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What Would Google Do?

What Would Google Do?

von Jeff Jarvis 2009 426 Seiten
3.87
10k+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Geben Sie den Menschen Kontrolle: Die Macht offener Systeme

Geben Sie den Menschen Kontrolle und wir werden sie nutzen. Tun Sie es nicht, und Sie werden uns verlieren.

Ermächtigen Sie Ihre Kunden. Im digitalen Zeitalter gedeihen Unternehmen, die den Nutzern Kontrolle über ihre Erfahrungen geben, während diejenigen, die an alten Modellen zentralisierter Macht festhalten, kämpfen. Der Erfolg von Google beruht auf der Fähigkeit, nutzergenerierte Daten und Inhalte zu nutzen und so einen positiven Kreislauf der Verbesserung zu schaffen.

Offen schlägt geschlossen. Offene Systeme wie Android oder Linux übertreffen auf lange Sicht oft geschlossene. Sie profitieren von:

  • Schneller Innovation durch kollektive Anstrengung
  • Größerer Anpassungsfähigkeit an Nutzerbedürfnisse
  • Erhöhter Nutzerloyalität und Engagement

Indem Unternehmen etwas Kontrolle abgeben, können sie die Kreativität und Leidenschaft ihrer Nutzerbasis anzapfen, was zu besseren Produkten und stärkeren Kundenbeziehungen führt.

2. Umarmen Sie Transparenz und bauen Sie Vertrauen durch Offenheit auf

Es gibt eine umgekehrte Beziehung zwischen Kontrolle und Vertrauen.

Transparenz baut Vertrauen auf. In einem Zeitalter, in dem Informationen frei fließen, schlagen Versuche, Informationen zu verbergen oder zu kontrollieren, oft fehl. Unternehmen, die Transparenz umarmen:

  • Bauen stärkere Beziehungen zu Kunden auf
  • Erholen sich schneller von Fehlern
  • Profitieren von kostenlosem Mundpropaganda-Marketing

Seien Sie menschlich und authentisch. Unternehmen sollten sich bemühen, in einer echten, persönlichen Stimme zu kommunizieren. Das bedeutet:

  • Fehler zuzugeben
  • Ehrlichen Dialog mit Kunden zu führen
  • Informationen hinter den Kulissen zu teilen

Durch Offenheit und Authentizität können Unternehmen Kunden in leidenschaftliche Fürsprecher verwandeln und dauerhafte Loyalität aufbauen.

3. Kultivieren Sie Netzwerke und Plattformen, nicht nur Produkte

Die erfolgreichsten Unternehmen heute sind Netzwerke – die so wenig Wert wie möglich extrahieren, um so groß wie möglich zu wachsen – und die Plattformen, auf denen diese Netzwerke aufgebaut sind.

Denken Sie in Plattformen, nicht in Produkten. Erfolgreiche Unternehmen im digitalen Zeitalter schaffen oft Plattformen, die es anderen ermöglichen, darauf aufzubauen. Beispiele sind:

  • Apples App Store
  • Amazons Marketplace
  • Googles AdSense

Fördern Sie Ökosysteme. Durch die Schaffung einer Plattform können Unternehmen:

  • Die Kreativität eines großen Netzwerks von Entwicklern und Unternehmern nutzen
  • Schnell mit minimalen Investitionen skalieren
  • Einen sich selbst verstärkenden Kreislauf von Wachstum und Innovation schaffen

Der Schlüssel ist, für alle Teilnehmer im Ökosystem Wert zu schaffen, anstatt zu versuchen, den gesamten Wert für sich selbst zu erfassen.

4. Organisieren und nutzen Sie die Weisheit der Massen

Was würde Google tun? Es würde den Menschen vertrauen.

Nutzen Sie kollektive Intelligenz. Das Internet ermöglicht es uns, die Weisheit der Massen in einem beispiellosen Ausmaß zu nutzen. Erfolgreiche Unternehmen finden Wege, um:

  • Nutzergenerierte Inhalte und Daten zu aggregieren
  • Systeme für kollaborative Problemlösung zu schaffen
  • Kundenfeedback zur Produktentwicklung zu nutzen

Beispiele für Massenweisheit:

  • Wikipedias kollaborative Wissensschaffung
  • Amazons Produktbewertungen und Empfehlungen
  • Wazes Echtzeit-Verkehrsdaten von Nutzern

Indem sie auf die kollektive Intelligenz ihrer Nutzer vertrauen, können Unternehmen bessere Entscheidungen treffen und wertvollere Produkte und Dienstleistungen schaffen.

