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Team of Rivals

Team of Rivals

The Political Genius of Abraham Lincoln
von Doris Kearns Goodwin 2005 916 Seiten
4.29
100k+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Lincolns unwahrscheinlicher Aufstieg: Von bescheidenen Anfängen zum Präsidentschaftskandidaten

"Es gab wenig, was darauf hindeutete, dass Abraham Lincoln, der an jenem Mai-Morgen nervös durch die Straßen von Springfield wanderte, der kaum einen nationalen Ruf hatte, sicherlich nichts, was den anderen drei gleichkam, der nur eine Amtszeit im Kongress gedient hatte, zweimal erfolglos für den Senat kandidierte und keinerlei Verwaltungserfahrung hatte, zur größten historischen Figur des neunzehnten Jahrhunderts werden würde."

Bescheidene Ursprünge: Geboren in einer Blockhütte in Kentucky, war Lincolns frühes Leben von Armut, begrenzter formaler Bildung und ständigen Umzügen geprägt. Trotz dieser Herausforderungen besaß er einen unstillbaren Wissensdurst, ging oft meilenweit, um Bücher zu leihen, und bildete sich in verschiedenen Fächern weiter.

Politischer Aufstieg: Lincolns politische Karriere begann im Staatsparlament von Illinois, wo er vier Amtszeiten diente. Sein nationales Profil wuchs während seiner Debatten mit Stephen Douglas um den US-Senatssitz im Jahr 1858. Obwohl er die Wahl verlor, katapultierten ihn diese Debatten ins nationale Rampenlicht und zeigten seine Redekunst und seine prinzipientreue Haltung gegen die Ausweitung der Sklaverei.

Wichtige Eigenschaften:

  • Autodidakt und intellektuell neugierig
  • Geschickter Redner und Geschichtenerzähler
  • Prinzipientreuer, aber pragmatischer Politiker
  • Fähigkeit, eine Verbindung zu einfachen Menschen herzustellen

2. Die Entstehung der Republikanischen Partei und Lincolns strategische Positionierung

"Lincoln war seinen Rivalen nicht völlig unbekannt. Bis 1860 hatte sich sein Weg auf verschiedene Weise mit jedem von ihnen gekreuzt."

Parteientstehung: Die Republikanische Partei entstand in den 1850er Jahren als Koalition von Anti-Sklaverei-Whigs, Free-Soilers und Norddemokraten. Ihr primäres einigendes Prinzip war der Widerstand gegen die Ausweitung der Sklaverei in neue Territorien.

Lincolns Strategie: Lincoln positionierte sich als gemäßigter innerhalb der Partei, vermied extremistische Rhetorik und hielt dennoch eine feste Haltung gegen die Ausweitung der Sklaverei. Dieser Ansatz ermöglichte es ihm, eine breitere Wählerschaft und Parteifraktionen anzusprechen.

Wichtige Elemente von Lincolns Strategie:

  • Betonung der Erhaltung der Union über die Abschaffung
  • Fokussierung auf die Verhinderung der Sklavereiausweitung statt sofortiger Emanzipation
  • Ausgewogene Ansprache sowohl konservativer als auch radikaler Elemente innerhalb der Partei
  • Nutzung seines Rufs als "Ehrlicher Abe", um Vertrauen über Parteigrenzen hinweg aufzubauen

3. Lincolns Rivalen: Seward, Chase und Bates

"Da ich mich als den bescheidensten von allen betrachte, deren Namen vor dem Konvent standen, fühle ich mich besonders auf die Hilfe aller angewiesen; und ich bin froh – sehr froh – über das Zeichen, dass Sie bereitstehen."

William Seward: Ein erfahrener Politiker aus New York, Seward galt als Favorit für die republikanische Nominierung. Er war bekannt für seine "höhere Gesetz"- und "unaufhaltsamer Konflikt"-Reden, die ihn bei Abolitionisten beliebt machten, aber in konservativeren Staaten potenziell umstritten waren.

Salmon Chase: Ein leidenschaftlicher Abolitionist und ehemaliger Demokrat aus Ohio, Chase hatte eine starke Basis unter den radikaleren Elementen der Partei. Seine prinzipientreue Haltung zur Sklaverei und seine Erfahrung als Gouverneur und Senator machten ihn zu einem ernstzunehmenden Kandidaten.

Edward Bates: Ein ehemaliger Whig aus Missouri, Bates repräsentierte den konservativen Flügel der Republikanischen Partei. Seine Herkunft aus einem Grenzstaat und seine gemäßigten Ansichten zur Sklaverei machten ihn attraktiv für diejenigen, die einen Kompromisskandidaten suchten.

