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Good Strategy Bad Strategy

Good Strategy Bad Strategy

The Difference and Why It Matters
von Richard P. Rumelt 2011 320 Seiten
4.13
15k+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Gute Strategie ist unerwartet und nutzt kohärente Aktionen

Eine gute Strategie hat eine wesentliche logische Struktur, die ich den Kern nenne. Der Kern einer Strategie enthält drei Elemente: eine Diagnose, eine Leitlinie und kohärente Aktionen.

Diagnose ist entscheidend. Gute Strategie beginnt mit einer klaren Einschätzung der aktuellen Herausforderung. Diese Diagnose vereinfacht komplexe Realitäten, indem sie kritische Aspekte der Situation identifiziert. Die Leitlinie skizziert dann einen allgemeinen Ansatz, um die in der Diagnose identifizierten Hindernisse zu überwinden. Schließlich beinhalten kohärente Aktionen koordinierte Schritte, die darauf abzielen, die Leitlinie zu unterstützen.

Unerwartete Macht. Effektive Strategien gewinnen oft an Vorteil, weil Rivalen sie nicht vorhersehen. Dieses Überraschungsmoment resultiert aus einer aufschlussreichen Diagnose und kreativer Problemlösung, nicht nur aus Geheimhaltung. Gute Strategien koordinieren Richtlinien und Aktionen auf eine Weise, die einen wettbewerbsfähigen Schlag oder eine starke Problemlösungswirkung erzeugt.

Beispiele für gute Strategie:

  • Hannibals Sieg bei Cannae: Antizipierte das Verhalten der Römer und entwarf koordinierte Aktionen
  • Walmarts Einzelhandelsstrategie: Integriertes Netzwerk von Geschäften, Vertriebszentren und Informationssystemen
  • Apples Wende unter Steve Jobs: Vereinfachte Produktlinie und Fokus auf Design und Benutzererfahrung

2. Schlechte Strategie verschleiert das Fehlen klarer Ziele mit schwammiger Sprache

Schlechte Strategie folgt der Masse und ersetzt Einsichten durch populäre Slogans.

Kennzeichen schlechter Strategie:

  • Fluff: Übermäßiger Gebrauch von Schlagwörtern und Fachjargon, um Substanzmangel zu verbergen
  • Unfähigkeit, sich der Herausforderung zu stellen: Vermeidung der harten Arbeit, Hindernisse zu identifizieren und zu analysieren
  • Verwechslung von Zielen mit Strategie: Äußerung von Wünschen ohne Plan zur Überwindung von Schwierigkeiten
  • Schlechte strategische Ziele: Unpraktische oder inkohärente Ziele, die kritische Probleme nicht angehen

Häufige Ursachen schlechter Strategie:

  • Unwilligkeit, schwierige Entscheidungen zu treffen
  • Abhängigkeit von vorgefertigten Strategiemodellen
  • Überbetonung von "Vision" ohne konkrete Pläne
  • Positives Denken im Stil der Neuen Gedankenbewegung, das reale Hindernisse ignoriert

Schlechte Strategie entsteht oft aus organisatorischer Trägheit, politischen Kompromissen oder dem Wunsch der Führungskräfte, es allen recht zu machen. Sie kann auch aus einem Missverständnis darüber resultieren, was Strategie eigentlich ist, und sie mit Zielsetzung oder Finanzprognosen verwechseln.

3. Quellen der Macht in der Strategie: Hebelwirkung, nahe Ziele und Design

Um Hebelwirkung zu erzielen, muss der Stratege Einblick in einen Dreh- und Angelpunkt haben, der die Wirkung konzentrierter Energie und Ressourcen verstärkt.

Hebelwirkung beinhaltet die Identifizierung und Nutzung von Dreh- und Angelpunkten, an denen konzentrierte Anstrengungen überproportionale Ergebnisse erzielen können. Dies erfordert ein tiefes Verständnis der Situation und kreative Problemlösung, um unerwartete Vorteile zu finden.

Nahe Ziele sind Ziele, die nah genug sind, um machbar zu sein. Sie bieten klare Richtung und helfen, Problemlösungsbemühungen zu koordinieren. Gute nahe Ziele zerlegen größere Herausforderungen in handhabbare Schritte.

Design in der Strategie beinhaltet die Schaffung einer kohärenten Konfiguration von Ressourcen und Aktionen, die Vorteile bringt. Wie beim Design einer Hochleistungsmaschine koordiniert gutes strategisches Design mehrere Elemente, um effizient zusammenzuarbeiten.