5. Denken Sie in Begriffen von Überfluss, nicht Knappheit

Wir treten in eine Nach-Knappheitswirtschaft ein, in der Google uns lehrt, Überfluss zu managen, und die Grundregel der Wirtschaft herausfordert, die erstmals 1767 geschrieben wurde: das Gesetz von Angebot und Nachfrage.

Umarmen Sie digitalen Überfluss. Das Internet hat eine Ära des Überflusses an Informationen und digitalen Gütern geschaffen. Dies erfordert einen grundlegenden Wandel im Denken:

  • Vom Kontrollieren knapper Ressourcen zum Managen von Überfluss
  • Vom Schaffen künstlicher Knappheit zum Nutzen von Netzwerkeffekten
  • Von Einheitslösungen zur Massenanpassung

Finden Sie Wert im Überfluss. Unternehmen, die in dieser neuen Umgebung gedeihen:

  • Schaffen Werkzeuge, um Nutzern zu helfen, Überfluss zu navigieren (z.B. Suchmaschinen, Empfehlungssysteme)
  • Nutzen reichlich vorhandene Ressourcen, um in anderen Bereichen Knappheit zu schaffen (z.B. kostenlose Inhalte, um Premium-Dienste zu verkaufen)
  • Nutzen Netzwerkeffekte, um Wert zu schaffen, der mit der Skalierung zunimmt

Die Herausforderung besteht darin, Geschäftsmodelle zu finden, die in einer Umgebung des Überflusses funktionieren, anstatt zu versuchen, künstlich Knappheit zu reproduzieren.

6. Kostenlos ist ein mächtiges Geschäftsmodell

Kostenlos ist unmöglich zu konkurrieren.

Denken Sie "kostenlos" neu. In der digitalen Welt kann das Verschenken von Produkten oder Dienstleistungen eine mächtige Strategie sein:

  • Es beseitigt Reibung und beschleunigt die Akzeptanz
  • Es kann Netzwerkeffekte und Bindung schaffen
  • Es ermöglicht Unternehmen, auf andere Weise zu monetarisieren

Beispiele erfolgreicher "kostenloser" Modelle:

  • Googles kostenlose Suche, subventioniert durch Werbung
  • Freemium-Modelle (z.B. Spotify, Dropbox)
  • Open-Source-Software

Der Schlüssel ist, Wege zu finden, um die Aufmerksamkeit oder Daten, die durch kostenlose Angebote generiert werden, zu monetarisieren oder kostenlos als Lockvogel für Premium-Dienste zu nutzen.

7. Daten sind das neue Öl: Nutzen Sie ihre Macht

Bei Google sind wir Gott und unsere Daten sind die Bibel.

Datengetriebene Entscheidungsfindung. Im digitalen Zeitalter sind Daten ein entscheidendes Gut. Unternehmen, die im Sammeln und Analysieren von Daten hervorragend sind, können:

  • Bessere Entscheidungen schneller treffen
  • Produkte und Dienstleistungen personalisieren
  • Trends und Verhaltensweisen vorhersagen

Beispiele für Datennutzung:

  • Netflix' Empfehlungssystem
  • Amazons vorausschauender Versand
  • Verbesserungen des Google-Suchalgorithmus

Die Herausforderung besteht nicht nur darin, Daten zu sammeln, sondern umsetzbare Erkenntnisse daraus zu gewinnen und diese Erkenntnisse zu nutzen, um Wert für Kunden zu schaffen.

8. Vereinfachen, vereinfachen, vereinfachen

Google ist vielleicht das mächtigste einzelne Werkzeug, das von jedem auf der Erde genutzt werden kann. Aber es ist auch das einfachste.

Umarmen Sie Einfachheit. In einer Welt zunehmender Komplexität ist Einfachheit ein Wettbewerbsvorteil. Erfolgreiche digitale Produkte:

  • Haben intuitive Schnittstellen
  • Konzentrieren sich auf Kernfunktionen
  • Eliminieren unnötige Funktionen

Design für Einfachheit:

  • Priorisieren Sie die wichtigsten Funktionen
  • Verwenden Sie klare, prägnante Sprache
  • Schaffen Sie konsistente, vorhersehbare Benutzererfahrungen

Indem sie Produkte und Dienstleistungen einfacher und benutzerfreundlicher machen, können Unternehmen Reibung reduzieren, die Akzeptanz erhöhen und zufriedenstellendere Benutzererfahrungen schaffen.

9. Innovation kommt durch Experimentieren und Scheitern

Machen Sie Fehler gut.

