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Complete Works of Swami Vivekananda, 9 Vols.

Complete Works of Swami Vivekananda, 9 Vols.

von Vivekananda 1922 4961 Seiten
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Wichtige Erkenntnisse

1. Religion: Die angeborene Suche der Menschheit nach Transzendenz

Es ist keine Botschaft des Antagonismus, sondern einer vereinten Religion.

Universeller religiöser Impuls. Religion ist kein Set von Doktrinen, sondern ein grundlegender Aspekt der menschlichen Natur, der uns antreibt, etwas jenseits der Grenzen unserer Sinne und unseres Verstandes zu suchen. Diese Suche nach Transzendenz zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte und manifestiert sich in verschiedenen Formen über Kulturen hinweg.

Jenseits der Sinne. Wahre Religion übersteigt die physischen und intellektuellen Bereiche und führt zu einem überbewussten Zustand, in dem wir der ultimativen Realität gegenüberstehen. Dieser Zustand wird nicht durch bloße intellektuelle Zustimmung oder das Festhalten an Dogmen erreicht, sondern durch direkte Erfahrung und Erkenntnis.

Vergleichende Religionswissenschaft. Das Studium verschiedener Religionen offenbart ihre gemeinsame Essenz und hebt die Einheit hervor, die ihren vielfältigen Ausdrucksformen zugrunde liegt. Dieses Verständnis fördert Toleranz und Wertschätzung für die verschiedenen Wege, die zum gleichen Ziel führen.

2. Die Illusion der Getrenntheit: Maya im Vedanta

Von den hohen spirituellen Höhen der Vedanta-Philosophie, deren neueste wissenschaftliche Entdeckungen wie Echos erscheinen, bis zu den niedrigsten Ideen des Götzendienstes mit seiner vielfältigen Mythologie, dem Agnostizismus der Buddhisten und dem Atheismus der Jains hat jede und jeder ihren Platz in der Religion der Hindus.

Die Natur von Maya. Maya ist nicht einfach eine Illusion, sondern eine Aussage über die inhärenten Widersprüche des Universums, in dem Gut und Böse, Existenz und Nichtexistenz miteinander verwoben sind. Es ist der Schleier, der unsere Wahrnehmung der zugrunde liegenden Einheit trübt.

Maya überwinden. Das Ziel ist nicht, Maya zu entkommen, sondern sie zu verstehen, durch die Illusion der Getrenntheit hindurchzusehen und die zugrunde liegende Realität von Brahman zu erkennen. Dieses Verständnis verwandelt unsere Wahrnehmung der Welt und verwandelt sie von einer Quelle des Elends in einen Spielplatz des Göttlichen.

Die Welt als Traum. Die Welt ist ein Traum, eine Projektion unserer Gedanken auf die Leinwand der Realität. Indem wir dies erkennen, können wir uns von ihren flüchtigen Freuden und Schmerzen lösen und dauerhaften Frieden im unveränderlichen Selbst finden.

3. Karma und Wiedergeburt: Die ewige Reise der Seele

Die Gegenwart wird durch unsere vergangenen Handlungen bestimmt, und die Zukunft durch die Gegenwart.

Handlungen und Konsequenzen. Das Gesetz des Karmas diktiert, dass jede Handlung, jeder Gedanke und jedes Wort eine entsprechende Wirkung hat, die unsere gegenwärtigen und zukünftigen Erfahrungen formt. Dieses Gesetz ist kein System von Strafe oder Belohnung, sondern ein natürliches Prinzip von Ursache und Wirkung.

Wiedergeburt erklärt. Die Seele ist ewig, unsterblich und unvergänglich, und der Tod ist lediglich ein Wechsel des Zentrums von einem Körper zum anderen. Die Seele wandert von Körper zu Körper und entwickelt sich über unzählige Leben hinweg, bis sie Vollkommenheit und Befreiung erreicht.

