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Music Theory

Music Theory

From Beginner to Expert - The Ultimate Step-By-Step Guide to Understanding and Learning Music Theory Effortlessly
von Nicolas Carter 2016 244 Seiten
4.08
636 Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Musiktheorie: Ein strukturierter Ansatz zum Verständnis von Harmonie, Melodie und Rhythmus

Weit davon entfernt, Ihre kreative Ader zu hemmen, bietet das Nachdenken über Musik einen Ausgangspunkt, einen Raum, in dem Sie arbeiten können.

Musiktheorie entmystifiziert. Musiktheorie ist nicht dazu da, Kreativität zu ersticken; sie ist ein Werkzeugkasten, um Ihr musikalisches Potenzial zu verstehen und zu erweitern. Sie bietet einen Rahmen zur Analyse, Kommunikation und Kreation von Musik, unabhängig von Ihrem Instrument oder Genre. Durch das Verständnis der Grundlagen von Harmonie, Melodie und Rhythmus können Musiker informiertere und ausdrucksstärkere Entscheidungen treffen.

Universelle Anwendung. Musiktheorie gilt für alle Instrumente und Musikstile. Während das Klavier oft verwendet wird, um theoretische Konzepte aufgrund seiner visuellen Anordnung zu veranschaulichen, sind die Prinzipien der Musiktheorie universell. Das Verständnis dieser Prinzipien ermöglicht es Musikern, effektiv zu kommunizieren und über verschiedene Instrumente und Genres hinweg zusammenzuarbeiten.

Strukturiertes Lernen. Dieses Buch zielt darauf ab, einen strukturierten und zugänglichen Ansatz zum Erlernen der Musiktheorie zu bieten. Es betont die Bedeutung des Verständnisses der zugrunde liegenden Konzepte, anstatt einfach nur Regeln auswendig zu lernen. Durch die Dekonstruktion komplexer Strukturen und den Aufbau auf grundlegenden Kenntnissen können die Leser eine tiefere Wertschätzung für die Kunst der Musik entwickeln.

2. Noten, Stimmung und Intervalle: Die Grundlage der Musiksprache

Intervalle sind nur so gut wie die realen Noten, aus denen sie bestehen, und Musik ist nur so gut wie die sprachlichen Ausdrücke, die sie umfasst.

Bausteine des Klangs. Die grundlegenden Elemente der Musik umfassen Noten, Stimmung und Intervalle. Noten sind spezifische Tonhöhen, die Stimmung legt einen standardisierten Tonreferenzwert fest (A4 = 440 Hz), und Intervalle definieren die Beziehungen zwischen den Noten. Das Verständnis dieser Elemente ist entscheidend für das Verständnis von Harmonie und Melodie.

12-Ton-Gleichstimmung. Das 12-TET-System teilt die Oktave in zwölf gleich große Teile und schafft die zwölf Noten, die in der westlichen Musik verwendet werden. Dieses System ermöglicht eine konsistente Intonation über alle Tonarten hinweg, sodass festgestimmte Instrumente wie Klaviere und Gitarren in jeder Tonart spielen können. Der kleinste Abstand beträgt 1/12 der Oktave oder einen Halbton (einen Halbtonschritt).

Intervalle definiert. Ein Intervall ist der Abstand zwischen zwei Noten, und jedes Intervall hat einen einzigartigen Klang und eine harmonische Funktion. Intervalle können groß, klein, perfekt, erhöht oder vermindert sein und sind entscheidend für die Definition von Skalen, Akkorden und Melodien. Das Meistern von Intervallen ist eine lebenslange Aufgabe, die das Verständnis von Musik vertieft.

3. Skalen und Modi: Definition harmonischer Räume

So einfach wie möglich ausgedrückt, ist eine Skala eine abstrakte Sammlung von Noten und den Beziehungen zwischen diesen Noten oder Tonhöhen.

Skalen als harmonische Rahmen. Skalen sind abstrakte Sammlungen von Noten, die einen harmonischen Raum definieren. Sie bieten einen Rahmen zur Schaffung von Melodien, Harmonien und Akkordfolgen. Das Verständnis von Skalen ist sowohl für die Komposition als auch für die Improvisation unerlässlich.

Pentatonische und diatonische Skalen. Die beiden Haupttypen von Skalen sind pentatonische (fünf Noten) und diatonische (sieben Noten) Skalen. Die moll-pentatonische Skala ist eine Grundlage des Blues und Rock, während die Dur-Skala die Basis der westlichen Musik bildet. Variationen dieser Skalen, wie die harmonische und melodische Mollskala, bieten zusätzliche harmonische Möglichkeiten.