Vergleich der Rivalen:

  • Erfahrung: Seward und Chase > Bates > Lincoln
  • Nationaler Ruf: Seward > Chase > Bates > Lincoln
  • Anziehungskraft auf Radikale: Chase > Seward > Lincoln > Bates
  • Anziehungskraft auf Konservative: Bates > Lincoln > Seward > Chase

4. Der Chicagoer Konvent: Lincolns unerwarteter Triumph

"Davis und ich waren sehr aufgeregt", erinnerte sich Whitney. Lincoln nahm es zunächst nicht ernst und bemerkte nur, dass "es einen anderen großen Mann in Massachusetts namens Lincoln gibt, und ich denke, es ist er."

Konventdynamik: Der Republikanische Nationalkonvent von 1860 in Chicago war ein entscheidender Moment in Lincolns politischer Karriere. Trotz der Tatsache, dass er als Außenseiter galt, führte Lincolns Team eine brillante Strategie aus, um die Nominierung zu sichern.

Lincolns Vorteile:

  • Heimvorteil (Konvent fand in Illinois statt)
  • Wahrgenommen als Kompromisskandidat zwischen Radikalen und Konservativen
  • Starke Unterstützung von der Illinois-Delegation und den westlichen Staaten
  • Geschickte Wahlkampfmanager, darunter David Davis und Norman Judd

Schlüsselmomente:

  1. Sewards anfängliche Führung im ersten Wahlgang
  2. Lincolns Aufschwung im zweiten Wahlgang
  3. Lincolns Sieg im dritten Wahlgang

Faktoren, die zu Lincolns Sieg beitrugen:

  • Sewards wahrgenommener Radikalismus in wichtigen Swing-Staaten
  • Lincolns Fähigkeit, für viele Delegierte die zweite Wahl zu sein
  • Strategisches Manövrieren von Lincolns Team, um Unterstützung von den Delegationen aus Pennsylvania und Indiana zu sichern

5. Lincolns Kabinett: Ein Team von Rivalen

"Wenn ich ein Laster habe, und ich kann es nicht anders nennen, dann ist es, nicht nein sagen zu können!"

Kabinettsbildung: Lincoln traf die beispiellose Entscheidung, seine Hauptkonkurrenten um die republikanische Nominierung in sein Kabinett aufzunehmen, was sowohl politisches Geschick als auch die Bereitschaft zeigte, sich mit starken, vielfältigen Stimmen zu umgeben.

Wichtige Ernennungen:

  • William Seward: Außenminister
  • Salmon Chase: Finanzminister
  • Edward Bates: Justizminister
  • Montgomery Blair: Postminister
  • Gideon Welles: Marineminister

Strategische Überlegungen:

  • Ausgewogene Vertretung verschiedener Fraktionen innerhalb der Republikanischen Partei
  • Geografische Vielfalt, um breite nationale Unterstützung zu gewährleisten
  • Nutzung der Talente und Erfahrungen seiner ehemaligen Rivalen
  • Demonstration von Lincolns Selbstvertrauen und Führungsfähigkeit

Herausforderungen:

  • Umgang mit starken Persönlichkeiten und potenziellen Konflikten
  • Ausgleich konkurrierender Interessen und Ambitionen innerhalb des Kabinetts
  • Sicherstellung der Loyalität gegenüber den politischen Zielen der Regierung

6. Die Sezessionskrise: Südstaaten treten aus der Union aus

"Für südliche Radikale, beobachtete ein Korrespondent des Charleston Courier, öffnete Lincolns Sieg die Tür zu dem Ziel, das 'allen wahrhaft südlich gesinnten Menschen am Herzen liegt, nämlich einer südlichen Konföderation.'"

Unmittelbare Reaktion: Nach Lincolns Wahl im November 1860 begannen die Südstaaten mit dem Sezessionsprozess. Bis Februar 1861 hatten sieben Staaten die Union verlassen: South Carolina, Mississippi, Florida, Alabama, Georgia, Louisiana und Texas.

Gründe für die Sezession:

  • Angst vor Lincolns wahrgenommener Feindseligkeit gegenüber der Sklaverei
  • Glaube, dass die Kontrolle der Republikaner zur Abschaffung führen würde
  • Langjährige Beschwerden über die nördliche Opposition gegen die Ausweitung der Sklaverei
  • Sorge über den Verlust der politischen Macht des Südens

Reaktion des Nordens: Die Sezessionskrise überraschte viele im Norden, einschließlich Präsident Buchanan. Es gab erhebliche Debatten darüber, wie man reagieren sollte, mit Meinungen, die von friedlicher Sezession bis hin zur Anwendung militärischer Gewalt zur Erhaltung der Union reichten.

