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Work

Work

A History of How we spend our Time
von James Suzman 2020 464 Seiten
3.84
2k+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Arbeit ist grundlegend für das Leben, verwurzelt in Energie und Entropie

Leben heißt arbeiten.

Energie und Entropie. Alle lebenden Organismen müssen Energie aufnehmen und nutzen, um zu überleben, zu wachsen und sich fortzupflanzen. Dieser Prozess der Energienutzung ist im Kern Arbeit. Das Konzept der Arbeit in der Physik – der Energietransfer – gilt für alle Lebensformen, von Einzellern bis hin zu komplexen Tieren.

Universeller Antrieb. Das Bedürfnis zu arbeiten ist nicht einzigartig für den Menschen, sondern ein grundlegender Aspekt allen Lebens. Selbst scheinbar untätige Kreaturen wie Pflanzen arbeiten ständig daran, Sonnenlicht in Energie umzuwandeln. Dieser universelle Arbeitsdrang steht in engem Zusammenhang mit dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik, der besagt, dass die Entropie (Unordnung) in einem geschlossenen System im Laufe der Zeit immer zunimmt.

Zweckgerichtete Aktivität. Für den Menschen geht Arbeit über das bloße Überleben hinaus. Sie umfasst alle zweckgerichteten Aktivitäten, von der Jagd und dem Sammeln bis hin zu modernen beruflichen Tätigkeiten. Diese breitere Definition von Arbeit schließt Aktivitäten ein, die wir als Freizeit betrachten könnten, und hebt die verschwommene Grenze zwischen Arbeit und Spiel im menschlichen Erleben hervor.

2. Menschliche Evolution geprägt durch Werkzeuggebrauch und Feuerbeherrschung

Feuer war nicht nur die erste große Energie-Revolution in der Geschichte unserer Spezies, sondern auch die erste große arbeitssparende Technologie.

Werkzeuggebrauch und Gehirnentwicklung. Die menschliche Fähigkeit, Werkzeuge zu erschaffen und zu nutzen, spielte eine entscheidende Rolle in unserer Evolution. Der Gebrauch von Werkzeugen führte zu Veränderungen in unserer physischen Anatomie, insbesondere in unseren Händen und Gehirnen. Die zunehmende Komplexität der Werkzeuge korrespondierte mit dem Wachstum der Gehirngröße und kognitiven Fähigkeiten.

Feuer als Wendepunkt. Die Beherrschung des Feuers war ein entscheidender Moment in der menschlichen Evolution:

  • Es ermöglichte das Kochen, was den Nährwert der Nahrung erhöhte
  • Es bot Wärme und Schutz vor Raubtieren
  • Es verlängerte den Tag und ermöglichte mehr soziale Interaktion und kulturelle Entwicklung

Kognitiver Sprung. Feuer und Werkzeuggebrauch zusammen schufen eine Rückkopplungsschleife zunehmender Intelligenz und sozialer Komplexität. Dies führte zur Entwicklung von Sprache, Kunst und komplexeren sozialen Strukturen, die den Menschen von anderen Spezies abheben.

3. Die Landwirtschaft revolutionierte die menschliche Gesellschaft und Arbeitsmuster

Wenn Jäger und Sammler wie die Ju/'hoansi eine Form von Wohlstand ohne Überfluss genossen, weil sie bescheidene Wünsche hatten, die leicht erfüllt werden konnten, und in einer Umgebung lebten, die nur in der Lage war, diese bescheidenen Wünsche nachhaltig zu erfüllen, genossen die Natufier eine Form von Wohlstand, die auf weit größerem materiellen Überfluss basierte.

Übergang vom Sammeln zur Landwirtschaft. Der Übergang zur Landwirtschaft, der vor etwa 12.000 Jahren begann, veränderte die menschliche Gesellschaft grundlegend. Dieser Wandel war nicht einheitlich oder gleichzeitig auf der ganzen Welt, sondern erfolgte unabhängig in mehreren Regionen.

Neue Arbeitsmuster. Die Landwirtschaft führte ein:

  • Saisonale Arbeitszyklen
  • Das Konzept von Eigentum und Besitz
  • Die Notwendigkeit langfristiger Planung und Lagerung
  • Spezialisierung der Arbeit

Soziale Implikationen. Die landwirtschaftliche Revolution führte zu:

  • Größeren, dauerhafteren Siedlungen
  • Erhöhtem Bevölkerungswachstum
  • Der Entstehung sozialer Hierarchien und Ungleichheit
  • Neuen Formen der sozialen Organisation und Regierungsführung

4. Städte veränderten menschliche Beziehungen und Berufe

Als die ersten großen Versammlungen von Menschen, die keine Zeit oder Mühe auf die Nahrungsproduktion verwendeten, wurden sie durch eine Mischung aus Umständen, Neugier und Langeweile dazu gebracht, andere kreative Dinge mit ihrer Energie zu tun.

