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Beauty Sick

Beauty Sick

How the Cultural Obsession with Appearance Hurts Girls and Women
von Renee Engeln 2017 358 Seiten
4.14
5k+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Schönheitssucht: Eine kulturgetriebene Malaise

Wir haben eine Kultur geschaffen, die Frauen vermittelt, dass das Wichtigste, was sie sein können, schön ist. Dann bombardieren wir sie mit einem Schönheitsideal, das sie niemals erreichen können. Wenn sie sich dann um ihr Aussehen sorgen, nennen wir sie oberflächlich.

Kulturelle Konstruktion. Schönheitssucht ist kein persönliches Versagen, sondern eine kulturelle Krankheit. Sie ist das Ergebnis einer Gesellschaft, die das Aussehen von Frauen über alles andere stellt, unmögliche Standards setzt und Frauen dafür beschämt, dass sie sich darum kümmern. Dies schafft einen Kreislauf aus Angst, Selbstzweifeln und dem endlosen Streben nach einem unerreichbaren Ideal.

  • Es beginnt früh, da bereits junge Mädchen diätetische Einschränkungen praktizieren und den Wunsch äußern, dünner zu sein.
  • Es wird durch Medien, soziale Interaktionen und sogar gut gemeinte Kommentare verstärkt.
  • Es ist ein systemisches Problem, kein individuelles.

Jenseits der Eitelkeit. Schönheitssucht ist nicht Eitelkeit; es ist Leid. Es ist ein Zustand, der Frauen Zeit, Energie und Geld raubt und sie von ihren Zielen und ihrem Potenzial ablenkt. Sie trägt zu Depressionen, Angstzuständen und Essstörungen bei und hält Frauen davon ab, sich der Welt zu stellen.

  • Es ist ein weit verbreitetes Problem, das Frauen jeden Alters und Hintergrunds betrifft.
  • Es ist keine wörtliche Krankheit, aber ihre Auswirkungen sind verheerend.
  • Es ist ein Hindernis für den Fortschritt und das Wohlbefinden von Frauen.

Befreiung. Die Überwindung der Schönheitssucht erfordert einen bewussten und gezielten Einsatz, um die kulturellen Botschaften, die sie aufrechterhalten, herauszufordern. Es geht darum, das Problem zu erkennen, seine Wurzeln zu verstehen und aktiv daran zu arbeiten, eine gesündere Beziehung zum eigenen Körper und Selbst zu schaffen. Es geht darum, den Fokus von der Erscheinung auf andere, bedeutungsvollere Aspekte des Lebens zu verlagern.

2. Die Tyrannei des Spiegels: Objektifizierung und Selbstüberwachung

Als Frau in dieser von Schönheitssucht geprägten Kultur aufzuwachsen, bedeutet, dass allein der Gedanke an dein Aussehen wie ein Schlag in den Magen sein kann.

Objektifizierung definiert. Objektifizierung tritt auf, wenn Frauen als Körper oder Ansammlungen von Körperteilen behandelt werden, die hauptsächlich dazu existieren, anderen zu gefallen. Diese "Blickbarkeit" ist ein zentrales Element der Schönheitssucht, das Frauen das Gefühl gibt, ständig zur Schau gestellt und unter Beobachtung zu stehen.

  • Es ist eine gemeinsame soziale Erfahrung für Frauen, unabhängig von ihrem Hintergrund.
  • Es wird durch Straßenbelästigung, Mediendarstellungen und alltägliche Interaktionen verstärkt.
  • Es raubt Frauen ihre Subjektivität und Handlungsfähigkeit.

Selbstobjektifizierung. Wenn Frauen den objektifizierenden Blick internalisieren, beginnen sie, ihre eigenen Körper zu überwachen und ständig ihr Aussehen zu bewerten. Diese Selbstüberwachung verbraucht mentale Energie und lenkt von anderen wichtigen Aspekten des Lebens ab.

