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Get to the Point!

Get to the Point!

Sharpen Your Message and Make Your Words Matter
von Joel Schwartzberg 2017 128 Seiten
4.33
500+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Bestimmen Sie Ihren Punkt: Die Grundlage effektiver Kommunikation

Sie müssen einen Punkt haben, um einen Punkt zu machen.

Der Kern der Kommunikation. Einen klaren, gut definierten Punkt zu haben, ist die Grundlage aller effektiven Kommunikation. Viele Redner und Schriftsteller scheitern, weil sie einen Punkt mit einem Thema, einer Thematik oder einem Titel verwechseln. Ein wahrer Punkt ist eine Behauptung, die Sie vorschlagen, argumentieren, verteidigen, veranschaulichen und beweisen können. Er macht seinen Wert und Zweck deutlich.

Merkmale eines starken Punkts:

  • Kann vorgeschlagen und verteidigt werden
  • Zeigt klaren Wert und Zweck
  • Ist spezifisch und umsetzbar
  • Beantwortet die Frage „Und was ist damit?“

Beispiele für schwache vs. starke Punkte:

  • Schwach: „Die Amerikanische Revolution“
  • Stark: „Die Amerikanische Revolution gab unserem Land eine beständige demokratische Identität“
  • Schwach: „Einkommensungleichheit“
  • Stark: „Einkommensungleichheit ist die größte innere Herausforderung Amerikas“

2. Formulieren Sie einen überzeugenden Punkt: Bestehen Sie die Tests „Ich glaube, dass...“ und „Und was ist damit?“

Ein Punkt ist eine Behauptung, die Sie vorschlagen, argumentieren, verteidigen, veranschaulichen und beweisen können.

Der „Ich glaube, dass...“-Test. Ein starker Punkt sollte nahtlos in den Satz „Ich glaube, dass...“ passen. Dieser einfache Test hilft, zwischen echten Punkten und bloßen Themen oder Thematiken zu unterscheiden.

Der „Und was ist damit?“-Test. Nachdem Sie den „Ich glaube, dass...“-Test bestanden haben, fragen Sie sich: „Und was ist damit?“ Dies stellt sicher, dass Ihr Punkt substanziell ist und nicht nur eine Binsenweisheit darstellt. Ein guter Punkt sollte ein vernünftiges Gegenargument haben und länger als eine Minute verteidigt werden können.

Verbesserung Ihres Punkts:

  • Vermeiden Sie Splitter (mehrere Punkte in einem)
  • Fügen Sie ein Wertversprechen hinzu (den größten Einfluss, den Ihre Idee haben wird)
  • Verwenden Sie spezifische, bedeutungsvolle Adjektive anstelle von generischen (z. B. „profitabel“ statt „großartig“)

Der „Warum“-Test: Fragen Sie sich „Warum?“, um bedeutungslose Adjektive zu eliminieren und Ihren Punkt direkt mit seiner Auswirkung oder Bedeutung zu verbinden.

3. Verkaufen Sie Ihren Punkt: Teilen Sie nicht nur Informationen, sondern hinterlassen Sie einen Eindruck

Gute Ideen, in Form von Punkten, verdienen es, verkauft zu werden, nicht nur geteilt.

Über die Informationsweitergabe hinaus. Viele Redner liefern „Buchberichte“ – sie beschreiben einfach, wer, was, wo und manchmal wie und warum. Dieser Ansatz vermittelt nicht das Engagement des Redners für das Thema, seine Relevanz für das Publikum oder seine potenzielle Auswirkung.

Verkaufssprache. Verwenden Sie diese kraftvollen Phrasen, um sicherzustellen, dass Sie verkaufen und nicht nur teilen:

  • „Ich schlage vor...“
  • „Ich empfehle...“
  • „Ich schlage vor...“

Diese Phrasen zwingen zur Schaffung eines echten Punkts und beinhalten typischerweise ein Wertversprechen. Menschen, die diese kraftvollen Phrasen verwenden, werden oft als Führungspersönlichkeiten wahrgenommen und werden letztendlich zu ihnen.