Den Kreislauf durchbrechen. Der Kreislauf von Geburt und Tod kann nur durch die Gnade Gottes durchbrochen werden, die den Reinen zuteilwird. Reinheit ist die Bedingung seiner Gnade, und durch seine Gnade wird die Seele von den Fesseln der Unvollkommenheit befreit.

4. Die Rolle des Gurus: Übertragung spiritueller Kraft

Das Ziel der Menschheit ist Wissen. Das ist das eine Ideal, das uns von der östlichen Philosophie vor Augen geführt wird.

Spirituelle Führung. Ein Guru, oder spiritueller Lehrer, ist unerlässlich, um Aspiranten auf dem Weg zur Erkenntnis zu leiten. Der Guru besitzt die Kraft, spirituelle Energie zu übertragen und das schlummernde Potenzial im Schüler zu erwecken.

Qualifikationen eines Gurus:

  • Kenntnis der Schriften
  • Sündenlosigkeit
  • Uneigennütziger Antrieb

Die Guru-Shishya-Beziehung. Die Beziehung zwischen Guru und Schüler ist heilig, geprägt von Glauben, Demut, Hingabe und Verehrung. Dieses Band erleichtert die Übertragung spiritueller Weisheit und beschleunigt den Fortschritt des Schülers.

5. Bhakti Yoga: Der Weg der Liebe und Hingabe

Er ist als der eine Geliebte zu verehren, der in diesem und im nächsten Leben teurer ist als alles andere.

Liebe als Weg. Bhakti-Yoga ist der Weg der Liebe und Hingabe, auf dem der Aspirant die Einheit mit Gott durch intensive Sehnsucht und Bindung sucht. Dieser Weg gilt als der einfachste und natürlichste, um das Göttliche zu erreichen.

Formen der Liebe:

  • Ehrfurcht: Respekt gegenüber Tempeln und Lehrern zeigen
  • Priti: Freude an Gott finden
  • Viraha: Den Schmerz der Trennung von dem Geliebten erfahren
  • Tadiyata: Alles als zu Gott gehörend betrachten

Der Gott der Liebe. Das ultimative Ziel des Bhakti-Yoga ist es, Gott als die Verkörperung der Liebe zu erkennen, die alle Angst und Verhandlung übersteigt. Diese Liebe ist selbstlos, bedingungslos und allumfassend und umarmt das gesamte Universum.

6. Jnana Yoga: Der Weg des Wissens und der Unterscheidung

Die hinduistische Religion besteht nicht aus Kämpfen und Versuchen, an eine bestimmte Doktrin oder ein Dogma zu glauben, sondern darin, zu erkennen – nicht zu glauben, sondern zu sein und zu werden.

Unterscheidung als Schlüssel. Jnana-Yoga betont die Kraft der Unterscheidung (Viveka), um zwischen dem Realen und dem Irrealen, dem Ewigen und dem Vergänglichen zu unterscheiden. Dieser Weg erfordert intensive intellektuelle Anstrengung und eine unermüdliche Suche nach der Wahrheit.

Die Natur der Seele. Die Seele ist göttlich, perfekt und unendlich, aber sie ist durch Materie gefangen. Befreiung (Mukti) wird erreicht, wenn dieses Band durch die Gnade Gottes, die den Reinen zuteilwird, durchbrochen wird.

Erkenntnis, nicht Glaube. Das Ziel des Jnana-Yoga ist nicht, an bestimmte Doktrinen zu glauben, sondern die göttliche Natur der Seele zu erkennen. Diese Erkenntnis beinhaltet, Gott direkt zu sehen und alle Zweifel und Einschränkungen zu überwinden.

