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Mood Machine

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The Rise of Spotify and the Costs of the Perfect Playlist
von Liz Pelly 2025 288 Seiten
3.97
500+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Der Aufstieg von Spotify: Angetrieben von Piraterie und Werbetechnologie, nicht von einer Liebe zur Musik

Jedes Mal, wenn ich die Geschichte von Spotify höre, ist es diese geschönte Version. Und die Plattenlabels wollen ebenfalls diese geschönte Version, denn sie sind mehr Geschichtenerzähler als alles andere. Wenn man Spotify als Werbeunternehmen und nicht als Kulturunternehmen betrachtet, wird vieles klarer.

Ursprünge in der schwedischen Piraterie. Spotify entstand aus der schwedischen Filesharing-Szene der frühen 2000er Jahre, einer Zeit, die von weit verbreiteter digitaler Piraterie geprägt war. Die Gründer des Unternehmens, Daniel Ek und Martin Lorentzon, waren Männer aus der Werbebranche, die die Gelegenheit sahen, den geschwächten Zustand der Musikindustrie aufgrund von Piraterie auszunutzen, und nicht aus einem echten Wunsch heraus, die Musik zu „retten“.

Wurzeln in der Werbetechnologie. Das ursprüngliche Geschäftsmodell von Spotify war stark auf Werbeeinnahmen angewiesen, wobei Musik als Trafficquelle für das Werbeprodukt diente. Das Fachwissen der Gründer in den Bereichen Suchmaschinenoptimierung, Metadaten und dem Verkauf von Werbung spielte eine entscheidende Rolle für den frühen Erfolg des Unternehmens. Dieser Fokus auf Werbung, anstatt auf eine tiefgehende Wertschätzung für Musik, prägte den Ansatz von Spotify in der Branche.

Ausnutzung einer geschwächten Industrie. Die großen Labels, verzweifelt auf der Suche nach einer Lösung für sinkende CD-Verkäufe und grassierende Piraterie, waren zunächst zögerlich, ihre Musik an Spotify zu lizenzieren. Doch die gut vernetzten Berater des Unternehmens, die unerschöpflichen Mittel und die Bereitschaft der Branche, eine „Lösung“ für die Piraterie zu finden, ebneten letztendlich den Weg für die Lizenzverträge von Spotify. Dieser opportunistische Ansatz, und nicht eine echte Liebe zur Musik, trieb den Aufstieg von Spotify zur Dominanz voran.

2. Spotify „rettete“ die Musikindustrie für große Labels, nicht für Musiker

Das soll sagen, dass das Konzept des Musikstreamings für den Vorteil extrem populärer Musik von großen Labels entworfen wurde. Unabhängige Musiker wurden jedoch ebenfalls erwartet, sich diesem Einheitsmodell anzupassen.

Entwickelt für große Labels. Das Konzept des Musikstreamings, einschließlich des Geschäftsmodells von Spotify, wurde entwickelt, um großen Labels zugutekommen. Diese Labels sicherten sich Eigenkapital, Vorschüsse, kostenlose Werbung und Einfluss auf die Entwicklung der Plattform in ihren ersten Verträgen mit Spotify. Dies stellte unabhängige Musiker von Anfang an benachteiligt dar.

Historische Unabhängigkeit der Indie-Musik. Unabhängige Musik hat historisch gesehen ihre eigenen Ökonomien aufrechterhalten, mit eigenen Einzelhandelsgeschäften, Werbeökosystemen und engagierten Fangemeinden, die bereit sind, für Platten und Downloads zu zahlen. Dennoch wurde von unabhängigen Musikern erwartet, dass sie sich dem Einheitsmodell des Streamings anpassen, das das Spielfeld zwischen Popstars und arbeitenden Künstlern nivelliert.

Die Rolle von Merlin. Unabhängige Labels wurden größtenteils durch das Merlin-Netzwerk in das Streaming-Ökosystem integriert, eine Organisation, die Lizenzverträge in ihrem Namen aushandelte. Während Merlin Eigenkapital für seine Mitglieder sicherte, hatten einige unabhängige Labels Schwierigkeiten, die gleiche Begeisterung zu zeigen, da sie immer noch die Auswirkungen der Piraterie zu spüren bekamen und nach jedem Lebensretter suchten, den sie finden konnten. Dies verdeutlicht die komplexe und oft widersprüchliche Position der unabhängigen Musik innerhalb der Streaming-Landschaft.

