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Daniels' Running Formula

Daniels' Running Formula

von Jack Daniels 1998 304 Seiten
4.25
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Wichtige Erkenntnisse

1. Eine solide aerobe Basis durch lockeres Laufen aufbauen

Lockere (E) Läufe werden oft morgens oder als zweite Einheit bei einem zweimal täglichen Training absolviert. Sie dienen auch in der Aufwärm- und Abkühlphase sowie zur Erholung zwischen intensiven Trainingseinheiten.

Die Grundlagenausdauer ist entscheidend. Die Basis eines erfolgreichen Ausdauertrainings bildet die kontinuierliche Entwicklung der aeroben Kapazität durch regelmäßiges, lockeres Laufen. So passt sich der Körper allmählich an, das Herz wird gestärkt, die Kapillardichte erhöht sich, und die Fettverbrennung verbessert sich.

Lockeres Laufen sollte etwa 80 % des gesamten Trainingsumfangs ausmachen. Die Vorteile sind:

  • Stärkung des Herzmuskels
  • Verbesserte Durchblutung der Muskulatur
  • Erhöhte Fähigkeit der Zellen, Sauerstoff zu verarbeiten
  • Geringeres Verletzungsrisiko im Vergleich zu intensiveren Belastungen

Anfänger sollten in den ersten 4–6 Wochen fast ausschließlich auf lockeres Laufen setzen, bevor sie schnellere Einheiten einbauen. Auch erfahrene Läufer sollten in der frühen Saison viel Zeit in den Aufbau der Grundlagenausdauer investieren.

2. Trainingsintensität gezielt auf physiologische Ziele abstimmen

Für Erfolg im Ausdauersport – und eigentlich in jedem Lebensbereich – sind vier Faktoren entscheidend: angeborene Fähigkeit, Motivation, Gelegenheit und klare Zielsetzung.

Wichtige Systeme gezielt trainieren. Effektives Training fordert bestimmte physiologische Systeme, um Anpassungen zu bewirken. Die wichtigsten Komponenten sind:

  • Herz-Kreislauf-System
  • Muskuläre Ausdauer
  • Laktatschwelle
  • VO2max (aerobe Kapazität)
  • Laufökonomie
  • Schnelligkeit und Kraft

Jede Trainingsintensität zielt auf ein bestimmtes System ab:

  • Lockere Läufe: Aerobe Entwicklung, Fettverbrennung
  • Schwellentraining: Laktatabbau, nachhaltiges Tempo
  • Intervalltraining: Verbesserung der VO2max
  • Wiederholungen: Schnelligkeit, Kraft, Ökonomie

Die richtige Balance dieser Intensitäten ermöglicht eine umfassende Fitnessentwicklung. Die genaue Mischung richtet sich nach dem Wettkampfziel und dem aktuellen Leistungsstand.

3. VDOT nutzen, um optimale Trainingsgeschwindigkeiten zu bestimmen

VDOT spiegelt alles wider, was ein Läufer für seine Leistung im Wettkampf benötigt.

Trainingsgeschwindigkeiten personalisieren. VDOT ist ein von Daniels entwickelter Wert, der die aktuelle Fitness eines Läufers einschätzt und passende Trainingsintensitäten vorgibt. Er basiert auf jüngsten Wettkampfleistungen und berücksichtigt sowohl VO2max als auch Laufökonomie.

Mit Hilfe von VDOT-Tabellen können Läufer ideale Geschwindigkeiten für folgende Einheiten ermitteln:

  • Lockere und lange Läufe
  • Marathon-Tempo
  • Schwellentraining
  • Intervalltraining
  • Wiederholungen

Dieses System nimmt das Rätselraten aus dem Training und sorgt dafür, dass die Belastung genau richtig ist, um Fortschritte zu erzielen, ohne zu überfordern. Mit zunehmender Fitness steigt der VDOT-Wert, was eine progressive Steigerung ermöglicht.

4. Abwechslung durch verschiedene Trainingseinheiten schaffen

Abwechslung ist das Salz in der Suppe – auch im Training.

