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Exactly What to Say

Exactly What to Say

The Magic Words for Influence and Impact
von Phil M. Jones 2017 148 Seiten
3.75
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Wichtige Erkenntnisse

1. Zauberworte: Die Kraft präziser Sprache zur Beeinflussung anderer

Zauberworte sind Wortkombinationen, die direkt das Unterbewusstsein ansprechen.

Kommunikation mit dem Unterbewusstsein. Das Unterbewusstsein spielt eine entscheidende Rolle bei Entscheidungen und arbeitet nach einem einfachen „Ja“ oder „Nein“-Prinzip, ohne das komplizierte „Vielleicht“. Indem Sie gezielt Formulierungen verwenden, die genau diesen Teil des Gehirns erreichen, können Sie die Entscheidungen und das Verhalten anderer maßgeblich beeinflussen.

Praktische Anwendung. Diese Zauberworte sind keine manipulativen Tricks, sondern Werkzeuge, um Kommunikation und Überzeugungskraft im privaten wie beruflichen Umfeld zu verbessern. Sie aktivieren vorprogrammierte Reaktionen und erleichtern es anderen, Ihren Bitten zuzustimmen oder nachzukommen. Wenn Sie diese Formulierungen beherrschen, werden Sie in vielen Lebensbereichen überzeugender und einflussreicher – sei es im Verkauf, bei Verhandlungen oder im persönlichen Umgang.

2. Ablehnungsfreie Einleitung: „Ich weiß nicht, ob das etwas für Sie ist, aber...“

Beginnen Sie eine Aussage mit „Ich weiß nicht, ob das etwas für Sie ist“, und das Unterbewusstsein des Zuhörers hört: „Hier gibt es keinen Druck.“

Widerstände verringern. Diese Wendung ist ein kraftvolles Mittel, um Ideen oder Angebote vorzustellen, ohne die Abwehrhaltung des Gegenübers zu wecken. Indem Sie andeuten, dass das Angebot vielleicht nicht passt, steigern Sie paradoxerweise die Neugier und Aufmerksamkeit.

Psychologische Wirkung. Das Zauberwort „aber“ am Satzende hebt alles Vorherige auf und lenkt den Fokus auf das, was folgt. So präsentieren Sie Ihre Idee auf eine unverfängliche Weise und erhöhen die Chance auf eine positive Reaktion. Nutzen Sie diese Technik zum Beispiel beim:

  • Vorstellen neuer Produkte oder Dienstleistungen
  • Vorschlagen von Ideen an Kollegen oder Vorgesetzte
  • Unterbreiten von Plänen gegenüber Freunden oder Familie

3. Offenheit nutzen: Wahlmöglichkeiten so formulieren, dass Zustimmung wahrscheinlicher wird

Jeder möchte als offen und aufgeschlossen gelten.

Ansprache des Selbstbildes. Die meisten Menschen sehen sich gern als offen für Neues. Wenn Sie Ihre Bitte oder Ihren Vorschlag mit dem Wunsch nach Offenheit verknüpfen, sprechen Sie dieses positive Selbstbild an.

Praktische Umsetzung. Verwenden Sie Formulierungen wie „Wie offen sind Sie für...?“ oder „Wären Sie offen dafür, ...?“ um neue Ideen einzuführen. Diese Herangehensweise:

  • Erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Zustimmung
  • Erschwert eine direkte Ablehnung
  • Regt zur Erkundung von Möglichkeiten an
    Beispiele:
  • „Wie offen wären Sie dafür, diese Alternative auszuprobieren?“
  • „Wären Sie offen dafür, zu prüfen, ob wir zusammenarbeiten können?“

4. Emotionale Entscheidungsfindung: „Wie würden Sie sich fühlen, wenn...?“

Menschen treffen Entscheidungen zuerst nach dem Gefühl. Wenn Sie es schaffen, dass es sich richtig anfühlt, fällt der Rest leicht.

Emotionen ansprechen. Entscheidungen werden vor allem emotional getroffen, die Logik folgt erst danach. Mit der Frage „Wie würden Sie sich fühlen, wenn...?“ regen Sie andere dazu an, die emotionale Wirkung einer Entscheidung vor ihrem inneren Auge zu erleben.