3. Passives Hören und stimmungsbasierte Playlists entwerteten Musik

Das Ziel ist es, uns als Nutzer zu fesseln, aber auch den gesamten Streamanteil auf rabattierte Angebote zu lenken – Werke, die Spotify zu einem niedrigeren Preis lizenziert hat, sowohl durch sein Ghost-Artist-Programm als auch durch algorithmische Praktiken, die an Bestechung erinnern.

Strategischer Wandel zur Passivität. Spotify erkannte, dass ein erheblicher Teil seiner Nutzer „passiv hört“ und Musik als Hintergrunderlebnis nutzt, anstatt aktiv nach bestimmten Künstlern oder Alben zu suchen. Dies führte zu einem strategischen Wandel hin zur Optimierung für diesen weniger engagierten Nutzer und machte den Musikkonsum noch nahtloser.

„Musik für jeden Moment.“ Spotify positionierte sich mit dem Slogan „Musik für jeden Moment“ neu und organisierte Playlists nach Kontext und Stimmung. Dies verwandelte Musik in ein Nutzprodukt, eine Ware, die passiv konsumiert wird, anstatt eine Kunstform, die aktiv geschätzt wird. Dieser Wandel entwertete Musik und trug zur Erwartung bei, dass sie zu einem niedrigen Preis verfügbar sein sollte.

Der Aufstieg funktionaler Musik. Der Fokus auf passives Hören führte zum Aufstieg der „funktionalen Musik“, wie Schlaf-Playlists und Lernbeats. Diese Playlists, oft gefüllt mit generischen Tracks, entwerteten Musik weiter, indem sie sie auf Hintergrundgeräusche reduzierten. Dies schuf eine Situation, in der die erfolgreichste Musik oft die unauffälligste war, entworfen, um die Luft zu füllen, anstatt den Hörer zu fesseln.

4. Die Eroberung der Entspannung: Wie Spotify Passivität und Gleichförmigkeit normalisierte

Man schränkt die Menschen in einen Kontext ein und sagt: Wir werden euch nur so viel wissen lassen, dass ihr das wollt, basierend auf dem, was wir euch erlauben zu wissen. Wenn wir den Menschen mehr Kontext und Bewusstsein geben würden, würde sich ändern, was sie wollen.

Emotionale Streambait. Musik nach Stimmung zu organisieren, ist eine Möglichkeit, sie in ein neues Medienprodukt zu verwandeln, das den Nutzern nicht nur Stimmungen verkauft, sondern auch das Versprechen der Stimmungsstabilisierung. Diese Taktik verführt die Nutzer dazu, doppelt zu klicken und mit dem Streaming zu beginnen, wodurch „Streambait“ entsteht, um die datengenerierenden Räder am Laufen zu halten.

Edisons „Stimmungs-Musik.“ Die Idee, Musik zur Manipulation von Emotionen zu nutzen, ist nicht neu. 1921 veröffentlichte Thomas Edisons Unternehmen „Mood Music“, einen Leitfaden, der spezifische Platten für verschiedene Stimmungen vorschrieb. Dies zeigt eine lange Geschichte kommerzieller Interessen, die versuchen, die Emotionen der Hörer durch Musik zu kontrollieren.

Die Mehrdeutigkeit von „Chill.“ Der Begriff „Chill“ ist im Streaming allgegenwärtig geworden, aber seine Bedeutung ist oft mehrdeutig. Er kann sich auf entspannte Musik, ambient Soundscapes oder leichtere Interpretationen verschiedener Genres beziehen. Diese Mehrdeutigkeit ermöglicht die Kommodifizierung einer breiten Palette von Musik unter einem einzigen, vermarktbaren Label.

5. Ghost-Artists und perfekt passende Inhalte entwerteten Musik und täuschten Hörer

Intern gab es viele Tränen über dieses Projekt bei Spotify.

Das Programm für perfekt passende Inhalte (PFC). Um die Tantiemen zu senken, entwickelte Spotify ein Schema, um Stimmungs-Playlists mit kostengünstigen Fülltracks zu füllen, die unter speziellen, günstigeren Lizenzbedingungen lizenziert wurden. Diese Tracks wurden oft von anonymen Sessionmusikern erstellt und schufen ein „Ghost-Artist“-Ökosystem.

