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القرآن الكريم

القرآن الكريم

von Anonymous 604 Seiten
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Wichtige Erkenntnisse

1. Die Einheit Gottes und der Weg der Hingabe

Die Araber erkannten einen höchsten GOTT, den Schöpfer und HERRN des Universums, den sie Allah Taâla, den höchsten GOTT, nannten; und ihre anderen Gottheiten, die ihm untergeordnet waren, bezeichneten sie einfach als al Ilahât, d.h. die Göttinnen.

Monotheismus ist von größter Bedeutung. Der zentrale Grundsatz des Korans ist die absolute Einheit Gottes (Allah), des höchsten Schöpfers und Erhalters des Universums. Alle anderen Gottheiten oder Objekte der Anbetung werden als untergeordnet oder falsch angesehen. Dieses Konzept des Tawhid (Einheit) bildet das Fundament des islamischen Glaubens.

Hingabe an den Willen Gottes. Der Begriff „Islam“ selbst bedeutet Hingabe und betont die Wichtigkeit, den eigenen Willen den Geboten Gottes zu unterwerfen. Diese Hingabe ist nicht passiv, sondern ein aktives Engagement mit Gottes Führung, das darauf abzielt, das eigene Leben mit Seinem göttlichen Willen in Einklang zu bringen.

Ablehnung des Götzendienstes. Der Koran verurteilt den Götzendienst scharf, der als schwere Sünde angesehen wird, die die Einheit Gottes untergräbt. Dies umfasst nicht nur die Anbetung physischer Idole, sondern auch die Erhebung eines geschaffenen Wesens oder Gegenstands zum Status einer Gottheit.

2. Die Natur der göttlichen Offenbarung und Führung

Mohammed war sich ohne Zweifel in seinem Gewissen der Wahrheit seines zentralen Punktes, der Einheit Gottes, vollkommen sicher, auf den er sich hauptsächlich konzentrierte; alle seine anderen Lehren und Institutionen waren eher zufällig und unvermeidlich als vorbedacht und geplant.

Göttlicher Ursprung des Korans. Der Koran wird als das wörtliche Wort Gottes angesehen, das dem Propheten Mohammed durch den Engel Gabriel offenbart wurde. Er gilt als die ultimative Quelle der Führung für Muslime und enthält sowohl göttliche Gebote als auch historische Erzählungen.

Führung durch Propheten. Gott hat im Laufe der Geschichte zahlreiche Propheten gesandt, um die Menschheit zu leiten, darunter Adam, Noah, Abraham, Moses und Jesus. Mohammed wird als der letzte Prophet angesehen, und der Koran ist der Höhepunkt der göttlichen Offenbarung.

Wichtigkeit des Verstehens. Der Koran betont die Bedeutung des Verstehens und der Reflexion über seine Lehren, anstatt ihnen blind zu folgen. Er ermutigt die Gläubigen, ihren Verstand und ihre Vernunft zu nutzen, um die Wahrheit zu erkennen.

3. Die Bedeutung von rechtschaffenen Taten und Absichten

Die Errungenschaften, auf die die Araber großen Wert legten, waren: 1. Eloquenz und perfekte Beherrschung ihrer eigenen Sprache; 2. Geschick im Umgang mit Waffen und Reitkunst; und 3. Gastfreundschaft.

Glaube und gute Werke. Der Koran betont die Bedeutung sowohl des Glaubens als auch der rechtschaffenen Taten. Der Glaube an Gott muss von guten Taten begleitet sein, wie Gebet, Wohltätigkeit, Fasten und Pilgerfahrt. Diese Taten sind nicht bloß Rituale, sondern Ausdruck von Hingabe und Unterwerfung unter Gott.

Die Absicht zählt. Die Absicht hinter einer Handlung ist ebenso wichtig wie die Handlung selbst. Aufrichtige Hingabe und der Wunsch, Gott zu gefallen, sind entscheidend, damit eine Tat als rechtschaffen gilt. Heuchelei und Prahlerei werden scharf verurteilt.

Moralische Tugenden. Der Koran hebt die Bedeutung moralischer Tugenden wie Ehrlichkeit, Gerechtigkeit, Mitgefühl, Demut und Geduld hervor. Diese Tugenden sind nicht nur für das individuelle Wohlbefinden unerlässlich, sondern auch für die Schaffung einer gerechten und harmonischen Gesellschaft.