  • Es ist eine Form der chronischen Körperüberwachung, als hätte man immer einen mentalen Spiegel vor sich.
  • Es führt zu einer fragmentierten Sicht auf den Körper, die sich auf Mängel und Unvollkommenheiten konzentriert.
  • Es ist ein Hindernis für Selbstakzeptanz und Selbstwertgefühl.

Der männliche Blick. Der männliche Blick, ein Begriff, der beschreibt, wie Frauen oft in Medien und Kultur betrachtet werden, ist ein wesentlicher Treiber der Objektifizierung. Er verstärkt die Vorstellung, dass die Körper von Frauen hauptsächlich für das Vergnügen von Männern gedacht sind, und trägt zum Gefühl bei, ständig bewertet zu werden.

  • Es ist eine Form der visuellen Inspektion, die oft Kommentare und Belästigungen einschließt.
  • Es ist eine Erinnerung daran, dass die Körper von Frauen immer zur Bewertung durch andere bereitstehen.
  • Es ist eine Quelle von Angst, Scham und Selbstbewusstsein.

3. Geschlechtsspezifische Realitäten: Ungleiche Lasten der Schönheit

Männer und Frauen leben systematisch unterschiedliche Leben, wenn es um Schönheitssucht geht.

Die Geschlechterkluft. Während Männer ebenfalls unter Druck bezüglich ihres Aussehens stehen, ist die Auswirkung von Schönheitsbedenken auf das Leben von Frauen erheblich größer. Frauen sprechen mehr über, denken mehr über und engagieren sich mehr in Verhaltensweisen, um ihr Aussehen zu verändern als Männer.

  • Frauen lassen sich eher kosmetische Eingriffe vornehmen und leiden unter Essstörungen.
  • Frauen erleben eher Unzufriedenheit mit ihrem Körper und negative Selbstwahrnehmungen.
  • Frauen neigen dazu, ihre Körper fragmentiert zu betrachten und sich auf Mängel zu konzentrieren.

Ungleiche Standards. Männer und Frauen werden in Bezug auf ihr Aussehen unterschiedlichen Standards unterworfen. Männer werden oft für ihre Kompetenz und Leistungen geschätzt, während Frauen hauptsächlich für ihre körperliche Schönheit bewertet werden.

  • Männer können den Fokus auf das Aussehen gegen den Fokus auf ihre Fähigkeiten eintauschen.
  • Frauen werden unabhängig von ihrer Kompetenz oder ihren Leistungen nach ihrem Aussehen beurteilt.
  • Die Schönheit von Frauen wird oft als eine Quelle von Macht angesehen, aber es ist eine schwache und vorübergehende Macht.

Die Macht der Schönheit. Während Schönheit Frauen eine Art von Macht bieten kann, ist es eine Macht, die instabil, unverdient und letztlich begrenzt ist. Es ist eine Macht, die mit dem Alter verfällt und Frauen verletzlich und unsicher zurücklässt.

  • Es ist eine Macht, die nur existiert, wenn andere bereit sind, sie anzuerkennen.
  • Es ist eine Macht, die an Jugend und körperliche Perfektion gebunden ist.
  • Es ist eine Macht, die Frauen von bedeutungsvolleren Bestrebungen ablenkt.

4. Die mentale Belastung: Kognitive und emotionale Kosten

Wenn sich Ihre Aufmerksamkeit auf Ihr Aussehen richtet, richtet sie sich von etwas anderem ab.

Kognitiver Drain. Selbstobjektifizierung und Körperüberwachung verbrauchen wertvolle mentale Ressourcen, wodurch weniger Aufmerksamkeit für andere Aufgaben bleibt. Dies kann die kognitive Leistung beeinträchtigen, insbesondere wenn eine Aufgabe Konzentration erfordert.