7. Die Synthese der Yogas: Harmonie in der spirituellen Praxis

Alle seine Worte lesen sich aus einer bestimmten Perspektive als Kommentar zu diesem zentralen Glauben. „Kunst, Wissenschaft und Religion“, sagte er einmal, „sind nur drei verschiedene Wege, eine einzige Wahrheit auszudrücken. Aber um dies zu verstehen, müssen wir die Theorie des Advaita haben.“

Verbundene Wege. Jnana, Bhakti, Karma und Raja Yoga sind nicht gegenseitig ausschließend, sondern miteinander verbundene Wege, die zum gleichen Ziel der Befreiung führen. Jeder Weg betont unterschiedliche Aspekte der spirituellen Praxis und spricht verschiedene Temperamente und Neigungen an.

Karma Yoga. Die Werkstatt, das Studium, der Bauernhof und das Feld sind ebenso wahre und geeignete Szenen für die Begegnung Gottes mit dem Menschen wie die Zelle des Mönchs oder die Tür des Tempels. Für ihn gibt es keinen Unterschied zwischen dem Dienst am Menschen und der Anbetung Gottes, zwischen Männlichkeit und Glauben, zwischen wahrer Gerechtigkeit und Spiritualität.

Der Treffpunkt. Die ultimative Erkenntnis ist, dass die Vielen und das Eine dieselbe Realität sind, die vom Verstand zu unterschiedlichen Zeiten und in unterschiedlichen Einstellungen wahrgenommen wird. Dieses Verständnis löst die Unterscheidung zwischen Heiligem und Weltlichem auf und macht alle Formen der Anbetung und Arbeit zu Wegen der Erkenntnis.

8. Praktisches Vedanta: Spiritualität im täglichen Leben anwenden

Zu arbeiten ist zu beten. Zu siegen ist zu verzichten. Das Leben selbst ist Religion. Zu haben und zu halten ist ein ebenso strenges Vertrauen wie zu entbehren und zu vermeiden.

Spiritualität integrieren. Praktisches Vedanta beinhaltet die Integration spiritueller Prinzipien in jeden Aspekt des täglichen Lebens und verwandelt gewöhnliche Aktivitäten in Gelegenheiten zur Selbstverwirklichung. Dieser Ansatz verwischt die Grenzen zwischen dem Heiligen und dem Weltlichen.

Karma ohne Anhaftung. Arbeit sollte ohne eigennützige Motive verrichtet werden, wobei der Fokus auf der Handlung selbst und nicht auf den Früchten der Handlung liegt. Diese Losgelöstheit ermöglicht eine größere Effizienz und verhindert die Ansammlung von negativem Karma.

Anderen dienen. Der Dienst an der Menschheit ist eine Form der Anbetung, die die göttliche Präsenz in allen Wesen anerkennt. Dieser selbstlose Dienst reinigt das Herz und führt zu spirituellem Wachstum.

9. Die Kraft des Gedankens: Realität gestalten

Die Gegenwart wird durch unsere vergangenen Handlungen bestimmt, und die Zukunft durch die Gegenwart.

Gedanken als Kraft. Gedanken sind nicht bloße mentale Ereignisse, sondern mächtige Kräfte, die unseren Charakter formen und unser Handeln beeinflussen. Durch die Kultivierung positiver und tugendhafter Gedanken können wir einen tugendhaften Kreislauf schaffen, der zu spirituellem Wachstum führt.

Das Gesetz der Anziehung. Eine Seele mit einer bestimmten Neigung würde gemäß den Gesetzen der Affinität in einem Körper geboren werden, der das geeignetste Instrument für die Entfaltung dieser Neigung ist. Dies steht im Einklang mit der Wissenschaft, denn die Wissenschaft möchte alles durch Gewohnheit erklären, und Gewohnheit wird durch Wiederholungen erlangt.