4. Die Realität des Gerichts, des Paradieses und der Hölle

Sie glauben nicht nur an einen GOTT, sondern bringen auch viele starke Argumente für Seine Einheit vor, obwohl sie auch den Sternen oder den Engeln und Intelligenzen, von denen sie annehmen, dass sie in ihnen wohnen und die Welt unter der höchsten Gottheit regieren, Verehrung zollen.

Verantwortung für Taten. Der Koran lehrt, dass alle Individuen am Tag des Gerichts für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen werden. Dieser Glaube an die Verantwortung dient als starke Motivation für rechtschaffenes Verhalten.

Paradies und Hölle. Der Koran beschreibt das Paradies als einen Ort ewigen Glücks, gefüllt mit Gärten, Flüssen und allerlei Freuden. Die Hölle hingegen wird als ein Ort ewiger Qual dargestellt, mit Feuer, kochendem Wasser und anderen Formen des Leidens.

Zwischenzustand. Der Koran erwähnt auch einen Zwischenzustand (Barzakh) zwischen Tod und Auferstehung, in dem die Seelen auf das endgültige Urteil warten. Dieser Zustand wird als Zeit der Reflexion und Vorbereitung auf das Jenseits beschrieben.

5. Der Kampf zwischen Gut und Böse

Der Teufel, den Mohammed Eblîs nennt, war einst einer der Engel, die Gott am nächsten standen, genannt Azazîl, und fiel, gemäß der Lehre des Korans, weil er sich weigerte, Adam auf Gottes Befehl zu huldigen.

Die Natur des Bösen. Der Koran führt das Böse auf Satan (Eblis) zurück, einen gefallenen Engel, der sich gegen Gott auflehnte. Satan wird als Versucher gesehen, der versucht, die Menschheit vom Weg der Rechtschaffenheit abzubringen.

Innerer Kampf. Der Koran erkennt den inneren Kampf zwischen Gut und Böse in jedem Individuum an. Er betont die Wichtigkeit, Versuchungen zu widerstehen und sich zu bemühen, die eigenen niederen Begierden zu überwinden.

Äußere Kräfte. Der Koran erkennt auch die Existenz äußerer Kräfte an, die versuchen, den Glauben und die Rechtschaffenheit zu untergraben. Diese Kräfte umfassen den Einfluss korrupter Führer, falscher Propheten und die Verlockungen weltlicher Vergnügungen.

6. Die Bedeutung von Propheten und Schriften

Die verschiedenen Gesetze zu Ehen und Scheidungen sowie die besonderen Privilegien, die Mohammed in seinem Koran gewährt wurden, stammen fast alle von den jüdischen Entscheidungen, wie sich später zeigen wird; und daher könnte er diese Institutionen als gerechter und vernünftiger empfinden, da er sie von den Anhängern einer Religion, die unbestreitbar göttlichen Ursprungs war, praktiziert oder genehmigt fand.

Göttliche Boten. Der Koran erkennt den göttlichen Ursprung früherer Schriften, wie der Tora und dem Evangelium, an und würdigt die Propheten, die sie überbrachten. Er behauptet jedoch, dass der Koran die letzte und vollständigste Offenbarung von Gottes Willen ist.

Respekt vor Propheten. Der Koran betont die Bedeutung des Respekts für alle Propheten, einschließlich derjenigen, die vor Mohammed kamen. Er verurteilt diejenigen, die einen der Boten Gottes ablehnen oder verspotten.

Schriftliche Führung. Der Koran ist nicht nur eine Quelle göttlichen Rechts, sondern auch ein Leitfaden für alle Lebensbereiche. Er gibt Anweisungen zu Glaubensfragen, Moral, sozialer Gerechtigkeit und persönlichem Verhalten.

7. Die Vergänglichkeit dieser Welt und die Ewigkeit der nächsten

Das gegenwärtige Leben ist nur eine trügerische Versorgung.

Vergänglichkeit des weltlichen Lebens. Der Koran betont die flüchtige Natur dieser Welt und ihrer Vergnügungen. Er ermutigt die Gläubigen, sich auf die ewigen Belohnungen des Jenseits zu konzentrieren, anstatt auf die vorübergehenden Gewinne dieses Lebens.