Schlüsselfragen:

  • Verfassungsfragen zur Legalität der Sezession
  • Bedenken über Bundesbesitz in den sezessionistischen Staaten, insbesondere Forts
  • Versuche eines Kompromisses, wie der Crittenden-Kompromiss
  • Wachsende Spannungen und die Möglichkeit eines bewaffneten Konflikts

7. Lincolns prekäre Position: Balance zwischen Parteieinheit und nationaler Krise

"Lincoln war entschlossen, hinter dem republikanischen Programm zu stehen, da er glaubte, dass jeder Versuch, seine Position zu mildern, seine Unterstützer im Norden entmutigen würde, ohne einen positiven Einfluss auf den Süden zu haben."

Lame-Duck-Periode: Die Zeit zwischen Lincolns Wahl und Amtseinführung (November 1860 bis März 1861) war von zunehmender Spannung und Unsicherheit geprägt. Lincoln stand unter Druck, versöhnliche Erklärungen abzugeben, um den Süden zu besänftigen, während er die Unterstützung seiner republikanischen Basis aufrechterhalten musste.

Lincolns Ansatz:

  • Weigerte sich, öffentliche Erklärungen abzugeben, die als Entschuldigung für seine Wahl angesehen werden könnten
  • Behielt eine feste Opposition gegen die Ausweitung der Sklaverei in Territorien bei
  • Arbeitete hinter den Kulissen, um die republikanische Politik im Kongress zu beeinflussen
  • Konzentrierte sich auf die Kabinettsbildung und die Vorbereitung auf die Amtsübernahme

Herausforderungen:

  • Begrenzte Handlungsmöglichkeiten als gewählter Präsident
  • Wachsende Spaltungen innerhalb der Republikanischen Partei über die Reaktion auf die Sezession
  • Zunehmender Druck für Kompromisse oder militärische Maßnahmen
  • Unsicherheit über den Status von Bundesbesitz in den sezessionistischen Staaten

Wichtige Überlegungen für Lincoln:

  • Erhaltung der Einheit der Republikanischen Partei
  • Aufrechterhaltung der Unterstützung in wichtigen Nord- und Grenzstaaten
  • Vorbereitung auf einen möglichen militärischen Konflikt
  • Entwicklung einer Strategie zur Bewältigung der Sezessionskrise nach Amtsantritt

Diese kritische Periode bereitete den Boden für Lincolns Präsidentschaft und den bevorstehenden Bürgerkrieg, wobei seine politischen Fähigkeiten und Führungsqualitäten bereits vor seinem Amtsantritt auf die Probe gestellt wurden.

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's Team of Rivals: The Political Genius of Abraham Lincoln about?

  • Focus on Leadership: The book explores Abraham Lincoln's leadership style, particularly his ability to manage a cabinet composed of former political rivals.
  • Historical Context: It provides a detailed account of the political landscape during the Civil War, highlighting the challenges Lincoln faced from both the Confederacy and within his own party.
  • Character Studies: Doris Kearns Goodwin delves into the personalities of key figures in Lincoln's cabinet, illustrating how their differing perspectives shaped his presidency.

Why should I read Team of Rivals?

  • Insight into Leadership: The book offers valuable lessons on leadership, showcasing how Lincoln managed a diverse and often conflicting group of advisors.
  • Rich Historical Detail: Goodwin's meticulous research provides a comprehensive understanding of a pivotal moment in American history.
  • Engaging Narrative: The storytelling is compelling, making historical figures relatable and their struggles poignant.

What are the key takeaways of Team of Rivals?

  • Power of Empathy: Lincoln's ability to empathize with others, including his rivals, was crucial to his success.
  • Importance of Collaboration: The book emphasizes that great leaders often surround themselves with strong personalities and differing viewpoints.
  • Resilience in Adversity: Lincoln's journey illustrates the importance of resilience and adaptability in the face of challenges.

What are the best quotes from Team of Rivals and what do they mean?

  • “A house divided against itself cannot stand.”: Reflects Lincoln's belief in the necessity of unity within the nation.
  • “With malice toward none; with charity for all.”: Emphasizes Lincoln's vision for reconciliation and healing after the Civil War.
  • “I am not bound to win, but I am bound to be true.”: Highlights Lincoln's commitment to his principles over political expediency.

How did Lincoln manage his cabinet of rivals in Team of Rivals?

  • Incorporating Competitors: Lincoln appointed his former rivals to key cabinet positions, demonstrating his confidence and willingness to collaborate.
  • Fostering Open Dialogue: He encouraged open discussions and debates within his cabinet, allowing differing opinions to be voiced.
  • Building Personal Relationships: Lincoln invested time in building personal relationships with his cabinet members, often using humor and storytelling to ease tensions.

How did the Civil War shape Lincoln's presidency in Team of Rivals?