Motivation schaffen. Diese Technik bewirkt:

  • Visualisierung zukünftiger Szenarien
  • Auslösung positiver und negativer Gefühle
  • Hervorhebung des Unterschieds zwischen Gegenwart und möglicher Zukunft
    Beispiele:
  • „Wie würden Sie sich fühlen, wenn diese Entscheidung zu Ihrer Beförderung führt?“
  • „Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie alles verlieren?“
  • „Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie in einem Jahr schuldenfrei in Ihrem Traumhaus leben?“

5. Visualisierungstechnik: Die Wirkung von „Stellen Sie sich nur vor...“

Bilder im Kopf anderer entstehen durch erzählte Geschichten.

Kraft der Vorstellungskraft. Der Satz „Stellen Sie sich nur vor...“ aktiviert das bildhafte Denken und lässt Menschen lebhaft Szenarien vor Augen führen. Diese Visualisierung beeinflusst Entscheidungen nachhaltig.

Anwendung. Nutzen Sie diese Technik, um:

  • Positive Zukunftsaussichten zu malen
  • Mögliche negative Folgen zu veranschaulichen
  • Den Glauben an Zielerreichung zu stärken
    Beispiele:
  • „Stellen Sie sich nur vor, wie es in sechs Monaten aussieht, wenn Sie das umgesetzt haben.“
  • „Stellen Sie sich nur vor, wie Ihre Kinder strahlen, wenn Sie ihnen von der gebuchten Disneyland-Reise erzählen.“
  • „Stellen Sie sich nur vor, wie Sie auf der Bühne stehen und den großen Bonus-Scheck entgegennehmen.“

6. Zeitbedenken überwinden: „Wann wäre ein guter Zeitpunkt?“

Die Frage „Wann wäre ein guter Zeitpunkt, um...?“ lässt den anderen annehmen, dass es einen guten Zeitpunkt geben wird und ein Nein keine Option ist.

Zustimmung voraussetzen. Diese Formulierung verlagert das Gespräch von „Ob“ zu „Wann“ und umgeht so häufige Einwände wegen Zeitmangel.

Folgestrategie. Nach dieser Frage:

  • Vereinbaren Sie unbedingt einen konkreten Termin
  • Fragen Sie beim Nachfassen „Was gefällt Ihnen daran?“ statt „Was denken Sie?“
    Diese Vorgehensweise:
  • Hält das Gespräch positiv
  • Lenkt den Fokus auf Vorteile statt auf Einwände

7. Kontraste schaffen: Drei Optionen zur Entscheidungsfindung präsentieren

Mit „Wenn... dann“-Sandwiches können Sie garantierte Ergebnisse so darstellen, dass sie schwer zu widerlegen sind.

Die Macht der Drei. Drei Optionen zu präsentieren, hilft, Entscheidungen gezielt zu lenken:

  1. Eine weniger attraktive Option
  2. Eine Option, die den Status quo erhält
  3. Ihre bevorzugte Option (als letzte genannt)

Psychologische Wirkung. Diese Technik:

  • Lässt Ihre Wunschoption attraktiver erscheinen
  • Schafft Wahlmöglichkeiten, lenkt aber die Entscheidung
  • Nutzt die „Wenn... dann“-Struktur zur Verstärkung der Ergebnisse

Beispiel:
„Wie ich das sehe, haben Sie drei Möglichkeiten. Erstens könnten Sie [weniger attraktive Option]. Zweitens könnten Sie [Status-quo-Option]. Oder drittens könnten Sie [Ihre bevorzugte Option]. Welche dieser drei Möglichkeiten wäre für Sie am einfachsten?“

8. Die Psychologie von „Die meisten Menschen“: Beeinflussung durch soziale Bewährtheit

Wenn Sie sagen, was die meisten Menschen tun, denkt das Unterbewusstsein: „Aha, ich gehöre zu den meisten, also sollte ich das wohl auch tun.“

Soziale Bewährtheit nutzen. Menschen orientieren sich oft am Verhalten anderer, um eigene Entscheidungen zu treffen. Mit „Die meisten Menschen...“ sprechen Sie diese psychologische Tendenz an.