Die Kraft der Affirmation. Die Veden verkünden nicht eine furchtbare Kombination unbarmherziger Gesetze, nicht ein endloses Gefängnis von Ursache und Wirkung, sondern dass an der Spitze all dieser Gesetze, in und durch jedes Teilchen von Materie und Kraft, Einer steht, „durch dessen Befehl der Wind weht, das Feuer brennt, die Wolken regnen und der Tod auf der Erde wandelt.“

10. Die Essenz der Stärke: Furchtlosigkeit und Selbstvertrauen

Das Herz sinkt bei dem Gedanken, doch dies ist das Gesetz der Natur. Gibt es keine Hoffnung? Gibt es keinen Ausweg? – war der Schrei, der aus der Tiefe des Herzens der Verzweiflung emporstieg. Er erreichte den Thron der Gnade, und Worte der Hoffnung und des Trostes kamen herab und inspirierten einen vedischen Weisen, und er trat vor die Welt und verkündete mit trompetenartiger Stimme die frohe Botschaft: „Hört, ihr Kinder der unsterblichen Glückseligkeit! selbst ihr, die ihr in höheren Sphären wohnt! Ich habe den Uralten gefunden, der jenseits aller Dunkelheit, aller Täuschung ist: Ihn allein zu erkennen, werdet ihr von Tod zu Tod gerettet.“

Furcht überwinden. Furcht ist die Wurzel allen Elends und aller Schwäche. Indem wir unsere wahre Natur als unsterblich und göttlich erkennen, können wir die Furcht besiegen und mit Mut und Überzeugung leben.

Selbstvertrauen als Tugend. Die hinduistische Religion besteht nicht in Kämpfen und Versuchen, an eine bestimmte Doktrin oder ein Dogma zu glauben, sondern darin, zu erkennen – nicht zu glauben, sondern zu sein und zu werden.

Der Weg zur Vollkommenheit. Das gesamte Ziel ihres Systems ist es, durch ständigen Kampf perfekt zu werden, göttlich zu werden, Gott zu erreichen und Gott zu sehen, und dieses Erreichen Gottes, das Sehen Gottes, das Perfektwerden, so wie der Vater im Himmel perfekt ist, bildet die Religion der Hindus.

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FAQ

1. What is "Complete Works of Swami Vivekananda" by Swami Vivekananda about?

  • Comprehensive spiritual teachings: The collection compiles Swami Vivekananda’s lectures, writings, letters, and dialogues, focusing on Vedanta philosophy, Yoga, and practical spirituality.
  • Unity of all religions: It emphasizes the essential unity of all religions, teaching that different paths ultimately lead to the same truth and self-realization.
  • Practical application: The work integrates spiritual ideals with daily life, advocating for renunciation, selfless service, and the realization of the divine within every being.
  • Historical and cultural context: The volumes also document Vivekananda’s travels, organizational efforts, and his role in reviving Hinduism and bridging Eastern and Western thought.

2. Why should I read "Complete Works of Swami Vivekananda" by Swami Vivekananda?

  • Profound spiritual wisdom: The book offers deep insights into Vedanta, Yoga, and the spiritual path, making ancient teachings accessible and relevant to modern readers.
  • Inspiration for personal growth: Vivekananda’s message encourages self-discipline, fearlessness, and selfless service, inspiring readers to cultivate strength of character and spiritual realization.
  • Cultural and historical significance: As a key figure in Indian spiritual and national revival, Vivekananda’s works provide valuable context for understanding India’s heritage and its global impact.
  • Practical guidance: The collection provides actionable advice on meditation, work, devotion, and ethical living, making it a practical manual for spiritual seekers.

3. What are the key takeaways from "Complete Works of Swami Vivekananda" by Swami Vivekananda?

  • Unity and oneness: The central teaching is the oneness of the individual soul (Atman) with the universal spirit (Brahman), and the unity underlying all religions and beings.
  • Four Yogas as paths: Vivekananda outlines Karma Yoga (work), Bhakti Yoga (devotion), Raja Yoga (meditation), and Jnana Yoga (knowledge) as complementary paths to spiritual realization.
  • Practical spirituality: The work stresses the importance of applying spiritual principles in daily life through selfless service, renunciation, and ethical conduct.
  • Social reform and education: Vivekananda links spiritual progress with social upliftment, advocating for education, women’s empowerment, and the eradication of caste and social divisions.

