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Motivational Interviewing in Health Care

Motivational Interviewing in Health Care

Helping Patients Change Behavior
von Stephen Rollnick 2007 210 Seiten
4.08
500+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Motivational Interviewing: Ein kollaborativer Ansatz zur Verhaltensänderung

MI aktiviert die eigene Motivation der Patienten für Veränderung und Therapietreue.

Patientenzentrierter Ansatz. Motivational Interviewing (MI) ist eine geschickte klinische Methode, die darauf abzielt, Patienten dabei zu helfen, ihre Ambivalenz gegenüber Verhaltensänderungen im Gesundheitsbereich zu erkunden und zu lösen. Im Gegensatz zu traditionellen direktiven Ansätzen betont MI die Zusammenarbeit zwischen Praktiker und Patient und konzentriert sich darauf, die eigenen Motivationen des Patienten für Veränderungen zu wecken, anstatt externe Gründe oder Druck aufzuerlegen.

Evidenzbasierte Wirksamkeit. Forschungsergebnisse zeigen, dass MI bei einer Vielzahl von Gesundheitsverhalten effektiv ist, einschließlich:

  • Behandlung von Substanzmissbrauch
  • Medikamententreue
  • Ernährungs- und Bewegungsänderungen
  • Raucherentwöhnung
  • Management chronischer Krankheiten

Durch die Einbindung der Patienten in ihren eigenen Veränderungsprozess hat MI im Vergleich zu Standardansätzen verbesserte Ergebnisse bei der Aufnahme, dem Abschluss und der langfristigen Verhaltensänderung gezeigt.

2. Der Geist von MI: Zusammenarbeit, Evokation und Autonomie

MI ist keine Technik, um Menschen dazu zu bringen, Dinge zu tun, die sie nicht tun wollen. Vielmehr ist es ein geschickter klinischer Stil, um die eigenen guten Motivationen der Patienten für Verhaltensänderungen im Interesse ihrer Gesundheit zu wecken.

Kollaborative Partnerschaft. Der Geist von MI wurzelt in einer Partnerschaft zwischen Praktiker und Patient. Anstatt einer Experten-Empfänger-Dynamik fördert MI eine kooperative Erkundung der Motivationen und Barrieren des Patienten für Veränderungen.

Evokativer Ansatz. Anstatt Motivation zu vermitteln, zielt MI darauf ab, die bestehenden Motivationen des Patienten für Veränderungen zu wecken und zu verstärken. Dies beinhaltet:

  • Erkundung der Werte und Ziele des Patienten
  • Verbindung von Gesundheitsverhalten mit persönlichen Bestrebungen
  • Hervorhebung von Diskrepanzen zwischen aktuellem Verhalten und gewünschten Ergebnissen

Respekt für Autonomie. MI erkennt die ultimative Autonomie des Patienten bei der Entscheidungsfindung über seine Gesundheit an und ehrt sie. Die Rolle des Praktikers besteht darin:

  • Informationen und Unterstützung bereitzustellen
  • Patienten bei der Erkundung von Optionen zu helfen
  • Informierte Entscheidungsfindung zu fördern
  • Die Entscheidungen des Patienten zu akzeptieren, auch wenn sie von den Empfehlungen des Praktikers abweichen

3. RULE: Vier Leitprinzipien des Motivational Interviewing

Zuhören beinhaltet eine Haltung der Neugier und Akzeptanz des Patienten, während Sie in diesem Prozess engagiert sind.

RULE-Mnemonik. Die vier Leitprinzipien von MI können mit dem Akronym RULE erinnert werden:

  • Resist the righting reflex: Vermeiden Sie den Drang, die Probleme oder Verhaltensweisen des Patienten sofort "zu beheben".
  • Understand the patient's motivations: Erkunden Sie die eigenen Gründe des Patienten für Veränderungen.
  • Listen with empathy: Verwenden Sie reflektierendes Zuhören, um Verständnis und Akzeptanz zu demonstrieren.
  • Empower the patient: Fördern Sie die Selbstwirksamkeit und das Vertrauen des Patienten in seine Fähigkeit zur Veränderung.

Patientenzentrierter Fokus. Diese Prinzipien verlagern den Fokus vom Praktiker als Quelle der Lösungen hin zum Patienten als Experten für sein eigenes Leben und seine Motivationen. Durch die Befolgung von RULE schaffen Praktiker eine unterstützende Umgebung, in der Patienten ihre Ambivalenz erkunden und ihren eigenen Weg zur Veränderung finden können.