Anwendung:

  • Neue Ideen oder Verhaltensweisen einführen
  • Bei Unsicherheit oder Widerstand einsetzen
  • Mit konkreten Beispielen oder Zahlen verstärken
    Beispiele:
  • „Die meisten Menschen in Ihrer Situation ergreifen diese Chance sofort.“
  • „Was die meisten tun, ist, die Formulare gleich hier mit mir auszufüllen.“

9. Negative in Positive verwandeln: Die Kraft von „Die gute Nachricht ist...“

Mit „Die gute Nachricht ist...“ lenken Sie den Blick optimistisch nach vorn und vertreiben negative Energie aus dem Gespräch.

Perspektivenwechsel. Diese Formulierung hilft, Gespräche von negativ zu positiv zu wenden und die emotionale Stimmung zu verbessern.

Praktische Nutzung:

  • Bedenken oder Einwände ansprechen
  • Lösungen für Probleme präsentieren
  • Andere in schwierigen Situationen motivieren
    Beispiele:
  • „Die gute Nachricht ist, dass wir umfassende Schulungen haben, die Sie in Ihrem Tempo absolvieren können.“
  • „Die gute Nachricht ist, dass Sie schon erkannt haben, dass das, was Sie jetzt tun, nicht funktioniert – was spricht also dagegen, das hier auszuprobieren?“

10. Kontrolle behalten: Auf Einwände mit „Was lässt Sie das sagen?“ reagieren

Erfolg in Verhandlungen bedeutet, die Kontrolle im Gespräch zu behalten – und die hat immer derjenige, der die Fragen stellt.

Kontrolle zurückgewinnen. Bei Einwänden mit „Was lässt Sie das sagen?“ zu antworten, ermöglicht es Ihnen:

  • Das Gespräch zu steuern
  • Den Einwand besser zu verstehen
  • Annahmen und Streit zu vermeiden

Strategische Reaktion. Diese Technik:

  • Verlegt die Erklärungspflicht zum Gegenüber
  • Liefert Ihnen mehr Informationen zur Einwandbehandlung
  • Hält das Gespräch offen und konstruktiv

11. Abschlusstechniken: Von „Bevor Sie sich entscheiden“ bis „Nur noch eine Sache“

Mit Momenten wie „Nur noch eine Sache“ und Zauberworten halten Sie das Gespräch lebendig und vermeiden, ohne Ergebnis zu gehen.

Chancen offenhalten. Diese Formulierungen verhindern voreilige Abschlüsse und schaffen zusätzliche Möglichkeiten für Einigungen.

Wichtige Techniken:

  1. „Bevor Sie sich entscheiden...“: Verzögert finale Entscheidungen und erlaubt weitere Informationen
  2. „Wenn ich..., würden Sie dann...?“: Schafft bedingte Vereinbarungen
  3. „Nur noch eine Sache...“: Bringt zusätzliche Angebote oder Infos, wenn das Gespräch zu enden scheint

Beispiele:

  • „Bevor Sie sich entscheiden, lassen Sie uns sicherstellen, dass wir alle Fakten betrachtet haben.“
  • „Wenn ich den Preis für Sie anpassen kann, würden Sie dann heute bei mir bestellen?“
  • „Nur noch eine Sache... hätten Sie Interesse, eine Probe unseres neuen Produkts zu testen?“

12. Die Kunst, um Gefallen zu bitten: Dankbarkeit für Empfehlungen nutzen

Menschen sagen Danke, wenn sie das Gefühl haben, Ihnen etwas zu schulden. Das ist der beste Moment, um um Hilfe zu bitten.

Timing ist entscheidend. Der beste Zeitpunkt, um um einen Gefallen oder eine Empfehlung zu bitten, ist, wenn jemand Ihnen für Ihre Unterstützung dankt.