4. What are the best quotes from "Complete Works of Swami Vivekananda" by Swami Vivekananda and what do they mean?

  • "Arise, awake, and stop not till the goal is reached." — A call to relentless spiritual and personal effort.
  • "Thou art That." — The core Vedantic teaching that the individual soul is identical with the universal Self.
  • "Love cannot come through fear, its basis is freedom." — True love and morality arise from freedom, not coercion or fear.
  • "You cannot believe in God until you believe in yourself." — Self-realization is the foundation of all spirituality.
  • "All religions are different forces in the economy of God." — Every religion is a valid expression of the same ultimate truth.

5. How does Swami Vivekananda define and explain the Four Yogas in "Complete Works of Swami Vivekananda"?

  • Karma Yoga (Path of Work): Teaches selfless action without attachment to results, transforming work into a spiritual practice and means of purification.
  • Bhakti Yoga (Path of Devotion): Focuses on intense love for God, progressing from ritual and symbolism to pure, unconditional love and union with the Divine.
  • Raja Yoga (Path of Meditation): Provides a scientific method for controlling the mind and senses through ethical discipline, concentration, and meditation, culminating in Samadhi (superconsciousness).
  • Jnana Yoga (Path of Knowledge): Involves discrimination, reasoning, and direct realization of the Self as the only reality, transcending all duality and illusion.

6. What is the Vedanta philosophy as presented in "Complete Works of Swami Vivekananda" by Swami Vivekananda?

  • Non-dualism (Advaita): Vedanta teaches that there is only one reality—Brahman—and that the individual soul (Atman) is not separate but identical with it.
  • Maya and illusion: The world of multiplicity and change is Maya, an illusion that veils the true, unchanging reality.
  • Unity in diversity: All apparent differences are manifestations of the same underlying reality; good and evil, pleasure and pain are degrees, not absolutes.
  • Practical Vedanta: The philosophy is intensely practical, urging individuals to realize their divine nature and see God in all beings.

7. How does Swami Vivekananda address the unity and diversity of religions in "Complete Works of Swami Vivekananda"?

  • All paths lead to one: Vivekananda teaches that all religions are valid paths to the same ultimate reality, like different streams merging into the sea.
  • Tolerance and acceptance: He advocates not just tolerance but acceptance of all faiths, recognizing their value as stages in the soul’s progress.
  • Universal religion ideal: The book envisions a universal religion that transcends sectarianism, embracing all humanity with love and harmony.
  • Critique of exclusivism: Vivekananda warns against sectarianism and religious bigotry, emphasizing the need for respect and understanding among all faiths.

8. What is Karma-Yoga according to "Complete Works of Swami Vivekananda" by Swami Vivekananda?

  • Work as spiritual practice: Karma-Yoga is the science of selfless work, where actions are performed without attachment to their fruits, transforming work into worship.
  • Non-attachment and self-abnegation: The key is to work incessantly but remain unattached, achieving freedom from bondage and ego.
  • Character formation: Every action leaves impressions (Samskâra) on the mind, shaping character; unselfish work purifies the mind and leads to spiritual growth.
  • Love as the basis: True non-attachment arises from love, where work is done as an offering to the divine, seeing oneself as a servant of God.

9. How does Swami Vivekananda explain Raja-Yoga and the practice of meditation in "Complete Works of Swami Vivekananda"?

  • Science of mind control: Raja-Yoga is the path of psychic control and meditation, aiming to master the mind and senses to attain superconsciousness (Samadhi).
  • Eightfold path: It includes Yama (restraints), Niyama (observances), Asana (posture), Pranayama (breath control), Pratyahara (sense withdrawal), Dharana (concentration), Dhyana (meditation), and Samadhi (absorption).
  • Stages of meditation: Meditation progresses from concentration on an object (Dharana), to uninterrupted meditation (Dhyana), to absorption where the object is transcended (Samadhi).
  • Practical advice: Success in meditation requires ethical living, purity, patience, and persistent practice, with techniques like breath control and concentration.