Auswirkung vs. Information: Vergleichen Sie diese Ansätze:

  • Teilen: „Dieses Buch repräsentiert unsere Mission perfekt – es erzählt detaillierte Geschichten über diese mutigen Frauen...“
  • Verkaufen: „Dieses Buch wird unsere Mission wichtigen Zielgruppen und Spendern näherbringen und uns helfen, Mittel zu sammeln, die mehr Familien in Not unterstützen werden.“

4. Passen Sie Ihren Punkt an: Verstehen und adressieren Sie die Bedürfnisse Ihres Publikums

Berücksichtigen Sie die gleichen Vorsichtsmaßnahmen hinsichtlich der Auswirkungen Ihres Punkts auf Ihr Publikum.

Kennen Sie die Wünsche Ihres Publikums. Verschiedene Umgebungen und Situationen erfordern unterschiedliche Ansätze. Die Wünsche des Publikums können Folgendes umfassen:

  • Informationen
  • Einsichten
  • Nachrichten oder Updates
  • Inspiration
  • Wertschätzung
  • Empathie
  • Erklärung
  • Trost

Passen Sie Ihren Ton an. Stimmen Sie Ihren Kommunikationsstil auf die Erwartungen Ihres Publikums ab. Seien Sie nicht der Stratege, wenn Sie der Inspirator sein müssen, oder der Fingerzeiger, wenn Sie der Wertschätzer sein müssen.

Reflexion vor der Präsentation. Fragen Sie sich vor jeder Veranstaltung: „Was möchte und braucht dieses spezielle Publikum von mir?“ Stellen Sie sicher, dass Ihr Punkt diese Bedürfnisse anspricht, oder Sie riskieren, unverbunden zu wirken, egal wie stark Ihr Punkt ist.

5. Bleiben Sie beim Punkt: Verwenden Sie Übergänge und widerstehen Sie Ablenkungen

Wenn Sie sich plötzlich verloren fühlen, können Sie sofort mit Übergängen wie diesen zu Ihrem Punkt zurückkehren: „Mein Punkt ist folgender...“

Kurskorrekturen. Es gibt keine Grenze dafür, wie oft Sie Ihren Punkt ansprechen oder ihn verwenden können, um wieder auf den richtigen Weg zu kommen. Verwenden Sie Übergänge, um sich neu zu fokussieren:

  • „Hier ist die Sache...“
  • „Hier ist die Idee, die Sie sich merken sollten...“
  • „Mein Punkt ist folgender...“

Widerstehen Sie Ablenkungen. Wenn Sie unter Druck stehen, den Punkt eines anderen anzusprechen, verwenden Sie diese Übergangssätze:

  • „Ich höre, was Sie sagen, aber mein Punkt ist...“
  • „Ich weiß, dass das eine verbreitete Wahrnehmung ist, aber die Wahrheit ist...“
  • „Das ist in der Tat ein Graubereich, aber ich glaube, dass...“

Halten Sie sich an Ihr Ziel. Denken Sie daran, dass es Ihre Aufgabe ist, Ihre Punkte zu vermitteln, nicht sich gegen persönliche Angriffe zu verteidigen oder sich von irrelevanten Diskussionen ablenken zu lassen.

6. Stärken Sie Ihren Punkt: Nutzen Sie Lautstärke, Pausen und kraftvolle Punkte

Laut zu sprechen steigert nicht nur Ihre Punkte, sondern kann auch Ihre Karriere fördern.

Die Kraft der Lautstärke. Eine Erhöhung der Lautstärke korrigiert viele Fehler beim öffentlichen Sprechen:

  • Murmeln
  • Zu schnell sprechen
  • Sätze mit Fragezeichen statt mit Punkten beenden
  • Zu leise sprechen

Strategische Pausen. Pausen sind nicht Ihr Feind; sie sind Ihr Verbündeter. Vorteile von Pausen:

  • Ermöglichen es dem Publikum, Informationen zu verarbeiten
  • Schaffen dramatische Spannung
  • Verleihen Ihrer Präsentation einen spontanen Charakter
  • Ersetzen Füllwörter wie „ähm“ und „äh“
  • Geben Zeit, präzise Aussagen zu formulieren

Kraftvolle Punkte. Beenden Sie Ihre Sätze mit Punkten, nicht mit Fragezeichen (vermeiden Sie „Uptalk“). Dies vermittelt Selbstvertrauen und Autorität. Üben Sie, indem Sie auf Uptalk bei anderen und bei sich selbst achten, und verwenden Sie dann bewusst kraftvolle Punkte, insbesondere wenn Sie Ihre Hauptpunkte präsentieren.

