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Start Finishing

Start Finishing

How to Go from Idea to Done
von Charlie Gilkey 2019 272 Seiten
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Wichtige Erkenntnisse

1. Hör auf, ständig neue Projekte zu starten – fang an, die wirklich Wichtigen zu beenden

Wir machen keine Ideen; wir machen Projekte.

Ideen bleiben oft ungenutzt. Viele Menschen haben brillante Einfälle, die irgendwo vergraben liegen und auf ein „irgendwann“ warten, das nie kommt. Immer neue Dinge anzufangen, vermehrt nur den Berg an unerledigten Möglichkeiten, was zu kreativer Blockade und Unzufriedenheit führt. Entscheidend ist nicht, mehr Ideen zu haben oder öfter anzufangen, sondern diese Ideen in greifbare Projekte zu verwandeln.

Projekte erfordern Handlung. Ein Projekt ist alles, was Zeit, Energie und Aufmerksamkeit braucht, um abgeschlossen zu werden – egal ob privat oder beruflich. Wenn Sie alles von der Kleiderschrank-Organisation bis zur Unternehmensgründung als Projekt begreifen, erkennen Sie, wohin Ihre begrenzten Ressourcen tatsächlich fließen und wo sie hinfließen müssen, damit Sie aufblühen können. Wir gedeihen, indem wir unsere beste Arbeit leisten – und beste Arbeit zeigt sich immer in abgeschlossenen Projekten.

Beste Arbeit ist einzigartig. Ihre beste Arbeit ist etwas, das nur Sie tun können, indem Sie Ihre ganz persönlichen Erfahrungen und Fähigkeiten einbringen. Sie dient Ihnen selbst und anderen, fordert Sie bis an die Grenzen Ihrer Möglichkeiten und Komfortzone heraus. Gerade diese Herausforderung macht es so leicht, sich von leichteren Aufgaben ablenken zu lassen – deshalb ist der Fokus auf das Fertigstellen so entscheidend für ein erfülltes Leben.

2. Überwinde das „Luft-Sandwich“, das deine beste Arbeit blockiert

Zwischen den beiden Brotscheiben stecken tatsächlich fünf verschiedene Herausforderungen, die uns davon abhalten, unsere Zeit mit dem Wichtigsten zu verbringen.

Die Lücke existiert. Viele Menschen erleben eine frustrierende Kluft zwischen ihrer großen Vision und dem Alltag – ein „Luft-Sandwich“. Diese Lücke ist kein leerer Raum, sondern gefüllt mit konkreten Hindernissen, die Fortschritt bei dem, was wirklich zählt, verhindern. Diese Herausforderungen zu erkennen, ist der erste Schritt, um die Lücke zu überbrücken.

Fünf zentrale Herausforderungen: Das Luft-Sandwich besteht aus:

  • konkurrierenden Prioritäten (eigene und fremde)
  • innerem Müll (selbstlimitierende Glaubenssätze)
  • keinem realistischen Plan (oder Verwechslung von Ideen mit Plänen)
  • zu wenigen Ressourcen (oder dem Nichtsehen/Nichtnutzen vorhandener Mittel)
  • schlechter Team-Ausrichtung (fehlende Kommunikation der eigenen Bedürfnisse an das Unterstützungssystem)

Herausforderungen wirken zusammen. Diese Hindernisse treten selten einzeln auf, sondern verstärken sich gegenseitig, sodass einfache Lösungen nicht greifen. Einen realistischen Plan zu erstellen, erfordert oft gleichzeitig, den inneren Müll zu hinterfragen oder das Team auf eine gemeinsame Linie zu bringen.

3. Kultiviere die fünf Schlüssel: Absicht, Bewusstsein, Grenzen, Mut, Disziplin

Die zentralen Schlüssel, um unsere beste Arbeit freizusetzen, sind: Absicht, Bewusstsein, Grenzen, Mut und Disziplin.