Schlüsselelemente des strategischen Designs:

  • Gegenseitige Anpassung der Teile
  • Fokus auf kritische Interaktionen
  • Balance zwischen Integration und Flexibilität
  • Anpassung an den Wettbewerbskontext

4. Effektive Strategien nutzen Wellen des Wandels und Branchenübergänge

Um eine Strategie zu entwickeln, muss man den Komfort und die Sicherheit reiner Deduktion beiseite legen und sich in die trüberen Gewässer von Induktion, Analogie, Urteil und Einsicht begeben.

Wellen des Wandels reiten. Erfolgreiche Strategien nutzen oft breitere Trends und Übergänge in Technologie, Märkten oder Vorschriften. Dies erfordert, dass Führungskräfte ein feines Gespür für aufkommende Muster entwickeln und die Fähigkeit haben, sekundäre Effekte vorherzusehen.

Identifizierung von Wendepunkten. Strategische Chancen entstehen oft in Zeiten bedeutender Branchenveränderungen. Diese Wendepunkte können bestehende Wettbewerbspositionen erschüttern und neue Strategien ermöglichen.

Beispiele für strategische Nutzung von Veränderungen:

  • Aufstieg von Cisco Systems in der Netzwerkausrüstung
  • Apples Transformation der Musikindustrie mit iTunes und iPod
  • Amazons Pionierarbeit im E-Commerce und Cloud-Computing

Attraktor-Zustände. Das Verständnis des langfristigen Gleichgewichtszustands, auf den eine Branche zusteuert, kann wertvolle strategische Einsichten liefern. Dieses Konzept hilft Führungskräften, zwischen vorübergehenden Schwankungen und grundlegenden Veränderungen in der Branchenstruktur zu unterscheiden.

5. Trägheit und Entropie sind große Hindernisse für strategische Veränderungen

Selbst bei laufenden Veränderungsprogrammen kann es viele Jahre dauern, die grundlegende Funktionsweise eines großen Unternehmens zu ändern.

Arten der organisatorischen Trägheit:

  • Trägheit der Routine: Eingefahrene Prozesse und Gewohnheiten widerstehen Veränderungen
  • Kulturelle Trägheit: Tief verwurzelte Überzeugungen und Werte behindern Anpassungen
  • Trägheit durch Stellvertreter: Widerstand von Stakeholdern gegen Veränderungen wirkt sich auf die Organisation aus

Entropie in Organisationen bezieht sich auf die Tendenz, dass Ordnung und Fokus im Laufe der Zeit ohne aktive Wartung abnehmen. Dies erfordert, dass Führungskräfte ständig daran arbeiten, Zweck, Struktur und Methoden zu verstärken.

Überwindung von Trägheit und Entropie:

  • Vereinfachung: Überflüssige Komplexität beseitigen
  • Fragmentierung: Politische Koalitionen aufbrechen und Ineffizienzen aufdecken
  • Triage: Einheiten identifizieren, die geschlossen, repariert oder als Kerne für neue Strukturen genutzt werden sollen
  • Herausforderung: Ambitionierte Ziele setzen, um neue Gewohnheiten und Routinen zu entwickeln

Führungskräfte müssen erkennen, dass die Veränderung großer Organisationen eine intensiv strategische Herausforderung ist, die Diagnose, Leitlinie und kohärente Aktionen erfordert.

6. Wissenschaftliches Denken ist entscheidend für die Entwicklung und Prüfung von Strategien

Eine Strategie ist, wie eine wissenschaftliche Hypothese, eine fundierte Vorhersage darüber, wie die Welt funktioniert.

Strategie als Hypothese. Gute Strategien sind wie wissenschaftliche Theorien testbare Vorhersagen darüber, was in einer gegebenen Situation funktionieren wird. Sie sollten auf sorgfältiger Beobachtung und Analyse basieren, aber auch kreative Einsicht beinhalten.

Empirischer Ansatz. Effektive Strategen, wie gute Wissenschaftler, achten genau auf die Ergebnisse in der realen Welt und sind bereit, ihre Theorien auf der Grundlage neuer Beweise zu überarbeiten. Dies erfordert:

  • Sorgfältige Beobachtung der Ergebnisse
  • Bereitschaft, Fehler anzuerkennen und daraus zu lernen
  • Ständige Verfeinerung strategischer Hypothesen

Bedeutung von Anomalien. Unerwartete Ergebnisse oder Widersprüche zur vorherrschenden Weisheit weisen oft auf wichtige strategische Einsichten hin. Führungskräfte sollten die Fähigkeit kultivieren, Anomalien zu erkennen und zu untersuchen.

Proprietäre Informationen. Wie wissenschaftliche Experimente generieren auch Geschäftsabläufe wertvolle Daten. Strategen sollten ihre Organisationen so gestalten, dass sie diese proprietären Informationen erfassen und daraus lernen.

