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Making Movies

Making Movies

von Sidney Lumet 1995 218 Seiten
4.28
9k+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Die Vision des Regisseurs: Eine kohärente Erzählung gestalten

Worum geht es in diesem Film? Ich spreche nicht von der Handlung, obwohl in einigen sehr guten Melodramen die Handlung alles ist, worum es geht. Und das ist nicht schlecht. Eine gute, mitreißende, gruselige Geschichte kann eine Menge Spaß machen.

Thematische Grundlage. Die Hauptverantwortung des Regisseurs besteht darin, eine klare Vision für den Film zu etablieren und aufrechtzuerhalten. Dies beginnt mit der Identifizierung des Kernthemas oder der emotionalen Reise der Geschichte, die jede nachfolgende Entscheidung im Filmemachungsprozess beeinflusst. Das Thema dient als Kompass, der die Entscheidungen in Bezug auf Besetzung, visuellen Stil, Tempo und sogar Sounddesign leitet.

Stilistische Entscheidungen. Sobald das Thema festgelegt ist, muss der Regisseur bestimmen, wie die Geschichte visuell und akustisch erzählt werden soll. Dies umfasst Entscheidungen über Kameraführung, Beleuchtung, Produktionsdesign und Darstellungsstil. Diese Entscheidungen sollten alle dazu dienen, das zentrale Thema zu verstärken und ein kohärentes Seherlebnis zu schaffen.

Elemente ausbalancieren. Ein erfolgreicher Film kombiniert oft mehrere Erzählelemente:

  • Handlung: Die Abfolge von Ereignissen, die die Erzählung vorantreiben
  • Charakter: Die emotionalen Reisen und Transformationen der Protagonisten
  • Thema: Die zugrunde liegende Botschaft oder Erforschung von Ideen
  • Stil: Die visuelle und akustische Sprache, die zur Vermittlung der Geschichte verwendet wird

2. Die Kraft der Zusammenarbeit: Vom Drehbuch zur Leinwand

Manchmal wird die Beziehung zwischen Schauspielern und Autoren sehr angespannt. Als Regisseur muss ich hier sehr vorsichtig sein. Ich brauche beide.

Kreativität fördern. Filmemachen ist eine von Natur aus kollaborative Kunstform. Der Regisseur muss ein Umfeld schaffen, das kreative Beiträge aus allen Abteilungen fördert, während er eine einheitliche Vision beibehält. Dies erfordert starke Kommunikationsfähigkeiten, Empathie und die Fähigkeit, Konflikte zu vermitteln.

Drehbuchentwicklung. Die Beziehung zwischen Regisseur und Autor ist entscheidend. Während der Regisseur die Arbeit des Autors respektiert, muss er sicherstellen, dass das Drehbuch der Gesamtvision des Films dient. Dies umfasst oft:

  • Umfangreiche Diskussionen über Charaktermotivationen und Handlungsbögen
  • Mögliche Überarbeitungen zur Behebung von Tempo- oder Themenproblemen
  • Ausbalancieren von Dialogen mit visuellen Erzählmöglichkeiten

Synergie der Abteilungen. Der Regisseur muss die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen erleichtern, um ein kohärentes Endprodukt zu schaffen:

  • Produktionsdesign und Kameraführung arbeiten zusammen am visuellen Stil
  • Sounddesign und Musikkomposition verstärken die emotionale Wirkung
  • Kostümdesign und Make-up unterstützen die Charakterentwicklung

3. Visuelles Erzählen: Die Kunst der Kameraführung

Zunächst einmal kann die Kamera nicht zurückreden. Sie kann keine dummen Fragen stellen. Sie kann keine durchdringenden Fragen stellen, die einem klar machen, dass man die ganze Zeit falsch lag. Hey, es ist eine Kamera!

Kamera als Erzähler. Die Kamera ist ein mächtiges Erzählwerkzeug, das in der Lage ist, Emotionen, Spannung und Subtext zu vermitteln, ohne auf Dialoge angewiesen zu sein. Regisseure müssen eng mit Kameraleuten zusammenarbeiten, um eine visuelle Sprache zu entwickeln, die die Themen des Films unterstützt und die Erzählung verstärkt.

