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Teachers as Architects of Learning

Teachers as Architects of Learning

Twelve Constructs to Design and Configure Successful Learning Experiences, Second Edition (An instructional design ... practices in 21st century classrooms)
by Gavin Grift 2020 179 pages
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Wichtige Erkenntnisse

1. Lehrer als Architekten: Gestaltung und Konfiguration erfolgreicher Lernerfahrungen

"Wir gestalten, planen und orchestrieren das Lernen wie ein Architekt Gebäude oder Strukturen entwirft, plant und orchestriert."

Fokus auf das Lernen verlagern. Lehrer müssen von einem lehrerzentrierten Ansatz zu einem lernzentrierten Ansatz übergehen. Dies beinhaltet das Verständnis des Lernprozesses, das Sprechen über das Lernen und das Reflektieren über das Lernen auf eine Weise, die dem Lernenden zugutekommt. Auf diese Weise können Lehrer die Wahrscheinlichkeit erhöhen, die Bedürfnisse der Lernenden zu erfüllen und die Lücke zwischen dem, was geplant ist, wie es unterrichtet wird und dem, was die Schüler tatsächlich lernen, zu schließen.

Zwölf Konstrukte für das Lernen. Das Buch stellt zwölf Schlüsselkonzepte vor, die Lehrer bei der Gestaltung von Lernerfahrungen berücksichtigen sollten:

  • Fragen stellen
  • Selbsteinschätzung
  • Beobachten und Zuhören
  • Explizite Anweisungen
  • Modellieren und Beispiele
  • Unterstützung und Sicherheit
  • Zeit
  • Erwartungen
  • Lebenswelten
  • Verlangen
  • Ressourcen
  • Vorhandenes Wissen

Diese Konstrukte bieten einen Rahmen für Lehrer, um erfolgreiche Lernerfahrungen zu schaffen und sicherzustellen, dass das Lernen, nicht das Lehren, im Mittelpunkt des Klassenzimmers steht.

2. Fragen stellen: Die Grundlage für effektives Lehren und Lernen

"Effektiv eingesetzt, schaffen Fragen die Grundlage dafür, dass Lehrer und Schüler verstehen, wo die Lernenden in ihrem Verständnis stehen. Sie bieten den Katalysator, um die Schüler zu motivieren, ihre Lernbemühungen zu intensivieren, und tragen zu einer Klassenzimmerkultur bei, die Neugier, Staunen und gegenseitigen Respekt fördert, während das Lernen als oberste Priorität geschützt wird."

Zweck und Praxis. Effektives Fragenstellen dient mehreren Zwecken:

  • Lernende zu engagieren und zu interessieren
  • Bestehende Einstellungen und Überzeugungen herauszufordern
  • Das Abrufen vorhandenen Wissens zu stimulieren
  • Das Denken auf Schlüsselkonzepte zu fokussieren
  • Höheres Denken zu fördern

Um effektives Fragenstellen umzusetzen, sollten Lehrer:

  • Einen klaren Zweck für jede Frage haben
  • Eine sichere und unterstützende Fragestellung fördern
  • Produktive Fragetechniken entwickeln

Eine Fragestellkultur schaffen. In einem Klassenzimmer, in dem Fragen effektiv eingesetzt werden, werden Sie beobachten:

  • Schüler, die vorhandenes Wissen mit aktuellem Inhalt verbinden
  • Lehrer, die vorbereitete Fragen während des Unterrichts teilen
  • Angemessene Wartezeit nach Fragen
  • Dialoge, die auf Wachstum und Entdeckung fokussiert sind
  • Zweckmäßige Fragen, die spezifische Antworten hervorrufen sollen

3. Selbsteinschätzung: Schüler durch Reflexion und Feedback stärken

"Indem Lehrer die Schüler dabei unterstützen, Selbsteinschätzungsfähigkeiten zu entwickeln und ihnen die Möglichkeit geben, dem Lehrer Feedback zu geben, können sie sicherstellen, dass eine Lernkultur entsteht mit: Hohen Erwartungen, Positiven Selbstüberzeugungen, Hoher Selbstwirksamkeit, Hohem Engagement, Ermächtigung der Schüler, aktive Entscheidungsträger in ihrem Lernen zu sein, und Kollaborativen Beziehungen, die auf das Lernen fokussiert sind."

Dynamik des Feedbacks verändern. Traditioneller Unterricht beinhaltet oft, dass Lehrer die Schüler testen und Feedback geben. Forschung zeigt jedoch, dass Feedback von Schülern an Lehrer den größten Einfluss auf die Lernergebnisse hat. Dieses Verständnis erfordert eine Verschiebung der Bewertungspraktiken, weg von einem lehrerorientierten Prozess hin zu einem lernorientierten.