7. Unabhängiges Urteil ist in der Strategie entscheidend, besonders während Marktblasen

Strategisch zu sein bedeutet, weniger kurzsichtig zu sein als andere.

Überwindung kognitiver Einschränkungen. Gute Strategen entwickeln Techniken, um natürliche menschliche Vorurteile und Denkbegrenzungen zu überwinden. Dazu gehört:

  • Listen erstellen, um Vergesslichkeit zu überwinden und Prioritäten zu setzen
  • Mentale Modelle und Rahmenwerke verwenden, um komplexe Probleme zu strukturieren
  • Ein "Expertengremium" kultivieren, um Ideen zu kritisieren

Gefahren des sozialen Herdentriebs. Während Marktblasen oder Perioden übermäßigen Optimismus ist es entscheidend, dass Führungskräfte unabhängiges Urteil bewahren. Dies erfordert:

  • Verständnis der grundlegenden Wirtschaftlichkeit der Branche
  • Erkennen von Mustern aus historischen Beispielen
  • Widerstehen der Versuchung, der Masse zu folgen

Innenansicht vs. Außenansicht. Strategen müssen das detaillierte Wissen über ihre spezifische Situation (Innenansicht) mit breiteren Mustern und Statistiken (Außenansicht) in Einklang bringen. Übermäßiges Vertrauen in die Innenansicht kann zu Überconfidence und dem Versäumnis führen, aus relevanten Beispielen zu lernen.

Urteilsvermögen üben. Gutes strategisches Denken ist eine Fähigkeit, die durch Übung entwickelt werden kann. Führungskräfte sollten:

  • Urteile vor Diskussionen schriftlich festhalten
  • Die Genauigkeit vergangener Vorhersagen bewerten
  • Ihre Fähigkeit, Situationen zu beurteilen und Entscheidungen zu treffen, kontinuierlich verfeinern

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FAQ

What's Good Strategy Bad Strategy about?

  • Core Concept: The book distinguishes between good and bad strategies, emphasizing that good strategy involves coherent action and a clear diagnosis of challenges.
  • The Kernel of Strategy: Richard P. Rumelt introduces "the kernel," consisting of a diagnosis, a guiding policy, and coherent actions, as the foundation of effective strategy.
  • Real-World Examples: It includes case studies from various industries, such as Apple and the U.S. military, to illustrate successful and unsuccessful strategies.

Why should I read Good Strategy Bad Strategy?

  • Practical Insights: The book offers actionable insights for leaders and managers on developing effective strategies, cutting through common business jargon.
  • Identifying Bad Strategy: Rumelt helps readers recognize bad strategy hallmarks, such as "fluff" and mistaking goals for strategy, to prevent costly mistakes.
  • Framework for Success: By learning the kernel of good strategy, readers can enhance their strategic decision-making capabilities in their organizations.

What are the key takeaways of Good Strategy Bad Strategy?

  • Importance of Diagnosis: A good strategy starts with a clear diagnosis of the challenges faced by an organization, identifying critical issues.
  • Guiding Policy and Coherent Actions: The guiding policy outlines an approach to overcoming obstacles, while coherent actions are specific steps to implement this policy.
  • Focus on Leverage: Effective strategies leverage resources and actions to maximize impact, concentrating efforts on pivotal objectives.

What is the "kernel" of good strategy as defined in Good Strategy Bad Strategy?

  • Three Essential Elements: The kernel consists of a diagnosis, a guiding policy, and coherent actions, each playing a crucial role in forming a comprehensive strategy.
  • Diagnosis: This identifies critical challenges and simplifies the complexity of the situation, allowing leaders to focus on what truly matters.
  • Guiding Policy and Coherent Actions: The guiding policy provides a framework for addressing challenges, while coherent actions are specific steps to implement the policy effectively.

How does Rumelt define "bad strategy" in Good Strategy Bad Strategy?

  • Four Hallmarks of Bad Strategy: Rumelt identifies fluff, failure to face the challenge, mistaking goals for strategy, and bad strategic objectives as key indicators.
  • Fluff: Vague language and high-sounding goals that lack substance, creating an illusion of strategic thinking without addressing real issues.
  • Failure to Face Challenges: Bad strategy often avoids defining actual challenges, leading to a lack of focus and direction.

What are some examples of good strategy from Good Strategy Bad Strategy?

  • Apple's Turnaround: Steve Jobs' return to Apple is highlighted as a case of good strategy, focusing on core offerings and simplifying the product line.
  • Desert Storm: General Norman Schwarzkopf's strategy during the Gulf War is presented as an example of effective military strategy with a two-pronged approach.
  • Wal-Mart's Success: Rumelt discusses Wal-Mart's strategy of serving smaller towns with low prices and efficient logistics, creating a competitive advantage.

