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The 250 Job Interview Questions You'll Most Likely Be Asked

The 250 Job Interview Questions You'll Most Likely Be Asked

von Peter Veruki 1999 192 Seiten
3.4
100+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Bereiten Sie sich gründlich auf Vorstellungsgespräche vor, indem Sie persönliche Themen entwickeln

Betrachten Sie Ihre zwölf Themen als Verkaufsbotschaften. Jedes ist darauf ausgelegt, Ihre besten Fähigkeiten und Qualifikationen zu präsentieren.

Entwickeln Sie zentrale Themen. Bereiten Sie vor jedem Vorstellungsgespräch 10-12 persönliche Themen vor, die Ihre stärksten Qualifikationen, Fähigkeiten und Erfahrungen in Bezug auf die Stelle hervorheben. Diese Themen sollten Bereiche wie Ihre Leidenschaft für die Arbeit, Motivation, Fähigkeiten, Fleiß, Kreativität, Erfolge und Karriereziele abdecken. Üben Sie, diese Themen klar und prägnant zu formulieren, und untermauern Sie sie mit konkreten Beispielen.

Passen Sie die Themen an die Stelle an. Analysieren Sie die Stellenbeschreibung sorgfältig und stimmen Sie Ihre Themen auf die wichtigsten Anforderungen und Verantwortlichkeiten ab. Konzentrieren Sie sich darauf, zu zeigen, wie Ihr Hintergrund und Ihre Fähigkeiten Sie zu einem idealen Kandidaten machen. Seien Sie bereit, diese Themen während des gesamten Gesprächs natürlich in Ihre Antworten einfließen zu lassen.

2. Recherchieren Sie das Unternehmen und die Branche umfassend vor dem Interview

Um Ihre Zeit effektiv zu nutzen, sollten Sie Ihre Recherche in zwei verschiedene Phasen unterteilen.

Führen Sie gründliche Recherchen durch. Beginnen Sie mit grundlegenden Informationen über das Unternehmen wie Größe, Produkte/Dienstleistungen und aktuelle Nachrichten. Tauchen Sie dann tiefer in die Unternehmenskultur, Werte, Herausforderungen und die Wettbewerbsposition in der Branche ein. Nutzen Sie Ressourcen wie die Unternehmenswebsite, Jahresberichte, Nachrichtenartikel und Fachpublikationen. Recherchieren Sie auch die spezifische Abteilung und die Rolle, für die Sie sich bewerben.

Demonstrieren Sie Ihr Wissen. Zeigen Sie während des Interviews strategisch Ihre Recherchen, indem Sie aufschlussreiche Fragen stellen und Ihre Erfahrungen mit den Bedürfnissen des Unternehmens in Verbindung bringen. Dies zeigt echtes Interesse und hilft Ihnen, sich von weniger vorbereiteten Kandidaten abzuheben.

3. Meistern Sie die Kunst des 60-Sekunden-Pitches und von Informationsgesprächen

Ihr 60-Sekunden-Pitch sollte eine klare und prägnante Zusammenfassung Ihrer Person sein, die drei wichtige Elemente umfasst.

Gestalten Sie Ihren Pitch. Entwickeln Sie eine überzeugende 60-sekündige Zusammenfassung Ihres Hintergrunds, Ihrer Schlüsselqualifikationen und Karriereziele. Üben Sie, ihn flüssig und selbstbewusst vorzutragen. Verwenden Sie diesen Pitch, wenn Sie sich auf Bewerbungen beziehen oder im Networking aktiv sind.

Führen Sie Informationsgespräche. Nehmen Sie Kontakt zu Fachleuten in Ihrem Zielbereich oder Unternehmen auf, um kurze Informationsgespräche zu führen. Bereiten Sie durchdachte Fragen zu ihrem Karriereweg, Branchentrends und Ratschlägen für jemanden, der in das Feld eintritt, vor. Diese Gespräche können wertvolle Einblicke bieten und möglicherweise zu Jobmöglichkeiten führen.

4. Kleiden Sie sich professionell und kommen Sie frühzeitig, um einen großartigen ersten Eindruck zu hinterlassen

Wie wichtig ist angemessene Kleidung für ein Vorstellungsgespräch? Obwohl die endgültige Auswahl eines Jobkandidaten selten durch die Kleidung bestimmt wird, werden oft Kandidaten in der ersten Runde ausgeschlossen, weil sie unangemessen gekleidet sind.

Kleiden Sie sich angemessen. Recherchieren Sie die Unternehmenskultur und tendieren Sie zu konservativer, professioneller Kleidung. Stellen Sie sicher, dass Ihre Kleidung sauber, gebügelt und gut sitzend ist. Achten Sie auf Details wie gepflegte Haare und manikürte Nägel.