10. What is the concept of Maya and illusion in "Complete Works of Swami Vivekananda" by Swami Vivekananda?

  • Maya as illusion: Maya is the cosmic illusion that causes the infinite Self to appear as many limited individuals and phenomena, leading to bondage and suffering.
  • Veil over reality: Maya is the veil that makes the infinite appear finite, binding the soul to the cycle of birth and death.
  • Breaking Maya’s chains: Liberation is attained by realizing the unreality of Maya and the oneness of the Self with Brahman, through knowledge and direct experience.
  • Degrees of reality: Good and evil, pleasure and pain, are not separate entities but degrees of the same reality, with the illusion of separation causing misery.

11. How does "Complete Works of Swami Vivekananda" by Swami Vivekananda address social reform, caste, and the role of women?

  • Caste as social custom: Vivekananda critiques the rigid caste system, viewing it as a social institution that has outlived its usefulness and opposes the spirit of Vedanta.
  • Equality and upliftment: He advocates for the spiritual and social upliftment of all, regardless of caste, birth, or gender, emphasizing education and self-reliance.
  • Women’s empowerment: The work calls for the education and emancipation of women, recognizing their spiritual potential and essential role in national regeneration.
  • Service as spirituality: True spirituality is expressed through selfless service to humanity, especially the poor and oppressed, transcending all social divisions.

12. What practical advice and methods for spiritual seekers are given in "Complete Works of Swami Vivekananda" by Swami Vivekananda?

  • Practice and perseverance: Spiritual growth requires constant practice of meditation, self-discipline, and ethical living; mere intellectual understanding is insufficient.
  • Role of the Guru: Realization comes through hearing, reflection, and meditation under the guidance of a qualified teacher (Sad-guru).
  • Selfless service: Engaging in work without attachment and serving others with love purifies the heart and advances the seeker on the spiritual path.
  • Faith and discrimination: Cultivating faith, discrimination between real and unreal, and fearlessness are essential for progress, along with balancing physical, mental, and spiritual health.

Rezensionen

4.61 von 5
Durchschnitt von 2k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Gesammelte Werke von Swami Vivekananda, 9 Bände. Diese Sammlung wird hochgelobt für ihre umfassende Erkundung von Spiritualität, Hinduismus und Philosophie. Die Leser schätzen Vivekanandas klare, rationale Herangehensweise an alte Weisheiten und seine Fähigkeit, diese mit modernen wissenschaftlichen Ideen zu verknüpfen. Die Sammlung gilt als inspirierend, lebensverändernd und unerlässlich für das Verständnis der indischen Kultur und Lehren. Während einige die späteren Bände als repetitiv empfinden, betrachten die meisten Rezensenten das Werk als eine tiefgründige Wissensquelle über Yoga, Vedanta und Selbstverwirklichung. Viele berichten, dass sie es mehrfach gelesen haben und bei jedem Lesen neue Einsichten gewinnen.

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Über den Autor

Swami Vivekananda, geboren als Narendranath Datta, war ein einflussreicher indischer Hindu-Mönch, Philosoph und Religionslehrer. Als Hauptschüler von Ramakrishna spielte er eine entscheidende Rolle bei der Einführung von Vedanta und Yoga in die westliche Welt. Vivekanandas philosophische Werke, insbesondere seine Bücher über die vier Yogas, sind grundlegende Texte für alle, die sich für hinduistische Praktiken interessieren. Er war bekannt für seine eloquenten Reden, sein literarisches Talent und seine Fähigkeit, komplexe Konzepte einfach zu erklären. Geboren in Kalkutta im Jahr 1863, inspirieren Vivekanandas Lehren und Schriften weiterhin Leser auf der ganzen Welt und betonen die Bedeutung der Selbstverwirklichung und des interreligiösen Verständnisses.

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