Wichtige Erkenntnisse
1. Der Ruf zum Erwachen: Das Leben selbst ist ein Traum
Die Botschaft lautet, dass wir unser ganzes Leben lang geschlafen haben – im Grunde geträumt.
Erwachen ist die zentrale Botschaft. In spirituellen Traditionen ebenso wie in der modernen Psychologie lautet der grundlegende Aufruf: „Erwache!“ Das bedeutet, dass unser gewöhnliches Wachleben, ähnlich wie unsere nächtlichen Träume, ein Zustand des Schlafens gegenüber tieferen Wirklichkeiten ist. Dieses Buch möchte die Leser dabei begleiten, sowohl im Schlaf als auch im Wachzustand bewusst und klar zu werden, um echte Freiheit und Glück zu erfahren.
Klarträumen und Traum-Yoga sind eng miteinander verbunden. Der Weg besteht darin, die wissenschaftliche Methode des Klarträumens mit der uralten Weisheit des tibetischen Traum-Yogas zu verbinden. Beide Praktiken zielen darauf ab, das Bewusstsein zu schärfen, doch das Traum-Yoga erweitert diese Suche um tiefgreifende spirituelle Einsichten und Transformationen, indem es selbst das Wachbewusstsein als Traumzustand im Verhältnis zur ultimativen Wirklichkeit betrachtet.
Wahrnehmung ist eine Form des Träumens. Ob wach oder schlafend – unsere Wahrnehmung der Realität wird stark von unserer Prägung und den interpretierenden Filtern des Geistes beeinflusst. Eigenschaften wie Farbe, Temperatur oder Textur sind nicht inhärent in äußeren Objekten, sondern entstehen aus dem Zusammenspiel von Sinneseindrücken, Gehirnfunktionen und Bewusstsein. Wer das anders glaubt, lebt in einer Illusion, wodurch Wach- und Traumzustand in ihrem traumhaften Wesen grundlegend ähnlich sind.
2. Shamatha: Die wesentliche Grundlage für geistige Klarheit
Shamatha ist eine Praxis, die unsere Aufmerksamkeit stabilisiert.
Stabilität ist von größter Bedeutung. Klarträumen und Traum-Yoga erfordern einen stabilen, lebendigen und entspannten Geist. Shamatha, die meditative Ruhe, schafft die Basis, indem sie die Aufmerksamkeit trainiert, Unruhe (schnelle, flüchtige Gedanken) und Trägheit (Benommenheit, Schläfrigkeit) zu überwinden. Diese Stabilität ermöglicht es, das gewöhnliche Bewusstsein zu transzendieren, den Traumzustand zu erkennen, Klarheit zu bewahren und den Geist wirkungsvoll zu erforschen.
Drei Phasen von Shamatha. Die Praxis verläuft in Stufen, beginnend mit der Achtsamkeit auf den Atem.
- Entspannung: Konzentration auf die taktilen Empfindungen des Körpers, besonders im Atem, um Spannungen zu lösen und den Geist zu beruhigen.
- Stabilität: Fokussierung auf das Heben und Senken des Bauches, wobei beim Ausatmen entspannt und beim Einatmen die Aufmerksamkeit geweckt wird, manchmal unterstützt durch Atemzählung.
- Lebendigkeit: Verfeinerung des Fokus auf subtile Empfindungen an den Nasenlöchern, um Klarheit zu steigern, ohne Unruhe zu erzeugen.
Diese drei Qualitäten – Entspannung, Stabilität und Lebendigkeit – müssen harmonisch ausbalanciert sein, um optimale Fortschritte zu erzielen.