Vielfalt ins Training bringen. Ein ausgewogenes Programm umfasst verschiedene Einheiten, die unterschiedliche Systeme ansprechen und Langeweile vermeiden:

  1. Lockere Läufe: Grundlagenausdauer aufbauen
  2. Lange Läufe: Ausdauer und Fettstoffwechsel trainieren
  3. Tempoläufe: Laktatschwelle verbessern
  4. Cruise-Intervalle: Anhaltende Schwellenbelastung
  5. VO2max-Intervalle: Aerobe Leistungsfähigkeit steigern
  6. Wiederholungen: Schnelligkeit und Laufökonomie
  7. Bergtraining: Kraft und Explosivität
  8. Fartlek: Wechselnde Tempi, mentale Abwechslung

Diese Vielfalt fördert eine umfassende Fitness und erhält die Motivation. Die genaue Zusammenstellung richtet sich nach den individuellen Zielen und dem Leistungsstand.

5. Umfang und Intensität behutsam steigern, um Verletzungen zu vermeiden

Lass dich nicht von der Gesamtlaufleistung so sehr leiten, dass du andere Trainingsformen vernachlässigst.

Vorsichtig steigern. Ein häufiger Fehler ist, das Trainingsvolumen oder die Intensität zu schnell zu erhöhen, was zu Verletzungen oder Überlastung führt. Daniels empfiehlt:

  • Steigerung des Wochenumfangs nur alle 3 Wochen
  • Maximal 1 Meile mehr pro Lauftag (z. B. 5 Meilen bei 5 Läufen pro Woche)
  • Gesamtsteigerung von maximal 10 Meilen pro Woche
  • Neue Umfänge mindestens 3 Wochen beibehalten
  • „2-Stunden-Regel“: Kein Lauf sollte länger als 2 Stunden dauern
  • Qualitätseinheiten schrittweise einführen, zuerst Wiederholungen, dann Intervalle

So bauen Läufer ihre Fitness stetig auf und minimieren das Verletzungsrisiko. Kontinuität ist der Schlüssel zum langfristigen Erfolg.

6. Training an unterschiedliche Wettkampfdistanzen und Gelände anpassen

Läufer haben meist eine bestimmte Menge an Flüssigkeit, die sie bequem zu sich nehmen können.

Spezifität ist entscheidend. Das Training sollte auf die Anforderungen der Zielwettkampfdistanz und die Streckenbedingungen abgestimmt sein. Wichtige Aspekte:

Anpassungen je Distanz:

  • 800 m–1500 m: Mehr Schnelligkeit, weniger Umfang
  • 5 km–10 km: Ausgewogenes Verhältnis von Schnelligkeit und Ausdauer
  • Marathon: Hoher Umfang, Läufe im Marathontempo

Anpassungen je Gelände:

  • Hügel: Bergwiederholungen und wellige Strecken einbauen
  • Trails: Training auf unebenem Untergrund, Knöchelstabilität fördern
  • Bahn: Teilweise Training auf der Bahn zur Tempokontrolle

Umweltfaktoren:

  • Hitze: Allmähliche Akklimatisierung, Flüssigkeitsmanagement üben
  • Höhe: Tempo anpassen, Anpassungszeit einplanen
  • Wind: Windschattenlaufen und Tempokontrolle trainieren

Durch das Nachahmen der Wettkampfbedingungen im Training entwickeln Läufer die nötigen physischen und mentalen Fähigkeiten für optimale Leistungen.

7. Mentale Stärke und Rennstrategie entwickeln

Laufe die ersten zwei Drittel eines Rennens mit dem Kopf und das letzte Drittel mit dem Herzen.