Tugenden für ein erfülltes Leben. Um das Luft-Sandwich zu überwinden und deine beste Arbeit zu leisten, brauchst du bestimmte Praktiken, die hier als fünf Schlüssel zusammengefasst sind. Diese sind keine angeborenen Talente, sondern erlernbare Verhaltensweisen, die dir helfen, Herausforderungen zu meistern und auf Kurs zu bleiben.

Schlüssel, die Potenzial freisetzen:

  • Absicht: Klare Ziele und Zwecke für deine Zeit und Energie setzen.
  • Bewusstsein: Dich selbst, deine Energielevel und Hindernisse kennen.
  • Grenzen: Raum schaffen für deine Arbeit und Raum von Ablenkungen und fremden Ansprüchen.
  • Mut: Trotz Angst handeln, besonders bei Unsicherheit oder wenn du deine Arbeit teilst.
  • Disziplin: Am Plan festhalten und die Arbeit tun, auch wenn du keine Lust hast – das schafft Freiheit.

Übung führt zum Fortschritt. Wahrscheinlich pflegst du einige Schlüssel zu wenig, andere vielleicht zu viel. Zu erkennen, welche du mehr üben solltest, ist entscheidend. Disziplin wird oft missverstanden als Strafe, dabei schafft sie Freiheit, indem sie dich befähigt, konsequent das Wichtigste zu tun – was zu Glück und Erfolg führt.

4. Akzeptiere das Ringen und lass Ideen los, die nicht wichtig sind

Je wichtiger dir eine Idee ist, desto mehr wirst du ringen – gerade weil ihr Erfolg oder Scheitern dir tief am Herzen liegt.

Ringen ist ein Zeichen. Ringen bedeutet das emotionale Hin- und Her, das Meta-Arbeiten um eine Idee, ohne echten Fortschritt zu machen. Es ist keine Faulheit, sondern ein Zeichen, dass dir die Idee wirklich wichtig ist und Ängste sowie innerer Müll ausgelöst werden. Du kannst vor, während oder am Ende eines Projekts ringen.

Kreative Blockade schadet. Das Vermeiden deiner besten Arbeit führt zu kreativer Verstopfung – einem toxischen Zustand, in dem du voller Ideen bist, sie aber nicht umsetzen kannst. Diese Energie wird destruktiv, führt zu Groll, weniger Freude und Selbstsabotage. Diese Energie in Schöpfung zu lenken, ist essenziell für dein Gedeihen.

Loslassen ist notwendig. Wahrscheinlich trägst du zu viele Ideen und Projekte mit dir herum, die deine beste Arbeit verdrängen. Um das Wichtigste zu priorisieren, musst du bewusst weniger wichtige Ideen loslassen – auch wenn das unangenehm ist. So schaffst du Raum und Energie für die Projekte, die du wirklich zu Ende bringen willst.

5. Verwandle Ideen in SMART-Ziele und wähle dein Erfolgniveau

Um dorthin zu gelangen, wo deine Seele hinwill, musst du deine Ideen in machbare Projekte verwandeln und gleichzeitig realistisch mit all deinen laufenden Projekten umgehen.

Ideen brauchen Struktur. Eine Idee ist formlos; ein Ziel gibt Richtung. Wenn du deine ausgewählte Idee in ein SMART-Ziel umwandelst, wird sie greifbar und umsetzbar. SMART steht für Einfach, Bedeutend, Umsetzbar, Realistisch und Nachverfolgbar.

Bestandteile eines SMART-Ziels:

  • Einfach: Klar verständlich, ohne Mehrdeutigkeit.
  • Bedeutend: Verbindet sich mit deinem tieferen Zweck oder deinen Werten.
  • Umsetzbar: Zeigt klar, welche Schritte zu tun sind (oft mit einem Verb beginnend).
  • Realistisch: Mit vorhandenen Ressourcen und Rahmenbedingungen erreichbar.
  • Nachverfolgbar: Fortschritt kann gemessen werden, quantitativ oder qualitativ.

