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Being Mortal

Being Mortal

Medicine and What Matters in the End
von Atul Gawande 2014 282 Seiten
4.49
200k+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Die moderne Medizin kämpft mit der Sterblichkeit und dem Altern

"In den meisten Teilen der Menschheitsgeschichte war die Erfahrung von Sitaram Gawande für die wenigen Menschen, die tatsächlich das hohe Alter erreichten, die Norm."

Medizinische Fortschritte haben das Altern verändert. Während die moderne Medizin die Lebensdauer verlängert hat, hat sie auch neue Herausforderungen im Umgang mit der Sterblichkeit geschaffen. Das medizinische System ist hervorragend darin, akute Probleme zu behandeln, hat jedoch Schwierigkeiten mit den Komplexitäten des Alterns und der Pflege am Lebensende.

Demografische Veränderungen beeinflussen die Pflege. Mit dem Wachstum der älteren Bevölkerung stehen Gesellschaften unter zunehmendem Druck, die Bedürfnisse älterer Menschen zu adressieren. Dieser Wandel erfordert eine Neubewertung der Prioritäten und Ressourcen im Gesundheitswesen.

  • Wachstum der älteren Bevölkerung:
    • 1790 waren < 2% der US-Bevölkerung über 65 Jahre alt
    • Heute sind 14% der US-Bevölkerung über 65 Jahre alt
    • In einigen Ländern übersteigt die Zahl der über 65-Jährigen 20% der Bevölkerung

2. Der Verlust der Unabhängigkeit im Alter ist eine universelle Herausforderung

"Da immer weniger von uns plötzlich sterben, werden die meisten von uns bedeutende Zeiträume ihres Lebens in einem Zustand verbringen, der zu reduziert und geschwächt ist, um unabhängig zu leben."

Der Verlust der Unabhängigkeit ist schleichend. Der Alterungsprozess beinhaltet oft einen langsamen Rückgang der körperlichen und kognitiven Fähigkeiten, was alltägliche Aufgaben zunehmend erschwert. Dieser schleichende Verlust der Unabhängigkeit kann sowohl für die älteren Menschen als auch für ihre Familien emotional und praktisch herausfordernd sein.

Die Autonomie zu bewahren ist entscheidend. Trotz körperlicher Einschränkungen ist es für das Wohlbefinden und die Würde eines Menschen von entscheidender Bedeutung, ein Gefühl der Kontrolle und Entscheidungsfreiheit zu bewahren. Wege zu finden, die Unabhängigkeit zu unterstützen und gleichzeitig die Sicherheit zu gewährleisten, wird zu einem heiklen Balanceakt.

  • Häufige Herausforderungen im Alter:
    • Eingeschränkte Mobilität
    • Kognitiver Abbau
    • Chronische Gesundheitszustände
    • Soziale Isolation
    • Finanzielle Belastungen

3. Betreutes Wohnen zielt darauf ab, Autonomie zu bewahren, scheitert jedoch oft

"Wilson glaubte, sie könne einen Ort schaffen, an dem Menschen wie Lou Sanders mit Freiheit und Autonomie leben könnten, egal wie körperlich eingeschränkt sie wurden."

Das Versprechen des betreuten Wohnens. Betreute Wohnanlagen wurden entwickelt, um einen Mittelweg zwischen unabhängigem Wohnen und Pflegeheimen zu bieten, indem sie Unterstützung bieten und gleichzeitig die Autonomie der Bewohner bewahren. Das Konzept zielte darauf ab, heimähnliche Umgebungen mit individueller Betreuung zu schaffen.

Die Realität enttäuscht oft. Trotz guter Absichten haben viele betreute Wohnanlagen Schwierigkeiten, die Autonomie wirklich zu bewahren. Finanzielle Zwänge, Personalprobleme und regulatorische Beschränkungen führen oft zu Umgebungen, die Effizienz über individuelle Bedürfnisse und Wünsche stellen.

  • Herausforderungen im betreuten Wohnen:
    • Sicherheit mit Freiheit in Einklang bringen
    • Personalisierte Betreuung im großen Maßstab bieten
    • Vielfältige Gesundheitsbedürfnisse managen
    • Eine heimähnliche Atmosphäre bewahren
    • Personal- und Schulungsprobleme

4. Pflegeheime priorisieren Sicherheit über Lebensqualität

"Wir haben ein milliardenschweres Gebäude geschaffen, um das medizinische Äquivalent von Lottoscheinen zu verteilen – und haben nur die Grundlagen eines Systems, um Patienten auf die fast sichere Tatsache vorzubereiten, dass diese Scheine nicht gewinnen werden."