Technische Meisterschaft. Das Verständnis der technischen Aspekte der Kameraführung ist entscheidend für effektives visuelles Erzählen:

  • Objektivwahl: Weitwinkel- vs. Teleobjektive für unterschiedliche emotionale Effekte
  • Kamerabewegung: Statische Aufnahmen, Schwenks, Fahrten und Handkamera für unterschiedliche Energie
  • Beleuchtung: Schaffung von Stimmung, Tiefe und Fokus durch strategische Beleuchtung
  • Komposition: Bildgestaltung, um wichtige Elemente hervorzuheben und den Blick des Zuschauers zu lenken

Visuelle Progression. Viele Regisseure nutzen die Kameraführung, um subtil die Charakterbögen oder die thematische Entwicklung im Laufe des Films zu verstärken. Dies kann beinhalten, den visuellen Stil allmählich zu ändern, um die emotionale Reise der Charaktere widerzuspiegeln.

4. Darstellung und Vorbereitung: Die Kunst des Schauspielers

Alle gute Arbeit ist Selbstoffenbarung. Wenn man sich selbst getäuscht hat, fühlt man sich am Ende sehr dumm. Man ist in den Pool gesprungen, aber es war kein Wasser da.

Vertrauen fördern. Ein sicheres und unterstützendes Umfeld für Schauspieler zu schaffen, ist unerlässlich. Dies ermöglicht es ihnen, emotionale Risiken einzugehen und ihre Charaktere vollständig zu verkörpern. Regisseure müssen die Balance zwischen Anleitung und der Freiheit der Schauspieler, zu erkunden und Entdeckungen zu machen, finden.

Probenprozess. Gründliche Vorbereitung ist der Schlüssel zu starken Darbietungen:

  • Tischlesungen: Diskussion über Charaktermotivationen und Handlungsbögen
  • Blockierung: Ausarbeitung von physischen Bewegungen und Interaktionen
  • Charakterarbeit: Ermutigung der Schauspieler, Hintergrundgeschichten und innere Leben zu entwickeln

Anpassung der Regie. Verschiedene Schauspieler reagieren auf unterschiedliche Regiestile. Einige gedeihen bei technischer Anleitung, während andere emotionale Führung bevorzugen. Ein geschickter Regisseur muss in der Lage sein, seinen Ansatz anzupassen, um das Beste aus jedem Darsteller herauszuholen.

5. Der Schneideraum: Den Film durch Schnitt formen

Schnitt ist ein technischer Job mit wichtigen künstlerischen Auswirkungen. Während es absurd ist zu glauben, dass Filme im Schneideraum "gemacht" werden, können sie dort verdammt noch mal ruiniert werden.

Narrative Gestaltung. Der Schnitt ist der Ort, an dem der Film wirklich Gestalt annimmt. Der Editor und der Regisseur arbeiten zusammen, um:

  • Tempo und Rhythmus zu etablieren
  • Wichtige emotionale Momente zu betonen
  • Handlungspunkte und Charakterbögen zu klären
  • Spannung oder Komik durch Timing zu erzeugen

Technische Überlegungen. Effektiver Schnitt erfordert ein tiefes Verständnis von:

  • Kontinuität: Visuelle und logische Kohärenz zwischen den Aufnahmen aufrechterhalten
  • Übergänge: Verwendung von Schnitten, Überblendungen und Auflösungen, um Zeitverläufe oder Stimmungswechsel zu vermitteln
  • Sounddesign: Nahtlose Integration von Dialogen, Effekten und Musik

Balanceakt. Der Schnittprozess beinhaltet oft schwierige Entscheidungen darüber, was behalten und was geschnitten werden soll. Regisseure müssen ihre Bindung an einzelne Szenen mit der Gesamteffektivität des Films als Ganzes ausbalancieren.

6. Ton und Musik: Das Kinoerlebnis verbessern

Wenn das Klischee, dass Filme im Schneideraum gemacht werden, falsch ist, dann ist das andere Klischee, "Es wird besser, wenn wir die Musik hinzufügen", wahr. Fast jeder Film wird durch eine gute Filmmusik verbessert.