Erfolg hat Stufen. Erfolg ist kein Entweder-oder (Bestanden/Nicht bestanden), sondern hat verschiedene Ebenen: Klein (Minimum zum Bestehen), Mittel (übertrifft Minimum, allein erreichbar) und Großartig (übertrifft deutlich, erfordert ein Team). Ein realistisches Erfolgniveau zu wählen, stimmt Erwartungen mit Aufwand und Ressourcen ab und verhindert Überforderung und Enttäuschung.

6. Baue dein Erfolgsteam auf und aktiviere es

Dein Erfolgsteam sind die Menschen, die dich maßgeblich dabei unterstützen, dein bestes Projekt zum Abschluss zu bringen.

Du schaffst es nicht allein. Große Projekte, besonders epische, brauchen Unterstützung. Dein Erfolgsteam ist dein Team, das dir Energie gibt und verschiedene Perspektiven einbringt. Sich auf diese „Befürworter“ zu konzentrieren, hilft, das Übergewicht der Kritiker auszugleichen.

Vier Arten von Unterstützung:

  • Mentoren: Erfahrenere Menschen, zu denen du aufblickst (lebendig oder historisch).
  • Gleichgesinnte: Menschen auf ähnlichem Niveau, die dich unterstützen und herausfordern.
  • Unterstützer: Menschen, die mit und für dich arbeiten (z. B. Partner, Babysitter, Assistent).
  • Begünstigte: Personen, die von deiner fertigen Arbeit profitieren.

Aktiviere dein Team. Das Team aufzubauen ist nur der Anfang; du musst es aktiv nutzen. Liste konkrete Personen auf, überlege, wie sie helfen können (und wie du sie unterstützen kannst), bestimme Kommunikationsfrequenz und teile proaktiv Fortschritte und Bedürfnisse mit. So wird das Projekt real und schafft Verbindlichkeit.

7. Schaffe Raum für dein Projekt mit der Projektpyramide und der Fünf-Projekte-Regel

Zeit und Raum für deine beste Arbeit findest du nicht – du schaffst sie dir.

Zeit muss gemacht werden. Zeit für deine beste Arbeit findest du nicht zufällig, du musst sie bewusst schaffen. Das bedeutet, deine Sicht auf Zeit zu verändern und sie als Raum zu begreifen, der mit zielgerichteter Aktivität gefüllt wird. Das Zerlegen, Verknüpfen und Aneinanderreihen von Aufgaben sind dafür essenzielle Fähigkeiten.

Die Projektpyramide: Projekte zerfallen in kleinere Einheiten über verschiedene Zeitskalen (Jahr, Quartal, Monat, Woche, Block, Aufgabe). Ein großes Projekt erzeugt viele kleine Aufgaben. Dieses Verständnis zeigt, warum Überforderung entsteht – du versuchst zu viele große Projekte in begrenzte Zeit zu quetschen.

Die Fünf-Projekte-Regel: Begrenze dich auf maximal fünf aktive Projekte pro Zeitskala (drei sind oft realistischer für kreative oder berufliche Arbeit). Diese Begrenzung zwingt zur Priorisierung und macht Planung überschaubar. Sie hilft, die Herausforderungen fehlender realistischer Pläne und zu knapper Ressourcen zu überwinden, indem sie deine begrenzte Kapazität fokussiert.

8. Optimiere deine Umgebung und deinen Zeitpunkt für konzentriertes Arbeiten

Sorge dafür, dass deine Umgebung für dich arbeitet.

Die Umgebung zählt. Deine physische Umgebung beeinflusst maßgeblich Fokus, Schwung und Kreativität. Faktoren wie Geräusche, Gerüche, Tageslicht, Kleidung, Unordnung und Raum wirken auf deine Fähigkeit, tief zu arbeiten. Finde heraus, was für dich am besten funktioniert, und gestalte deine Umgebung aktiv danach.