Fähigkeitenentwicklung. Das Beherrschen dieser Prinzipien erfordert Übung und Selbstbewusstsein. Praktiker müssen lernen:

  • Ihren eigenen "righting reflex" zu erkennen und zu managen
  • Offene Fragen zu stellen, um die Motivationen des Patienten zu verstehen
  • Aktive Zuhörfähigkeiten zu entwickeln
  • Bestätigungen anzubieten und die Autonomie des Patienten zu unterstützen

4. Drei Kommunikationsstile: Anleiten, Folgen und Führen

Ein geschickter Praktiker ist jemand, der flexibel zwischen diesen Stilen wechseln kann, je nach Patient und Situation.

Anleitender Stil. Charakterisiert durch:

  • Praktiker als Experte
  • Ratschläge und Anweisungen geben
  • Entscheiden, was das Beste für den Patienten ist

Nützlich für: Akute medizinische Situationen, Bereitstellung wesentlicher Informationen

Folgender Stil. Charakterisiert durch:

  • Patienten-geführte Gespräche
  • Praktiker als aktiver Zuhörer
  • Nicht-direktive Unterstützung

Nützlich für: Aufbau von Rapport, Verständnis der Perspektiven des Patienten

Führender Stil. Charakterisiert durch:

  • Kollaborative Erkundung
  • Wecken von Patientenmotivation
  • Anbieten von Wahlmöglichkeiten und Informationen

Nützlich für: Diskussionen über Verhaltensänderungen, Lösung von Ambivalenz

Flexible Anwendung. Geschickte Praktiker können je nach Bedarf zwischen den Stilen wechseln und erkennen, wann welcher Ansatz am geeignetsten ist. MI nutzt hauptsächlich den führenden Stil, kann aber bei Bedarf Elemente des Anleitens (Bereitstellung von Informationen) und Folgens (aktives Zuhören) einbeziehen.

5. Kernfähigkeiten: Fragen, Zuhören und Informieren in MI

Wenn Sie Veränderungsgespräche hören, heben Sie sie hervor und reflektieren Sie sie dem Patienten zurück.

Fragen. In MI verwenden Praktiker offene Fragen, um:

  • Patientenmotivationen zu erkunden
  • Veränderungsgespräche zu wecken
  • Ambivalenz zu verstehen

Wichtige Strategien umfassen:

  • Verwendung von "was", "wie" und "warum" Fragen
  • Vermeidung von Ja/Nein-Fragen
  • Erlaubnis einholen, bevor Ratschläge gegeben werden

Zuhören. Reflektierendes Zuhören ist in MI entscheidend und beinhaltet:

  • Verständnis demonstrieren
  • Patientenäußerungen klären
  • Veränderungsgespräche verstärken

Techniken umfassen:

  • Einfache Reflexionen (Wiederholen oder Umformulieren)
  • Komplexe Reflexionen (Bedeutung oder Emotion hinzufügen)
  • Doppelseitige Reflexionen (Ambivalenz anerkennen)

Informieren. Beim Bereitstellen von Informationen in MI:

  • Zuerst um Erlaubnis fragen
  • Informationen neutral anbieten
  • Die Interpretation des Patienten einholen

Verwenden Sie den Elicit-Provide-Elicit-Rahmen:

  1. Erfragen, was der Patient bereits weiß
  2. Neue Informationen bereitstellen
  3. Die Reaktion des Patienten auf die Informationen einholen

6. Veränderungsgespräche: Die Sprache der Motivation und des Engagements

Veränderungsgespräche entstehen, und dies ist es, was Sie reflektieren.

Arten von Veränderungsgesprächen. Praktiker sollten auf folgende Aussagen achten und sie fördern:

  • Wunschäußerungen ("Ich möchte...")
  • Fähigkeitsäußerungen ("Ich kann...")
  • Gründe für Veränderungen ("Es würde mir helfen...")
  • Notwendigkeitsäußerungen ("Ich muss...")
  • Engagementssprache ("Ich werde...")

Strategische Antworten. Wenn Veränderungsgespräche auftreten:

  • Reflektieren und verstärken Sie sie
  • Bitten Sie um Ausführungen
  • Bestätigen Sie die Aussagen des Patienten
  • Fassen Sie Veränderungsgespräche regelmäßig zusammen

Engagementsstärke. Achten Sie auf die Stärke der Engagementssprache:

  • Schwach: "Ich werde darüber nachdenken", "Ich könnte es versuchen"
  • Mittel: "Ich werde es versuchen", "Ich plane es"
  • Stark: "Ich werde", "Ich werde es tun"

Stärkere Engagementssprache ist mit einer höheren Wahrscheinlichkeit tatsächlicher Verhaltensänderungen verbunden.

7. Ambivalenz lösen: Das Herzstück des Motivational Interviewing

Ambivalenz kann eine schlammige Wiese sein. Menschen können dort eine Weile feststecken.