Fokus auf das Jenseits. Der Koran erinnert die Gläubigen immer wieder an die Bedeutung der Vorbereitung auf den Tag des Gerichts und das ewige Leben, das folgt. Dieser Fokus auf das Jenseits soll rechtschaffene Taten inspirieren und weltliche Bindungen entmutigen.

Gleichgewicht zwischen den Welten. Während der Koran die Bedeutung des Jenseits betont, plädiert er nicht dafür, diese Welt zu vernachlässigen. Die Gläubigen werden ermutigt, ein ausgewogenes Leben zu führen, ihre weltlichen Verpflichtungen zu erfüllen und gleichzeitig nach spirituellem Wachstum zu streben.

8. Die Bedeutung von Gemeinschaft, Gerechtigkeit und Mitgefühl

Gastfreundschaft war ihnen so gewohnt und so hoch geschätzt, dass die Beispiele dieser Art unter ihnen alles übertreffen, was aus anderen Nationen hervorgebracht werden kann.

Bruderschaft der Gläubigen. Der Koran betont die Bedeutung von Gemeinschaft und Bruderschaft unter den Gläubigen. Muslime werden ermutigt, sich gegenseitig zu unterstützen und füreinander zu sorgen, unabhängig von ihrem sozialen Status oder Hintergrund.

Soziale Gerechtigkeit. Der Koran fördert soziale Gerechtigkeit und verurteilt Unterdrückung, Ungleichheit und Ausbeutung. Er fordert die Gläubigen auf, sich für die Rechte der Armen, Schwachen und Marginalisierten einzusetzen.

Mitgefühl und Barmherzigkeit. Der Koran hebt die Bedeutung von Mitgefühl und Barmherzigkeit gegenüber allen Geschöpfen hervor, einschließlich derjenigen, die anders sind als wir. Er ermutigt die Gläubigen, andere mit Freundlichkeit und Respekt zu behandeln, selbst angesichts von Widrigkeiten.

9. Das Gleichgewicht zwischen göttlichem Dekret und menschlicher Handlungsfreiheit

Die verschiedenen Gesetze zu Ehen und Scheidungen sowie die besonderen Privilegien, die Mohammed in seinem Koran gewährt wurden, stammen fast alle von den jüdischen Entscheidungen, wie sich später zeigen wird; und daher könnte er diese Institutionen als gerechter und vernünftiger empfinden, da er sie von den Anhängern einer Religion, die unbestreitbar göttlichen Ursprungs war, praktiziert oder genehmigt fand.

Gottes Wissen und Macht. Der Koran bekräftigt Gottes absolutes Wissen und seine Macht über alle Dinge, einschließlich menschlicher Handlungen. Er lehrt, dass nichts geschieht, ohne Gottes Willen und Erlaubnis.

Menschliche Verantwortung. Trotz der absoluten Macht Gottes betont der Koran auch die menschliche Verantwortung für die eigenen Taten. Individuen werden für ihre Entscheidungen zur Rechenschaft gezogen und entsprechend belohnt oder bestraft.

Freier Wille und göttliche Führung. Der Koran erkennt die Existenz des freien Willens an, betont jedoch auch die Wichtigkeit, göttliche Führung zu suchen. Er lehrt, dass Gott diejenigen leitet, die aufrichtig die Wahrheit suchen, während er anderen erlaubt, ihren eigenen Weg zu gehen.

10. Der Wert von Reflexion, Erinnerung und Dankbarkeit

Die Anbetung der Sterne könnten die Araber leicht dazu verleiten, da sie die Wetteränderungen beobachteten, die beim Auf- und Untergang bestimmter Sterne auftreten, was sie nach langem Erfahrungszeitraum dazu brachte, diesen Sternen eine göttliche Macht zuzuschreiben und zu denken, sie seien ihnen für ihren Regen, ein sehr großer Nutzen und Erfrischung für ihr ausgedörrtes Land, verpflichtet: Diese Aberglauben nimmt der Koran besonders zur Kenntnis.

Reflexion über die Schöpfung. Der Koran ermutigt die Gläubigen, über die Wunder der Schöpfung, sowohl in der natürlichen Welt als auch in sich selbst, nachzudenken. Diese Reflexion soll Ehrfurcht und Dankbarkeit gegenüber Gott inspirieren.

Erinnerung an Gott. Der Koran betont die Bedeutung, Gott in allen Aspekten des Lebens zu erinnern. Diese Erinnerung kann in Form von Gebet, Meditation oder einfach durch Achtsamkeit gegenüber Gottes Gegenwart in jedem Moment erfolgen.