Bündeln und Stapeln: Steigere Effizienz durch:

  • Bündeln: Ähnliche Aufgaben zusammen erledigen (z. B. E-Mails in einem Block bearbeiten).
  • Stapeln: Kompatible, unterschiedliche Aufgaben gleichzeitig erledigen (z. B. Podcast hören beim Sport).

Timing ist individuell. Zwing dich nicht in einen Zeitplan, der nicht zu deinem natürlichen Chronotyp passt (Lerche, Emu, Eule). Erkenne deine Energiehöhepunkte für verschiedene Aufgaben (Fokus, Sozial, Admin) und baue deinen Tagesablauf darum herum. Montags und dienstags eignen sich oft am besten für tiefes Arbeiten, später in der Woche eher für Zusammenarbeit oder leichtere Aufgaben.

9. Baue tägliche Dynamik mit Routinen und der 5/10/15-Regel auf

Wie wir unsere Tage verbringen, bestimmt natürlich, wie wir unser Leben leben.

Tage formen das Leben. Gedeihen entsteht Tag für Tag durch zielgerichtetes Handeln. Tägliche Dynamik ist entscheidend, weil Ablenkungen und Herausforderungen den Fortschritt sonst ausbremsen. Jeder Schritt, egal wie klein, schafft einen anderen Weg für morgen.

Standards reduzieren Reibung. Gewohnheiten (einzelne Verhaltensweisen) und Routinen (Abfolgen von Gewohnheiten) sind mächtige Standards, die Entscheidungsmüdigkeit verringern und Energie sparen. Schaffe Routinen für Morgen, Schlafenszeit, Arbeitsstart/-ende und Übergänge. Nutze Anker (Umgebungen, Werkzeuge), um gewünschte Gewohnheiten auszulösen.

Die 5/10/15-Regel: Eine einfache Tagesplanungsmethode:

  • 5: Konzentriere dich auf deine fünf Projekte (für Woche/Tag).
  • 10: Verbringe morgens 10 Minuten mit Plancheck und Auswahl der ersten Aufgabe.
  • 15: Verbringe abends 15 Minuten mit Rückblick auf Erreichtes, Notieren offener Aufgaben und Planung für morgen.

Diese Aufteilung hilft dir, kraftvoll zu starten, effektiv abzuschalten und Schwung zu halten, ohne zu weit vorauszuplanen.

10. Berücksichtige Bremsklötze: No-Win-Szenarien, Fremdprioritäten, Störer und Kritiker

Die Realität wird gegen die Gestaltung deiner Projekt-Roadmap drücken.

Bremsen verlangsamen Fortschritt. Wie Fahrzeuge Luftwiderstand haben, stoßen auch deine Projekte auf Widerstand. Dieser kommt oft von Menschen – auch von dir selbst. Bremsklötze zu erkennen, erlaubt dir, sie einzuplanen und ihre Wirkung zu mildern.

Interner Widerstand: No-Win-Szenarien, die du dir selbst erzählst:

  • Erfolg zerstört Beziehungen.
  • Erfolg erfordert den Verzicht auf Tugend.
  • Du kannst Erfolg nicht wiederholen („Was, wenn ich es nicht nochmal schaffe?“).
    Diese Glaubenssätze führen dazu, Mittelmaß als „sichere“ Wahl zu treffen.

Externer Widerstand:

  • Fremdprioritäten (OPP): Ansprüche und Erwartungen anderer, die deinem Projekt widersprechen. Löse das durch Raum schaffen, Nein sagen oder Einbinden in dein Projekt.
  • Störer: Gutmeinende Menschen, deren „Hilfe“ dich vom Kurs abbringt. Setze Grenzen und fordere konkrete Rückmeldungen ein.
  • Kritiker: Menschen, die aktiv gegen dich oder dein Projekt sind. Vermeide Auseinandersetzungen; konzentriere deine Energie auf dein Erfolgsteam.