  • Es ist, als hätte man einen mentalen Spiegel, der ständig ablenkt.
  • Es kann zu niedrigeren Ergebnissen bei Tests und verminderter Motivation führen.
  • Es kann das Lernen neuer Dinge und das Erreichen von Zielen erschweren.

Emotionale Belastung. Körperliche Scham ist eine häufige Folge der Selbstobjektifizierung. Es ist ein Gefühl des Versagens, des Ausgeliefertseins an das Urteil anderer über das eigene, fehlerhafte Ich.

  • Es ist eine tiefere und schmerzhaftere Emotion als Schuld.
  • Es ist mit Angst, Depression und Essstörungen verbunden.
  • Es kann zu einem Kreislauf negativer Gedanken und Verhaltensweisen führen.

Der Schamkreislauf. Körperliche Scham kann einen Teufelskreis schaffen, in dem negative Gefühle über das eigene Aussehen zu mehr Selbstobjektifizierung führen, was wiederum zu mehr Scham führt. Dieser Kreislauf kann ohne bewusste Anstrengung und Unterstützung schwer zu durchbrechen sein.

  • Es ist ein sich selbst verstärkender Kreislauf, aus dem es schwer ist, auszubrechen.
  • Es kann zu einer eingeengten Sicht auf die eigene Zukunft führen.
  • Es kann es erschweren, sich auf wichtige Dinge zu konzentrieren.

5. Der Preis der Schönheit: Zeit, Geld und verlorenes Potenzial

Wenn Frauen sich nicht so sehr um ihr Aussehen sorgen würden, könnten sie diese Zeit und mentale Energie nutzen, um an etwas zu arbeiten, wissen Sie?

Zeitverlust. Frauen verbringen täglich eine erhebliche Menge an Zeit damit, über ihr Aussehen nachzudenken und daran zu arbeiten. Diese Zeit könnte für andere Aktivitäten genutzt werden, wie zum Beispiel für Bildung, Karriereziele oder persönliche Interessen.

  • Frauen verbringen mehr Zeit als Männer damit, darüber nachzudenken, was sie anziehen sollen.
  • Frauen verbringen mehr Zeit als Männer damit, sich täglich fertig zu machen.
  • Diese Zeit summiert sich über ein Leben hinweg auf Wochen oder sogar Monate.

Finanzielle Belastung. Die Schönheitsindustrie ist ein milliardenschweres Geschäft, das von den Unsicherheiten der Frauen profitiert. Frauen geben eine erhebliche Menge Geld für Kosmetika, Kleidung, Schönheitsbehandlungen und kosmetische Eingriffe aus.

  • Frauen geben mehr Geld als Männer für Schönheitsprodukte und -dienstleistungen aus.
  • Dieses Geld könnte für andere Dinge verwendet werden, wie Bildung oder Ersparnisse.
  • Die Schönheitsindustrie hat ein Interesse daran, Frauen unzufrieden zu halten.

Verlorenes Potenzial. Wenn Frauen durch Sorgen um ihr Aussehen abgelenkt sind, riskieren sie, ihre Träume und Ziele aus den Augen zu verlieren. Sie sind möglicherweise weniger geneigt, Führungsrollen zu übernehmen oder sich für das einzusetzen, woran sie glauben.

  • Schönheitssucht ist ein Hindernis auf dem Weg zur Geschlechtergleichheit.
  • Sie lenkt Frauen von ihren Leidenschaften und Bemühungen ab.
  • Sie hält Frauen davon ab, sich der Welt zu stellen.

6. Der schädliche Einfluss der Medien: Unrealistische Ideale und Objektifizierung

Die heutigen jungen Frauen wurden erzogen, um zu glauben, dass sie alles sein könnten, doch sie werden immer noch von dem Bedürfnis verfolgt, vor allem schön zu sein.