Modi als Variationen. Modi sind Variationen einer Skala, die durch die Neuausrichtung der Grundnote entstehen. Jeder Modus hat einen einzigartigen Klang und eine harmonische Funktion. Das Verständnis von Modi ermöglicht es Musikern, verschiedene Klangfarben zu erkunden und ausdrucksvollere Musik zu schaffen.

4. Akkorde: Bausteine der Harmonie

Ein Akkord ist in seiner einfachsten Form einfach eine musikalische Einheit, die aus mehr als einer gleichzeitig gespielten Note besteht.

Akkorde definiert. Ein Akkord ist eine Kombination aus zwei oder mehr gleichzeitig gespielten Noten. Akkorde werden aus Skalen gebildet und durch ihre Intervallbeziehungen zur Grundnote definiert. Das Verständnis von Akkordtypen und -qualitäten ist entscheidend für die Schaffung harmonischer Strukturen.

Dreiklänge und Vierklänge. Die häufigsten Akkordtypen sind Dreiklänge (Drei-Noten-Akkorde) und Vierklänge (Vier-Noten-Akkorde). Dreiklänge umfassen Dur-, Moll-, übermäßige und verminderte Akkorde, während Vierklänge 7. Akkorde beinhalten, die ein siebtes Intervall zum Dreiklang hinzufügen.

Akkordqualitäten. Akkorde haben unterschiedliche Qualitäten, wie Dur, Moll und Dominant, die ihren Klang und ihre Funktion in einer Akkordfolge bestimmen. Das Verständnis von Akkordqualitäten ermöglicht es Musikern, eine breite Palette harmonischer Effekte zu erzeugen.

5. Rhythmus: Die zeitbasierte Kunst der Musik

Ein Verständnis der Rolle von Zeit und Dauer in der Musik ist unerlässlich, da Musik schließlich eine zeitbasierte Kunstform ist.

Die Bedeutung des Rhythmus. Rhythmus ist die Organisation von Klängen in der Zeit. Er umfasst Elemente wie Taktarten, Tempo und Notendauern. Ein starkes Rhythmusgefühl zu entwickeln, ist für alle Musiker entscheidend.

Taktarten und Tempo. Die Taktart definiert die Struktur eines Musikstücks und gibt die Anzahl der Schläge und deren Notenwerte an. Das Tempo bestimmt die Geschwindigkeit der Schläge, gemessen in Schlägen pro Minute (BPM).

Unterteilungen und Synkopen. Schläge können in kleinere Einheiten unterteilt werden, wie Achtel- und Sechzehntelnoten. Synkopen beinhalten das Spielen von Off-Beats oder das Auslassen von Schlägen, um rhythmisches Interesse und Spannung zu erzeugen.

6. Bewegung schaffen: Klangfarbe, Dynamik und Konsonanz

Echte Bewegung erfordert, dass oft dissonante Klänge erzeugt werden – das sind Klänge, die zu Spannung neigen, Klänge, die schwierig, überraschend, sogar hart sind.

Über Noten und Rhythmus hinaus. Überzeugende Musik zu schaffen, erfordert mehr als nur die richtigen Noten und Rhythmen auszuwählen. Klangfarbe, Dynamik und Konsonanz/Dissonanz spielen entscheidende Rollen bei der Gestaltung der emotionalen Wirkung eines Stücks.

Klangfarbe und Dynamik. Klangfarbe bezieht sich auf die Klangfarbe oder Qualität eines Klangs, während Dynamik sich auf dessen Lautstärke bezieht. Die Manipulation dieser Elemente kann Spannung, Entspannung und dramatische Effekte erzeugen.

Konsonanz und Dissonanz. Konsonanz bezieht sich auf Klänge, die stabil und angenehm sind, während Dissonanz Klänge bezeichnet, die Spannung und Instabilität erzeugen. Ein Gleichgewicht zwischen Konsonanz und Dissonanz ist entscheidend, um musikalische Bewegung und Interesse zu schaffen.

7. Komposition: Strukturierung musikalischer Ideen

Wahre Schönheit kommt aus dem Verständnis.

Komposition definiert. Komposition ist die absichtliche Schaffung wiederholbarer musikalischer Strukturen. Sie umfasst die Organisation von Klängen in Mustern von Harmonie, Melodie und Rhythmus. Komponisten nutzen Musiktheorie, um diese Strukturen zu schaffen und zu manipulieren.

