Krieg eine stabile und verlässliche Währung wiedererlangt hatte und diesen Vorteil genutzt hatte, um die Grundlage für eine wahre finanzielle Dominanz in Europa zu schaffen.

Der Aufstieg des wirtschaftlichen Nationalismus. Trotz Versuchen der internationalen Zusammenarbeit prägte wirtschaftlicher Nationalismus zunehmend politische Entscheidungen:

  • Länder priorisierten inländische wirtschaftliche Interessen über globale Stabilität
  • Wettbewerbsabwertungen und protektionistische Maßnahmen wurden üblich
  • Bemühungen, nationales Prestige zu wahren, beeinflussten die Geldpolitik

Dieser Trend untergrub das fragile internationale Finanzsystem und trug zur Schwere der Großen Depression bei.

Manifestationen des wirtschaftlichen Nationalismus:

  • Währungsmanipulation
  • Handelsbarrieren
  • Wettbewerb um finanziellen Einfluss in kleineren Ländern
  • Zurückhaltung, politische Maßnahmen international zu koordinieren

9. Die Hyperinflation in Deutschland hatte nachhaltige Folgen

Bis November 1923 erlebte Deutschland die größte Zerstörung des Geldwertes in der Menschheitsgeschichte.

Das Trauma der Hyperinflation. Die Hyperinflation in Deutschland im Jahr 1923 hatte tiefgreifende und nachhaltige Auswirkungen:

  • Zerstörte Ersparnisse und stürzte die soziale Ordnung um
  • Schuf tiefes Misstrauen gegenüber Papiergeld und staatlichem Finanzmanagement
  • Beeinflusste die deutsche Wirtschaftspolitik über Jahrzehnte
  • Trug zur politischen Instabilität und zum Aufstieg des Extremismus bei

Die Erfahrung prägte die deutsche Haltung zur Geldpolitik und beeinflusste den Ansatz des Landes zur europäischen wirtschaftlichen Integration in späteren Jahrzehnten.

Folgen der Hyperinflation:

  • Vernichtete Ersparnisse der Mittelschicht
  • Untergrub das Vertrauen in demokratische Institutionen
  • Schuf eine starke Abneigung gegen Inflation in der deutschen Kultur
  • Beeinflusste den späteren Fokus der Bundesbank auf Preisstabilität

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's Lords of Finance: The Bankers Who Broke the World about?

  • Focus on Central Bankers: The book centers on four influential central bankers—Montagu Norman, Benjamin Strong, Hjalmar Schacht, and Émile Moreau—who shaped the global financial landscape during the interwar period.
  • Economic Policies and Consequences: It examines how their decisions regarding the gold standard and international finance contributed to the economic collapse of the 1930s.
  • Historical Context: Set against the backdrop of World War I reparations and the rise of fascism, the narrative explores the interconnectedness of global economies.

Why should I read Lords of Finance by Liaquat Ahamed?

  • Insightful Historical Analysis: The book provides a deep dive into the economic decisions that shaped modern financial systems, essential for understanding current economic policies.
  • Lessons from the Past: It offers valuable lessons on leadership and sound economic policy, particularly during crises, which remain relevant today.
  • Engaging Narrative: Ahamed combines thorough research with a compelling narrative style, making complex economic concepts accessible and engaging for readers.

What are the key takeaways of Lords of Finance?

  • Failures of Central Bankers: The book emphasizes that the central bankers' adherence to the gold standard and their failure to act decisively during crises were significant factors in the Great Depression.
  • Importance of Monetary Policy: It highlights how monetary policy can either stabilize or destabilize economies, depending on the decisions made by financial leaders.
  • Interconnectedness of Global Economies: Ahamed illustrates how the financial decisions of one country can have far-reaching effects on others, underscoring the need for international cooperation in economic policy.

What are the best quotes from Lords of Finance and what do they mean?

  • “If you can’t say anything nice, don’t say anything at all.”: Reflects the cautious approach central bankers must take during financial crises, balancing honesty with the need to maintain public confidence.
  • “Let me issue and control a nation’s money and I care not who writes the laws.”: Highlights the immense power that comes with controlling a nation’s currency, underscoring the influence of central bankers.
  • “Capitalism was saved in eight days.”: Refers to the swift actions taken by Roosevelt's administration to stabilize the banking system, illustrating the potential for rapid recovery when decisive measures are implemented.

How did World War I affect global finance according to Lords of Finance?

  • Destruction of Financial Systems: The war led to the collapse of the pre-war financial order, with countries like Britain, France, and Germany facing massive debts and economic instability.
  • Shift in Economic Power: The United States emerged as the world's leading economic power, with its gold reserves doubling and becoming the primary lender to Europe.
  • Inflation and Currency Issues: Countries resorted to printing money to finance the war, leading to hyperinflation in Germany and other nations, which destabilized their economies post-war.

What role did the gold standard play in the events described in Lords of Finance?