Strategien zur Umsetzung der Selbsteinschätzung. Lehrer können die Selbsteinschätzung unterstützen, indem sie:

  • Selbsteinschätzungsfähigkeiten explizit lehren
  • Den Schülern Zeit geben, Lernziele zu identifizieren
  • Lernkontinua und -karten verwenden
  • Reflexionen während und nach den Lernerfahrungen fördern
  • Kollaborative Diskussionen über das Lernen erleichtern

Werkzeuge für die Selbsteinschätzung umfassen:

  • Lernkontinua
  • Lernkarten
  • Reflexionsvorlagen
  • Rubriken

4. Beobachten und Zuhören: Die Kraft des sensorischen Lernens im Klassenzimmer

"Der Schlüssel dazu, dass sich Schüler sicher, anerkannt und wertgeschätzt fühlen, liegt in der Fähigkeit des Lehrers, tiefes empathisches Zuhören zu demonstrieren und zu erleichtern, das es jedem ermöglicht, für eine gewisse Zeit in den Schuhen des anderen zu gehen."

Erhöhte Wahrnehmung. Lehrer, die Beobachtung und Zuhören effektiv nutzen:

  • Verstehen, was Schüler über ihr Lernen fühlen
  • Identifizieren, was für Schüler funktioniert und was sie herausfordert
  • Modellieren Schlüsselelemente des Lernprozesses

Strategien für effektive Beobachtung und Zuhören:

  • Klar wissen, wonach man in der Schülerarbeit und in Interaktionen suchen und zuhören soll
  • Modellieren, wie erfolgreiche Arbeit aussieht und klingt
  • Reflexionszeit in die Lernerfahrung einbauen
  • Daten auf nicht wertende Weise sammeln
  • Anekdotische Notizen über die Leistung machen
  • Schüler nach Einblicken in Demonstrationen oder Prozesse fragen
  • Lernportfolios und schülergeführte Konferenzen nutzen

Durch die Umsetzung dieser Strategien können Lehrer eine Lernumgebung schaffen, in der sich Schüler gehört, verstanden und in ihrem Lernprozess unterstützt fühlen.

5. Explizite Anweisungen: Klarheit und Struktur im Unterricht für Verständnis

"Explizite Anweisungen sind ein Prozess, der das Erzählen, Zeigen und dann Führen umfasst, bis die Schüler Unabhängigkeit erlangen."

Vier Elemente expliziter Anweisungen. Um explizite Anweisungen effektiv umzusetzen, sollten Lehrer sich auf Folgendes konzentrieren:

  1. Aufmerksamkeit erzeugen: Lernzweck klären und Lernpräferenzen berücksichtigen
  2. Memorierung des Lernens fördern: Schülern helfen, Informationen durch verschiedene Strategien zu behalten
  3. Gelegenheiten zur Replikation des Lernens bieten: Schülern Chancen geben, das Gelernte zu üben
  4. Gelegenheiten zur Demonstration des Lernens bieten: Schülern ermöglichen, ihre Beherrschung oder den Transfer von Wissen zu zeigen

Vorteile expliziter Anweisungen. Wenn sie effektiv eingesetzt werden, helfen explizite Anweisungen:

  • Schülern zu verstehen, welche Denkprozesse und Abläufe bei Aufgaben erforderlich sind
  • Werkzeuge und mentale Modelle für die Bewältigung komplexer Aufgaben bereitzustellen
  • Schülern ein klares Verständnis davon zu geben, wie Erfolg aussieht
  • Dialoge explizit auf das Lernen und die beabsichtigten Ergebnisse zu zentrieren

Explizite Anweisungen sind besonders nützlich, wenn neue Konzepte eingeführt, komplexe Prozesse gelehrt oder Schlüsselkompetenzen und -strategien geübt werden.

6. Modellieren und Beispiele: Den Weg zum Erfolg zeigen

"Wenn wir wollen, dass unsere Schüler erfolgreich sind, bieten effektive Lehrer den Schülern die Möglichkeit zu sehen, wie Erfolg und Misserfolg aussehen, und bieten die Gelegenheit, durch das Untersuchen von Ähnlichkeiten und Unterschieden zu lernen."

Kraft der Demonstration. Modellieren und Beispiele bieten Schülern:

  • Visuelle und auditive Wege, um das Lernen zu üben, zu verstärken und zu überarbeiten
  • Mentale Modelle, um ihr Verständnis zu verankern
  • Benchmarks für die Erwartungen von Lehrern und Schülern

Strategien für effektives Modellieren:

  • Lernen durch verschiedene Modalitäten darstellen (visuell, auditiv, kinästhetisch)
  • Kooperative Gruppen einbeziehen
  • Lautes Denken modellieren
  • Soziales Denken nutzen, um Schüler zum Modellieren zu ermutigen
  • Gelegenheiten für Feedback bieten
  • Digitale Wege für Demonstrationen nutzen
  • Peer-Teaching maximieren
  • Sowohl erfolgreiche als auch erfolglose Arbeitsmodelle bereitstellen

Wenn Modellieren und Beispiele effektiv genutzt werden, werden Schüler klar über den Lernprozess, engagieren sich tiefer und fühlen sich sicher in ihrer Fähigkeit, Fortschritte zu machen.