Ambivalenz verstehen. Die meisten Patienten haben gemischte Gefühle gegenüber Veränderungen, sie wollen gleichzeitig Veränderungen und den Status quo beibehalten. Diese Ambivalenz ist normal und kann eine bedeutende Barriere für Verhaltensänderungen darstellen.

Beide Seiten erkunden. MI hilft Patienten, ihre Ambivalenz zu erkunden, indem es:

  • Die Vorteile des aktuellen Verhaltens anerkennt
  • Die Nachteile des aktuellen Verhaltens diskutiert
  • Die potenziellen Vorteile von Veränderungen erkundet
  • Bedenken hinsichtlich Veränderungen anspricht

Ambivalenz lösen. Techniken, um Patienten bei der Bewegung in Richtung Veränderung zu helfen, umfassen:

  • Diskrepanzen zwischen aktuellem Verhalten und Werten/Zielen entwickeln
  • Veränderungsgespräche verstärken
  • Barrieren für Veränderungen erkunden und ansprechen
  • Vertrauen in die Fähigkeit zur Veränderung aufbauen
  • Autonomie in der Entscheidungsfindung unterstützen

Wenn Ambivalenz gelöst wird, bewegen sich Patienten oft natürlich in Richtung Engagement für Veränderungen.

8. MI im Gesundheitswesen umsetzen: Von der individuellen Praxis zur systemischen Veränderung

Im Wesentlichen wurde das gesamte Team besser im Führen.

Individuelle Praxis. Die Umsetzung von MI beginnt mit einzelnen Praktikern:

  • Erlernen der Kernfähigkeiten und des Geistes von MI
  • Üben in täglichen Patientenkontakten
  • Feedback einholen und kontinuierlich lernen

Teamintegration. Die Ausweitung von MI innerhalb eines Gesundheitsteams umfasst:

  • Gemeinsame Trainingserfahrungen
  • Peer-Unterstützung und Übungsmöglichkeiten
  • Ausrichtung der Teamwerte an den MI-Prinzipien

Systemische Veränderungen. Für eine breitere Umsetzung sollten Sie Folgendes in Betracht ziehen:

  • Neugestaltung der Dienstleistungserbringung zur Unterstützung der Patientenautonomie
  • Anpassung von Richtlinien und Verfahren an die MI-Prinzipien
  • Bereitstellung kontinuierlicher Schulungen und Unterstützung für das Personal
  • Messung der Ergebnisse zur Demonstration der Wirksamkeit

Kultureller Wandel. Eine erfolgreiche Umsetzung erfordert oft einen Wandel in der Organisationskultur:

  • Von expertengetriebener zu patientenzentrierter Versorgung
  • Vom "Reparieren" der Patienten zur Unterstützung der Selbstmotivation
  • Von compliance-orientierten zu autonomieunterstützenden Ansätzen

Durch die Integration von MI auf mehreren Ebenen können Gesundheitssysteme Umgebungen schaffen, die die Patientenbeteiligung und Verhaltensänderungen besser unterstützen.

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's Motivational Interviewing in Health Care about?

  • Focus on Behavior Change: The book emphasizes using Motivational Interviewing (MI) to help patients change health-related behaviors by engaging them in meaningful discussions.
  • Guiding Style: It advocates for a guiding communication style, encouraging patients to explore their motivations for change rather than being directed.
  • Evidence-Based Practice: The book reviews empirical evidence supporting MI's effectiveness in various health contexts, such as chronic disease management and lifestyle changes.

Why should I read Motivational Interviewing in Health Care?

  • Practical Application: It offers strategies that can be implemented in clinical practice, making it valuable for health care professionals.
  • Enhances Patient Engagement: The book teaches how to foster better communication with patients, leading to improved adherence to treatment.
  • Comprehensive Framework: Readers gain insights into the MI framework, including collaboration, evocation, and honoring patient autonomy.

What are the key takeaways of Motivational Interviewing in Health Care?

  • Three Core Skills: Asking, listening, and informing are essential skills for effective MI, helping practitioners engage patients in meaningful conversations.
  • The Spirit of MI: Emphasizes collaboration, evocation, and respect for patient autonomy, fostering a supportive environment for behavior change.
  • Elicit-Provide-Elicit Framework: Introduces a method for informing patients while ensuring their active participation, enhancing understanding and motivation.

How does Motivational Interviewing in Health Care define Motivational Interviewing?

  • Collaborative Conversation: MI is a collaborative conversation style for strengthening a person’s motivation and commitment to change.
  • Addressing Ambivalence: It effectively addresses ambivalence about change, helping patients explore their feelings and motivations.
  • Empowerment Focus: MI emphasizes empowering patients by honoring their autonomy and encouraging them to voice their motivations for change.

What is the guiding style in Motivational Interviewing in Health Care?