Improvisation vs. Komposition. Improvisation ähnelt der Komposition, wird jedoch spontan in Echtzeit geschaffen. Improvisatoren verlassen sich auf ihr Wissen über Musiktheorie und ihre Fähigkeit, schnelle Entscheidungen zu treffen.

Notenrelativismus. Die Funktion einer Note hängt von ihrem Kontext innerhalb eines Akkords, einer Skala oder einer Tonart ab. Das Verständnis des Notenrelativismus ist entscheidend, um bedeutungsvolle und ausdrucksstarke Musik zu schaffen.

8. Akkordfolgen: Das Herz der musikalischen Bewegung

Eine starke Melodie ist entscheidend für gute Musik.

Akkordfolgen definiert. Eine Akkordfolge ist eine Reihe von Akkorden, die in einer bestimmten Reihenfolge gespielt werden. Akkordfolgen schaffen ein Gefühl von Bewegung und Richtung in der Musik. Sie beinhalten typischerweise einen Grundakkord, Subdominantakkorde und Dominantakkorde.

Häufige Fortschreitungen. Häufige Akkordfolgen sind I-IV-V, ii-V-I und Variationen davon. Diese Fortschreitungen bieten eine Grundlage für unzählige Lieder in verschiedenen Genres.

Erweiterung von Fortschreitungen. Akkordfolgen können erweitert werden, indem Akkorde hinzugefügt, Akkorde substituiert oder Tonarten gewechselt werden. Diese Techniken ermöglichen es Komponisten, komplexere und interessantere harmonische Strukturen zu schaffen.

9. Akkordsubstitutionen: Erweiterung harmonischer Möglichkeiten

Der Sinn des Lernens von Skalen und ihren Modi besteht darin, sie nutzen zu können, und das bedeutet, sie wirklich hören zu können und zu wissen, was sie klingen und wie sie sich anfühlen werden.

Akkordsubstitution definiert. Akkordsubstitution beinhaltet das Ersetzen eines Akkords durch einen anderen, der in einer Fortschreitung eine ähnliche Funktion erfüllt. Diese Technik ermöglicht es Musikern, neue harmonische Farben und Texturen zu schaffen.

Substitutionstechniken. Zu den gängigen Techniken der Akkordsubstitution gehören die Substitution innerhalb der Akkordfamilie, Triton-Substitution und modale Substitution. Jede Technik bietet einzigartige Möglichkeiten zur Reharmonisierung.

Chromatik und veränderte Akkorde. Chromatik beinhaltet die Einführung von Noten außerhalb der Tonart, um Dissonanz und Spannung zu erzeugen. Veränderte Akkorde, die chromatisch veränderte Noten enthalten, werden häufig im Jazz verwendet, um Komplexität und Raffinesse hinzuzufügen.

10. Improvisation: Akkord-Skalen, Chromatik und darüber hinaus

Schließlich ist Musiktheorie der Einsatz des Verstandes, um Ihr kreatives Potenzial zu verstärken und es Wirklichkeit werden zu lassen.

Improvisation definiert. Improvisation ist die Kunst, Musik spontan in Echtzeit zu schaffen. Sie erfordert ein tiefes Verständnis der Musiktheorie, ein gutes Gehör und die Fähigkeit, schnelle Entscheidungen zu treffen.

Akkord-Skalen-System. Das Akkord-Skalen-System beinhaltet die Auswahl von Skalen, die zu den Akkorden in einer Fortschreitung passen. Dieses System bietet einen Rahmen zur Schaffung von Melodien, die sowohl harmonisch als auch melodisch interessant sind.

Chromatik und fortgeschrittene Techniken. Fortgeschrittene Improvisationstechniken umfassen Chromatik, modale Interchange und Polytonalität. Diese Techniken ermöglichen es Musikern, komplexe und ausdrucksstarke Soli zu kreieren, die die Grenzen der traditionellen Harmonie erweitern.

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FAQ

What is "Music Theory: From Beginner to Expert" by Nicolas Carter about?

  • Comprehensive step-by-step guide: The book provides a structured approach to music theory, starting from the basics and progressing to advanced concepts, making it suitable for all levels.
  • Universal application: While many examples use the piano, the theory is designed to be applicable to all instruments, focusing on the core elements of harmony, melody, and rhythm.
  • Bridging intellect and creativity: Nicolas Carter emphasizes that understanding theory enhances, rather than restricts, musical creativity and expression.
  • Covers wide-ranging topics: The book spans from sound and pitch fundamentals to advanced harmony, improvisation, and the philosophical aspects of music.