Dankbarkeit für Segnungen. Der Koran ermutigt die Gläubigen, dankbar für die Segnungen zu sein, die sie von Gott erhalten haben. Diese Dankbarkeit ist nicht nur eine Frage der Worte, sondern auch der Taten, indem man Wertschätzung durch Dienst an anderen und das Streben nach Rechtschaffenheit ausdrückt.

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FAQ

What's The Koran about?

  • Religious Text: The Koran is the holy book of Islam, believed to be the word of God as revealed to the Prophet Muhammad. It serves as a guide for Muslims in matters of faith, practice, and morality.
  • Structure: The text is divided into 114 chapters (Surahs) and verses (Ayahs), addressing various aspects of life, law, and spirituality. Each chapter varies in length and covers different themes.
  • Core Themes: Major themes include the oneness of God, the importance of prayer, charity, fasting, and pilgrimage, as well as moral and ethical guidelines for personal conduct.

Why should I read The Koran?

  • Understanding Islam: Reading The Koran provides insight into the beliefs and practices of over a billion Muslims worldwide. It is essential for understanding Islamic culture and its influence on global affairs.
  • Spiritual Guidance: The text offers spiritual teachings and moral guidance that can be relevant to anyone, regardless of their faith. It emphasizes values such as compassion, justice, and community.
  • Cultural Significance: The Koran has influenced art, literature, and law in various cultures. Engaging with the text can enhance one’s appreciation of its impact on history and contemporary society.

What are the key takeaways of The Koran?

  • Unity of God: The fundamental belief in the oneness of God (Tawhid) is emphasized throughout the text. This principle is central to Islamic faith and practice.
  • Moral and Ethical Conduct: The Koran outlines various laws and ethical guidelines, including the importance of prayer, charity, and justice. It encourages believers to lead a life of righteousness and compassion.
  • Accountability and Judgment: The text frequently discusses the Day of Judgment, where individuals will be held accountable for their actions. This serves as a motivation for believers to adhere to the teachings and live a righteous life.

What are the best quotes from The Koran and what do they mean?

  • "There is no god but God": This declaration emphasizes the core belief in monotheism, which is fundamental to Islam. It signifies the rejection of all forms of idolatry and polytheism.
  • "And We have not sent you, [O Mohammed], except as a mercy to the worlds": This quote highlights the role of Mohammed as a messenger of peace and compassion. It underscores the idea that Islam is meant to bring mercy and guidance to all humanity.
  • "Indeed, prayer prohibits immorality and wrongdoing": This verse illustrates the transformative power of prayer in a believer's life. It suggests that regular prayer can help individuals avoid sinful behavior and promote moral integrity.

How does The Koran address the concept of prayer?

  • Five Daily Prayers: The Koran prescribes five daily prayers (Salah) as a fundamental practice for Muslims. These prayers are meant to connect believers with God and serve as a reminder of their faith throughout the day.
  • Purification Rituals: Before praying, Muslims must perform ablutions (Wudu) to ensure cleanliness. This emphasizes the importance of physical and spiritual purity in worship.
  • Community and Individual Worship: While prayer can be performed individually, communal prayers, especially on Fridays, are highly encouraged. This fosters a sense of community and collective worship among believers.

What is the significance of the stories of the prophets in The Koran?

  • Moral Lessons: The stories of prophets like Noah, Abraham, and Moses serve as moral examples for believers. They illustrate the virtues of patience, faith, and obedience to God amidst adversity.
  • Historical Context: These narratives provide historical context for the Islamic faith, linking it to earlier revelations and traditions. They show the continuity of God's message through different prophets.
  • Encouragement for Believers: The struggles faced by these prophets offer encouragement to Muslims facing their own challenges. The text reassures believers that divine support is available to those who remain steadfast.

How does The Koran address social justice and ethics?

  • Charity and Almsgiving: The Koran places a strong emphasis on charity (Zakat) as a means of purifying wealth and supporting the needy. It encourages believers to be generous and compassionate.
  • Justice and Fairness: The text advocates for justice in all dealings, whether in personal relationships or legal matters. It condemns oppression and encourages the protection of the vulnerable.
  • Moral Conduct: The Koran outlines ethical guidelines for personal conduct, including honesty, integrity, and respect for others. It serves as a moral compass for believers in their daily lives.