What are the best quotes from Good Strategy Bad Strategy and what do they mean?

  • "A good strategy honestly acknowledges the challenges being faced and provides an approach to overcoming them.": Emphasizes recognizing real challenges rather than glossing over them with vague goals.
  • "Bad strategy is not simply the absence of good strategy.": Highlights that bad strategy has its own logic, often stemming from misconceptions about strategy.
  • "The essence of strategy is a clear and differentiated point of view that supports forceful and coherent action.": Encapsulates the idea that effective strategy requires clarity and decisiveness in action.

How can I identify bad strategy in my organization using Good Strategy Bad Strategy?

  • Look for Fluff: Check for vague language and high-level goals that lack actionable steps, indicating bad strategy.
  • Assess the Diagnosis: Ensure the strategy includes a clear diagnosis of challenges faced; undefined challenges may lead to ineffective strategy.
  • Evaluate Coherence: Analyze whether proposed actions are coherent and aligned with the guiding policy; disjointed actions indicate a lack of focus.

What role does anticipation play in good strategy according to Good Strategy Bad Strategy?

  • Predicting Behavior: Anticipation involves understanding and predicting competitors' behavior and market trends, positioning organizations advantageously.
  • Creating Leverage: By anticipating future developments, organizations can leverage resources and actions to maximize impact, leading to competitive advantages.
  • Example of Anticipation: Toyota's investment in hybrid technology is cited as effective anticipation, foreseeing demand for fuel-efficient vehicles.

How does Good Strategy Bad Strategy suggest organizations can create focus?

  • Identify Pivotal Objectives: Concentrate on a few critical objectives that can yield significant results, channeling resources effectively.
  • Avoid Spreading Resources Thin: Rumelt warns against pursuing multiple goals simultaneously, as this dilutes efforts and reduces success likelihood.
  • Use Proximate Objectives: Setting proximate objectives allows for actionable steps achievable in the near term, maintaining momentum and focus.

What is the significance of coherent actions in Good Strategy Bad Strategy?

  • Alignment with Guiding Policy: Coherent actions must align with the guiding policy, ensuring all efforts are directed toward the same objectives.
  • Building Momentum: Coherent actions create direction and purpose, fostering a culture of accountability and progress within the organization.
  • Example of Coherence: Starbucks' coordinated actions to enhance customer experience and brand loyalty illustrate coherence contributing to success.

What techniques does Rumelt recommend for improving strategic thinking?

  • Create-Destroy Method: Involves generating new alternatives while critically evaluating existing ones, uncovering better strategies.
  • Use of Virtual Experts: Creating a mental panel of experts to critique and refine strategic ideas helps gain diverse perspectives and challenge assumptions.
  • Commit to Judgments: Writing down judgments and recommendations enhances accountability and facilitates learning, encouraging reflection and improvement.

Rezensionen

4.13 von 5
Durchschnitt von 15k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Good Strategy Bad Strategy bietet einen klaren Rahmen für die Entwicklung effektiver Strategien und unterscheidet zwischen guten und schlechten Ansätzen. Rumelt betont die Bedeutung von Diagnose, richtungsweisender Politik und kohärentem Handeln bei der Erstellung erfolgreicher Strategien. Das Buch liefert zahlreiche Beispiele aus der Praxis und Fallstudien, die sowohl effektive als auch ineffektive Strategien in verschiedenen Branchen veranschaulichen. Leser schätzen Rumelts klaren Stil und praktische Einblicke, obwohl einige bestimmte Beispiele als langatmig empfinden. Insgesamt wird es als wertvolle Ressource für Führungskräfte, Geschäftsinhaber und Entscheidungsträger angesehen, die ihr strategisches Denken und ihre Umsetzung verbessern möchten.

Über den Autor

Richard Rumelt ist ein renommierter Experte für Unternehmensstrategie und Management. Seine Forschung konzentriert sich auf Unternehmensdiversifikation, nachhaltige Wettbewerbsvorteile und Branchenübergänge. Rumelt promovierte an der Harvard Business School und ist seit 1976 Mitglied der Fakultät an der UCLA. Er war Präsident der Strategic Management Society und erhielt den Irwin-Preis für sein Buch "Strategy, Structure, and Economic Performance". Rumelt hat auch prestigeträchtige Positionen wie den Telecom Italia Strategy Fellow innegehabt und Lehrpreise an der UCLA gewonnen. Seine Arbeit hat das Feld des strategischen Managements maßgeblich beeinflusst und ihm Anerkennung als einer der einflussreichsten zeitgenössischen Managementdenker eingebracht.

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