7. Übermitteln Sie Ihren Punkt: Meistern Sie verschiedene Kommunikationsszenarien

Zu wissen, dass Sie eine einzige, spezifische Aufgabe haben, kann viel Angst nehmen, insbesondere wenn Sie sich um Dinge wie Ihr Aussehen, wie nervös Sie wirken oder sogar um einen ausländischen Akzent sorgen.

Fokus auf die Punktübermittlung. Ihre Hauptaufgabe in jedem Kommunikationsszenario besteht darin, Ihren Punkt von Ihrem Kopf in die Köpfe Ihres Publikums zu bringen. Der Erfolg wird daran gemessen, ob Ihr Punkt verstanden wurde, nicht an Applaus, Lachen oder anderen Engagement-Metriken.

Szenario-spezifische Strategien:

  • Reden: Enthüllen Sie Ihren Punkt in den ersten 30 Sekunden, verwenden Sie kluge Notizen, üben Sie laut
  • PowerPoint: Stellen Sie sicher, dass jede Folie zu Ihrem Gesamtpunkt beiträgt, entfernen Sie vollständige Sätze, befolgen Sie die Fünf-und-Fünf-Regel
  • E-Mails: Setzen Sie Ihren Punkt in die Betreffzeile, verwenden Sie Aufzählungspunkte, enden Sie mit einem Vorschlag oder einer Empfehlung
  • Mitarbeiterversammlungen: Bereiten Sie Punkte im Voraus vor, seien Sie laut, nutzen Sie Pausen für Präzision
  • Exekutivkommunikation: Vergraben Sie Ihren Punkt nicht, halten Sie ihn prägnant, enden Sie mit einer Vision
  • Leistungsbeurteilungen: Beginnen Sie mit einem allgemeinen Überblick, bieten Sie Beispiele und Empfehlungen an
  • Konferenzpanels: Bereiten Sie Punkte im Voraus vor, kennen Sie die Namen aller, seien Sie bereit, sich einzubringen

8. Überwinden Sie Hindernisse: Besiegen Sie Angst und vermeiden Sie häufige Fallstricke

Denken Sie daran: Sie wollen nicht der Cheerleader Ihres Punkts sein; Sie wollen sein Champion.

Angst besiegen. Um die Angst vor dem öffentlichen Sprechen zu überwinden:

  1. Kennen Sie Ihren Punkt
  2. Konzentrieren Sie sich darauf, Ihren Punkt zu übermitteln, nicht auf sich selbst
  3. Üben Sie laut

Vermeiden Sie häufige Fallstricke:

  1. Übermäßiger Gebrauch von „und“ (verdünnt Ihren Punkt)
  2. Unsinnige Wörter („ähm“, „äh“, „also“)
  3. Entschuldigungen oder Ausdruck von Nervosität
  4. Zu schnell sprechen
  5. Selbstzweifel und negatives Selbstgespräch

Erkennen und ignorieren Sie den inneren Kritiker. Die Stimme der Unsicherheit in Ihrem Kopf ist ein Lügner. Vertrauen Sie ihr nicht. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Aufgabe: Ihren Punkt zu übermitteln.

9. Schulen Sie andere: Ermächtigen Sie Ihr Team, effektive Punkte zu machen

Egal, wo sie in der Unternehmenshierarchie sitzen, jeder kann davon profitieren, echte Punkte zu vermitteln.