  • Economic Constraints: The gold standard limited the ability of central banks to respond to economic crises, as they were bound to maintain fixed exchange rates and gold reserves.
  • Deflationary Pressures: Adherence to the gold standard during the Great Depression exacerbated deflation, leading to widespread economic hardship and unemployment.
  • Global Impact: The rigidities of the gold standard created a domino effect, where the economic troubles of one country quickly spread to others, highlighting the interconnectedness of global finance.

How did the actions of central bankers lead to the Great Depression?

  • Inadequate Responses: Central bankers failed to act as lenders of last resort during banking panics, allowing confidence to erode and leading to widespread bank failures.
  • Misaligned Policies: Their commitment to the gold standard and deflationary policies restricted monetary supply, worsening economic conditions and prolonging the downturn.
  • International Coordination Failures: The lack of cooperation among central banks during crises led to a fragmented response, exacerbating the global economic collapse.

What were the consequences of the reparations imposed on Germany?

  • Economic Instability: The reparations created significant economic strain on Germany, leading to hyperinflation and social unrest, as the country struggled to meet its financial obligations.
  • Political Fallout: The burden of reparations contributed to political instability in Germany, fostering resentment and extremism, which would later facilitate the rise of the Nazi Party.
  • Long-term Impact on Europe: The reparations issue poisoned relations between Germany and the Allies, creating a cycle of debt and economic hardship that would have lasting effects on European stability.

How did the Dawes Plan impact the global economy according to Lords of Finance?

  • Stabilization of Germany: The Dawes Plan was designed to stabilize the German economy by restructuring reparations payments and providing loans from the U.S., leading to a temporary economic recovery.
  • International Cooperation: The plan exemplified a moment of international cooperation among the major powers to address the economic fallout from World War I.
  • Short-term Success, Long-term Issues: While initially successful, the plan created a dependency on foreign loans and did not address the underlying issues of reparations, contributing to Germany's economic vulnerability.

How did the Great Depression affect international relations, according to Lords of Finance?

  • Economic Tensions: The economic turmoil created by the Great Depression strained international relations, as countries turned inward and adopted protectionist policies.
  • Shift in Power Dynamics: The crisis altered the balance of power in international finance, with the United States emerging as a dominant economic force while European countries struggled.
  • Long-term Consequences: The failures of the interwar financial system and the inability to cooperate on economic issues contributed to the conditions that led to World War II.

How does Lords of Finance relate to modern economic issues?

  • Lessons on Monetary Policy: The book serves as a cautionary tale about the dangers of rigid monetary policies and the importance of flexibility in economic management.
  • Global Financial Interdependence: It underscores the interconnectedness of global economies, a concept that remains relevant in today's increasingly globalized financial landscape.
  • Crisis Management: The historical analysis provides insights into how policymakers can effectively respond to financial crises, emphasizing the need for decisive action and international cooperation.

What is the significance of the Federal Reserve's role in the events of the Great Depression as described in Lords of Finance?

  • Lender of Last Resort: The Federal Reserve's failure to act as a lender of last resort during the banking crises of the early 1930s contributed to the severity of the Great Depression.
  • Policy Missteps: Decisions made by the Fed, including maintaining low interest rates and failing to curb speculation, played a significant role in the economic collapse.
  • Evolution of Central Banking: The events of the Great Depression led to significant reforms in the Federal Reserve's structure and policies, shaping the modern central banking system.

Rezensionen

4.03 von 5
Durchschnitt von 15k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Lords of Finance wird als fesselnde und informative Darstellung der 1920er und 1930er Jahre gelobt, mit einem Fokus auf die Zentralbanker, die die Wirtschaftspolitik prägten. Leser schätzen Ahameds Fähigkeit, komplexe finanzielle Konzepte verständlich zu machen und seine Darstellung der beteiligten Persönlichkeiten. Während einige das Buch als langsam oder analytisch unzureichend empfinden, loben die meisten das Werk für seine Einblicke in die Ursachen der Großen Depression und seine Relevanz für moderne Wirtschaftskrisen. Die Veröffentlichung des Buches während der Finanzkrise 2008 wird als glücklicher Zufall angesehen.

Über den Autor

Liaquat Ahamed ist ein erfahrener Investmentmanager mit einer 25-jährigen Karriere im Finanzwesen. Er hat bei renommierten Institutionen wie der Weltbank und Fischer Francis Trees and Watts gearbeitet, wo er als Geschäftsführer tätig war. Derzeit berät Ahamed Hedgefonds-Gruppen und hat Vorstandspositionen bei Aspen Insurance Co. und der Brookings Institution inne. Sein Bildungshintergrund umfasst Abschlüsse in Wirtschaftswissenschaften von den Universitäten Harvard und Cambridge. Ahameds Fachwissen in Finanzen und Wirtschaft, kombiniert mit seiner praktischen Erfahrung im Investmentmanagement, verschafft ihm eine einzigartige Perspektive auf historische Finanzereignisse, die er in seinem Buch "Lords of Finance" einfließen lässt.

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