Ermutigen Sie zum Experimentieren. Innovation entsteht oft durch das Ausprobieren neuer Dinge und das Lernen aus Fehlern. Erfolgreiche Unternehmen:

  • Schaffen eine Kultur, die Risikobereitschaft fördert
  • Implementieren Systeme für schnelles Prototyping und Testen
  • Lernen schnell aus Fehlern und iterieren

Beispiele für innovative Praktiken:

  • Googles "20%-Zeit" für persönliche Projekte
  • Amazons "Zwei-Pizza-Teams" für agile Entwicklung
  • Facebooks Mentalität "schnell bewegen und Dinge kaputt machen"

Der Schlüssel ist, eine Umgebung zu schaffen, in der Experimentieren gefördert wird, Scheitern nicht bestraft wird und Lernen schnell geschieht.

10. Bildung für das digitale Zeitalter neu denken

Google zwingt Pädagogen, anders zu lehren. Warum bringen wir Schülern immer noch bei, Fakten auswendig zu lernen, wenn Fakten durch Suche verfügbar sind?

Fokus in der Bildung verschieben. Das Internet hat Informationen allgegenwärtig gemacht, was einen grundlegenden Wandel in der Herangehensweise an Bildung erfordert:

  • Vom Auswendiglernen zu kritischem Denken und Problemlösung
  • Von standardisierten Tests zu personalisiertem Lernen
  • Von starren Lehrplänen zu flexiblen, interdisziplinären Ansätzen

Neue Modelle für das Lernen:

  • Online-Kurse und MOOCs
  • Peer-to-Peer-Lernplattformen
  • Projektbasiertes und erfahrungsbasiertes Lernen

Das Ziel sollte sein, Schüler auf eine Welt ständigen Wandels vorzubereiten, in der die Fähigkeit zu lernen und sich anzupassen wichtiger ist als spezifisches Wissen.

11. Regierung durch Offenheit und Zusammenarbeit transformieren

Jetzt, da wir die technologischen Mittel haben, die Regierung zu öffnen und jede Handlung transparent zu machen, müssen wir auf eine neue Ethik der Offenheit bestehen.

Initiativen für offene Regierung. Technologie kann die Regierung transparenter, effizienter und reaktionsfähiger machen:

  • Initiativen für offene Daten, um Regierungsinformationen zugänglich zu machen
  • Crowdsourcing-Plattformen für Bürgerbeteiligung und Problemlösung
  • Digitale Dienste zur Vereinfachung von Regierungsinteraktionen

Beispiele für Regierungsinnovation:

  • Estlands digitale Staatsbürgerschaft und E-Voting-Systeme
  • Die Gov.uk-Plattform des Vereinigten Königreichs für einheitliche Regierungsdienste
  • Der US Digital Service zur Modernisierung der Bundes-Technologie

Indem sie Offenheit und Zusammenarbeit umarmen, können Regierungen Vertrauen wieder aufbauen, Dienstleistungen verbessern und die kollektive Intelligenz der Bürger nutzen, um komplexe Probleme zu lösen.

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's What Would Google Do? about?

  • Exploring Google's Influence: The book examines how Google's innovative practices have transformed industries and societal norms, using the question "What would Google do?" as a framework for understanding modern challenges.
  • New Business Rules: Jeff Jarvis outlines new rules for businesses in the internet age, focusing on customer control, transparency, and collaboration as essential elements for success.
  • Case Studies and Examples: Real-world examples, such as Dell's turnaround and Craigslist's rise, illustrate how companies can learn from Google's approach, blending theory with practical applications.

Why should I read What Would Google Do??

  • Relevance to Modern Business: Essential for understanding the internet's impact on business and society, offering insights into navigating the digital age's complexities.
  • Actionable Insights: Provides practical advice applicable across sectors, valuable for entrepreneurs, marketers, and leaders aiming to thrive in a competitive environment.
  • Cultural Shift Understanding: Helps readers grasp technology-driven cultural shifts affecting consumer behavior and expectations, encouraging openness and collaboration.

What are the key takeaways of What Would Google Do??

  • Customer Control is Crucial: Businesses must empower customers to succeed in the digital age, emphasizing user control and engagement.
  • Embrace Openness and Collaboration: Encouraging innovation through collaboration leads to better products and services, fostering an environment of creativity.
  • Simplicity is Key: Simplifying processes and communications enhances user experience and engagement, making businesses more effective.

What are the best quotes from What Would Google Do? and what do they mean?