Über die Grundmeditation hinaus. Zwar nicht zwingend erforderlich, doch selbst das Erreichen der Anfangsstufen von Shamatha verbessert die Aufmerksamkeitsstabilität für die Traum-Praxis erheblich. Für eine tiefere Beschäftigung werden Praktiken wie „den Geist in seinem natürlichen Zustand ruhen lassen“ (mentale Phänomene ohne Beteiligung beobachten) und „Bewusstheit der Bewusstheit“ (die Aufmerksamkeit auf das Bewusstsein selbst richten) eingeführt, die direkt die für fortgeschrittene Traumarbeit nötige klare, kritisch-reflektierende Haltung fördern.
3. Klarträumen: Die nächtliche Wirklichkeit meistern
Klarträumen bedeutet einfach, sich bewusst zu sein, dass man träumt.
Den Klartraum einleiten. Der Weg beginnt mit der Entwicklung starker Motivation und Interesse an Träumen. Wichtige Techniken sind:
- Prospektives Gedächtnis: Vor dem Schlafen eine feste Absicht setzen, sich an Träume zu erinnern oder Klarheit zu erlangen.
- Traumtagebuch: Träume aufschreiben, um die Erinnerung zu verbessern und wiederkehrende „Traumzeichen“ (Anomalien, Unmöglichkeiten, bestimmte Personen, Orte oder Gefühle) zu erkennen.
- Realitätschecks: Tagsüber regelmäßig fragen „Träume ich?“ und Realitätstests durchführen (z. B. springen, Text lesen, Nase zuhalten), um eine Gewohnheit zu entwickeln, die auch im Traum wirkt.
- MILD (Mnemonic Induction of Lucid Dreams): Kombination von Traumzeichen mit Realitätschecks.
- WILD (Wake-Initiated Lucid Dreams): Während des REM-Schlafs aufwachen, kurz wach bleiben (z. B. über Klarträume lesen) und dann mit der Absicht, klar zu träumen, wieder einschlafen.
Klarheit bewahren und verlängern. Anfangs sind Klarträume oft kurz, da die Aufregung groß ist. Um sie zu verlängern:
- Den Traum lebendig halten: Wenn der Traum zu verblassen droht, den Traumkörper drehen oder die Traumhände reiben, um die Sinne mit Trauminhalten zu fluten, oder sich intensiv auf einen Traumgegenstand konzentrieren.
- Klarheit bewahren: Sich immer wieder sagen „Das ist ein Traum.“ Vermeiden, zu sehr in Traumgeschichten einzutauchen, die das Bewusstsein schwächen könnten.
- Erwartung und Projektion: Bewusst Ereignisse erwarten oder Objekte herbeirufen, um den Traumfluss zu stabilisieren und zu lenken, so Kontinuität schaffen.
Das Traumlabor. Mit wachsender Fertigkeit wird die Traumwelt zu einem persönlichen Labor für Erkundung. Diese virtuelle Umgebung erlaubt kreative Kontrolle, von einfacher Wunscherfüllung bis zu komplexer Problemlösung und Selbsterforschung.
4. Traum-Yoga: Ein spiritueller Weg jenseits der Psyche
Historisch scheinen tibetische Buddhisten das Yoga des Träumens und Schlafs tiefer erforscht zu haben als andere kontemplative Traditionen.
Jenseits westlicher Psychologie. Während Klarträumen im Rahmen der Psyche operiert, dringt tibetisches Traum-Yoga in tiefere Bewusstseinsschichten vor. Es ist eine spirituelle Praxis, verwurzelt in einer 2.500 Jahre alten empirischen buddhistischen Weltanschauung, die auf Erleuchtung – das ultimative Erwachen – abzielt.
Drei Ebenen des Bewusstseins. Die buddhistische Psychologie gliedert den Geist in:
- Die Psyche: Unsere gewöhnlichen bewussten und unbewussten mentalen Phänomene (Gedanken, Gefühle, Sinne).
- Das Substratbewusstsein (alaya vijñana): Ein tiefer, subtiler Geiststrom, der latente Gewohnheiten, karmische Prägungen und Tendenzen aus früheren Leben enthält. Es ist die Quelle der Psyche und der leere, leuchtende Erfahrungsraum.