Die richtige Einstellung zählt. Körperliche Vorbereitung ist wichtig, doch mentale Fähigkeiten entscheiden oft über Erfolg oder Misserfolg am Wettkampftag. Wichtige mentale Aspekte sind:

  • Zielsetzung: Realistische, aber herausfordernde Ziele
  • Visualisierung: Mentales Durchspielen von Rennsituationen
  • Positive Selbstgespräche: Negative Gedanken bekämpfen
  • Konzentrationstechniken: Mantras, Zählen, Ablenkung
  • Schmerzbewältigung: Unannehmlichkeiten als vorübergehend akzeptieren

Rennstrategie:

  • Tempogestaltung: Gleichmäßige oder negative Splits für beste Leistung
  • Taktik: Positionierung, Windschatten, Tempoverschärfungen
  • Streckenmanagement: Hügel, Kurven, Wind berücksichtigen
  • Ernährung: Wettkampfernährung im Training erproben

Mentales Training lässt sich gut in Einheiten integrieren, indem Rennsituationen simuliert und Bewältigungsstrategien geübt werden. Das stärkt Selbstvertrauen und Widerstandskraft.

8. Erholung priorisieren und Übertraining vermeiden

Stärke entsteht aus dem Vertrauen in den Sieg und aus der Fähigkeit, Niederlagen anzunehmen und zu reflektieren.

Erholung ist essenziell. Anpassungen finden in der Regenerationsphase statt, daher ist Erholung genauso wichtig wie das Training selbst. Anzeichen von Übertraining sind:

  • Anhaltende Müdigkeit
  • Leistungsabfall
  • Stimmungsschwankungen
  • Erhöhter Ruhepuls
  • Häufige Erkrankungen oder Verletzungen

Erholungsstrategien:

  • Lockere Tage zwischen intensiven Einheiten
  • Regelmäßige Ruhetage (1–2 pro Woche)
  • Ausreichend Schlaf (7–9 Stunden pro Nacht)
  • Ernährung zur Regeneration
  • Aktive Erholung (leichtes Crosstraining)
  • Massage, Faszienrolle, Dehnen

Regelmäßige Reduktion von Umfang und Intensität (alle 3–4 Wochen) hilft, Übertraining vorzubeugen. Höre auf deinen Körper und passe das Training entsprechend an, um langfristig konstant zu bleiben.

9. Ernährung, Flüssigkeitszufuhr und Ausrüstung für optimale Leistung optimieren

Tempoläufe sollten bei angenehmen Wetterbedingungen und auf relativ flachem, gut begehbarem Untergrund absolviert werden, da das Ziel eine gleichmäßige Belastung über längere Zeit ist.

Details machen den Unterschied. Neben dem Training beeinflussen auch andere Faktoren die Leistung maßgeblich:

Ernährung:

  • Ausreichende Kohlenhydrate als Energiequelle
  • Protein für Muskelreparatur
  • Timing von Mahlzeiten vor und nach dem Training
  • Wettkampfernährung planen und üben

Flüssigkeitszufuhr:

  • Tägliche Flüssigkeitsmenge
  • Elektrolytausgleich
  • Wettkampfhydration im Training testen

Ausrüstung:

  • Passende Laufschuhe für Fußtyp und Gelände
  • Atmungsaktive Kleidung
  • Wettergerechte Schichten
  • Wettkampfspezifische Ausrüstung (z. B. leichte Wettkampfschuhe, Trinksysteme)

Probiere im Training aus, was für dich am besten funktioniert. Am Wettkampftag keine Experimente wagen.

10. Training in Phasen periodisieren, um den Höhepunkt zu erreichen

Denk daran: Die Ziellinie ist am Ende des Rennens. Verschwende nicht deine ganze Energie vorher.

Strategisch planen. Daniels empfiehlt, das Trainingsjahr in klar abgegrenzte Phasen zu unterteilen, um die Leistung optimal zu steuern:

  1. Grundlagenausdauer und Verletzungsprävention (FI): Basis schaffen, lockeres Laufen
  2. Frühe Qualität (EQ): Schnellere Einheiten einführen, Technik verbessern
  3. Übergangsphase Qualität (TQ): Intensität steigern, wettkampfspezifische Einheiten
  4. Endphase Qualität (FQ): Höhepunkt für Zielwettkämpfe, Volumen reduzieren

Wichtige Prinzipien:

  • Intensität und Spezifität schrittweise erhöhen
  • Jede Phase mindestens 4–6 Wochen
  • Erholungswochen zwischen den Phasen einplanen
  • Dauer der Phasen individuell anpassen und an Wettkampfplan orientieren

Diese periodisierte Vorgehensweise ermöglicht eine systematische Leistungsentwicklung, minimiert Verletzungsrisiken und sorgt für den optimalen Formhöhepunkt.