Sicherheitsorientierter Ansatz. Pflegeheime priorisieren oft medizinische Versorgung und physische Sicherheit über alles andere, was zu Umgebungen führen kann, die steril und einschränkend wirken. Dieser Fokus auf Schadensvermeidung kann unbeabsichtigt die Lebensqualität der Bewohner mindern.

Institutionelle Einschränkungen. Die Struktur und die Vorschriften, die Pflegeheime regeln, können es schwierig machen, personalisierte, sinnvolle Pflege zu bieten. Bewohner kämpfen oft mit dem Verlust von Privatsphäre, Autonomie und einem Gefühl der Zweckmäßigkeit.

  • Häufige Probleme in Pflegeheimen:
    • Mangel an Privatsphäre
    • Eingeschränkte persönliche Wahlmöglichkeiten
    • Reglementierte Zeitpläne
    • Trennung von der Gemeinschaft
    • Fokus auf medizinische Bedürfnisse über emotionales Wohlbefinden

5. Hospizpflege konzentriert sich darauf, am Lebensende gut zu leben

"Hospiz setzt Krankenschwestern, Ärzte, Seelsorger und Sozialarbeiter ein, um Menschen mit einer tödlichen Krankheit zu helfen, jetzt das bestmögliche Leben zu führen – ähnlich wie Pflegeheimreformer Personal einsetzen, um Menschen mit schweren Behinderungen zu helfen."

Fokuswechsel auf Lebensqualität. Hospizpflege priorisiert Komfort, Schmerzmanagement und emotionale Unterstützung für Menschen mit unheilbaren Krankheiten. Dieser Ansatz ermöglicht es den Menschen, sich darauf zu konzentrieren, in ihrer verbleibenden Zeit gut zu leben, anstatt aggressive medizinische Eingriffe zu verfolgen.

Ganzheitliche Unterstützung. Hospizdienste gehen über die medizinische Versorgung hinaus und bieten emotionale, spirituelle und praktische Unterstützung für sowohl den Patienten als auch seine Familie. Dieser umfassende Ansatz kann die Erfahrung am Lebensende erheblich verbessern.

  • Wichtige Aspekte der Hospizpflege:
    • Schmerz- und Symptombehandlung
    • Emotionale und spirituelle Unterstützung
    • Familienberatung und -bildung
    • Praktische Hilfe im Alltag
    • Trauerunterstützung für Familien

6. Ehrliche Gespräche über Wünsche am Lebensende sind entscheidend

"Wir schaden ganzen Gesellschaften, wenn wir zulassen, dass die Bereitstellung dieser Fähigkeit uns davon ablenkt, das Leben der Kranken zu verbessern. Betreutes Wohnen ist weitaus schwieriger als assistierter Tod, aber seine Möglichkeiten sind weitaus größer."

Das Schweigen brechen. Viele Menschen vermeiden es, über Wünsche am Lebensende zu sprechen, was zu Verwirrung und potenziellen Konflikten führen kann, wenn kritische Entscheidungen getroffen werden müssen. Offene, ehrliche Gespräche über Präferenzen und Werte können die Pflege am Lebensende erheblich verbessern.

Vorteile der Vorausplanung. Klare Anweisungen und das Verständnis der Prioritäten einer Person können medizinische Entscheidungen leiten und sicherstellen, dass die Pflege mit den persönlichen Wünschen übereinstimmt. Diese Gespräche können auch sowohl der Person als auch ihren Angehörigen Seelenfrieden bieten.

  • Wichtige Themen, die besprochen werden sollten:
    • Behandlungspräferenzen
    • Überlegungen zur Lebensqualität
    • Ernennung eines Gesundheitsbevollmächtigten
    • Spirituelle oder religiöse Überzeugungen
    • Vermächtnis und letzte Wünsche

7. Mut ist nötig, um sich der Sterblichkeit zu stellen und schwierige Entscheidungen zu treffen

"Mut ist die Stärke, beide Realitäten zu erkennen. Wir haben Raum zu handeln, unsere Geschichten zu gestalten, auch wenn dieser Raum im Laufe der Zeit immer enger wird."

Der Sterblichkeit ins Auge sehen. Die Realität von Tod und Verfall zu akzeptieren, erfordert erheblichen Mut von sowohl den Einzelpersonen als auch ihren Angehörigen. Dieser Mut ermöglicht bedeutungsvollere Entscheidungen und Erfahrungen angesichts begrenzter Zeit.

Unsicherheit navigieren. Entscheidungen am Lebensende beinhalten oft komplexe Abwägungen ohne klare richtige Antwort. Mut ist erforderlich, um Entscheidungen angesichts von Unsicherheit zu treffen und sich anzupassen, wenn sich die Umstände ändern.