Strategisches Vorgehen:

  1. Hören Sie auf Dankesworte (z. B. „Danke“)
  2. Antworten Sie mit „Könnten Sie mir einen kleinen Gefallen tun?“
  3. Bitten Sie anschließend konkret und überschaubar um eine Empfehlung

Beispiel:
„Kennen Sie vielleicht eine Person, die – genau wie Sie – von [konkretem Nutzen] profitieren könnte?“

Nachverfolgung:

  • Fragen Sie nicht sofort nach Kontaktdaten
  • Erkundigen Sie sich, wann sie die Person das nächste Mal sehen
  • Bitten Sie, ihre positive Erfahrung zu teilen und Interesse zu wecken
  • Vereinbaren Sie einen Folgetermin, um den Fortschritt zu besprechen

Diese Methode:

  • Nutzt Momente der guten Stimmung
  • Macht Empfehlungsbitten weniger aufdringlich
  • Erhöht die Chance auf qualitativ hochwertige Empfehlungen

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FAQ

What's "Exactly What to Say" about?

  • Focus on Communication: "Exactly What to Say" by Phil M. Jones is centered on the art of spoken communication and the impact of using the right words at the right time.
  • Influence and Persuasion: The book provides tactical insights into how specific phrases can influence and persuade others effectively.
  • Practical Tools: It offers practical tools and strategies for individuals who are driven to achieve success by improving their communication skills.
  • Real-World Application: The book is designed to be applicable in both personal and professional settings, helping readers to get more of what they want from their interactions.

Why should I read "Exactly What to Say"?

  • Improve Communication Skills: The book is a guide to mastering the art of communication, which is essential in both personal and professional life.
  • Achieve Better Outcomes: By learning the magic words, readers can influence others more effectively and achieve desired outcomes.
  • Practical and Actionable: The advice is simple, easy to implement, and proven to work, making it a valuable resource for anyone looking to enhance their persuasive abilities.
  • Broad Applicability: Whether you're in sales, management, or any role that involves interaction with others, the book's lessons are universally applicable.

What are the key takeaways of "Exactly What to Say"?

  • Magic Words: The book introduces specific phrases that can influence the subconscious mind and lead to better communication outcomes.
  • Timing and Delivery: Knowing not just what to say, but when and how to say it, is crucial for effective persuasion.
  • Rejection-Free Approach: Techniques are provided to introduce ideas without fear of rejection, increasing the likelihood of acceptance.
  • Influence with Integrity: The book emphasizes influencing others with integrity, ensuring that persuasion is ethical and respectful.

How does Phil M. Jones define "Magic Words"?

  • Subconscious Influence: Magic Words are phrases that speak directly to the subconscious brain, which is decisive and quick to respond.
  • Decision-Making Tool: These words help in making decisions without overanalyzing, providing a fair advantage in conversations.
  • Proven Effectiveness: The words are tried, tested, and proven to deliver results when used correctly.
  • Simple Yet Powerful: Despite their simplicity, these words can significantly impact the outcome of conversations.

What are some examples of Magic Words from "Exactly What to Say"?

  • "I'm Not Sure If It's for You, But": This phrase introduces ideas in a rejection-free manner, increasing curiosity and interest.
  • "How Open-Minded Are You?": This question encourages people to consider new ideas by appealing to their desire to be open-minded.
  • "What Do You Know?": This phrase challenges the knowledge base of someone who is resistant, prompting them to reconsider their stance.
  • "Just Imagine": This phrase helps create vivid mental images, making it easier for others to envision and accept new ideas.

How can "Exactly What to Say" help in sales?

  • Overcome Objections: The book provides strategies to handle common objections and regain control of conversations.
  • Close More Deals: By using the right words, sales professionals can guide prospects toward making decisions more effectively.
  • Build Rapport: The techniques help in building trust and rapport with clients, making them more receptive to proposals.
  • Increase Influence: Salespeople can become more influential by understanding and applying the principles of persuasion outlined in the book.

What are the best quotes from "Exactly What to Say" and what do they mean?

  • "The worst time to think of the best thing to say is always when you’re actually saying it!" This highlights the importance of preparation in communication.
  • "Magic Words are sets of words that talk straight to the subconscious brain." This emphasizes the power of specific phrases in influencing decisions.
  • "If you want to sell more and influence better and take much less time doing it, then this book is as close as you’ll get to a magic wand or silver bullet to success!" This quote underscores the book's potential to transform communication effectiveness.
  • "Everything you have learned in this book is simple, easy to do and works." This reassures readers of the practicality and effectiveness of the advice given.