What are the dietary laws mentioned in The Koran?

  • Prohibited Foods: The Koran explicitly forbids the consumption of blood, swine, and animals not slaughtered in the name of God. These dietary restrictions are meant to promote health and spiritual purity.
  • Halal Guidelines: Foods that are permissible to eat are termed "halal." The Koran provides guidelines on how animals should be treated and slaughtered to ensure they are halal.
  • Charity and Sharing: The Koran encourages sharing food with the less fortunate, emphasizing the importance of charity and community support in Islam.

How does The Koran view the role of women?

  • Respect and Dignity: The Koran acknowledges the dignity of women and outlines their rights and responsibilities within the family and society.
  • Equality in Faith: It emphasizes that both men and women are equal in the eyes of God regarding their faith and deeds, with both being accountable for their actions.
  • Guidance on Relationships: The text provides guidance on marriage, family life, and the treatment of women, promoting mutual respect and compassion.

What is the concept of afterlife in The Koran?

  • Resurrection and Judgment: The Koran teaches that all individuals will be resurrected and judged by God based on their deeds in life. This belief in accountability is central to Islamic faith.
  • Paradise and Hell: The text describes vivid imagery of paradise (Jannah) as a place of eternal bliss and hell (Jahannam) as a place of punishment. The descriptions serve to motivate believers to lead righteous lives.
  • Intercession and Mercy: The Koran emphasizes God's mercy and the possibility of intercession by prophets for believers. This offers hope for redemption even for those who have sinned.

How does The Koran address the concept of faith?

  • Faith as a Foundation: The Koran emphasizes that true faith involves belief in God, His angels, His books, and the prophets. It is not merely intellectual assent but requires commitment and action.
  • Testing of Faith: Believers are often tested through trials and tribulations, which serve to strengthen their faith and resolve. The Koran encourages patience and perseverance in the face of challenges.
  • Promise of Reward: The text assures believers that their faith and good deeds will be rewarded in the afterlife. It emphasizes the importance of sincerity and devotion in one’s relationship with God.

What is the significance of the Night of Al-Qadr in The Koran?

  • Divine Revelation: The Night of Al-Qadr is described as the night when the Koran was first revealed to Muhammad, making it a pivotal moment in Islamic history.
  • Greater than a Thousand Months: It is said to be "better than a thousand months," indicating the immense spiritual significance and the blessings associated with worship during this night.
  • Time for Reflection: Muslims believe that prayers and good deeds performed on this night are especially rewarded, making it a time for deep reflection and devotion.

Rezensionen

4.38 von 5
Durchschnitt von 70k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Der Koran erhält unterschiedliche Bewertungen, die von ehrfurchtsvollem Lob durch Muslime bis hin zu kritischen Analysen durch Nicht-Gläubige reichen. Viele betrachten ihn als einen tiefgründigen spirituellen Text, während andere ihn als repetitiv oder veraltet empfinden. Einige Rezensenten schätzen seine literarischen Qualitäten und historische Bedeutung, während andere wahrgenommene Intoleranz oder Gewalt kritisieren. Nicht-muslimische Leser nähern sich ihm oft, um ein besseres Verständnis für den Islam zu gewinnen oder Religionen zu vergleichen. Die Bewertung und Interpretation des Buches variieren stark, abhängig von den religiösen Hintergründen und Perspektiven der Leser.

Über den Autor

Anonym ist eine Bezeichnung für Werke, deren Autor nicht bekannt oder nicht namentlich genannt ist. Diese Zuschreibung ist häufig bei religiösen Texten wie dem Koran zu finden, den Gläubige als göttlich inspiriert betrachten, anstatt ihn als von Menschen verfasst zu sehen. Sie wird auch für traditionelle Geschichten verwendet, die mündlich überliefert wurden und keinen spezifischen Schöpfer haben. Im Verlagswesen kann „Anonym“ eine bewusste Entscheidung sein, um die Identität eines Autors zu schützen oder den Fokus auf das Werk selbst zu lenken. Bücher mit ungewisser Autorschaft werden in der Regel als „Unbekannt“ gekennzeichnet. Die Verwendung von „Anonym“ für den Koran spiegelt dessen Status als heiligen Text im Islam wider, der als das direkte Wort Gottes angesehen wird.

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