  • "Your worst customer is your best friend.": Highlights the importance of learning from dissatisfied customers, whose feedback can drive improvements.
  • "There is an inverse relationship between control and trust.": Suggests that excessive control diminishes trust, advocating for transparency and openness.
  • "Get out of the way.": Encourages businesses to facilitate rather than obstruct customer interactions, empowering users to create value.

How does What Would Google Do? suggest businesses should adapt to the digital age?

  • Embrace Technology and Innovation: Leverage technology to enhance operations and customer interactions, adopting new tools and platforms.
  • Listen to Customers: Actively incorporate customer feedback into decision-making, building loyalty and improving products.
  • Simplify Processes: Streamline operations and communications to make customer engagement easier, leading to increased satisfaction.

What role does collaboration play in What Would Google Do??

  • Co-Creation with Customers: Involving customers in product development leads to offerings that better meet their needs.
  • Building Communities: Creating platforms for customer connection fosters community and loyalty, enhancing brand engagement.
  • Leveraging Collective Intelligence: Tapping into shared knowledge and creativity drives innovation and improves performance.

What does What Would Google Do? say about the future of media?

  • Transition to Digital: Traditional media must adapt to digital realities, embracing new technologies and distribution methods.
  • Importance of Searchability: Ensuring content is easily discoverable online is crucial for attracting and retaining audiences.
  • Collaboration with Audiences: Engaging audiences in the news-gathering process enhances credibility and relevance.

How does What Would Google Do? address the concept of trust?

  • Building Trust through Transparency: Openness and honesty are essential for building trust with customers, including admitting mistakes.
  • Trust as a Two-Way Street: Excessive control reduces trust; companies should empower customers and listen to their feedback.
  • Empowering Customers: Giving customers control fosters a trusting relationship, leading to greater loyalty and advocacy.

What is the significance of the "new economy" discussed in What Would Google Do??

  • Shift from Scarcity to Abundance: The digital age moves from scarcity to abundance, changing business operations and competition.
  • Niche Markets are Rising: Businesses should focus on serving specific niches rather than appealing to the mass market.
  • Free as a Business Model: Offering free services can increase engagement and revenue through alternative means, like advertising.

How does What Would Google Do? apply to the media industry?

  • Disruption of Traditional Models: Media companies must adapt to digital realities, embracing openness and collaboration.
  • Audience Engagement: Engaging with audiences meaningfully and involving them in content creation is crucial.
  • Shift to Niche Markets: The media landscape is moving towards niche markets, where specialized outlets can thrive.

What insights does What Would Google Do? provide about the future of education?

  • Shift to Online Learning: Online education can democratize learning, providing access to diverse resources and expertise.
  • Personalized Learning Experiences: Tailoring education to individual needs and interests leads to more engaged learners.
  • Collaboration Among Students: Peer-to-peer learning and collaboration enhance knowledge sharing and motivation.

What does What Would Google Do? say about the importance of data?

  • Data-Driven Decision Making: Using data to inform decisions provides insights into customer behavior and preferences.
  • Transparency in Data Use: Organizations should be transparent about data collection and use, building consumer trust.
  • Collective Intelligence: Sharing data can harness collective intelligence, enabling communities to solve problems and innovate.

Rezensionen

3.87 von 5
Durchschnitt von 10k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Was würde Google tun? erhält gemischte Bewertungen, wobei Leser die innovativen Ideen loben, wie man die Prinzipien von Google auf verschiedene Branchen anwenden kann. Viele finden es anregend und relevant, besonders für Unternehmer. Einige kritisieren jedoch die Wiederholungen und veralteten Informationen. Das Buch wird dafür gelobt, das Konzept des "Google-Denkens" zu erforschen und wie es Unternehmen transformieren kann. Während einige es als zu optimistisch in Bezug auf Technologie betrachten, schätzen andere die Einblicke in die digitale Wirtschaft und deren potenziellen Einfluss auf traditionelle Industrien.

Über den Autor

Jeff Jarvis ist ein angesehener amerikanischer Journalist mit einem vielfältigen Schreibhintergrund und hat zu renommierten Publikationen wie der New York Daily News und The Guardian beigetragen. Seine Expertise im Bereich der neuen Medien führte dazu, dass er Associate Professor an der Graduate School of Journalism der City University of New York wurde, wo er das Programm für neue Medien leitet. Jarvis' Einfluss reicht über die akademische Welt hinaus, da er Mitmoderator der Sendung "This Week in Google" im TWiT-Netzwerk ist. Seine Arbeit konzentriert sich auf die Schnittstelle von Technologie, Medien und Wirtschaft und erforscht, wie digitale Innovationen verschiedene Branchen und die Gesellschaft im Allgemeinen umgestalten.

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