  • Definition of Guiding Style: Encourages patients to explore their motivations for change rather than being directed by the clinician.
  • Benefits of Guiding: More effective than traditional directing methods, as it respects patient autonomy and leads to greater engagement.
  • Implementation: Provides strategies for using open-ended questions and reflective listening to facilitate patient dialogue.

What is the Elicit-Provide-Elicit method in Motivational Interviewing in Health Care?

  • Engagement Strategy: Begins by eliciting the patient’s current knowledge or concerns, setting the stage for tailored information exchange.
  • Information Delivery: After providing information, the practitioner checks in with the patient to ensure understanding and engagement.
  • Encourages Autonomy: Respects the patient’s autonomy and encourages them to take an active role in their health decisions.

How does the DARN framework work in Motivational Interviewing in Health Care?

  • Components of DARN: Stands for Desire, Ability, Reasons, and Need, key elements to elicit from patients during MI.
  • Eliciting Change Talk: Encourages patients to articulate their motivations for change, fostering commitment to behavior change.
  • Practical Application: Provides examples of using the DARN framework in conversations to guide discussions about health behavior change.

What role does listening play in Motivational Interviewing in Health Care?

  • Active Engagement: Involves fully attending to the patient’s narrative without interruption, building rapport and trust.
  • Reflective Responses: Uses reflective listening to summarize and clarify patient statements, encouraging elaboration.
  • Facilitating Change: Helps patients feel heard and understood, crucial for facilitating motivation to change.

What are some effective communication skills discussed in Motivational Interviewing in Health Care?

  • Open-Ended Questions: Encourages patients to share their thoughts and feelings, creating an engaging dialogue.
  • Reflective Listening: Key for understanding and validating patient experiences, demonstrating understanding.
  • Summarizing: Clarifies and reinforces key points, ensuring alignment in understanding between clinician and patient.

How can I implement motivational interviewing in my practice?

  • Start with Training: Attend workshops or training sessions focused on MI to build foundational skills.
  • Use the DARN Framework: Implement it in patient interactions to elicit change talk and understand motivations.
  • Practice Regularly: Integrate MI techniques into routine clinical encounters, reflecting on experiences for improvement.

What are some common obstacles to using motivational interviewing?

  • Righting Reflex: Clinicians may feel compelled to correct patients, hindering MI by undermining autonomy.
  • Patient Resistance: Patients may resist discussing behavior change if they feel pressured; patience is key.
  • Systemic Barriers: Healthcare systems may impose constraints, requiring systemic changes for effective MI implementation.

How does Motivational Interviewing in Health Care address the issue of patient autonomy?

  • Honoring Autonomy: Emphasizes respecting patient autonomy in the MI process, empowering patients to make decisions.
  • Collaborative Approach: Fosters a relationship that values patient input and preferences, enhancing engagement.
  • Encouraging Self-Exploration: Techniques encourage patients to explore their motivations, fostering ownership over health decisions.

Rezensionen

4.08 von 5
Durchschnitt von 500+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Motivational Interviewing im Gesundheitswesen erhält positive Bewertungen für seine praktischen Techniken in der Patientenkommunikation. Leser schätzen den Fokus auf Zuhören, Anleiten und die Befähigung der Patienten, Gesundheitsveränderungen vorzunehmen. Viele finden es auch außerhalb des Gesundheitswesens anwendbar. Das Buch wird für seine klaren Erklärungen, Beispiele und Fallstudien gelobt. Einige Rezensenten heben seine Relevanz für verschiedene Fachkräfte hervor, die mit Verhaltensänderungen arbeiten. Während einige es als zu vereinfacht oder langweilig empfinden, betrachten die meisten es als wertvolle Ressource zur Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten und der Patientenergebnisse.

Über den Autor

Stephen Rollnick ist ein renommierter Psychologe und Forscher, der sich auf motivierende Gesprächsführung und Verhaltensänderung spezialisiert hat. Er hat zahlreiche Bücher und Artikel zu diesem Thema verfasst und damit einen bedeutenden Beitrag zur Gesundheitspsychologie geleistet. Rollnicks Arbeit konzentriert sich auf die Entwicklung effektiver Kommunikationsstrategien für Fachkräfte im Gesundheitswesen, um positive Verhaltensänderungen bei Patienten zu fördern. Er hat mit William R. Miller zusammengearbeitet und gemeinsam den Ansatz der motivierenden Gesprächsführung mitbegründet. Rollnicks Expertise geht über den Gesundheitsbereich hinaus und findet Anwendung in verschiedenen Bereichen, einschließlich Bildung und Sportcoaching. Seine Forschung und Lehre haben Praktiker weltweit beeinflusst, was ihn zu einer angesehenen Persönlichkeit im Bereich der Motivationspsychologie und Verhaltensänderung macht.

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