Kommen Sie früh und vorbereitet. Planen Sie, 10-15 Minuten vor Ihrem geplanten Vorstellungsgespräch zu erscheinen. Bringen Sie zusätzliche Kopien Ihres Lebenslaufs, ein Notizbuch und einen Stift mit. Nutzen Sie die zusätzliche Zeit, um sich zu sammeln, Ihre Notizen zu überprüfen und die Büroumgebung zu beobachten.

5. Navigieren Sie strategisch durch Vorstellungsgespräche und stellen Sie aufschlussreiche Fragen

Achten Sie darauf, dass Ihr Ton gesprächig bleibt; lassen Sie das Interview nicht zu einem Verhör werden.

Bauen Sie eine Beziehung auf. Beginnen Sie mit angemessenem Small Talk, um eine Verbindung herzustellen. Hören Sie aktiv zu und halten Sie guten Blickkontakt. Passen Sie Ihren Kommunikationsstil und Ihr Energieniveau an den des Interviewers an.

Stellen Sie durchdachte Fragen. Bereiten Sie eine Liste von Fragen vor, die Ihr Wissen über das Unternehmen und Ihr echtes Interesse an der Rolle demonstrieren. Beispiele:

  • „Was sind die größten Herausforderungen, mit denen diese Abteilung im nächsten Jahr konfrontiert ist?“
  • „Wie würden Sie die Unternehmenskultur beschreiben?“
  • „Welche Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung gibt es?“

6. Beantworten Sie häufige Interviewfragen mit überzeugenden Beispielen

Konzentrieren Sie Ihre Antwort auf die Maßnahmen, die Sie ergriffen haben, und die positiven Ergebnisse, die Sie erzielt haben.

Verwenden Sie die STAR-Methode. Bei der Beantwortung von Verhaltensfragen nutzen Sie das Situation-Aufgabe-Handlung-Ergebnis-Framework:

  • Situation: Beschreiben Sie kurz den Kontext
  • Aufgabe: Erklären Sie Ihre Verantwortung in dieser Situation
  • Handlung: Beschreiben Sie die spezifischen Schritte, die Sie unternommen haben
  • Ergebnis: Teilen Sie die Ergebnisse Ihrer Maßnahmen mit, wenn möglich unter Verwendung quantifizierbarer Kennzahlen

Bereiten Sie Geschichten vor. Entwickeln Sie ein Repertoire von 5-7 Geschichten, die Ihre Schlüsselqualifikationen und Erfolge veranschaulichen. Üben Sie, diese Geschichten prägnant und ansprechend zu erzählen. Seien Sie bereit, sie an verschiedene Arten von Fragen anzupassen.

7. Gehen Sie mit Gelassenheit und Selbstbewusstsein auf schwierige „Zinger“-Fragen ein

Wenn Sie auf eine Stressfrage stoßen, ist es am besten, ruhig, diplomatisch und positiv zu bleiben.

Bleiben Sie ruhig. Atmen Sie tief durch und pausieren Sie kurz, um Ihre Gedanken zu sammeln. Bewahren Sie eine selbstbewusste, positive Haltung, auch wenn die Frage Sie überrascht.

Reformulieren Sie Negatives. Bei Fragen zu Schwächen oder Misserfolgen erkennen Sie das Problem kurz an, konzentrieren Sie sich dann darauf, was Sie gelernt haben und wie Sie sich verbessert haben. Beispiel: „Meine größte Schwäche war früher das öffentliche Sprechen. Ich habe hart daran gearbeitet, dies zu überwinden, indem ich Toastmasters beigetreten bin und mich für Präsentationsmöglichkeiten freiwillig gemeldet habe.“

Seien Sie ehrlich. Wenn Sie die Antwort wirklich nicht wissen, ist es besser, dies zuzugeben, als zu versuchen, zu bluffen. Sie können sagen: „Das ist eine interessante Frage. Ich habe nicht genügend Informationen, um Ihnen eine vollständige Antwort zu geben, aber so würde ich an die Lösung herangehen...“

8. Passen Sie Ihren Ansatz für besondere Situationen wie Karrierewechsel an

Anstatt Ihre Berufserfahrung zu betonen, müssen Sie die Fähigkeiten hervorheben, die Sie erworben haben und die auf die Stelle zutreffen, die Sie anstreben.

Konzentrieren Sie sich auf übertragbare Fähigkeiten. Identifizieren Sie die Kernkompetenzen, die für die neue Rolle erforderlich sind, und heben Sie relevante Erfahrungen aus Ihrem Hintergrund hervor, auch wenn sie aus einer anderen Branche stammen. Betonen Sie weiche Fähigkeiten wie Kommunikation, Führung und Problemlösung, die branchenübergreifend anwendbar sind.