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FAQ

What's Daniels' Running Formula about?

  • Comprehensive Training Guide: Daniels' Running Formula by Jack Daniels is a detailed guide on running training, focusing on various training intensities and methods to improve performance for runners of all levels.
  • Scientific Approach: The book combines scientific principles of exercise physiology with practical training advice, making it accessible for both beginners and elite athletes.
  • Structured Training Plans: It includes structured training plans for different race distances, emphasizing the importance of understanding one's own fitness level and how to tailor training accordingly.

Why should I read Daniels' Running Formula?

  • Expert Insights: Written by renowned coach and exercise physiologist Jack Daniels, the book offers insights based on decades of research and coaching experience.
  • Applicable to All Runners: Whether you're a beginner or an elite athlete, the training principles and methods can be adapted to suit your individual needs and goals.
  • Improvement Focus: The book emphasizes injury prevention and performance improvement, making it a valuable resource for anyone looking to enhance their running capabilities.

What are the key takeaways of Daniels' Running Formula?

  • Four Key Ingredients: Success in running is based on inherent ability, motivation, opportunity, and direction, as outlined in the introduction.
  • Training Intensity Levels: The book categorizes training into five levels: easy runs, marathon-pace runs, threshold training, interval training, and repetition training, each serving a specific purpose.
  • VDOT System: Daniels introduces the VDOT system, a performance-based measure that helps runners determine appropriate training paces based on their current fitness levels.

What is the VDOT system in Daniels' Running Formula?

  • Performance Measurement: The VDOT system is a way to quantify a runner's current fitness level based on race performances, allowing for tailored training intensities.
  • Training Paces: By knowing their VDOT value, runners can easily determine the appropriate paces for various types of training, such as easy runs, threshold runs, and intervals.
  • Dynamic Adjustments: The VDOT value can be adjusted based on race performances, ensuring that training remains relevant and effective as fitness improves.

How does Daniels' Running Formula address injury prevention?

  • Foundation Training: The book emphasizes the importance of a solid foundation through easy running and injury prevention training, particularly in the early phases of a training program.
  • Gradual Progression: Daniels advises against rapid increases in mileage or intensity, recommending that runners adhere to the principle of increasing training loads gradually to avoid injuries.
  • Listening to Your Body: Runners are encouraged to monitor their physical responses to training and adjust their plans accordingly, ensuring they do not push beyond their limits.

What are the different training levels discussed in Daniels' Running Formula?

  • Easy Runs (E): These are low-intensity runs that build a solid aerobic base and promote recovery.
  • Marathon-Pace Runs (M): These runs help runners practice the pace they intend to race at during marathons, typically lasting between 90 and 150 minutes.
  • Threshold Training (T): This includes tempo runs and cruise intervals, aimed at improving endurance and the ability to sustain higher intensities without accumulating excessive lactic acid.

How can I determine my marathon pace using Daniels' Running Formula?

  • Use VDOT Tables: By referencing the VDOT tables, you can find your marathon pace based on your recent race performances.
  • Incremental Runs: Daniels suggests performing incremental runs where you gradually increase your pace to find a comfortable marathon pace that you can sustain.
  • Practice in Races: Participating in half-marathons or other races at marathon pace can provide practical experience and help you gauge your readiness for the marathon.

What is the significance of threshold training in Daniels' Running Formula?

  • Improves Endurance: Threshold training, which includes tempo runs and cruise intervals, is crucial for enhancing a runner's ability to maintain a high intensity for longer periods.
  • Lactate Clearance: This type of training helps improve the body's ability to clear lactate from the bloodstream, allowing runners to perform at higher intensities without fatigue.
  • Structured Workouts: Daniels provides specific guidelines for conducting threshold workouts, emphasizing the importance of maintaining the correct pace to achieve the desired physiological benefits.

How does Daniels' Running Formula define interval training?