Unrealistische Standards. Die Bilder von Frauen in den Mainstream-Medien sind oft unrealistisch und nicht repräsentativ, da sie Frauen zeigen, die jung, dünn und konventionell attraktiv sind. Diese Bilder schaffen ein verzerrtes Bild davon, wie Frauen tatsächlich aussehen.

  • Sie fördern ein enges und unerreichbares Schönheitsideal.
  • Sie zeigen oft retuschierte und digital manipulierte Bilder.
  • Sie versäumen es, die Vielfalt der Frauen in der Welt darzustellen.

Objektifizierung in den Medien. Medienbilder von Frauen stellen sie oft als Objekte dar, die hauptsächlich für das Vergnügen anderer existieren. Diese Objektifizierung verstärkt die Vorstellung, dass die Körper von Frauen immer zur Bewertung bereitstehen.

  • Frauen werden oft als passiv, dekorativ und sexualisiert dargestellt.
  • Ihre Körper werden oft fragmentiert, wobei nur bestimmte Teile gezeigt werden.
  • Sie werden oft als nicht vollständig präsent oder bewusst dargestellt.

Die Macht der Medien. Medienbilder haben einen starken Einfluss auf das Selbstbild und das Verhalten von Frauen. Sie können zu erhöhter Unzufriedenheit mit dem Körper, Depressionen und Essstörungen führen.

  • Sie können soziale Vergleiche und Gefühle der Unzulänglichkeit auslösen.
  • Sie können die Vorstellung verstärken, dass Schönheit der Schlüssel zum Glück ist.
  • Sie können Frauen das Gefühl geben, dass ihre Körper immer zur Schau gestellt werden.

7. Jenseits der Medienkompetenz: Die Grenzen des Bewusstseins

Sie wissen, dass das, was sie sehen, nicht real ist, aber sie sehnen sich trotzdem danach.

Der Mythos der Medienkompetenz. Während Medienkompetenz Frauen helfen kann, zu verstehen, wie Medienbilder erstellt und manipuliert werden, reicht sie nicht aus, um sie vor den negativen Auswirkungen dieser Bilder zu schützen.

  • Zu wissen, dass ein Bild gefälscht ist, hält Frauen nicht davon ab, es nachahmen zu wollen.
  • Kritisches Denken führt nicht immer zu positiven Selbstwahrnehmungen.
  • Medienkompetenz kann sogar kontraproduktiv sein und mehr Aufmerksamkeit auf das Schönheitsideal lenken.

Die Macht des Bildes. Die visuelle Wirkung von Medienbildern ist oft mächtiger als jeder begleitende Text oder Kommentar. Selbst wenn Frauen wissen, dass ein Bild unrealistisch ist, können sie dennoch davon betroffen sein.

  • Das Bild kann automatische soziale Vergleiche auslösen.
  • Es kann die Vorstellung verstärken, dass Schönheit der Schlüssel zum Erfolg ist.
  • Es kann zu Gefühlen von Scham und Unzulänglichkeit führen.

Der Bedarf an Handlung. Während Medienkompetenz ein nützliches Werkzeug ist, ist sie kein Allheilmittel. Wir müssen über die bloße Kritik an Medienbildern hinausgehen und eine Kultur schaffen, die Frauen für mehr als nur ihr Aussehen schätzt.

  • Wir müssen die zugrunde liegenden Botschaften herausfordern, die die Schönheitssucht aufrechterhalten.
  • Wir müssen eine Welt schaffen, in der Frauen für ihren Charakter und ihre Taten geschätzt werden.
  • Wir müssen Frauen ermächtigen, die Kontrolle über ihre eigenen Erzählungen zu übernehmen.

8. Funktion über Form: Den Zweck deines Körpers zurückgewinnen

Wenn du dich auf das Aussehen deines Körpers konzentrierst, ist es schwer, ihn effektiv zu nutzen.