Gehen Sie direkt auf den Wechsel ein. Seien Sie bereit, Ihre Gründe für den Karrierewechsel zu erläutern. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Leidenschaft für das neue Feld und wie Ihr einzigartiger Hintergrund der Rolle Wert verleihen wird.

Demonstrieren Sie Engagement. Zeigen Sie, wie Sie sich auf den Übergang vorbereitet haben, sei es durch Kurse, Zertifikate oder ehrenamtliche Tätigkeiten im neuen Bereich. Dies beweist Ihr Engagement und hilft, Bedenken hinsichtlich Ihrer fehlenden direkten Erfahrung zu zerstreuen.

9. Folgen Sie nach dem Interview effektiv nach

Ihr Ziel ist es, eine positive Rückmeldung aus dem Telefonat zu erhalten – sei es ein Vorstellungsgespräch oder einfach ein Stück Ratschlag zur Jobsuche.

Senden Sie eine Dankesnotiz. Innerhalb von 24 Stunden senden Sie eine personalisierte E-Mail oder eine handgeschriebene Notiz an jeden Interviewer. Drücken Sie Ihre Wertschätzung für deren Zeit aus, bekräftigen Sie Ihr Interesse an der Position und verstärken Sie kurz, warum Sie eine großartige Wahl sind.

Folgen Sie strategisch nach. Wenn Sie bis zum erwarteten Datum nichts gehört haben, senden Sie eine höfliche Nachfass-E-Mail oder rufen Sie an. Bekräftigen Sie Ihr Interesse und fragen Sie, ob es zusätzliche Informationen gibt, die Sie bereitstellen können.

Netzwerken Sie weiter. Bauen Sie weiterhin Beziehungen zu Personen im Unternehmen auf, auch wenn Sie den Job nicht bekommen. Halten Sie den Kontakt gelegentlich aufrecht, da Sie nie wissen, wann sich eine weitere Gelegenheit ergeben könnte.

10. Verhandeln Sie Jobangebote geschickt, um das zu bekommen, was Sie wollen

Fragen Sie zuerst nach der Gehaltsspanne des Unternehmens und antworten Sie dann allgemein basierend auf Ihren Qualifikationen in Bezug auf die Anforderungen der Stelle.

Recherchieren Sie. Kennen Sie die typische Gehaltsspanne für die Position in Ihrer Branche und Region. Nutzen Sie Websites wie Glassdoor, Payscale und branchenspezifische Gehaltsumfragen, um Daten zu sammeln.

Berücksichtigen Sie das Gesamtpaket. Achten Sie nicht nur auf das Grundgehalt. Berücksichtigen Sie auch Vorteile, Boni, Aktienoptionen, Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung und Faktoren zur Work-Life-Balance.

Verhandeln Sie taktvoll. Drücken Sie Ihre Begeisterung für die Rolle aus, während Sie sich gleichzeitig für sich selbst einsetzen. Verwenden Sie objektive Daten, um Ihre Anfragen zu untermauern. Seien Sie bereit, bei einigen Punkten Kompromisse einzugehen, um bei Ihren wichtigsten Prioritäten Fortschritte zu erzielen.

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Rezensionen

3.4 von 5
Durchschnitt von 100+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Die 250 häufigsten Fragen im Vorstellungsgespräch... und die Antworten, die Sie einstellen werden! erhält gemischte Bewertungen. Leser empfinden es als hilfreich für die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche, da es Einblicke in gängige Fragen und Antwortstrategien bietet. Viele schätzen den umfassenden Ansatz und die Förderung kreativen Denkens. Allerdings kritisieren einige den veralteten Inhalt und das Fehlen branchenspezifischer Ratschläge. Das Buch ist besonders nützlich für Personen mit betriebswirtschaftlichem Hintergrund, lässt sich jedoch auch auf verschiedene Berufe anpassen. Während einige das Format und die Musterantworten als vorteilhaft empfinden, weisen andere darauf hin, dass es möglicherweise nicht ausreicht, um als eigenständige Ressource für die Vorstellungsgesprächsvorbereitung zu dienen.

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Über den Autor

Peter Veruki ist der Autor von „Die 250 häufigsten Fragen im Vorstellungsgespräch... und die Antworten, die Sie zum Erfolg führen!“ Er verfügt über umfassende Kenntnisse in der Karriereentwicklung und der Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche. Verukis Ansatz konzentriert sich darauf, den Lesern praktische Hilfestellungen für erfolgreiche Interviews zu bieten. Sein Buch behandelt eine Vielzahl potenzieller Fragen und bietet Musterantworten, die Arbeitssuchenden helfen, sich effektiv vorzubereiten. Veruki betont die Bedeutung von Storytelling und die Anpassung der Antworten an spezifische Stellenprofile. Sein Werk zielt darauf ab, sowohl erfahrenen Fachleuten als auch Berufseinsteigern zu helfen, den Interviewprozess mit Selbstvertrauen zu meistern.

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