  • Mutige Handlungen im Alter:
    • Akzeptieren von Einschränkungen
    • Ängste und Wünsche ausdrücken
    • Schwierige Pflegeentscheidungen treffen
    • Würde im Verfall bewahren
    • Bedeutung in herausfordernden Umständen finden

8. Die Bedeutung von Zweck und Verbindung im Alter

"Menschen haben Zwecke, die größer sind als sie selbst. Im Gegensatz zu Ihrem erlebenden Selbst – das im Moment absorbiert ist – versucht Ihr erinnerndes Selbst nicht nur die Höhepunkte der Freude und die Täler des Elends zu erkennen, sondern auch, wie die Geschichte insgesamt ausgeht."

Zweck treibt das Wohlbefinden an. Ein Gefühl von Zweck und Verbindung zu anderen aufrechtzuerhalten, ist entscheidend für das emotionale Wohlbefinden im Alter. Aktivitäten, die Bedeutung bieten und es Einzelpersonen ermöglichen, zu ihren Gemeinschaften beizutragen, können die Lebensqualität erheblich verbessern.

Anpassung an neue Realitäten. Mit dem Rückgang der körperlichen Fähigkeiten wird es wichtig, neue Wege zu finden, um sich mit dem Leben zu beschäftigen und Beziehungen aufrechtzuerhalten. Dies kann die Neudefinition von Rollen, das Erkunden neuer Interessen oder die Anpassung vertrauter Aktivitäten an die aktuellen Fähigkeiten umfassen.

  • Möglichkeiten, Zweck zu bewahren:
    • Freiwilligenarbeit oder Mentoring
    • Hobbys oder kreative Aktivitäten verfolgen
    • Lebenserfahrungen und Weisheit teilen
    • Teilnahme an Familien- und Gemeinschaftsveranstaltungen
    • Lebenslanges Lernen betreiben

9. Das Gleichgewicht zwischen medizinischem Eingriff und Lebensqualität ist komplex

"Unser ultimatives Ziel ist schließlich nicht ein guter Tod, sondern ein gutes Leben bis zum Ende."

Kosten und Nutzen abwägen. Medizinische Eingriffe gehen oft mit Abwägungen zwischen potenziellen Vorteilen und Lebensqualität einher. Dieses Gleichgewicht erfordert eine sorgfältige Berücksichtigung individueller Werte und Ziele.

Personalisierter Ansatz. Die Situation jeder Person ist einzigartig, und was ein "gutes Leben" ausmacht, variiert. Medizinische Entscheidungen sollten von einem Verständnis der Prioritäten der Person und dem, was ihrem Leben Bedeutung verleiht, geleitet werden.

  • Zu berücksichtigende Faktoren bei medizinischen Entscheidungen:
    • Potenzial für verbesserte Gesundheitsergebnisse
    • Auswirkungen auf die tägliche Funktion und Unabhängigkeit
    • Übereinstimmung mit persönlichen Werten und Zielen
    • Belastung durch die Behandlung (Nebenwirkungen, Zeit, Kosten)
    • Auswirkungen auf Beziehungen und Lebensqualität

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FAQ

What's Being Mortal by Atul Gawande about?

  • Exploration of mortality: The book examines the modern experience of aging and dying, highlighting the gap between medical capabilities and the actual needs of patients facing mortality.
  • Personal stories: Gawande shares narratives from his medical practice and personal life, illustrating the emotional and ethical dilemmas in end-of-life care.
  • Cultural critique: It critiques societal and medical approaches to aging and death, advocating for a more humane focus on quality of life.

Why should I read Being Mortal by Atul Gawande?

  • Insightful perspective: Gawande combines personal stories with research, offering a relatable and informative view on aging and mortality.
  • Encourages reflection: The book prompts readers to consider their own views on aging, death, and the role of medicine, sparking important discussions.
  • Practical advice: It provides guidance on navigating aging and end-of-life care, valuable for patients, families, and healthcare professionals.

What are the key takeaways of Being Mortal by Atul Gawande?

  • Importance of communication: Honest conversations about mortality between patients and healthcare providers are crucial for better care and meaningful choices.
  • Quality of life focus: The book emphasizes enhancing life quality over merely prolonging it, advocating for understanding individual priorities.
  • Redefining care: Gawande suggests care should be centered around individual needs and desires, rather than institutional protocols.

What are the best quotes from Being Mortal by Atul Gawande and what do they mean?

  • “The goal is not a good death, but a good life to the very end.” This quote emphasizes living well with meaning and dignity, even as death approaches.
  • “We are not just living longer; we are living better.” Reflects on medical advancements that improve life quality, not just longevity.
  • “The truth is that we are all going to die.” Encourages open discussions about death, preparing for it in a way that honors individual values.