Städtische Innovation. Städte wurden zu Schmelztiegeln der Kreativität und Innovation, die die Entwicklung neuer Berufe, Technologien und sozialer Strukturen ermöglichten. Die Konzentration von Menschen in städtischen Gebieten führte zu einer Explosion spezialisierter Berufe jenseits der Nahrungsproduktion.

Neue soziale Dynamiken. Das städtische Leben führte ein:

  • Anonyme Interaktionen mit Fremden
  • Die Notwendigkeit neuer Formen der sozialen Organisation und Regierungsführung
  • Die Entwicklung von Märkten und Handel
  • Die Entstehung von Schriftsystemen und Buchführung

Kulturelle Beschleunigung. Städte wurden zu Zentren kultureller und technologischer Fortschritte, die zu schnellen Veränderungen im menschlichen Wissen, Glauben und Lebensweisen führten. Diese städtische Umgebung bereitete den Boden für zukünftige Revolutionen in der menschlichen Gesellschaft und Arbeit.

5. Die industrielle Revolution definierte Arbeit und soziale Strukturen neu

Die industrielle Revolution ermöglichte nicht nur das schnelle Wachstum der menschlichen Bevölkerung, sondern verwandelte auch grundlegend, wie Menschen mit der Welt um sie herum interagierten: wie sie ihren Platz im Kosmos und ihre Beziehungen zu den Göttern, ihrem Land, ihrer Umwelt und zueinander wahrnahmen.

Technologische Transformation. Die industrielle Revolution, die im späten 18. Jahrhundert begann, brachte beispiellose Veränderungen in Arbeit und Gesellschaft:

  • Mechanisierung der Produktion
  • Neue Energiequellen (Dampf, Kohle, später Elektrizität)
  • Fabriksystem und Massenproduktion
  • Urbanisierung und demografische Verschiebungen

Soziale Umwälzungen. Diese Veränderungen führten zu:

  • Dem Aufstieg der Arbeiterklasse und Arbeiterbewegungen
  • Neuen Wirtschaftssystemen und Theorien
  • Veränderungen in Familienstrukturen und Geschlechterrollen
  • Schnellen wissenschaftlichen und technologischen Fortschritten

Arbeit neu definiert. Die Natur der Arbeit selbst veränderte sich dramatisch:

  • Übergang von handwerklicher Arbeit zu repetitiver Fabrikarbeit
  • Standardisierung von Arbeitszeiten und -bedingungen
  • Entstehung neuer Berufe und Industrien
  • Erhöhte Produktivität und materieller Wohlstand

6. Moderne Arbeitskultur geprägt von Effizienz und Konsumismus

Taylors wissenschaftliche Methode basierte darauf, jeden Produktionsprozess in seine kleinsten Bestandteile zu zerlegen, jeden von ihnen zu messen, ihre Bedeutung und Komplexität zu bewerten und dann den Prozess von oben nach unten mit dem Fokus auf maximale Effizienz neu zusammenzusetzen.

Wissenschaftliches Management. Frederick Winslow Taylors Prinzipien des wissenschaftlichen Managements, die Anfang des 20. Jahrhunderts eingeführt wurden, zielten darauf ab, die Effizienz in der industriellen Produktion zu maximieren. Dieser Ansatz:

  • Zerlegte komplexe Aufgaben in einfache, wiederholbare Handlungen
  • Maß und standardisierte Arbeitsprozesse
  • Trennte Planung von Ausführung

Konsumentenkultur. Der Aufstieg der Massenproduktion führte zu:

  • Erhöhter Verfügbarkeit von Konsumgütern
  • Marketing und Werbung zur Schaffung von Nachfrage
  • Der Idee von Arbeit als Mittel, um sich einen Konsumlebensstil zu leisten

Work-Life-Balance. Mit steigender Produktivität nahmen auch Diskussionen über:

  • Verkürzung der Arbeitszeiten
  • Bezahlten Urlaub und Freizeit
  • Die Rolle der Arbeit in persönlicher Identität und Erfüllung zu.