Fokusverlagerung. Anstatt deinen Körper als Objekt zu betrachten, das betrachtet werden soll, konzentriere dich darauf, was dein Körper leisten kann. Diese Perspektivänderung kann dir helfen, die Stärke, Widerstandsfähigkeit und Fähigkeiten deines Körpers zu schätzen.

  • Es geht darum, deinen Körper als Instrument und nicht als Ornament zu sehen.
  • Es geht darum, deinen Körper für seine Funktion und nicht nur für seine Form zu schätzen.
  • Es geht darum, dich mit der Kraft und dem Potenzial deines Körpers zu verbinden.

Interozeptive Wahrnehmung. Selbstobjektifizierung kann zu einem Verlust der interozeptiven Wahrnehmung führen, also der Fähigkeit, die inneren Signale deines Körpers zu spüren und zu verstehen. Die Wiederverbindung mit den Empfindungen deines Körpers kann dir helfen, gesündere Entscheidungen zu treffen.

  • Es geht darum, auf die Signale deines Körpers für Hunger, Sättigung und Ruhe zu hören.
  • Es geht darum, sich der Bedürfnisse und Grenzen deines Körpers bewusst zu sein.
  • Es geht darum, deinen Körper mit Freundlichkeit und Respekt zu behandeln.

Die Kraft der Bewegung. Sich körperlich zu betätigen, kann eine kraftvolle Möglichkeit sein, sich mit den Fähigkeiten deines Körpers zu verbinden. Es geht nicht darum, zu trainieren, um dein Aussehen zu verändern, sondern darum, deinen Körper aus Freude zu bewegen.

  • Es geht darum, Aktivitäten zu finden, die dir Freude bereiten und dich stark fühlen lassen.
  • Es geht darum, die Fähigkeit deines Körpers zu feiern, sich zu bewegen und zu erkunden.
  • Es geht darum, deinen Körper als deinen eigenen zurückzuerobern.

9. Mitgefühl und Gemeinschaft: Ein Weg zur Körperakzeptanz

Das ist der Punkt, an dem du es verstehst, denn das ist das, was am meisten zählt. „Du bist hässlich.“ Das ist das größte Messer, das du gegen Frauen führen kannst.

Selbstmitgefühl. Selbstmitgefühl bedeutet, sich selbst mit Freundlichkeit, Verständnis und Akzeptanz zu behandeln, insbesondere wenn man mit negativen Gefühlen über den eigenen Körper kämpft.

  • Es geht darum, zu erkennen, dass man nicht allein in seinen Kämpfen ist.
  • Es geht darum, sich selbst mit der gleichen Fürsorge und dem gleichen Mitgefühl zu behandeln, die man einem Freund entgegenbringen würde.
  • Es geht darum, seine Unvollkommenheiten und Fehler zu akzeptieren.

Die Kraft der Gemeinschaft. Der Kontakt zu anderen Frauen, die ähnliche Kämpfe durchleben, kann helfen, sich weniger allein und mehr unterstützt zu fühlen. Es geht darum, eine Gemeinschaft zu schaffen, in der Frauen ehrlich über ihre Gefühle und Erfahrungen sein können.

  • Es geht darum, einen sicheren Raum zu finden, um seine Verwundbarkeiten zu teilen.
  • Es geht darum, Beziehungen aufzubauen, die auf gegenseitigem Respekt und Verständnis basieren.
  • Es geht darum, eine Kultur der Unterstützung und Ermutigung zu schaffen.

Ablehnung von Körpersham. Körpersham ist eine mächtige Kraft, die das Selbstwertgefühl und das Wohlbefinden von Frauen untergraben kann. Es ist wichtig, die kulturellen Botschaften herauszufordern, die Körpersham aufrechterhalten, und eine Kultur der Körperakzeptanz zu schaffen.

  • Es geht darum, zu erkennen, dass dein Wert nicht durch dein Aussehen bestimmt wird.
  • Es geht darum, die Vorstellung abzulehnen, dass du perfekt sein musst, um geliebt zu werden.
  • Es geht darum, deinen Körper so zu akzeptieren, wie er ist.