Ermutigen Sie zur Punktbildung. Schulen Sie Ihr Personal, ihre eigenen Punkte zu identifizieren und stark zu vermitteln:

  • Fordern Sie Empfehlungen und Vorschläge in Besprechungen an
  • Üben Sie, Punkte als „Ich glaube, dass...“-Aussagen in Gruppenübungen auszudrücken
  • Fordern Sie die Mitarbeiter auf, lauter zu sein und Pausen zu nutzen
  • Schlagen Sie Sprechrollen bei internen Besprechungen und Konferenzen vor
  • Empfehlen Sie, öffentlichen Rednergruppen wie Toastmasters International beizutreten

Führen Sie mit gutem Beispiel voran. Verwenden Sie konsequent kraftvolle Phrasen und demonstrieren Sie effektive Punktbildung in Ihren eigenen Kommunikationen. Dies setzt den Standard für Ihr Team und schafft eine Kultur klarer, wirkungsvoller Kommunikation.

Stellen Sie Ressourcen bereit. Teilen Sie Bücher, Artikel und Schulungsmaterialien zur effektiven Punktbildung. Ziehen Sie in Betracht, Kommunikationsexperten für Workshops oder Seminare einzuladen.

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's "Get to the Point!" about?

  • Purpose of the Book: "Get to the Point!" by Joel Schwartzberg is a guide to improving communication by focusing on making clear, concise, and impactful points.
  • Target Audience: It is aimed at anyone who wants to enhance their public speaking, writing, or general communication skills, from business leaders to students.
  • Core Message: The book emphasizes the importance of having a clear point in any form of communication and provides strategies to identify, sharpen, and convey that point effectively.
  • Structure: The book is structured around practical advice and exercises, making it a hands-on guide for readers to apply immediately.

Why should I read "Get to the Point!"?

  • Improve Communication Skills: The book offers actionable strategies to make your communication more effective, whether in speeches, emails, or meetings.
  • Professional Development: It is particularly useful for professionals who need to convey ideas clearly and persuasively in their work environment.
  • Practical Tools: Joel Schwartzberg provides tools and exercises that can be applied in real-world scenarios, making it a practical resource.
  • Broad Applicability: The techniques discussed are applicable across various contexts, from personal interactions to professional presentations.

What are the key takeaways of "Get to the Point!"?

  • Importance of a Point: Always have a clear point in your communication; without it, your message is ineffective.
  • Three-Step Test: Use the "I Believe That," "So What," and "Why" tests to ensure your point is strong and relevant.
  • Sell, Don't Share: Focus on selling your point rather than just sharing information; this involves using persuasive language and techniques.
  • Stay on Point: Learn to maintain focus on your point throughout your communication, avoiding distractions and tangents.

How does Joel Schwartzberg define a "point" in communication?

  • Not a Topic: A point is not just a topic or theme; it is a specific contention you can propose, argue, and defend.
  • Value and Purpose: A point should make clear its value and purpose, showing why it matters to the audience.
  • Propositional: It should be something you can propose, argue, and illustrate with evidence or examples.
  • Testable: A true point can be tested with the "I Believe That" test, ensuring it is a complete and substantive statement.

What is the "I Believe That" test in "Get to the Point!"?

  • Purpose: This test helps determine if you have a real point by fitting your statement into the phrase "I believe that..."
  • Complete Sentence: If your statement forms a complete sentence, it likely qualifies as a point.
  • Avoid Fragments: The test helps avoid fragments or incomplete ideas that don't convey a clear message.
  • Example: "I believe that investing in infrastructure is the best way to prepare for our future" is a valid point.

What strategies does "Get to the Point!" suggest for selling your point?

  • Use Power Phrases: Incorporate phrases like "I propose," "I recommend," and "I suggest" to assert your point.
  • Avoid Book Reports: Don't just share information; focus on persuading your audience with a clear point.
  • Engage the Audience: Use stories and examples that illustrate your point and make it relatable.
  • Reinforce with Data: Support your point with relevant data and case studies to strengthen your argument.

How can I tailor my point to my audience according to "Get to the Point!"?

  • Understand Audience Needs: Know what your audience wants from you, whether it's information, inspiration, or empathy.
  • Adjust Tone: Match your tone to the audience's expectations, whether you need to be informative, appreciative, or explanatory.
  • Relevance: Ensure your point addresses the audience's specific interests or concerns.
  • Feedback Loop: Be prepared to adjust your point based on audience reactions and feedback.