Ersatz echter Künstler. Das PFC-Programm sah vor, Tracks von etablierten Künstlern durch diese günstigeren, generischen Alternativen zu ersetzen. Dies reduzierte nicht nur die Tantiemen, sondern entwertete auch die Arbeit legitimer Musiker.

Mangel an Transparenz. Spotify ging weit, um das PFC-Programm zu verbergen, indem es gefälschte Künstlerbiografien erstellte und die Beziehungen zu Produktionsmusikunternehmen herunterspielte. Dieser Mangel an Transparenz täuschte die Hörer und untergrub weiter das Vertrauen in die Plattform.

6. Spotiys datengestütztes System priorisiert Engagement über Kunstfertigkeit

Wir nennen uns im Kurations-Team die gewählten Vertreter der Spotify-Nutzerbasis.

Datengestützte Kuratierung. Die Playlist-Kuratierungsstrategie von Spotify wird stark von Daten beeinflusst, wie Plays, Überspringen, Speichern und demografischen Informationen. Dies schafft ein System, in dem Songs leben oder sterben, basierend auf ihrer Fähigkeit, Streams zu generieren, und nicht auf ihrem künstlerischen Wert.

Das „Syndikat“-Modell. Die Playlist-Strategie von Spotify basiert auf einem Rundfunkmodell namens „Syndikat“, das Flagship-Playlists und kleinere „Zuführungs“-Playlists umfasst. Dieses System testet neue Songs in kleineren Playlists und „graduierte“ sie basierend auf Daten, wodurch eine datengestützte Karriereleiter entsteht.

Die Illusion der Demokratie. Spotify behauptet, dass sein datengestütztes System demokratisch sei und den Willen der Menschen widerspiegle. Der Erfolg wird jedoch auch von Verträgen, Verbindungen und streamingfreundlicher Musik beeinflusst. Dies schafft ein System, in dem die größten Labels und kommerziell erfolgreichsten Künstler überproportional belohnt werden.

7. Streaming als Überwachung: Spotiys Datensammlung und ihre ethischen Implikationen

Unser einziger Konkurrent ist die Stille.

Umfangreiche Datensammlung. Spotify sammelt eine unglaubliche Menge an Daten über seine Nutzer und verfolgt jeden Klick, jede Suche und jede Hörgewohnheit. Diese Daten werden verwendet, um die Empfehlungsalgorithmen und gezielte Werbung zu steuern.

Emotionale Profilierung und Pseudowissenschaft. Spotify hat Technologien zur Emotionserkennung erforscht, um die Stimmen und Gesichtsausdrücke der Nutzer zu analysieren und ihre Stimmungen besser zu verstehen. Dies wirft ernsthafte ethische Bedenken hinsichtlich Datenschutz, Profilierung und der Möglichkeit der Manipulation auf.

Datenweitergabe an Dritte. Spotify teilt Nutzerdaten mit Datenmaklern und Werbepartnern und erstellt detaillierte Profile, die für verschiedene Zwecke verwendet werden können, einschließlich Jobauswahl, Hintergrundüberprüfungen und politischer Mikroansprache. Dies wirft Bedenken hinsichtlich der Möglichkeit von Diskriminierung und Missbrauch auf.

8. Die Illusion der Wahl: Wie Spotify das Hörerlebnis kontrolliert

Wir sind keine Torwächter.

Gestaltung des Nutzerverhaltens. Spotiys Ziel ist es, das Nutzerverhalten auf der Plattform zu gestalten und die Hörgewohnheiten zu beeinflussen, um den finanziellen Zielen des Unternehmens zu dienen. Dies beinhaltet die Umleitung des Streamanteils auf rabattierte Angebote und Werke, die zu einem niedrigeren Preis lizenziert wurden.

Algorithmische Homogenisierung. Spotiys Algorithmen können zu algorithmischer Homogenisierung führen, die abenteuerliches Hören entmutigt und musikalische Beziehungen verwässert. Dies schafft einen sich selbst erfüllenden Zyklus, in dem die Nutzer hauptsächlich Musik ausgesetzt sind, die bereits populär oder kommerziell tragfähig ist.

Die Entwertung von Musik. Indem Spotify Musik zu einem Hintergrundakzent für alltägliche Aktivitäten degradiert, trägt es zu einer kulturellen Entwertung von Musik bei. Dies erleichtert es, zu glauben, dass Musik wenig finanzielle Vergütung verdient.

9. Die neue Musikarbeitsbewegung: Künstler organisieren sich für faire Bezahlung und Transparenz

Es ist einfach so verdammt seelenlos.