How does Phil M. Jones suggest handling objections?

  • Regain Control: Treat objections as questions and respond with questions to maintain control of the conversation.
  • Use "What Makes You Say That?": This phrase prompts the other person to explain their objection, providing more information to address it.
  • Avoid Arguments: Instead of countering objections with arguments, seek to understand the underlying reasons.
  • Encourage Transparency: By asking questions, you encourage the other person to be more transparent about their concerns.

What is the "rejection-free" approach in "Exactly What to Say"?

  • Non-Pressuring Introduction: Use phrases like "I'm not sure if it's for you, but..." to introduce ideas without pressure.
  • Increase Curiosity: This approach naturally increases the listener's curiosity and interest in the proposal.
  • Internal Decision-Making: It encourages the listener to make an internal decision without feeling coerced.
  • Effective for Any Audience: This method can be used with anyone, making it versatile and widely applicable.

How can "Exactly What to Say" be applied in personal life?

  • Enhance Relationships: Use the techniques to improve communication and understanding in personal relationships.
  • Influence Decisions: Apply the principles to influence family and friends in a positive and ethical manner.
  • Resolve Conflicts: The book's strategies can help in resolving conflicts by fostering better communication.
  • Achieve Personal Goals: By mastering the art of persuasion, individuals can achieve personal goals more effectively.

What is the significance of the phrase "Just Imagine" in "Exactly What to Say"?

  • Create Mental Images: "Just Imagine" helps create vivid mental images that make it easier for others to envision new ideas.
  • Influence Decisions: By painting a picture of the future, this phrase can influence decisions and motivate action.
  • Engage Emotions: It engages the listener's emotions, making the proposal more compelling and memorable.
  • Versatile Application: This phrase can be used in various contexts, from sales pitches to personal conversations.

How does "Exactly What to Say" address the fear of rejection?

  • Rejection-Free Phrases: The book provides phrases that introduce ideas without the fear of rejection, making it easier to propose new concepts.
  • Build Confidence: By using these techniques, individuals can build confidence in their communication skills.
  • Increase Acceptance: The strategies increase the likelihood of acceptance by reducing the pressure on the listener.
  • Practical Examples: The book offers practical examples of how to use these phrases in real-life situations, making it easier to apply the advice.

Rezensionen

3.75 von 5
Durchschnitt von 8k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Exactly What to Say erhielt gemischte Kritiken. Viele Leser empfanden es als wertvolle Unterstützung zur Verbesserung von Verkaufstechniken und Kommunikationsfähigkeiten und lobten das prägnante Format sowie die praxisnahen Formulierungen. Dennoch wurde das Buch von einigen als manipulativ und zu sehr auf Verkaufstaktiken fokussiert kritisiert. Positive Bewertungen hoben die Nützlichkeit in unterschiedlichen Situationen hervor, während negative Rezensionen ethische Bedenken zum Ausdruck brachten. Die kurze Länge des Buches wurde sowohl als Stärke als auch als Schwäche wahrgenommen: Manche schätzten die Kürze, andere vermissten eine tiefere Auseinandersetzung. Insgesamt variierten die Meinungen stark, abhängig von den individuellen Perspektiven und dem jeweiligen Anwendungszweck.

Your rating:
4.32
94 Bewertungen

Über den Autor

Phil M. Jones ist ein renommierter Verkaufstrainer und Autor mit umfassender Erfahrung in der gesprochenen Kommunikation. Er hat bereits über zwei Millionen Menschen in 56 Ländern geschult und mit namhaften globalen Marken zusammengearbeitet. 2013 wurde Jones als jüngster Preisträger mit dem British Excellence in Sales and Marketing Award als Sales Trainer of the Year ausgezeichnet. Zu seinen Erfolgen zählen Bestsellerbücher sowie die Entwicklung beliebter Online-Trainingskurse. Mit seinem Fokus auf die Kunst der gesprochenen Kommunikation hat sich Jones als führende Persönlichkeit in der Verkaufsausbildung etabliert. Zwischen London und New York pendelnd, prägt und schult er weiterhin Fachleute weltweit in effektiven Kommunikations- und Verkaufstechniken.

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