- Ursprüngliches Bewusstsein: Die tiefste, fundamentalste Schicht, die Konzepte von Subjekt/Objekt, Zeit/Raum transzendiert. Es ist reine Weisheit, Quelle der Tugenden und gleichbedeutend mit Erleuchtung oder Buddha-Natur.
Der Weg zur Erleuchtung. Traum-Yoga strebt an, diese Schichten zu durchdringen und zu erkennen, dass alles, auch das Selbst, aus dem ursprünglichen Bewusstsein hervorgeht und dessen Natur ist. Es stützt sich auf zentrale buddhistische Prinzipien:
- Vier edle Wahrheiten: Das Leiden, seine Ursachen (Unwissenheit), sein Ende und der Weg zur Befreiung verstehen.
- Leerheit: Das Fehlen inhärenter, unabhängiger Existenz aller Phänomene, einschließlich des Selbst.
- Ethik und Bodhichitta: Tugendhaftes Verhalten kultivieren und den Wunsch, Erleuchtung zum Wohle aller Wesen zu erlangen.
5. Traum-Yoga am Tag: Das Wachleben als Illusion wahrnehmen
Stellen Sie sich kraftvoll vor, dass Ihre Umgebung, Stadt, Ihr Haus, Ihre Begleiter, Gespräche und alle Aktivitäten ein Traum sind; und sagen Sie sogar laut: „Das ist ein Traum.“
Die Wachrealität als Traum. Padmasambhavas Lehren stellen die Vorstellung infrage, dass das Wachleben von Natur aus real sei. Er sagt: „Alle Phänomene sind nicht existent, doch sie erscheinen und werden als verschiedene Dinge etabliert.“ Das bedeutet, Phänomene besitzen keine inhärente, unabhängige Existenz; sie sind wechselseitig abhängig und illusorisch, ähnlich wie Traumerscheinungen. Moderne Physik und Neurowissenschaften bestätigen dies auf ihre Weise, indem sie zeigen, wie unsere Wahrnehmung Realität konstruiert.
Der Prozess der Verfestigung. Wir neigen dazu, Phänomene als dauerhaft, stabil und wirklich existent zu „verfestigen“, obwohl sie es nicht sind. Dieses „Festhalten“ ist das grundlegende Traumzeichen des Buddhismus. Das Tages-Traum-Yoga zielt darauf ab, diese Gewohnheit durch eine kritisch-reflektierende Haltung gegenüber allen Erscheinungen abzubauen und sie als bloße Bezeichnungen oder Etiketten zu erkennen, nicht als absolute, eigenständige Entitäten.
Praxis des illusorischen Körpers. Die zentrale Tagespraxis besteht darin, bewusst und kraftvoll vorzustellen, dass die gesamte Wachumgebung, der eigene Körper und alle Interaktionen ein Traum sind. Dies ist keine Selbsttäuschung, sondern eine bewusste Umdeutung, die mit der ultimativen Wahrheit der Leerheit in Einklang steht. Indem man beständig „Das ist ein Traum“ bekräftigt und alle Phänomene als illusorisch betrachtet, werden die dualistischen Schranken zwischen gewöhnlichem Geist und ursprünglichem Bewusstsein allmählich aufgelöst und für tiefere Einsichten in nächtlichen Träumen vorbereitet.
6. Traum-Yoga in der Nacht: Transformation und Transzendenz
Während Sie den Traumzustand erfassen, denken Sie: „Da dies jetzt ein Traumkörper ist, kann er auf jede Weise verwandelt werden.“
Bodhichitta als Motivation. Das nächtliche Traum-Yoga beginnt mit einer tiefen Motivation: „Um aller fühlenden Wesen willen im ganzen Raum werde ich die illusionäre Versenkung [Traum-Yoga] praktizieren und die vollkommene Buddhaschaft erlangen.“ Dieses altruistische Streben, oft unterstützt durch die Vorstellung von Wiedergeburt, hebt die Praxis über persönliche Unterhaltung hinaus zu einer spirituellen Suche nach universeller Befreiung.