7. Unterstützung und Sicherheit: Eine lernförderliche Umgebung schaffen

"Klassenzimmer müssen sicher und geborgen sein."

Eine unterstützende Umgebung schaffen. Ein sicheres und unterstützendes Klassenzimmer ermöglicht es Schülern:

  • Fehler zu machen
  • Ohne Angst vor Spott beizutragen
  • Konstruktives Feedback zu erhalten und zu geben
  • Sie selbst zu sein und kreativ zu denken
  • Fragen zu stellen und gehört zu werden
  • Ihre eigene Arbeit zu reflektieren und zu bewerten

Drei Kategorien der Unterstützung:

  1. Kognitive Lernunterstützung:

    • Zeit für Reflexion und Konsolidierung des Lernens
    • Metakognition in den Lernprozess einbauen
    • Grafische Organisatoren verwenden
  2. Verhaltensunterstützung beim Lernen:

    • Verstärkung verwenden
    • Lernverhalten formen
    • Schülergesteuerte Lernziele entwickeln
  3. Strukturelle Unterstützung:

    • Beispiele und alternative Ansätze bereitstellen
    • Feedback durch Konferenzen geben
    • Positive Erwartungen ausdrücken
    • Soziale Lernunterstützung nutzen
    • Einen Klassenlernplan erstellen

Durch die Umsetzung dieser Unterstützungsstrategien schaffen Lehrer eine Umgebung, in der Schüler sich sicher fühlen, zu erkunden, Risiken einzugehen und sich voll und ganz auf den Lernprozess einzulassen.

8. Zeit: Eine kritische Variable im Lernprozess

"Wir können den Tag nicht verlängern, aber wir können die Zeit, die wir den Schülern zum Lernen geben, erhöhen oder verringern."

Flexibler Umgang mit Zeit. Lehrer sollten Zeit als eine Variable betrachten, die manipuliert werden kann, um den Lernerfolg zu gewährleisten. Dies beinhaltet:

  • Weg von starren Wochenplänen
  • Differenzierung zulassen und auf die Bedürfnisse der Schüler im Moment reagieren
  • Sich auf gezielte Konzentration statt auf bloßes Abdecken von Material konzentrieren

Strategien für effektive Zeitnutzung:

  • Hochwirksame Standards priorisieren und tiefgehend behandeln
  • Programme überprüfen und eliminieren, die nicht zum wesentlichen Lernen beitragen
  • Unterricht um Schlüsselkonzepte statt um festgelegte Aktivitäten planen
  • Interdisziplinäres Lernen authentisch integrieren
  • Arbeit kontinuierlich überprüfen, um das Verständnis zu überprüfen
  • Gelegenheiten zur Duplikation und Replikation bieten
  • Memorierung kritischer Konzepte fördern
  • Zeit für Feedback finden

Durch bewusste Berücksichtigung der Zeit im Lernprozess können Lehrer eine reaktionsfähigere und effektivere Lernumgebung schaffen, die den individuellen Bedürfnissen der Schüler gerecht wird und ein tieferes Verständnis fördert.

9. Erwartungen: Den Standard für Schülerleistungen setzen

"Man bekommt, was man erwartet. Die wichtige Frage lautet also: Was erwarten Sie?"

Klarheit in den Erwartungen. Um Lernerfahrungen zu optimieren, müssen Lehrer ihre Erwartungen an:

  • Schlüsselkonzepte: Was Schüler auf konzeptioneller Ebene verstehen sollten
  • Schlüsselwissen: Welche spezifischen Informationen Schüler wissen sollten
  • Schlüsselkompetenzen: Was Schüler mit ihrem Wissen tun können sollten
  • Schlüsselnachweise: Wie Schüler ihr Verständnis demonstrieren werden

Eine Kultur hoher Erwartungen schaffen. Effektive Nutzung von Erwartungen beinhaltet:

  • Erwartungen klar und konsequent kommunizieren
  • Erwartungen zu Beginn, während und am Ende der Arbeit setzen
  • Schülern Gelegenheiten geben, zu üben und ihr Verständnis zu vertiefen
  • Bewertungsaufgaben mit gelehrtem Wissen, Fähigkeiten und Dispositionen ausrichten

Wenn Erwartungen effektiv kommuniziert und aufrechterhalten werden, zeigen Schüler höhere Leistungsniveaus, engagieren sich in tieferen Dialogen und übernehmen mehr Verantwortung für ihr Lernen.