Premortem-Planung. Führe eine Projekt-Premortem durch, indem du fragst, wie das Projekt scheitern könnte. So erkennst du potenzielle Bremsklötze (No-Wins, OPP, Störer, Kritiker, Überforderung, innerer Müll) und kannst proaktiv Gegenmaßnahmen planen.

11. Komm aus der Sackgasse, indem du Kaskaden, Staus und Sumpf erkennst

Projekte geraten vom Kurs ab, und je mehr sie abdriften, desto wahrscheinlicher bleiben sie stecken.

Projekte stocken. Auch mit Planung können Projekte ins Stocken geraten. Die Art des Stillstands zu erkennen, hilft dir, die passende Lösung zu finden.

Arten von stockenden Projekten:

  • Kaskaden: Ein Projekt hinkt hinterher und zieht andere mit. Lösung: Keine neuen Projekte annehmen, essentielle priorisieren und nacheinander mit der Schneeball-Methode abarbeiten.
  • Staus: Zu viele parallele Projekte mit gleichen Deadlines. Lösung: Konfliktträchtige Aufgaben prüfen, Projekte priorisieren und Deadlines neu verhandeln.
  • Sumpf: Projekte, die immer schwerer anzupacken sind, je länger sie liegen. Lösung: Prüfen, ob das Projekt noch lebt, Schmerz der Untätigkeit wieder spüren, in kleinere Teile zerlegen und mindestens zweimal pro Woche daran arbeiten.

Stillstand verhindern. Viele stockende Projekte entstehen durch Überforderung oder falsche Prioritäten. Regelmäßige Überprüfung deiner fünf Projekte und Kapazität hilft, das zu vermeiden. Um wieder in Gang zu kommen, musst du essentielle Projekte abschließen und dich künftig auf weniger festlegen.

12. Beende stark, feiere den Erfolg und führe Nachbesprechungen durch

Groß ist die Kunst des Anfangs, doch größer ist die Kunst des Endes.

Abschließen verwandelt. Die Ziellinie bei einem besten Projekt zu überqueren, ist berauschend und wandelt dich. Durch das Schaffen wirst du zu einem anderen Menschen. Stürze dich nicht sofort ins Nächste, sondern würdige den Weg und die Leistung.

Erfolg feiern. Mach eine Siegesrunde, um deinen Erfolg anzuerkennen und sichtbar zu machen. Das ist kein Prahlen, sondern ein wichtiger Teil des Prozesses. Feiere kleine Erfolge täglich, um Schwung aufzubauen und große Abschlüsse verdient erscheinen zu lassen.

Übergang und Reflexion. Schaffe Zeit und Raum zwischen Projekten, um Erschöpfung zu vermeiden. Führe eine Nachbesprechung (After-Action-Review) durch:

  • Was sollte passieren?
  • Was ist tatsächlich passiert?
  • Was lief gut?
  • Was kann verbessert werden?
  • Was wirst du beim nächsten Mal anders machen?

Neue Türen öffnen. Ein Projekt abzuschließen, öffnet neue Möglichkeiten, Fähigkeiten, Beziehungen und Selbstvertrauen. Es beweist, dass du das schaffen kannst, was du dir vornimmst – und befeuert deine zukünftige beste Arbeit.

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FAQ

1. What is Start Finishing: How to Go from Idea to Done by Charlie Gilkey about?

  • Project-focused approach: The book teaches readers to turn ideas into actionable projects, emphasizing that meaningful progress comes from finishing, not just starting.
  • Best work and thriving: Gilkey argues that we thrive by doing our best work—projects that matter deeply to us and serve others.
  • Navigating a project world: The author frames life and careers as a series of overlapping projects, helping readers manage change and uncertainty.
  • Practical, actionable guidance: The book is structured to help readers clear space, plan, and execute projects, providing tools and mindsets to move from idea to done.