Gottheit-Visualisierung und Lebensenergien. Praktizierende nehmen die „schlafende Löwenhaltung“ ein und visualisieren ihren Körper als persönliche Gottheit (Yidam) oder spirituellen Lehrer, oft am Kehlchakra. Diese Visualisierung, verbunden mit dem festen Entschluss, den Traumzustand zu erkennen, lenkt Lebensenergien zum Kehlzentrum, das mit dem Traum-Bewusstsein assoziiert wird. So gelingt der bewusste Übergang vom Wachzustand zum Klartraum, durchdrungen von erleuchteten Qualitäten.
Emanation, Verwandlung und Konfrontation mit Ängsten. Im Klartraum manipuliert der Yogi aktiv die Traumwelt, verwandelt Objekte und sogar den eigenen Traumkörper. Diese „Zaubererphase“ umfasst:
- Ein Objekt vervielfältigen oder viele zu einem verschmelzen.
- Größe, Form und Identität von Traumelementen verändern.
Ziel ist es, die fließende, substanzlose Natur der Traumerscheinungen erfahrbar zu machen und verbliebene Verfestigungen zu überwinden. Die Praxis erstreckt sich auch auf das Konfrontieren und Auflösen von Ängsten, sogar des „schlimmsten Alptraums“, indem man deren illusorischen Charakter erkennt und sie ohne Anhaftung oder Abneigung geschehen lässt.
Durchbruch zum ursprünglichen Bewusstsein. Das höchste Ziel ist die Transzendenz des Substratbewusstseins und die Verwirklichung reiner Bewusstheit. Dies gelingt, indem man den Traum loslässt, dabei aber Klarheit bewahrt, das Bewusstsein in das Substrat eintauchen lässt und dann Dzogchens „Trekchö“ (Durchschneiden der Festigkeit) im klaren traumlosen Zustand praktiziert. So können direkte Begegnungen mit erleuchteten Wesen, das Empfangen von Lehren und sogar die Entwicklung von „Siddhis“ (übernatürlichen Kräften) wie Hellsehen oder das Projizieren eines „speziellen Traumkörpers“ in die intersubjektive Welt möglich werden.
7. Träume nutzen: Praktische Anwendungen fürs Leben
Die pure Begeisterung und Leidenschaft, solche Fähigkeiten zu erlangen, ist vergleichbar mit der eines Künstlers, der das professionelle Niveau erreicht hat.
Ein vielseitiges Traumlabor. Mit wachsender Meisterschaft im Klarträumen und Traum-Yoga verwandelt sich die Traumlandschaft in ein dynamisches Labor für vielfältige Anwendungen. Diese virtuelle Umgebung bietet unvergleichliche Möglichkeiten für persönliches Wachstum, Kompetenzentwicklung und kreative Entfaltung – begrenzt nur durch Vorstellungskraft und Kontrolle des Praktizierenden.
Spaß, Heilung und Leistungssteigerung.
- Vergnügen und Ausgleich: Klarträume sind ein Spielplatz für Wunscherfüllung, der Menschen mit körperlichen Einschränkungen oder Inhaftierte Freiheit, Bewegung und fantastische Verwandlungen ermöglicht.
- Psychische und körperliche Heilung: Die Konfrontation und Integration von „Schatten“-Figuren oder ungelösten emotionalen „Altlasten“ mit anderen kann tief therapeutisch wirken. Die Frage „Wenn wir den Traumkörper heilen, inwieweit heilen wir den physischen Körper?“ eröffnet neue Perspektiven für Heilmethoden.
- Leistungstraining und Kreativität: Sportler, Künstler und Fachleute können komplexe Fähigkeiten üben, Präsentationen halten oder kreative Ideen in einer lebendigen, ablenkungsfreien Umgebung erforschen. Dies nutzt die Fähigkeit des Gehirns, durch mentales Training neuronale Verbindungen zu bilden, wie es Musiker und Athleten vorleben.