Emotionale Resonanz. Sounddesign und Musik spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des emotionalen Erlebnisses des Publikums. Ein gut gestalteter Soundtrack kann:

  • Spannung in spannenden Szenen erhöhen
  • Den emotionalen Bogen der Charaktere unterstreichen
  • Ein Gefühl von Zeit und Ort schaffen
  • Die Aufmerksamkeit des Zuschauers auf wichtige Elemente lenken

Kollaborativer Prozess. Regisseure arbeiten eng mit Komponisten und Sounddesignern zusammen, um eine akustische Landschaft zu entwickeln, die die visuellen Elemente ergänzt:

  • Spotting-Sessions: Bestimmen, wo Musik und spezifische Soundeffekte benötigt werden
  • Temp-Tracks: Verwendung von Platzhaltermusik, um den gewünschten Ton zu etablieren
  • Mischung: Ausbalancieren von Dialogen, Effekten und Musik für optimale Klarheit und Wirkung

Subtilität und Zurückhaltung. Obwohl mächtig, müssen Ton und Musik maßvoll eingesetzt werden. Übermäßiger Gebrauch kann manipulativ oder ablenkend wirken und die Effektivität des Films untergraben.

7. Der letzte Schliff: Farbkorrektur und Postproduktion

Alles, was der Kameramann, der Produktionsdesigner und ich getan haben, um einen visuellen Stil zu schaffen, wird durch die Farbkorrektur beeinflusst. Wie während der gesamten Entstehung des Films ist erneut ein Techniker entscheidend für seinen Erfolg oder Misserfolg.

Visuelle Kohärenz. Farbkorrektur ist der Prozess der Anpassung von Farbe und Kontrast des endgültigen Bildes. Dieser Schritt ist entscheidend für:

  • Konsistenz zwischen Szenen, die zu unterschiedlichen Zeiten oder an verschiedenen Orten gedreht wurden, aufrechtzuerhalten
  • Die Gesamtstimmung und Atmosphäre des Films zu verbessern
  • Korrektur technischer Probleme, die während der Dreharbeiten aufgetreten sind

Technische Präzision. Farbkorrektur erfordert enge Zusammenarbeit zwischen Regisseur, Kameramann und Colorist. Wichtige Überlegungen umfassen:

  • Farbpalette: Sicherstellen, dass der beabsichtigte visuelle Stil beibehalten wird
  • Kontrast: Anpassung von Helligkeit und Schatten für optimale Klarheit
  • Hauttöne: Natürliche und konsistente Darstellung der Schauspieler beibehalten

Letzte Schliffe. Weitere wichtige Schritte in der Postproduktion umfassen:

  • Integration von visuellen Effekten
  • Endgültige Tonmischung und -equalisierung
  • Erstellung verschiedener Formate (Kino, Heimvideo, Streaming)

8. Beziehungen zu Studios navigieren: Kunst und Kommerz ausbalancieren

Ich bin nicht "anti-Studio". Wie ich am Anfang des Buches sagte, bin ich dankbar, dass mir jemand die Millionen von Dollar gibt, die es braucht, um einen Film zu machen. Aber für mich und ich denke auch für andere Regisseure gibt es enorme Spannungen, wenn man den Film übergibt.

Kreativer Kompromiss. Regisseure müssen oft die widersprüchlichen Anforderungen von künstlerischer Vision und kommerzieller Rentabilität navigieren. Dies erfordert:

  • Klare Kommunikation der Ziele des Films und der Zielgruppe
  • Flexibilität bei der Berücksichtigung von Studioanliegen, ohne die Kernthemen zu beeinträchtigen
  • Verständnis für Marketing- und Vertriebsüberlegungen

Kontrolle behalten. Strategien zur Wahrung der Vision des Regisseurs umfassen:

  • Sicherung der Endschnittrechte, wenn möglich
  • Aufbau starker Beziehungen zu Produzenten und Führungskräften
  • Demonstration finanzieller Verantwortung während der Produktion

Veröffentlichung und Rezeption. Die Arbeit des Regisseurs endet nicht mit dem Abschluss der Dreharbeiten. Sie spielen oft eine Schlüsselrolle bei:

  • Marketing- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Einreichungen und Premieren bei Filmfestivals
  • Umgang mit kritischer Rezeption und Zuschauerfeedback

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FAQ

What's "Making Movies" about?