2. Why should I read Start Finishing by Charlie Gilkey?

  • Overcome common barriers: The book addresses overwhelm, procrastination, distractions, and internal resistance that keep people from finishing important projects.
  • Develop sustainable habits: Readers learn to build routines, environments, and support systems that foster consistent progress and reduce decision fatigue.
  • Achieve meaningful progress: By applying Gilkey’s methods, you can consistently finish projects that matter, celebrate wins, and lead a more fulfilling creative and professional life.
  • Unlock your best work: The book helps you identify and prioritize projects that align with your values and long-term goals.

3. What are the key takeaways and core concepts from Start Finishing by Charlie Gilkey?

  • Five Keys to Best Work: Intention, awareness, boundaries, courage, and discipline are essential for finishing meaningful projects.
  • Five Projects Rule: Limit yourself to no more than five active projects per time perspective (quarter, month, week) to avoid overcommitment and increase completion rates.
  • Project Road Map: Visualize and schedule project chunks based on realistic capacity, not just deadlines, to maintain momentum and avoid overwhelm.
  • Success Pack: Build a team of guides, peers, supporters, and beneficiaries to provide accountability, feedback, and motivation.

4. How does Charlie Gilkey define a "project" in Start Finishing and why is this important?

  • Projects require resources: A project is anything that takes time, energy, and attention to complete, whether personal or professional, big or small.
  • Mirrors and bridges: Projects reflect your inner and outer worlds and serve as bridges to the life and work you desire.
  • Interconnected layers: Life consists of overlapping projects of various sizes, from daily tasks to multi-year endeavors, all interconnected.
  • Intentional project management: Converting ideas into projects and managing them intentionally is key to thriving and avoiding creative stagnation.

5. What are the Five Keys to doing your best work according to Start Finishing by Charlie Gilkey?

  • Intention: Start with clear goals and purpose to prioritize what truly matters.
  • Awareness: Know your energy, emotions, and environment to align work with your strengths and rhythms.
  • Boundaries: Create positive and negative boundaries to protect your focus and progress.
  • Courage: Show up and act despite fear, especially during challenging phases of a project.
  • Discipline: Commit to consistent action, channeling energy into sticking with your plans even when motivation fades.

6. What is the "air sandwich" concept in Start Finishing and how does it impact project completion?

  • Gap between vision and reality: The "air sandwich" is the space between your big-picture goals and your daily reality, often filled with invisible challenges.
  • Five challenges fill the gap: Competing priorities, self-limiting beliefs ("head trash"), lack of a realistic plan, insufficient resources, and poor team alignment.
  • Interconnected obstacles: These challenges often appear together, making it hard to focus and finish projects.
  • Five keys as solutions: Intention, awareness, boundaries, courage, and discipline help bridge the gap and align daily actions with your vision.

7. How does Start Finishing by Charlie Gilkey help readers choose which ideas and projects to pursue?

  • Thrashing as a signal: Emotional resistance or "thrashing" often indicates an idea that truly matters to you.
  • Avoid creative constipation: Not acting on important ideas leads to frustration and stifled creativity.
  • Five evaluation questions: Assess ideas by imagining celebration, feeling loss, willingness to sacrifice, long-term impact, and fit within your limited project slots.
  • Letting go to trade up: Release less important projects to free up energy for those that matter most.

8. What is the Five Projects Rule in Start Finishing and how does it help with focus and productivity?

  • Limit active projects: Only have up to five active projects per time perspective (quarter, month, week) to avoid overcommitment.
  • Increase completion rates: Focusing on fewer projects at a time leads to more finished work and less overwhelm.
  • Manage capacity realistically: The rule helps you align your workload with your actual capacity, not just your ambitions.
  • Prioritize what matters: Forces you to make intentional choices about which projects deserve your attention.

9. How does Start Finishing by Charlie Gilkey recommend planning and scheduling projects for success?

  • Project Road Map: Break projects into manageable chunks, sequence them logically, and place them on a visual timeline based on realistic estimates.
  • Chunking, linking, sequencing: Divide work into parts, connect related tasks, and order them over time to avoid overwhelm.
  • Capacity over deadlines: Build plans based on your actual creative capacity, not arbitrary deadlines, and adjust as needed.
  • Include relay time: Account for waiting periods when projects involve others to prevent delays and frustration.