Über den persönlichen Nutzen hinaus. Während anfängliche Motivation oft persönlich ist, ermutigen tiefere Traum-Yoga-Praktiken dazu, diese Fähigkeiten altruistisch einzusetzen, im Einklang mit der Bodhichitta-Aspiration, allen fühlenden Wesen zu dienen. So wird das Traumlabor zu einem Raum für tiefgreifende spirituelle Entwicklung und Dienst.
8. Die größere Perspektive: Bewusstsein als Grundlage der Wirklichkeit
Es gibt keine Information ohne die Anwesenheit eines bewussten Wesens, das informiert wird, und ohne etwas, worüber dieses Wesen informiert wird.
Der unerkennbare Anfang der Täuschung. Wie ein nicht-klarer Traum in Unbewusstheit beginnt, so hat auch der Kreislauf des Samsara (unsere gewöhnliche Existenz) keinen erkennbaren Anfang, sondern wurzelt in Unwissenheit. Diese Unbewusstheit führt zu einer falschen Wahrnehmung der Wirklichkeit und erzeugt eine getäuschte Erfahrung. Das „Geist-Körper-Problem“ ist selbst eine konzeptuelle Konstruktion, die aus diesem dualistischen Denken entsteht, nicht aber ein inhärentes Merkmal der Wirklichkeit.
Bewusstsein in der modernen Physik. Im Gegensatz zur klassischen Physik legt die Quantenkosmologie nahe, dass die Geschichte des Universums nicht absolut objektiv ist, sondern relativ zu unseren Messungen existiert. John Wheelers „strange loop“ besagt, dass „Beobachter Information erzeugen, aus der Materie konzipiert wird“, was impliziert, dass Bewusstsein grundlegend für das Universum ist und nicht bloß ein Nebenprodukt der Materie. Diese Sichtweise stimmt mit buddhistischen Auffassungen überein, wonach Geist und Materie aus einem ursprünglicheren Fluss „reiner Erfahrung“ gemeinsam hervorgehen.
Die Kontinuität des Bewusstseins. Buddhistische Traditionen lehren, dass Bewusstsein beim Tod nicht vernichtet wird, sondern durch Gehirnaktivität konfiguriert, nicht erzeugt wird. Diese „Kontinuität des Bewusstseins“ ist entscheidend für das Konzept der Wiedergeburt und die Bodhichitta-Aspiration. Das Ablehnen dieser Einsichten, oft basierend auf unbelegten materialistischen Annahmen, untergräbt die Kernlehren des buddhistischen Pfades und beschränkt den Fokus auf dieses eine Leben. Das Erwachen aus dem Traum des Samsara erfordert eine rigorose, erfahrungsbasierte Prüfung dieser Hypothesen, mit der Erkenntnis, dass Unwissenheit die Wurzel des Leidens ist und wahre Befreiung ein tiefes Verständnis des Bewusstseins selbst verlangt.
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Rezensionen
Dreaming Yourself Awake erhält gemischte Bewertungen und erreicht eine durchschnittliche Wertung von 3,89 von 5 Sternen. Leser schätzen die tiefgehenden Einblicke in das luzide Träumen und das tibetische Traum-Yoga, loben die praktischen Übungen sowie die spirituellen Perspektiven. Viele empfinden das Buch als wertvolle Unterstützung beim Entwickeln von Meditationsfähigkeiten und beim Erforschen des Bewusstseins. Kritiker hingegen bemängeln, dass es für Einsteiger zu anspruchsvoll sei und sich zu stark auf buddhistische Konzepte konzentriere. Die Verbindung von wissenschaftlichen und spirituellen Ansätzen zum Thema Träumen wird gleichermaßen gelobt wie kritisiert: Während einige Leser die Inhalte als erhellend empfinden, sehen andere darin eher pseudowissenschaftliche Elemente.
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