Die United Musicians and Allied Workers (UMAW). UMAW ist eine Basisorganisation, die für faire Bezahlung und Transparenz in der Musikindustrie kämpft. Die Gruppe hat Kampagnen ins Leben gerufen, die sich gegen Spotify und andere Streaming-Dienste richten und bessere Tantiemen und gerechtere Behandlung für Künstler fordern.

Das Gesetz über den Lebensunterhalt für Musiker. UMAW hat mit Gesetzgebern zusammengearbeitet, um das Gesetz über den Lebensunterhalt für Musiker zu entwerfen, das darauf abzielt, einen neuen Tantiemenstrom zu schaffen, der bestehende Verträge umgeht und direkt an die Künstler geht. Diese Gesetzgebung stellt einen bedeutenden Schritt zur Behebung der systemischen Probleme dar, die die Streaming-Wirtschaft plagen.

Die Bedeutung kollektiven Handelns. Die Bemühungen von UMAW verdeutlichen die Bedeutung kollektiven Handelns in der Musikindustrie. Durch Organisation und Advocacy für ihre Rechte können Musiker die Macht der Streaming-Dienste herausfordern und eine nachhaltigere Zukunft für sich selbst schaffen.

10. Der Weg nach vorn: Aufbau eines gerechteren und nachhaltigeren Musikökosystems

Wir haben nie behauptet, die endgültige Lösung zu haben…. Aber wir haben auch versucht, es umzukehren und zu sagen, dass die strikte Durchsetzung des Urheberrechts auch nicht das Problem löst.

Über technologische Lösungen hinaus. Die Probleme, mit denen Musiker konfrontiert sind, sind nicht nur technologischer Natur; es sind Probleme von Macht und Arbeit. Daher müssen Lösungen die zugrunde liegenden wirtschaftlichen und politischen Strukturen ansprechen, die Ungleichheit perpetuieren.

Unterstützung unabhängiger Musik. Musik direkt von Künstlern und unabhängigen Plattenlabels zu kaufen, ist ein entscheidender Schritt zur Schaffung eines nachhaltigeren Musikökosystems. Dies unterstützt Künstler und hilft, vielfältige musikalische Traditionen zu bewahren.

Öffentliche Finanzierung und alternative Modelle. Öffentliche Finanzierung für die Künste, Genossenschaften und Gewerkschaften sind alles wesentliche Komponenten einer gerechteren Musiklandschaft. Diese Modelle priorisieren Gemeinschaftseigentum, demokratische Governance und künstlerischen Ausdruck über Unternehmensgewinne.

Zuletzt aktualisiert:

Rezensionen

3.97 von 5
Durchschnitt von 500+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Die Stimmungsmacherin von Liz Pelly ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem Einfluss von Spotify auf die Musikindustrie. Die Leser loben die umfassende Recherche und die aufschlussreichen Enthüllungen über algorithmische Playlists, Ghost-Künstler und Datensurveillance. Viele empfinden das Buch als informativ, aber auch verstörend, da es aufzeigt, wie Spotify Gewinne über Künstler und authentische Musiksuche stellt. Einige kritisieren die Länge und Wiederholungen des Buches, während andere den Aufruf zur Veränderung in der Streaming-Branche schätzen. Insgesamt wird es als eine wichtige Lektüre für Musikliebhaber und Fachleute der Branche angesehen, trotz gemischter Meinungen über die Präsentation.

Über den Autor

Liz Pelly ist eine in New York ansässige Autorin und Redakteurin, die für ihre kritische Analyse der Musikindustrie, insbesondere der Streaming-Plattformen, bekannt ist. Ihr Werk konzentriert sich auf die Schnittstelle von Technologie, Kultur und Kapitalismus in der Musikwelt. Pelly hat sich durch ihre fundierte Berichterstattung über Spotify und dessen Auswirkungen auf Künstler und Hörer einen Namen gemacht. Ihre Texte hinterfragen oft das aktuelle Streaming-Modell und setzen sich für eine faire Vergütung und Behandlung von Musikern ein. Pellys Perspektive wird durch ihren Hintergrund in unabhängigen Musikszene und DIY-Kultur geprägt. Ihre Arbeiten erscheinen in verschiedenen Publikationen, und sie hat sich als respektierte Stimme im Bereich Musikjournalismus und -kritik etabliert.

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