Why should I read "Music Theory: From Beginner to Expert" by Nicolas Carter?

  • Demystifies complex concepts: The book breaks down intimidating music theory topics into clear, manageable sections, making it accessible for beginners and valuable for advanced musicians.
  • Practical, hands-on approach: It includes exercises, audio examples, and real-world applications, helping readers immediately use theory in their playing, composing, and improvising.
  • Broad and deep coverage: Readers gain a solid foundation in chords, scales, rhythm, harmony, and advanced topics like modal interchange and chromaticism.
  • Encourages musical intuition: Carter stresses the importance of trusting your ears and experimenting, not just following rules.

What are the key takeaways from "Music Theory: From Beginner to Expert" by Nicolas Carter?

  • Music theory as a language: The book frames theory as the grammar of music, essential for effective communication and expression.
  • Balance of intellect and feeling: Understanding theory is shown to amplify creativity, not stifle it, by providing tools for deeper musical exploration.
  • Practical mastery: Emphasis is placed on applying theory through practice, listening, and experimentation, rather than rote memorization.
  • Preparation for diverse styles: The book equips readers to handle a wide range of musical genres and challenges, from classical to jazz and beyond.

What are the fundamental concepts of sound and pitch explained in "Music Theory: From Beginner to Expert" by Nicolas Carter?

  • Sound as vibration: Sound is described as mechanical waves produced by vibrating objects, with frequency (measured in hertz) determining pitch.
  • Pitch and frequency relationship: Higher frequency means higher pitch, and humans typically hear from 20 Hz to 20 kHz.
  • Amplitude and timbre: Amplitude affects loudness, while timbre (sound color) distinguishes the same note played on different instruments due to unique overtone series.
  • Foundation for further theory: These concepts underpin all later discussions of intervals, scales, and harmony.

How does Nicolas Carter define and explain musical intervals in "Music Theory: From Beginner to Expert"?

  • Intervals as note distances: An interval is the harmonic distance between two notes, each with a unique sound and emotional quality.
  • Interval qualities: Intervals can be Major, minor, Perfect, Augmented, or diminished, each producing different levels of consonance or dissonance.
  • Inversion and direction: Intervals can be ascending or descending, and understanding their inversions is crucial for grasping harmonic relationships.
  • Role in harmony and melody: Intervals are fundamental to building chords and melodies, forming the backbone of musical structure.

What are scales and modes according to "Music Theory: From Beginner to Expert" by Nicolas Carter?

  • Scales as note collections: A scale is an abstract set of notes and their interval relationships, defining a harmonic space.
  • Modes as reorientations: Modes are created by starting a scale from different notes within the parent scale, changing the tonal center and sound.
  • Pentatonic and diatonic focus: The book covers five-note pentatonic and seven-note diatonic scales, explaining their structures, modes, and practical uses.
  • Practical application: Audio examples and exercises help readers internalize the sound and function of each scale and mode.

How does "Music Theory: From Beginner to Expert" by Nicolas Carter explain the Major scale and its importance?

  • Foundation of Western music: The Major scale is the reference point for all other scales and harmonies in Western music.
  • Interval formula: It consists of seven notes with the interval pattern whole, whole, half, whole, whole, whole, half (W W H W W W H).
  • Key signatures and application: Understanding the Major scale structure is essential for figuring out all keys, their sharps or flats, and for improvisation and composition.
  • Basis for other scales: The Major scale serves as the parent for modes and is used to derive minor and other scale types.

What are the differences between natural minor, harmonic minor, and melodic minor scales in "Music Theory: From Beginner to Expert" by Nicolas Carter?

  • Natural minor scale: Features a sad, dark sound with the interval pattern T S T T S T T, and is the 6th mode of the Major scale.
  • Harmonic minor scale: Raises the 7th note of the natural minor by a half step, creating a stronger resolution to the root and an exotic sound.
  • Melodic minor scale: Raises both the 6th and 7th notes when ascending, smoothing the interval pattern and producing a scale widely used in jazz.
  • Practical uses: Each minor scale is explained with audio examples and exercises to highlight their unique sounds and applications.

How are chords built and categorized in "Music Theory: From Beginner to Expert" by Nicolas Carter?

  • Chords from scales: Chords are constructed by stacking intervals of thirds from a scale, with each chord defined by its root and interval structure.
  • Chord types by note count: Dyads (two notes), triads (three notes), and quadads (four notes) are common, with triads and quadads typically built from stacked thirds.
  • Chord qualities: Major, minor, augmented, diminished, and suspended chords differ by the intervals they contain, affecting their mood and function.
  • Chord families: All chords fall into Major, minor, or Dominant families based on their 3rd and 7th intervals.

