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Street Data

Street Data

A Next-Generation Model for Equity, Pedagogy, and School Transformation
von Shane Safir 2021
4.23
500+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Street Data: Ein revolutionärer Ansatz für Bildungsgerechtigkeit

Street Data sind qualitative und erfahrungsbasierte Daten, die auf Augenhöhe und niedrigeren Frequenzen entstehen, wenn wir unser Gehirn darauf trainieren, sie zu erkennen.

Neudefinition von Bildungsdaten. Street Data stellt einen Paradigmenwechsel in der Herangehensweise an Bildungsgerechtigkeit und -transformation dar. Im Gegensatz zu traditionellen "Satellitendaten" wie Testergebnissen und Anwesenheitsraten konzentriert sich Street Data auf die gelebten Erfahrungen von Schülern, Lehrern und Gemeinschaften. Dieser Ansatz wertschätzt qualitative Informationen, die durch Beobachtung, Gespräche und Eintauchen in die Schulumgebung gesammelt werden.

Ganzheitliches Verständnis. Street Data bietet eine umfassendere Sicht auf das Lernen der Schüler und die Schulkultur, indem es berücksichtigt:

  • Stimmen und Perspektiven der Schüler
  • Dynamiken und Interaktionen im Klassenzimmer
  • Kulturelle Kontexte und Gemeinschaftswissen
  • Nicht-akademische Faktoren, die das Lernen beeinflussen

Durch die Einbeziehung von Street Data können Pädagogen ein nuanciertes Verständnis der Gerechtigkeitsherausforderungen entwickeln und effektivere, kulturell responsive Lösungen identifizieren.

2. Das Dashboard umdrehen: Von Satelliten- zu Straßenebenen-Einblicken

Wir müssen uns auf Karten- und Straßendaten stützen, um die Stärken der Schüler zu entdecken, die Ursachen zu verstehen und transformative Lösungen zu suchen.

Über Zahlen hinausgehen. Traditionelle Bildungsmetriken erfassen oft nicht das vollständige Bild der Schülererfahrungen und des Lernens. Der Street Data-Ansatz ermutigt Pädagogen, das "Dashboard umzudrehen", indem sie qualitative, bodennahe Informationen gegenüber quantitativen, hochrangigen Daten priorisieren.

Drei Ebenen von Daten:

  1. Satellitendaten: Breite quantitative Messungen (Testergebnisse, Anwesenheitsraten)
  2. Kartendaten: Mittlere Trends (Umfragen, gemeinsame Bewertungen)
  3. Straßendaten: Granulare, erfahrungsbasierte Informationen (Beobachtungen, Gespräche, Artefakte)

Durch den Fokus auf Straßendaten können Pädagogen:

  • Verborgene Stärken und Herausforderungen identifizieren
  • Den Kontext hinter quantitativen Daten verstehen
  • Zielgerichtetere und effektivere Interventionen entwickeln
  • Defizitnarrative über marginalisierte Schüler herausfordern

3. Die Macht des Zuhörens: Marginalisierte Stimmen in den Mittelpunkt stellen

Indem wir die Ränder als Ausgangspunkt für unsere Datenkonversationen wählen – jene stillen Orte, an denen die Hoffnungen, Träume und Geschichten unserer am meisten entrechteten Schüler und Familien leben –, kehren wir die Pyramide um, verschieben die Machtverhältnisse und bringen Kinder in den Mittelpunkt des Bildungsdiskurses.

Radikale Inklusion. Der Street Data-Ansatz betont die Bedeutung des tiefen Zuhörens gegenüber denen, die in Bildungsentscheidungen oft übersehen werden. Dazu gehören Schüler of Color, Englischlernende, Schüler mit Behinderungen und Familien aus marginalisierten Gemeinschaften.

Strategien zur Zentrierung marginalisierter Stimmen:

  • Empathie-Interviews mit Schülern und Familien
  • Schülergeführte Konferenzen und Feedback-Sitzungen
  • Gemeinschaftsspaziergänge und Hausbesuche
  • Partizipative Aktionsforschung unter Einbeziehung von Schülern

Durch die Priorisierung dieser Stimmen können Pädagogen:

  • Verborgene Barrieren zur Gerechtigkeit aufdecken
  • Auf das kulturelle Kapital der Gemeinschaft zugreifen
  • Vertrauen und stärkere Beziehungen aufbauen
  • Kulturell responsive Praktiken entwickeln

4. Ursachen aufdecken: Über schnelle Lösungen hinausgehen

Ursachen über schnelle Lösungen suchen.