7. Automatisierung stellt traditionelle Vorstellungen von Arbeit und Wert in Frage

Wir werden von einer neuen Krankheit heimgesucht, von der einige Leser vielleicht noch nicht den Namen gehört haben, von der sie aber in den kommenden Jahren viel hören werden – nämlich technologische Arbeitslosigkeit.

Jobverdrängung. Automatisierung und künstliche Intelligenz verändern den Arbeitsmarkt:

  • Viele traditionelle Jobs sind von Automatisierung bedroht
  • Neue Arten von Jobs entstehen, die oft andere Fähigkeiten erfordern
  • Das Tempo des Wandels beschleunigt sich und schafft Unsicherheit

Wirtschaftliche Implikationen. Automatisierung wirft Fragen auf über:

  • Einkommensverteilung und Ungleichheit
  • Die Zukunft von Arbeit und Beschäftigung
  • Die Notwendigkeit neuer Wirtschaftsmodelle

Soziale und philosophische Fragen. Die Automatisierungsrevolution zwingt uns, neu zu überdenken:

  • Die Rolle der Arbeit im menschlichen Leben und in der Gesellschaft
  • Die Definition von Produktivität und Wert
  • Die Beziehung zwischen Arbeit und persönlicher Identität

8. Arbeit neu denken angesichts ökologischer Grenzen

Die Zusammenfassung der Ergebnisse der verschiedenen Szenarien, die sie in ihre Großrechner einspeisten, zeigte eindeutig, dass, wenn es keine signifikanten Änderungen der historischen Wirtschafts- und Bevölkerungswachstumstrends gäbe – wenn das Geschäft wie gewohnt weiterginge – die Welt innerhalb eines Jahrhunderts einen 'plötzlichen und unkontrollierbaren Rückgang sowohl der Bevölkerung als auch der industriellen Kapazität' erleben würde.

Umweltbedingte Einschränkungen. Die Erkenntnis planetarer Grenzen zwingt zu einer Neubewertung von Wirtschaftswachstum und Arbeit:

  • Klimawandel und Ressourcenerschöpfung stellen die Nachhaltigkeit aktueller Arbeitsmuster in Frage
  • Der Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft wird Industrien und Arbeitsplätze umgestalten

Neues wirtschaftliches Denken. Alternative Wirtschaftsmodelle werden vorgeschlagen:

  • Kreislaufwirtschaft und regeneratives Design
  • Degrowth und steady-state economics
  • Universelles Grundeinkommen und kürzere Arbeitswochen

Arbeit neu imaginieren. Die Umweltkrise fordert uns auf:

  • Die Beziehung zwischen Arbeit, Konsum und Wohlbefinden neu zu überdenken
  • Nachhaltigere und erfüllendere Arbeitsformen zu erkunden
  • Die Ziele wirtschaftlicher Aktivität und gesellschaftlichen Fortschritts neu zu bewerten

Human File: Vielen Dank für die umfassende Zusammenfassung. Sie sieht großartig aus und erfasst die wichtigsten Punkte des Buches gut. Ich habe keine spezifischen Rückmeldungen oder Änderungswünsche.

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's Work: A History of How We Spend Our Time about?

  • Exploration of Work's Evolution: The book examines the historical relationship between humans and work, from hunter-gatherer societies to modern industrialized contexts.
  • Cultural Perspectives: It contrasts ancient and contemporary work ethics, highlighting how our ancestors viewed work as a means to an end.
  • Impact of Technology: Discusses how technological advancements, like agriculture, transformed labor and societal structures.

Why should I read Work: A History of How We Spend Our Time?

  • Insightful Historical Context: Provides a comprehensive historical context to understand current work culture.
  • Challenging Assumptions: Challenges the belief that work is inherently tied to scarcity, using evidence from hunter-gatherer societies.
  • Relevance to Modern Issues: Addresses themes relevant to automation, job displacement, and the search for meaning in work.

What are the key takeaways of Work: A History of How We Spend Our Time?

  • Work and Identity: Emphasizes that work shapes our self-worth and societal roles.
  • Scarcity vs. Abundance: Contrasts scarcity with the abundance experienced by hunter-gatherers, suggesting our work ethic is culturally constructed.
  • Future of Work: Raises questions about the future of work in an age of automation.

What are the best quotes from Work: A History of How We Spend Our Time and what do they mean?

  • "To live is to work": Highlights work as fundamental to human existence and identity.
  • "We are genetically hard-wired to work": Reflects the belief that work is intrinsic to human nature.
  • "The writing is on the wall for some in highly skilled professions too": Warns of automation's impact on the workforce.

How does Work: A History of How We Spend Our Time define work?