10. Lebenswelten: Lernen mit den alltäglichen Erfahrungen der Schüler verbinden

"Zu oft sehen Schüler das Lernen als etwas, das ihnen angetan wird und das für ihr tägliches Leben irrelevant ist."

Lebenswelten verstehen. Lebenswelten sind die Orte in Zeit und Raum, in denen Schüler leben, einschließlich ihrer Gedanken, Gefühle und Ideen über das tägliche Leben. Indem Lehrer das Lernen mit den Lebenswelten der Schüler verbinden, können sie die Motivation und den Lernerfolg steigern.

Strategien zur Verbindung mit Lebenswelten:

  • Schülern die Möglichkeit geben, Experten im Klassenzimmer zu sein
  • Herausfinden, was Schüler begeistert
  • Spaß mit den Schülern haben
  • Interesse zeigen, ohne aufdringlich zu sein
  • Schülern Wahlmöglichkeiten in ihrem Lernen geben
  • Die technologische Kommunikation der Schüler verstehen und einbeziehen
  • Gemeinsam das Lernerlebnis gestalten

Durch die Umsetzung dieser Strategien schaffen Lehrer eine Lernumgebung, die die Erfahrungen, Interessen und Perspektiven der Schüler respektiert, was zu einem erhöhten Engagement und bedeutungsvolleren Lernergebnissen führt.

11. Verlangen: Die Motivation zum Lernen entfachen

"Verlangen wird durch Motivation und Interesse befeuert und umgekehrt. Wenn wir den Wunsch haben, etwas zu lernen, sind wir natürlicher interessiert und motiviert, es zu lernen, obwohl sich das Verlangen auch im Laufe der Zeit entwickeln kann."

Verlangen zu lernen fördern. Lehrer können Interesse und Verlangen zum Lernen durch:

  • Planung von Lehr- und Lernsequenzen, die klare Verbindungen zeigen
  • Schülern ermöglichen, bedeutende Ergebnisse oder Produkte zu erstellen
  • Verhandlungen in verschiedene Phasen des Lernens einbauen
  • Betonung auf das legen, was am wichtigsten ist
  • Themen aus Schüler- und Gemeinschaftsinteressen generieren
  • Klassenzimmer als Forschungseinrichtungen gestalten
  • Schüler in die Produktion ihres eigenen Wissens einbeziehen
  • Integrierte Ansätze mit Themen von Schülerinteresse verwenden

Spielerische Lernumgebungen schaffen. Verspieltheit kann das Verlangen zu lernen erhöhen durch:

  • Ermutigung zu Versuch und Irrtum
  • Bereitstellung unstrukturierter Zeit, um neue Informationen zu erkunden
  • Entwicklung von "neuen Ideen" und "Ich frage mich"-Graffiti-Tafeln
  • Aktives Lehren von Kreativität
  • Nutzung von Technologie auf spielerische Weise

Durch die Fokussierung auf die Erzeugung von Verlangen und die Schaffung ansprechender Lernerfahrungen können Lehrer die Motivation der Schüler steigern und die Lernergebnisse vertiefen.

12. Ressourcen und vorhandenes Wissen: Auf Grundlagen für effektives Lernen aufbauen

"Um eine Lernerfahrung effizient zu gestalten, müssen wir sie auf dem vorhandenen Wissen der Schüler aufbauen."

Ressourcen nutzen. Effektive Nutzung von Ressourcen beinhaltet:

  • Ressourcen mit den gewünschten Lernergebnissen in Einklang bringen
  • Ressourcen nutzen, um Verständnis zu erzeugen, Aufmerksamkeit zu fokussieren und Lernen zu unterstützen
  • Gelegenheiten zur Übung und Konsolidierung bieten
  • Schüler dabei unterstützen, ihr Lernen zu artikulieren

Vorhandenes Wissen nutzen. Lehrer sollten:

  • Werkzeuge entwickeln, um das vorhandene Wissen der Schüler zu bewerten (z.B. Denkinstrumente, Diskussionstools)
  • Schüler ermutigen, neue Informationen mit vorhandenem Wissen zu verknüpfen
  • Verbindungen zu vorherigem Wissen explizit aufzeigen
  • Fragen verwenden, um Verbindungen zu vorhandenem Wissen zu fördern

Durch die sorgfältige Berücksichtigung und Nutzung sowohl der Ressourcen als auch des vorhandenen Wissens der Schüler können Lehrer effizientere und effektivere Lernerfahrungen schaffen, die auf den Grundlagen der Schüler aufbauen und zu einem tieferen Verständnis führen.

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