What are some common enemies of your point as discussed in "Get to the Point!"?

  • Nonsense Words: Avoid filler words like "umm" and "ah" that detract from your message.
  • Speed: Speaking too quickly can prevent your audience from processing your point effectively.
  • Apologies: Avoid unnecessary apologies that undermine your credibility and focus.
  • Split Ends: Don't dilute your point by trying to make multiple points at once; focus on one strong point.

What are the best quotes from "Get to the Point!" and what do they mean?

  • "You have to have a point to make a point." This emphasizes the necessity of having a clear, defined point in any communication.
  • "If the point is received, the presenter succeeds." Success in communication is measured by whether the audience understands and retains your point.
  • "Without a point, everything you say is pointless." This underscores the futility of communication without a clear, impactful message.
  • "Sell, don't share." Encourages communicators to actively persuade their audience rather than passively provide information.

How does "Get to the Point!" suggest handling public speaking anxiety?

  • Focus on the Point: Concentrate on delivering your point rather than worrying about personal impressions.
  • Practice Out Loud: Rehearse your speech or presentation out loud to build confidence and familiarity.
  • Ignore Internal Criticism: Recognize and dismiss the negative internal voice that undermines your confidence.
  • Prepare Thoroughly: Knowing your material well can alleviate anxiety and help you stay focused.

How can I apply the lessons from "Get to the Point!" in email communication?

  • Subject Line: Use the subject line to hint at your main point, making it clear and concise.
  • Bulleted Lists: Break down complex points into bullet points for clarity and emphasis.
  • End with Action: Conclude with a clear recommendation or proposal to guide the reader's next steps.
  • Check for Errors: Ensure your email is free of grammatical errors to maintain credibility.

How does "Get to the Point!" recommend using PowerPoint effectively?

  • Support Your Point: Each slide should directly support your main point; irrelevant slides should be cut.
  • Minimal Text: Avoid complete sentences; use bullet points to keep slides concise and focused.
  • Readability: Ensure all text and graphics are legible from the back of the room.
  • Relevance: Explicitly explain how each slide relates to your point to maintain audience engagement.

Rezensionen

4.33 von 5
Durchschnitt von 500+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

„Kommen Sie zum Punkt!“ erhält von Lesern viel Lob für seinen prägnanten, praktischen Rat zur effektiven Kommunikation. Viele Rezensenten schätzen die kurze Länge des Buches und die klaren, umsetzbaren Tipps. Die Leser fanden die Inhalte hilfreich, um ihre Präsentationsfähigkeiten, das Schreiben und die allgemeine Kommunikation zu verbessern. Einige heben die Auswirkungen des Buches auf ihr Berufsleben hervor und berichten von besseren Rückmeldungen von Mentoren und Kollegen. Einige Rezensenten erwähnen die Fähigkeit des Autors, seinen eigenen Rat durch die Struktur des Buches zu veranschaulichen. Während die meisten Bewertungen überwiegend positiv sind, empfand eine kleine Minderheit die Inhalte als zu grundlegend oder blogartig.

Über den Autor

Joel Schwartzberg ist ein erfolgreicher Autor, Redner und Kommunikationsexperte. Er hat mehrere Bücher über Führung und effektive Kommunikation verfasst, darunter „Kommen Sie zum Punkt!“ und „Die Sprache der Führung“. Schwartzbergs Artikel sind in angesehenen Publikationen wie der Harvard Business Review und Fast Company erschienen. Mit einem Hintergrund im wettbewerbsorientierten öffentlichen Reden unterrichtet er seit 2006 Präsentationstechniken. Zu seinen Kunden zählen große Unternehmen und gemeinnützige Organisationen. Derzeit ist Schwartzberg Senior Director für Strategische und Exekutive Kommunikation einer nationalen gemeinnützigen Organisation. Für seine Bücher erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und wurde 2002 in die Hall of Fame der National Forensic Association aufgenommen.

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