  • Broad Definition of Work: Defined as expending energy or effort on a task to achieve a goal.
  • Contextual Variability: Notes that work and leisure distinctions depend on context.
  • Cultural Constructs: Argues that definitions of work are shaped by societal norms and economic systems.

How does Work: A History of How We Spend Our Time address the transition from foraging to farming?

  • Revolutionary Shift: Details how the transition from foraging to farming altered human lifestyles and social structures.
  • Independent Centers of Domestication: Occurred independently in various regions, driven by environmental factors.
  • Cultural Implications: Discusses changes in social organization and the emergence of economic systems.

What role does fire play in Work: A History of How We Spend Our Time?

  • Catalyst for Change: Mastery of fire was pivotal, enabling cooking and supporting brain growth.
  • Energy Revolution: Allowed humans to access more energy with less effort, changing work's nature.
  • Social and Cultural Impacts: Transformed diets and created more leisure time, fostering culture and social structures.

How does Work: A History of How We Spend Our Time explore the concept of scarcity?

  • Economic Problem: Discusses scarcity as a classical economic problem driving the need to work.
  • Hunter-Gatherer Abundance: Contrasts with hunter-gatherers' experiences of abundance.
  • Cultural Constructs of Scarcity: Argues that modern preoccupation with scarcity is culturally constructed.

What does Work: A History of How We Spend Our Time say about the future of work?

  • Technological Impact: Discusses how technology reshapes work, leading to automation and labor changes.
  • Evolving Work Relationships: Suggests society must reevaluate what constitutes meaningful labor.
  • Need for Adaptation: Emphasizes adapting to changes, advocating for a holistic understanding of work.

How does Work: A History of How We Spend Our Time relate work to social structures?

  • Work Shapes Society: Posits work as fundamental to social organization, influencing family dynamics and economic systems.
  • Historical Context: Provides examples of how labor shaped societal hierarchies.
  • Contemporary Relevance: Connects historical insights to modern issues like the gig economy.

What is the "war for talent" as discussed in Work: A History of How We Spend Our Time?

  • Corporate Strategy Concept: Refers to companies competing for skilled employees.
  • Critique of the Narrative: Argues it overlooks the collaborative nature of successful organizations.
  • Long-Term Implications: Warns that focusing on top talent can lead to short-sighted practices.

How does Work: A History of How We Spend Our Time address the concept of "karoshi"?

  • Definition of Karoshi: Refers to death caused by overwork, prevalent in Japan.
  • Cultural Implications: Reflects broader issues of work-life balance and societal expectations.
  • Global Context: Suggests similar issues exist globally, highlighting the need for reevaluating work practices.

Rezensionen

3.84 von 5
Durchschnitt von 2k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Arbeit: Eine Geschichte darüber, wie wir unsere Zeit verbringen untersucht das Konzept der Arbeit von der prähistorischen Zeit bis zur Gegenwart. Suzman stellt traditionelle ökonomische Ansichten in Frage und argumentiert, dass Jäger- und Sammlergesellschaften mehr Freizeit hatten als moderne Arbeiter. Das Buch behandelt Themen wie Energie, Landwirtschaft und Industrialisierung und bietet Einblicke, wie Arbeit die menschliche Gesellschaft prägt. Während einige Leser es erhellend und gut recherchiert fanden, kritisierten andere den Mangel an Fokus auf die Arbeit von Frauen und gelegentliche historische Ungenauigkeiten. Insgesamt bietet das Buch eine zum Nachdenken anregende Perspektive auf die Rolle der Arbeit in der Menschheitsgeschichte und ihre zukünftigen Implikationen.

Über den Autor

James Suzman ist ein Anthropologe, der sich auf die Khoisan-Völker im südlichen Afrika spezialisiert hat. Er ist der Direktor von Anthropos Ltd, einem Think Tank, der anthropologische Methoden auf zeitgenössische soziale und wirtschaftliche Probleme anwendet. Suzmans Expertise in Jäger- und Sammlergesellschaften prägt seine Perspektive auf Arbeit und deren Rolle in der Menschheitsgeschichte. Sein vorheriges Buch, "Wohlstand ohne Überfluss", behandelte ähnliche Themen. Suzmans Schreibstil ist zugänglich und fesselnd, wobei er auf eine Vielzahl von Disziplinen zurückgreift, um seine Argumente zu untermauern. Seine Arbeit stellt konventionelle Wirtschaftstheorien in Frage und bietet alternative Ansichten zur menschlichen Produktivität und gesellschaftlichen Organisation.

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