  • Catalyst for Leadership: The Civil War served as a crucible for Lincoln's leadership, forcing him to confront immense challenges.
  • Moral Imperative: The war highlighted the moral imperative of ending slavery, which became a central focus of Lincoln's presidency.
  • Unifying the Nation: Lincoln's efforts during the war aimed to unite a fractured nation, emphasizing reconciliation and healing.

How does Team of Rivals portray Lincoln's personal life?

  • Struggles with Melancholy: The book delves into Lincoln's personal struggles, including his bouts of melancholy and personal losses.
  • Family Dynamics: Lincoln's relationship with his wife, Mary Todd, is explored, highlighting the challenges they faced as a couple.
  • Friendships and Support: The importance of friendships, particularly with Joshua Speed, is emphasized as a source of emotional support for Lincoln.

How did Lincoln's early life influence his political career as described in Team of Rivals?

  • Humble Beginnings: Lincoln's upbringing in a poor, rural environment instilled in him a strong work ethic and determination to succeed.
  • Self-Education: His voracious appetite for reading and self-education laid the foundation for his intellectual development.
  • Empathy for Others: The hardships he faced in his early life fostered a deep empathy for the suffering of others.

What strategies did Lincoln use to build alliances with his rivals in Team of Rivals?

  • Emphasizing Common Goals: Lincoln focused on shared objectives, such as preserving the Union and ending slavery, to unite his cabinet.
  • Practicing Patience and Understanding: He demonstrated patience and understanding, allowing his cabinet members to express their opinions freely.
  • Using Humor and Storytelling: Lincoln often employed humor and storytelling to diffuse tensions and build rapport.

How does Team of Rivals illustrate the concept of a "team of rivals" in Lincoln's administration?

  • Diverse Perspectives: The book highlights how Lincoln's cabinet was composed of individuals with differing viewpoints and backgrounds.
  • Collaborative Governance: Goodwin illustrates how Lincoln managed to turn potential conflicts into opportunities for collaboration.
  • Strength in Adversity: The concept underscores the strength that can emerge from adversity, exemplified by Lincoln's ability to unite his cabinet during the Civil War.

What role did the Emancipation Proclamation play in Team of Rivals?

  • Turning Point in the War: The Emancipation Proclamation marked a significant shift in the Union's war aims, transforming the conflict into a moral crusade against slavery.
  • Military Strategy: Lincoln viewed emancipation as a military necessity, believing that freeing enslaved people would weaken the Confederacy.
  • Moral Imperative: The proclamation represented Lincoln's commitment to justice and equality, aligning the Union's cause with human rights principles.

How does Team of Rivals address the theme of resilience?

  • Lincoln's Personal Resilience: Goodwin emphasizes Lincoln's resilience in the face of personal and political adversity.
  • Cabinet's Collective Resilience: The resilience of Lincoln's cabinet members is highlighted, showcasing their collective efforts to overcome challenges.
  • Nation's Resilience: The book portrays the resilience of the American people during the Civil War, crucial in sustaining the fight for the Union and abolition of slavery.

Rezensionen

4.29 von 5
Durchschnitt von 100k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Team of Rivals wird weithin als meisterhafte Biografie von Lincoln und seinem Kabinett gelobt. Leser schätzen Goodwins gründliche Recherche, ihren fesselnden Schreibstil und die frische Perspektive auf Lincolns politisches Genie. Das Buch bietet Einblicke in Lincolns Charakter, Führungsqualitäten und seine Fähigkeit, rivalisierende Politiker zu vereinen. Viele fanden es erhellend und emotional berührend, insbesondere in der Darstellung von Lincolns Menschlichkeit. Während einige es als zu lang empfanden, betrachteten die meisten es als lohnenswerte und wichtige Lektüre, die ihr Verständnis von Lincoln und der Ära des Bürgerkriegs vertiefte.

Über den Autor

Doris Helen Kearns Goodwin ist eine renommierte amerikanische Historikerin und Biografin, die sich auf die Geschichte der US-Präsidenten spezialisiert hat. Ihre Arbeit hat große Anerkennung gefunden, darunter ein Pulitzer-Preis für ihr Buch über Franklin und Eleanor Roosevelt. Goodwins Expertise geht über das Schreiben hinaus, da sie zu Fernsehproduktionen über amerikanische Präsidenten beigetragen hat. Ihr Buch "Team of Rivals" diente als Grundlage für Steven Spielbergs Film "Lincoln". Goodwins Fähigkeit, historische Persönlichkeiten zum Leben zu erwecken und neue Einblicke in bekannte Ereignisse zu geben, hat sie zu einer respektierten Stimme sowohl in akademischen als auch in populären Geschichtskreisen gemacht.

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