10. What is a "success pack" in Start Finishing and how do you build one?

  • Project support team: A success pack consists of guides, peers, supporters, and beneficiaries who help you complete your project.
  • Guides and peers: Seek wisdom and perspective from experienced guides, and reciprocal support from peers at your level.
  • Supporters and beneficiaries: Enlist people who help with tasks or logistics, and those who benefit from your work to keep you motivated.
  • Accountability and feedback: Your success pack provides encouragement, accountability, and valuable feedback throughout your project.

11. How does Start Finishing by Charlie Gilkey address managing distractions, interruptions, and other people’s priorities?

  • Distinguish interruptions and distractions: Interruptions are external (people, calls), while distractions are internal (social media, email); each requires different strategies.
  • Set boundaries and negotiate: Protect focus time by negotiating "dark" periods, using physical and digital boundaries, and communicating your needs.
  • Handle OPP, derailers, and naysayers: Set clear boundaries with others, confirm support, request specific feedback, and avoid engaging with naysayers.
  • Batch and stack work: Group similar tasks and combine compatible activities to reduce context switching and increase efficiency.

12. What does Start Finishing by Charlie Gilkey recommend for finishing strong and transitioning after a project?

  • Run a victory lap: Celebrate your success with your support network to acknowledge effort and build motivation for future projects.
  • Allow transition time: Take downtime to recover, catch up on low-energy tasks, and reconnect with people and hobbies before starting the next project.
  • CAT work and after-action reviews: Clean up, archive, and trash project materials, and conduct reviews to capture lessons learned and improve future work.
  • Prevent burnout: These practices help maintain long-term productivity and ensure you’re ready for your next meaningful project.

Rezensionen

3.94 von 5
Durchschnitt von 902 Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Start Finishing erhält überwiegend positive Bewertungen, wobei Leser vor allem die praxisnahen Ratschläge und die motivierende Herangehensweise zur Projektfertigstellung loben. Viele schätzen die Strategien des Buches, mit denen sich Aufschieberitis überwinden und die Zeit effektiv organisieren lässt. Einige Leser heben zudem das Verständnis des Autors für kreative Persönlichkeiten und deren besondere Herausforderungen hervor. Zwar empfinden einige wenige das Buch als stellenweise wiederholend oder schwer umsetzbar, doch die Mehrheit empfiehlt es wegen der umsetzbaren Erkenntnisse zu Produktivität und Projektmanagement uneingeschränkt weiter. Auch das ansprechende Design und die übersichtliche Gestaltung des Buches werden häufig positiv erwähnt.

Your rating:
4.48
71 Bewertungen

Über den Autor

Charlie Gilkey ist Autor, Unternehmer und Experte für Produktivität, der sich darauf spezialisiert hat, Menschen dabei zu unterstützen, bedeutungsvolle Projekte erfolgreich abzuschließen. Er gründete Productive Flourishing, eine Plattform, die Ressourcen und Strategien für persönliches und berufliches Wachstum bereitstellt. Gilkeys Werdegang umfasst unter anderem seinen Dienst als Koordinator für militärische Logistik bei den Joint Forces sowie ein Promotionsstudium in Philosophie. Diese vielfältigen Erfahrungen prägen seinen Ansatz zu Produktivität und Projektmanagement. Gemeinsam mit seiner Frau Angela lebt er in Portland, Oregon, und moderiert den Productive Flourishing Podcast. Zudem ist er Autor mehrerer Bücher, darunter „The Small Business Lifecycle“ und „Start Finishing“. Sein Wirken legt den Fokus auf praxisnahe Techniken, mit denen Ideen in abgeschlossene Projekte verwandelt werden können – stets im Einklang mit persönlichen und beruflichen Zielen.

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