Tiefer graben. Der Street Data-Ansatz ermutigt Pädagogen, über oberflächliche Lösungen hinauszugehen und die zugrunde liegenden Faktoren anzugehen, die zur Ungerechtigkeit beitragen. Dies erfordert ein Engagement für Neugier und die Bereitschaft, Annahmen herauszufordern.

Werkzeuge zur Aufdeckung von Ursachen:

  • Das Eisberg-Protokoll: Untersuchung von Mustern, Strukturen und mentalen Modellen
  • Die Zwiebel schälen: Ein strukturierter Ansatz zur Problemanalyse
  • Gerechtigkeitsfokussierte Klassenzimmerscans
  • Schüler-Schatten-Erfahrungen

Durch den Fokus auf Ursachen können Pädagogen:

  • Nachhaltigere und wirkungsvollere Lösungen entwickeln
  • Systemische Probleme statt Symptome angehen
  • Implizite Vorurteile und Defizitdenken herausfordern
  • Dauerhafte kulturelle und institutionelle Veränderungen schaffen

5. Bildung neu denken: Schüleragentur und -stimme fördern

Agentur entsteht nicht im Vakuum, noch gedeiht sie in einem traditionellen Klassenzimmer, in dem der Lehrer als Inhaltsexperte positioniert ist, der Wissen verteilt. Sie entsteht in einem Lernraum, in dem Macht verteilt, Wissen demokratisiert, unterschiedliche Perspektiven willkommen geheißen und Kinder intellektuell und emotional genährt werden.

Pädagogik der Stimme. Der Street Data-Ansatz plädiert für einen grundlegenden Wandel in der Sichtweise auf Lehren und Lernen. Anstelle eines auf Compliance basierenden Modells fördert er eine Pädagogik, die Schüleragentur, -stimme und kritisches Bewusstsein in den Mittelpunkt stellt.

Sechs einfache Regeln für eine Pädagogik der Stimme:

  1. Weniger reden, mehr lächeln
  2. Fragen über Antworten stellen
  3. Reflexion und Überarbeitung ritualisieren
  4. Lernen öffentlich machen
  5. Im Kreis sitzen
  6. Feedback über Noten stellen

Durch die Annahme dieses Ansatzes können Pädagogen:

  • Schülerengagement und -motivation erhöhen
  • Kritisches Denken und Problemlösungsfähigkeiten entwickeln
  • Ein Gefühl der Zugehörigkeit und Ermächtigung fördern
  • Schüler auf aktive Bürgerschaft und lebenslanges Lernen vorbereiten

6. Kohärenz schaffen: Vision, Praxis und Bewertung ausrichten

Weniger ist mehr; Fokus ist alles.

Systemische Ausrichtung. Um Street Data und eine Pädagogik der Stimme effektiv umzusetzen, müssen Schulen und Bezirke Kohärenz zwischen ihrer Vision, ihren Unterrichtspraktiken und ihren Bewertungsmethoden schaffen. Dies erfordert einen klaren Fokus und die Bereitschaft, traditionelle Ansätze loszulassen, die den Schülern nicht mehr dienen.

Schlüsselelemente der Kohärenz:

  • Entwicklung eines gemeinsamen Abschlussprofils
  • Umsetzung leistungsbasierter Bewertungen
  • Ausrichtung der beruflichen Weiterbildung an Gerechtigkeitszielen
  • Schaffung einer gemeinsamen Sprache über Lehren und Lernen

Vorteile der Kohärenzbildung:

  • Klarere Richtung für Pädagogen und Schüler
  • Bedeutungsvollere und authentischere Bewertungen
  • Größere Übereinstimmung zwischen Werten und Praktiken
  • Größere Auswirkungen auf Schülerergebnisse und Gerechtigkeit

7. Erwachsenenkultur transformieren: Verletzlichkeit und kontinuierliches Lernen annehmen

Die Magie liegt nicht in einem Protokoll oder Plan, den wir aushändigen; vielmehr liegt die Magie in der Denkweise der Menschen, die sich hinsetzen, um dieses Protokoll zu befolgen.

Erwachsenen-Denkweisen ändern. Die Umsetzung von Street Data und gerechtigkeitsorientierten Praktiken erfordert eine Transformation in der Herangehensweise der Pädagogen an ihr eigenes Lernen und Wachstum. Dies beinhaltet die Annahme von Verletzlichkeit, das Herausfordern von Annahmen und das Engagement für kontinuierliche Verbesserung.