  • Insight into filmmaking: "Making Movies" by Sidney Lumet provides a detailed exploration of the filmmaking process from the perspective of a seasoned director.
  • Personal experiences: Lumet shares his personal experiences and anecdotes from his extensive career in the film industry, offering a behind-the-scenes look at how movies are made.
  • Technical and artistic aspects: The book covers both the technical and artistic aspects of filmmaking, including directing, working with actors, and the importance of storytelling.
  • Practical advice: It serves as a practical guide for aspiring filmmakers, offering advice on everything from script selection to the final cut.

Why should I read "Making Movies"?

  • Learn from a master: Sidney Lumet is a highly respected director with a wealth of experience, and his insights are invaluable for anyone interested in filmmaking.
  • Comprehensive coverage: The book covers all stages of movie production, making it a comprehensive resource for understanding the film industry.
  • Engaging storytelling: Lumet's engaging writing style and personal anecdotes make the book an enjoyable read, even for those not directly involved in filmmaking.
  • Practical insights: It provides practical insights and advice that can be applied by both novice and experienced filmmakers.

What are the key takeaways of "Making Movies"?

  • Director's role: The director's role is multifaceted, involving both creative vision and practical management of the film set.
  • Collaboration is crucial: Successful filmmaking relies heavily on collaboration among various departments, including actors, writers, and technical crew.
  • Importance of preparation: Thorough preparation and planning are essential to handle the complexities and challenges of filmmaking.
  • Adaptability: Filmmakers must be adaptable and ready to solve unexpected problems that arise during production.

How does Sidney Lumet describe the director's job?

  • Best job in the world: Lumet describes directing as the best job in the world, emphasizing the creative freedom and responsibility it entails.
  • Decision-making: The director is responsible for making countless decisions that shape the film, from casting to camera angles.
  • Collaboration: A director must work closely with actors and crew, fostering an environment of trust and creativity.
  • Vision and execution: The director's primary task is to translate the script into a visual and emotional experience for the audience.

What insights does "Making Movies" offer about working with actors?

  • Actors' bravery: Lumet admires actors for their bravery in revealing their inner selves on screen.
  • Rehearsals: He emphasizes the importance of rehearsals in building trust and confidence between the director and actors.
  • Personal revelation: Successful acting involves personal revelation, where actors use their own emotions to bring characters to life.
  • Understanding techniques: Directors should understand different acting techniques to effectively communicate and guide actors.

What does Sidney Lumet say about the importance of the script?

  • Foundation of the film: The script is the foundation of any film, and its quality is crucial to the movie's success.
  • Collaboration with writers: Lumet stresses the importance of collaborating with writers to ensure the script aligns with the director's vision.
  • Theme and intention: Understanding the theme and intention of the script is essential for making creative decisions throughout production.
  • Adaptability: While the script is important, flexibility is necessary to adapt to changes and improvements during filming.

How does "Making Movies" address the concept of style in filmmaking?

  • Style follows content: Lumet argues that style should be dictated by the content and theme of the film, not imposed arbitrarily.
  • Invisible style: Good style is often invisible, enhancing the story without drawing attention to itself.
  • Critique of critics: Lumet criticizes critics for often misunderstanding or oversimplifying the concept of style in films.
  • Variety of styles: He acknowledges that different films require different styles, and a director must be versatile in their approach.

What does Sidney Lumet reveal about the technical aspects of filmmaking?

  • Camera as a tool: The camera is a powerful tool that can enhance performances, create mood, and tell a story.
  • Lenses and lighting: Lumet discusses the importance of choosing the right lenses and lighting to achieve the desired visual effect.
  • Editing and tempo: Editing is crucial for setting the tempo and rhythm of the film, impacting how the story is perceived.
  • Sound and music: Sound effects and music are integral to the film's emotional impact, requiring careful consideration and integration.