10. Nach außen wenden: Den Fokus von sich selbst auf die Welt verlagern

Wie könnten sich das Leben von Frauen verändern, wenn sie die Energie und Sorge, die sie auf ihr eigenes Aussehen richten, stattdessen auf die Welt richten würden?

Jenseits des Spiegels. Schönheitssucht hält Frauen davon ab, sich auf ihr eigenes Aussehen zu konzentrieren, und lenkt sie von bedeutungsvolleren Bestrebungen ab. Den Fokus nach außen zu verlagern, kann helfen, sich aus dem Kreislauf der Selbstobjektifizierung zu befreien.

  • Es geht darum, deine Energie und Aufmerksamkeit auf Dinge zu lenken, die wichtig sind.
  • Es geht darum, sich auf deine Werte, Ziele und Leidenschaften zu konzentrieren.
  • Es geht darum, deine Talente und Fähigkeiten zu nutzen, um einen Unterschied in der Welt zu machen.

Die Kraft des Handelns. Wenn du dich darauf konzentrierst, was du tun kannst, wirst du weniger besorgt darüber, wie du aussiehst. Dich an Aktivitäten zu beteiligen, die dir wichtig sind, kann dir helfen, dich selbstbewusster und ermächtigter zu fühlen.

  • Es geht darum, Wege zu finden, deinen Körper zu nutzen, um einen positiven Einfluss auszuüben.
  • Es geht darum, dich mit deiner Gemeinschaft zu verbinden und zu etwas Größerem als dir selbst beizutragen.
  • Es geht darum, deine Stimme zu nutzen, um für das einzutreten, woran du glaubst.

Ein Aufruf zum Handeln. Schönheitssucht ist ein komplexes Problem, das einen vielschichtigen Ansatz erfordert. Es reicht nicht aus, einfach nur deine eigenen Gedanken und Verhaltensweisen zu ändern. Wir müssen auch daran arbeiten, eine Kultur zu schaffen, die Frauen für mehr als nur ihr Aussehen schätzt.

  • Es geht darum, die Botschaften herauszufordern, die die Schönheitssucht aufrechter

Zuletzt aktualisiert:

Rezensionen

4.14 von 5
Durchschnitt von 5k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Beauty Sick untersucht, wie kulturelle Schönheitsstandards Frauen und Mädchen schaden. Die Leser loben die aufschlussreichen Erkenntnisse, die fundierte Forschung und die persönlichen Geschichten, die das Potenzial des Buches hervorheben, Perspektiven zum Körperbild zu verändern. Viele fanden es nachvollziehbar und ermutigend und schätzten Engeln's Analyse des Einflusses der Medien und des gesellschaftlichen Drucks. Einige Leser bemerkten Wiederholungen und einen engen Fokus, während andere es als unverzichtbare Lektüre für Frauen und Männer betrachteten. Die Ratschläge des Buches zur Bekämpfung von Schönheitskrankheiten fanden bei vielen Anklang, obwohl einige das Schreibstil als trocken empfanden.

Über den Autor

Dr. Renee Engeln ist Professorin an der Northwestern University und spezialisiert auf Psychologie in Bezug auf Frauen, Geschlecht und menschliche Schönheit. Ihr Fachwissen erstreckt sich über Psychopathologie und Sozialpsychologie. Engeln zeigt ihr pädagogisches Talent durch zahlreiche Auszeichnungen von sowohl der Northwestern als auch der Loyola University. Ihre Erkenntnisse zu Themen der Schönheit und des Körperbildes haben sie zu einer gefragten Expertin für Medien wie die New York Times, das Chicago Tribune und die Huffington Post gemacht. Engeln verbindet akademische Forschung mit zugänglichem öffentlichen Diskurs und macht komplexe psychologische Konzepte für ein breiteres Publikum verständlich.

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