How does Atul Gawande address the medical profession in Being Mortal?

  • Critique of training: Gawande notes that medical training often neglects mortality, focusing on life-saving rather than end-of-life care.
  • Need for compassion: He argues for cultivating compassion and understanding in dealing with terminally ill patients.
  • Call for change: Advocates for a holistic approach in medicine, considering emotional and psychological aspects of aging and dying.

How does Being Mortal by Atul Gawande redefine the concept of aging?

  • Aging as a process: Gawande views aging as a complex process to be managed with dignity, not just physical decline.
  • Focus on autonomy: The book advocates for maintaining control over one's life and care choices as one ages.
  • Cultural shift: Calls for society to move from fear and avoidance to acceptance and understanding of aging.

What role do families play in the themes of Being Mortal by Atul Gawande?

  • Support systems: Families are crucial in advocating for elderly loved ones and ensuring their wishes are respected.
  • Communication challenges: Highlights the difficulties families face in discussing aging and death, encouraging open dialogues.
  • Emotional burden: Addresses the emotional strain on families caring for aging relatives, advocating for support systems.

How does Atul Gawande suggest we improve end-of-life care in Being Mortal?

  • Patient-centered approach: Prioritizes individual values and preferences, leading to more meaningful care.
  • Open conversations: Emphasizes the need for discussions about death and dying to align treatment with patient wishes.
  • Holistic care models: Suggests integrating medical, emotional, and social support for comprehensive care.

What is the Eden Alternative mentioned in Being Mortal by Atul Gawande?

  • Concept of the Eden Alternative: A philosophy aiming to create vibrant environments for the elderly, combating boredom, loneliness, and helplessness.
  • Focus on living beings: Encourages interaction with animals, plants, and children to enhance emotional well-being.
  • Transformative impact: Shown to improve life quality in nursing homes, representing a shift towards humane, person-centered care.

What role does palliative care play in Being Mortal by Atul Gawande?

  • Focus on quality of life: Palliative care prioritizes comfort and well-being for patients with serious illnesses.
  • Integration with treatments: Should be combined with curative treatments for comprehensive care addressing physical and emotional needs.
  • Support for families: Provides crucial support for families, helping them navigate the complexities of serious illness care.

How does Being Mortal by Atul Gawande illustrate the importance of conversations about death?

  • Encouraging open dialogue: Advocates for early conversations about death to improve understanding and decision-making.
  • Understanding patient values: Allows healthcare providers to tailor care to align with what matters most to patients.
  • Reducing fear and anxiety: Open discussions help confront fears, leading to peace and acceptance for patients and families.

What does Being Mortal by Atul Gawande say about the medicalization of aging?

  • Critique of modern medicine: Criticizes the focus on prolonging life at the expense of quality and dignity.
  • Need for a paradigm shift: Advocates for prioritizing well-being and personal choice over mere survival.
  • Emphasis on holistic care: Stresses addressing emotional, social, and spiritual dimensions alongside physical aspects of aging.

Rezensionen

4.49 von 5
Durchschnitt von 200k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Sterblich sein: Medizin und was am Ende zählt untersucht die Pflege am Lebensende und das Altern, wobei die Lebensqualität über die Verlängerung der Existenz gestellt wird. Gawande verbindet persönliche Anekdoten, Patientengeschichten und Forschung, um über betreutes Wohnen, Hospiz und die Bedeutung der Autonomie für ältere und unheilbar kranke Menschen zu sprechen. Das Buch stellt die Fixierung des medizinischen Establishments auf das Überleben um jeden Preis in Frage und ermutigt zu offenen Gesprächen über die Sterblichkeit. Während einige Leser es als repetitiv oder emotional herausfordernd empfanden, lobten viele seinen mitfühlenden Ansatz und betrachteten es als unverzichtbare Lektüre zum Verständnis von Fragen am Lebensende.

Über den Autor

Atul Gawande ist ein renommierter Chirurg, Autor und Forscher im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Er hat mehrere Bestseller geschrieben, darunter "Komplikationen", "Besser" und "Das Checklist-Manifest". Gawande ist Mitarbeiter bei The New Yorker und hat Professuren an der Harvard Medical School und der Harvard School of Public Health inne. Er hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter ein MacArthur-Stipendium und National Magazine Awards. Neben seiner schriftstellerischen und medizinischen Tätigkeit engagiert sich Gawande in Initiativen zur öffentlichen Gesundheit als Geschäftsführer von Ariadne Labs und Vorsitzender von Lifebox, einer gemeinnützigen Organisation, die sich weltweit für die Verbesserung der chirurgischen Sicherheit einsetzt. Er lebt mit seiner Familie in Massachusetts.

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