What are some of the best quotes from "Making Movies" and what do they mean?

  • "The director is the captain of the ship." This quote emphasizes the director's leadership role in guiding the film's creative and logistical aspects.
  • "Good style is unseen style." Lumet suggests that the best filmmaking style is one that serves the story without being overtly noticeable.
  • "Preparation allows the 'lucky accident' to happen." This highlights the importance of thorough preparation in creating opportunities for spontaneous creativity.
  • "Movies are an art form." Lumet reaffirms the artistic value of filmmaking, beyond its commercial aspects.

How does Sidney Lumet approach the editing process?

  • Juxtaposition and tempo: Editing involves the careful juxtaposition of images and control of tempo to enhance storytelling.
  • Collaboration with editors: Lumet values collaboration with editors to refine the film and achieve the desired emotional impact.
  • Attention to detail: Every cut and transition is meticulously considered to ensure coherence and engagement.
  • Flexibility: The editing process may reveal new insights, requiring flexibility and openness to change.

What challenges does Sidney Lumet discuss about the filmmaking process?

  • Budget constraints: Filmmakers often face budget constraints that require creative problem-solving and prioritization.
  • Studio interference: Directors may encounter studio interference, necessitating negotiation and compromise to protect their vision.
  • Technical difficulties: Technical challenges, such as lighting and sound issues, are common and require quick thinking to resolve.
  • Balancing art and commerce: Filmmakers must balance artistic integrity with commercial considerations to achieve both critical and financial success.

What is Sidney Lumet's advice for aspiring filmmakers?

  • Start with any opportunity: Lumet advises aspiring filmmakers to take any opportunity to direct, regardless of the project's scale or prestige.
  • Focus on storytelling: The core of filmmaking is storytelling, and aspiring directors should prioritize understanding and conveying the story.
  • Embrace collaboration: Filmmaking is a collaborative art, and building strong relationships with cast and crew is essential.
  • Learn from experience: Each project offers valuable lessons, and filmmakers should continuously learn and adapt from their experiences.

Rezensionen

4.28 von 5
Durchschnitt von 9k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Filmemachen wird weithin als ein aufschlussreicher, umfassender Leitfaden zum Filmemachen gelobt. Leser schätzen Lumets offene, praktische Herangehensweise, die alle Aspekte von der Vorproduktion bis zur Veröffentlichung abdeckt. Viele finden es lehrreich und inspirierend und betonen seine Relevanz, trotz einiger veralteter technischer Informationen. Lumets Anekdoten und Beispiele aus seinen eigenen Filmen werden besonders geschätzt. Das Buch wird Filmstudenten, angehenden Filmemachern und Kinobegeisterten empfohlen. Einige Leser meinen, dass eine Vertrautheit mit Lumets Werk das Erlebnis bereichert. Insgesamt wird es als unverzichtbare Lektüre für das Verständnis der Kunst und des Handwerks des Filmemachens angesehen.

Über den Autor

Sidney Lumet war ein produktiver und gefeierter amerikanischer Filmregisseur mit einer Karriere, die sich über fünf Jahrzehnte erstreckte. Er führte Regie bei mehr als 50 Filmen, darunter mehrere von der Kritik hochgelobte Klassiker wie "Die zwölf Geschworenen", "Serpico", "Hundstage" und "Network". Lumet war bekannt für seine Fähigkeit, kraftvolle Darstellungen von Schauspielern zu erzielen und seine Fertigkeit im Umgang mit komplexen, charaktergetriebenen Erzählungen. Er erhielt vier Oscar-Nominierungen als bester Regisseur und wurde 2005 mit einem Ehrenoscar für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Lumets Werke behandelten oft Themen wie soziale Gerechtigkeit, Moral und die menschliche Natur, insbesondere in städtischen Umgebungen. Sein Buch "Making Movies" gilt als wertvolle Ressource für angehende Filmemacher und Filmbegeisterte.

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