Strategien zur Transformation der Erwachsenenkultur:

  • Öffentliche Lernpraktiken
  • Gerechtigkeitsfokussierte Unterrichtsrunden
  • Kollaborative Datenanalyse-Protokolle
  • Reflexives Zuhören und Coaching-Gespräche

Durch die Förderung einer Kultur des Erwachsenenlernens können Schulen:

  • Barrieren für Gerechtigkeitsarbeit abbauen
  • Kollektive Wirksamkeit und Zusammenarbeit erhöhen
  • Lebenslanges Lernen für Schüler modellieren
  • Ein reaktionsfähigeres und anpassungsfähigeres Bildungssystem schaffen

8. Der warme Forderer: Pädagogen zu Gerechtigkeit und Exzellenz aufrufen

Jeder Moment ist ein Gerechtigkeitsmoment.

Pflege und hohe Erwartungen ausbalancieren. Das Konzept des "warmen Forderers" verkörpert den Ansatz, der erforderlich ist, um Street Data und gerechtigkeitsorientierte Praktiken effektiv umzusetzen. Es kombiniert hohe Erwartungen an Schüler und Kollegen mit echter Fürsorge und Unterstützung.

Merkmale eines warmen Forderers:

  • Glaubt an das Unmögliche
  • Baut Vertrauen und Beziehungen auf
  • Lehrt Selbstdisziplin
  • Nimmt Misserfolge als Lerngelegenheit an

Strategien eines warmen Forderers:

  • Stärke zeigen, indem hohe Standards beibehalten werden
  • Erfahrungen marginalisierter Stimmen anhören und bestätigen
  • Herausfordern und Wachstumsoptionen anbieten
  • Mit Mut Veränderungen umsetzen

Durch die Annahme einer warmen Forderer-Haltung können Pädagogen:

  • Gerechtigkeitsprobleme mit Mitgefühl und Festigkeit angehen
  • Vertrauensvolle Beziehungen zu Schülern und Familien aufbauen
  • Eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung schaffen
  • Antirassistische und kulturell responsive Praktiken modellieren

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's Street Data about?

  • Focus on Equity: Street Data by Shane Safir and Jamila Dugan introduces a model for equity, pedagogy, and school transformation, emphasizing the importance of listening to marginalized voices in education.
  • Shift from Big Data: It advocates moving away from traditional big data metrics to "street data," which includes qualitative insights from students, families, and educators.
  • Holistic Approach: The book promotes a comprehensive understanding of educational challenges, encouraging educators to engage deeply with students' lived experiences to drive meaningful change.

Why should I read Street Data?

  • Urgent Call for Change: The authors provide a compelling argument for reimagining educational practices to address systemic inequities.
  • Actionable Framework: It offers practical strategies and frameworks that educators can implement immediately to foster equity and inclusion in their classrooms.
  • Empowerment of Marginalized Voices: The book emphasizes the importance of centering the voices of marginalized students, making it essential reading for those committed to social justice in education.

What are the key takeaways of Street Data?

  • Street Data Concept: Introduces "street data," qualitative, experiential data from students and families, as opposed to traditional quantitative metrics.
  • Equity Transformation Cycle: Outlines a cycle that includes listening, uncovering root causes, reimagining solutions, and moving forward with courage.
  • Pedagogy of Voice: Advocates for a pedagogy prioritizing student agency and engagement over compliance and rote learning.

How does Street Data define "street data"?

  • Qualitative Insights: Street data is qualitative and experiential, emerging from direct interactions with students, families, and educators.
  • Asset-Based Approach: Focuses on identifying strengths and cultural wealth within communities rather than merely highlighting deficits.
  • Humanizing Data: Argues that street data humanizes the educational process, allowing for a deeper understanding of student experiences and needs.

What is the equity transformation cycle in Street Data?

  • Four Phases: Consists of four phases: Listen, Uncover, Reimagine, and Move, designed to engage stakeholders collaboratively.
  • Nonlinear Process: Allows for flexibility and adaptation as new insights emerge from street data.
  • Focus on Community: Emphasizes community involvement and centering the experiences of marginalized groups throughout the transformation process.

What specific methods does Street Data recommend for gathering data?