How does "Music Theory: From Beginner to Expert" by Nicolas Carter explain chord progressions and their functions?

  • Tonic, subdominant, dominant: Progressions are built from stable (tonic), moving away (subdominant), and tension-building (dominant) chords.
  • Fundamental resolutions: The V-I cadence is highlighted as the most basic and important resolution, creating tension and release.
  • Common progressions: The book covers I-IV-V, ii-V-I, and their minor counterparts, with examples and transposition tips.
  • Extensions and substitutions: Techniques like tritone substitution, modal interchange, and chromaticism are introduced to add harmonic interest.

What does "Music Theory: From Beginner to Expert" by Nicolas Carter teach about rhythm and time signatures?

  • Rhythm as essential foundation: The book covers beats, bars, tempo, and note values from whole notes to 256th notes.
  • Time signatures explained: Simple, compound, and complex time signatures are detailed, with examples like 4/4 and 6/8 and counting methods.
  • Syncopation and dynamics: Syncopation, rests, accents, and dynamics are introduced as tools to create groove and interest.
  • Practice advice: Emphasis is placed on practicing with a metronome and playing slowly to develop solid timing.

How does "Music Theory: From Beginner to Expert" by Nicolas Carter approach advanced harmony concepts like modal interchange, polytonality, and atonality?

  • Modal harmony and interchange: Modal harmony treats all scale notes as centers of gravity, and modal interchange borrows chords from parallel modes for color and tension.
  • Polytonality: Involves using multiple key centers simultaneously, creating complex harmonic textures.
  • Atonality: Removes a key center entirely, treating all twelve tones equally, often used in avant-garde and free music.
  • Chromaticism and altered chords: Chromatic alterations and altered chords, especially on Dominant chords, expand harmonic possibilities and are essential in jazz.

What are the best quotes from "Music Theory: From Beginner to Expert" by Nicolas Carter and what do they mean?

  • "If it sounds good, it is good.": Encourages trusting your ear and musical intuition over rigid theoretical rules.
  • "When the chord changes, you change.": Highlights the importance of adapting note choices to the current chord, a key principle in jazz improvisation.
  • "Music is a moving, living, pulsing body.": Reflects the book’s view that music theory is dynamic and expressive, not just a static set of rules.
  • Quotes as guiding principles: These sayings encapsulate the book’s philosophy of balancing theory with creativity and practical musicianship.

Rezensionen

4.08 von 5
Durchschnitt von 636 Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Musiktheorie: Vom absoluten Anfänger zum Experten von Nicolas Carter erhält gemischte Kritiken. Viele loben die umfassende Abdeckung der Konzepte der Musiktheorie, von den Grundlagen bis hin zu fortgeschrittenen Themen. Die Leser schätzen die klaren Erklärungen und die logische Progression. Allerdings wird das Buch von einigen als zu komplex für echte Anfänger kritisiert, was Neulinge möglicherweise überfordern könnte. Es wird für seine Tiefe und Nützlichkeit für diejenigen, die bereits über musikalische Vorkenntnisse verfügen, hervorgehoben. Während es informativ ist, schlagen einige Rezensenten vor, dass es besser für fortgeschrittene Lernende oder für Personen mit einer Begabung für Musiktheorie geeignet sein könnte, als für absolute Anfänger.

Your rating:
4.56
34 Bewertungen

Über den Autor

Nicolas Carter ist ein Autor, der sich auf Musiktheorie und -pädagogik spezialisiert hat. Sein Werk konzentriert sich darauf, umfassende Leitfäden für das Erlernen von Musiktheorie und das Notenlesen bereitzustellen. Carters Schreibstil wird als klar und strukturiert beschrieben, da er komplexe musikalische Konzepte in verständliche Erklärungen aufschlüsselt. Er ist bekannt für seine Fähigkeit, Informationen in einer logischen Abfolge zu präsentieren und dabei auf zuvor eingeführte Ideen aufzubauen. Carters Bücher enthalten häufig praktische Beispiele und Übungen, um das Lernen zu festigen. Während einige Leser seinen Ansatz als gründlich und hilfreich empfinden, bemerken andere, dass seine Inhalte für absolute Anfänger herausfordernd sein können. Carters Fachwissen in der Musiktheorie zeigt sich in seinem Werk, das darauf abzielt, die Kluft zwischen dem Verständnis von Anfängern und Experten musikalischer Konzepte zu überbrücken.

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