  • High-Intensity Workouts: Interval training involves running at a high intensity (95-100% of VO2max) for short durations, followed by recovery periods. This method is designed to improve speed and aerobic capacity.
  • Optimal Duration: The ideal duration for interval work is typically between three to five minutes, allowing the body to reach maximum oxygen consumption. This duration strikes a balance between intensity and recovery.
  • Recovery Importance: Daniels emphasizes that recovery time should be equal to or slightly less than the work duration. This ensures that each interval is performed at the desired intensity without excessive fatigue.

What are the phases of training outlined in Daniels' Running Formula?

  • Phase I - Base Building: This phase focuses on building a solid aerobic base through easy running and injury prevention. It typically lasts several weeks and is crucial for new runners.
  • Phase II - Quality Training: In this phase, runners begin to incorporate quality workouts, such as tempo runs and intervals, to improve speed and endurance. It prepares the body for more intense training.
  • Phase III - Peak Training: This is the most demanding phase, where runners focus on high-intensity workouts and race-specific training. It aims to maximize performance before tapering for races.

What is the importance of recovery in Daniels' Running Formula?

  • Injury Prevention: Recovery is essential for preventing injuries, as it allows the body to repair and strengthen itself after workouts. Daniels states, "The best way to improve is to allow your body to recover."
  • Performance Enhancement: Proper recovery can lead to improved performance, as it helps maintain energy levels and reduces fatigue. This is crucial for sustaining high-quality training over time.
  • Mental Refreshment: Recovery also provides a mental break from the rigors of training, helping to maintain motivation and enjoyment in the sport. This balance is key to long-term success.

How does Daniels' Running Formula address race preparation?

  • Prerace Routine: Daniels emphasizes the importance of having a consistent prerace routine to mentally and physically prepare for competition. This includes warm-ups, nutrition, and mental strategies.
  • Tapering Strategy: The book outlines effective tapering strategies to ensure peak performance on race day. Tapering involves reducing training volume while maintaining intensity to allow for recovery.
  • Race Goals: Setting realistic race goals is crucial, as Daniels advises runners to focus on specific performance objectives rather than just finishing times. This helps maintain motivation and focus during races.

Rezensionen

4.25 von 5
Durchschnitt von 4k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Daniels' Running Formula genießt unter Läufern einen hervorragenden Ruf dank seines wissenschaftlich fundierten Trainingsansatzes. Leser loben insbesondere das VDOT-System, mit dem sich optimale Trainingsgeschwindigkeiten präzise bestimmen lassen, sowie die detaillierten Trainingspläne für verschiedene Distanzen. Viele berichten von deutlichen Leistungssteigerungen durch die Anwendung der Methoden. Das Buch überzeugt durch seine umfassende Darstellung – von physiologischen Grundlagen bis hin zu Strategien zur Verletzungsprävention. Einige Rezensenten weisen darauf hin, dass es vor allem für fortgeschrittene und erfahrene Läufer geeignet ist, und manche empfinden den Schreibstil als etwas anspruchsvoll. Insgesamt gilt es jedoch als unverzichtbare Lektüre für alle, die ihr Training und ihre Wettkampfleistung nachhaltig verbessern möchten.

Your rating:
4.57
51 Bewertungen

Über den Autor

Jack Daniels ist ein renommierter Lauftrainer und ehemaliger Olympiamedaillengewinner im Modernen Fünfkampf. Er promovierte in Trainingswissenschaft und widmet sich seit über 50 Jahren dem Laufsport. Daniels hat zahlreiche Spitzensportler und Olympioniken betreut und sich als einer der führenden Lauftrainer Amerikas einen Namen gemacht. Besonders bekannt ist er für die Entwicklung des VDOT-Systems, einer Methode zur Bestimmung optimaler Trainingsgeschwindigkeiten basierend auf dem aktuellen Fitnessniveau. Jack Daniels ist Autor mehrerer Fachbücher zum Thema Laufen und Training, wobei „Daniels' Running Formula“ sein bekanntestes Werk ist. Seine wissenschaftlich fundierte Herangehensweise an das Training brachte ihm den Spitznamen „Der beste Lauftrainer der Welt“ vom Magazin Runner’s World ein.

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