  • Empathy Interviews: Conducting one-on-one conversations to gain insights into students' experiences and perspectives.
  • Co-generative Dialogues: Informal conversations between teachers and students aimed at providing feedback and co-creating solutions.
  • Learning Walks: Observing classroom dynamics through an equity lens to gather data on student engagement and participation.

What is the significance of a "pedagogy of voice" in Street Data?

  • Empowerment of Students: Empowers students by valuing their perspectives and experiences in the learning process.
  • Shift from Compliance: Contrasts with traditional compliance-driven pedagogies, promoting active engagement and critical thinking.
  • Fostering Agency: Encourages students to take ownership of their learning, fostering a sense of agency and belonging in the classroom.

How does Street Data suggest addressing systemic racism in education?

  • Recognize Implicit Bias: Emphasizes the need for educators to recognize and confront their own implicit biases.
  • Engage in Continuous Learning: Advocates for ongoing professional development focused on racial literacy and historical fluency.
  • Implement Structural Changes: Calls for systemic changes in policies and practices that perpetuate inequity, including re-evaluating disciplinary practices and curriculum content.

What are some equity traps and tropes discussed in Street Data?

  • Doing Equity: Treating equity as a series of compliance tasks rather than a holistic change process linked to culture and identity.
  • Siloing Equity: Isolating equity work in separate teams or policies, disconnecting it from overall school improvement efforts.
  • Tokenizing Equity: Asking leaders of color to represent equity without adequate support or engaging the entire staff in the work.

What does Street Data say about the importance of student agency?

  • Empowerment Through Agency: Emphasizes that student agency is crucial for fostering a sense of belonging and mastery in learning.
  • Components of Agency: Outlines four components: identity, belonging, mastery, and efficacy, each vital for navigating educational experiences.
  • Measuring Agency: Advocates for measuring student agency through qualitative methods rather than traditional assessments.

What are some best practices for implementing a pedagogy of voice?

  • Create Safe Spaces: Stresses the importance of creating safe and inclusive classroom environments for student expression.
  • Encourage Reflection: Promotes critical thinking by encouraging students to reflect on their learning experiences and share insights.
  • Utilize Collaborative Learning: Recommends using collaborative learning strategies to foster a sense of community and enhance engagement.

What are the best quotes from Street Data and what do they mean?

  • “Equity work is first and foremost pedagogical.”: Emphasizes that the foundation of equity in education lies in how teaching and learning are structured and delivered.
  • “The heartbeat of antiracism is confession.”: Highlights the importance of acknowledging and addressing personal and systemic biases in the pursuit of equity.
  • “Every moment is an equity moment.”: Underscores the idea that educators have the opportunity to address equity in every interaction and decision they make.

Rezensionen

4.23 von 5
Durchschnitt von 500+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Street Data erhält gemischte Bewertungen, wobei viele das Augenmerk auf Gerechtigkeit und alternative Datenerhebungsmethoden im Bildungswesen loben. Leser schätzen die praktischen Strategien und Ressourcen, die für die Umgestaltung von Schulen bereitgestellt werden. Kritiker argumentieren, dass das Buch an Neuheit mangelt und sich zu stark auf Fachjargon stützt. Einige Rezensenten finden die Ablehnung standardisierter Tests kontrovers. Insgesamt wird das Buch als anregend für Pädagogen angesehen, die daran interessiert sind, Ungleichheiten anzugehen, obwohl die Meinungen über seine Wirksamkeit und Anwendbarkeit variieren.

Über den Autor

Shane Safir ist eine Pädagogin und Autorin, die für ihre Arbeit zur Chancengleichheit im Bildungswesen bekannt ist. Gemeinsam mit Jamila Dugan verfasste sie das Buch "Street Data: Ein Modell der nächsten Generation für Chancengleichheit, Pädagogik und Schultransformation". Safir verfügt über Erfahrung als Lehrerin und Schulleiterin an einer High School. Ihre Schriften konzentrieren sich darauf, Bildungssysteme zu transformieren, um benachteiligte Schüler besser zu unterstützen. Safir setzt sich dafür ein, qualitative "Street Data" zu nutzen, um die Erfahrungen der Schüler zu verstehen und die Bildungsergebnisse zu verbessern. Sie betont die Bedeutung des Zuhörens gegenüber Schülern, Familien und Gemeinschaften, um gerechtere Schulen zu schaffen. Safirs Arbeit stellt traditionelle, datengetriebene Ansätze im Bildungswesen in Frage und fördert eine ganzheitlichere, menschenzentrierte Perspektive.

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