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Suicide of a Superpower

Suicide of a Superpower

Will America Survive to 2025?
von Patrick J. Buchanan 2011 496 Seiten
4.02
500+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Amerikas Niedergang: Eine selbstzugefügte Wunde

Wir haben es selbst verursacht.

Wirtschaftliche Fehltritte. Das Buch argumentiert, dass Amerikas Niedergang nicht auf äußere Kräfte zurückzuführen ist, sondern vielmehr auf interne politische Entscheidungen. Der Wandel vom wirtschaftlichen Nationalismus hin zum Globalismus, fiskalische Verantwortungslosigkeit und die Ausweitung des Wohlfahrtsstaates werden als Schlüsselfaktoren identifiziert, die zu diesem Niedergang beitragen. Der Autor verweist auf den Anstieg der Staatsverschuldung, den Verlust von Arbeitsplätzen in der Industrie und die wachsende Abhängigkeit von ausländischen Mächten als Beweis für diese selbstzugefügte Wunde.

Verlorenes Jahrzehnt. Im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts wurden netto keine neuen Arbeitsplätze geschaffen, das Haushaltsvermögen sank und zahlreiche Werke und Fabriken schlossen. Die USA wandelten sich von einer Gläubiger- zu einer der größten Schuldnern der Welt, was einen erheblichen Verlust an wirtschaftlicher Macht signalisiert. Dieser Niedergang korreliert mit einem Abkehr von Politiken, die die inländische Produktion und fiskalische Disziplin priorisierten.

Aufruf zum Handeln. Der Autor schlägt vor, dass die Umkehr dieses Niedergangs eine Rückkehr zum wirtschaftlichen Nationalismus, zur fiskalischen Verantwortung und zu einer zurückhaltenderen Außenpolitik erfordert. Das Buch betont die Notwendigkeit, dass Amerika seine eigenen Interessen priorisiert und seine wirtschaftliche Stärke wieder aufbaut, um seine Position in der Welt zu behaupten.

2. Die unbeabsichtigten Folgen der Globalisierung

Die Vereinigten Staaten konsumieren seit vielen Jahren mehr, als sie produzieren.

Handelsungleichgewichte. Die Verfolgung der Globalisierung, insbesondere durch Abkommen wie NAFTA und GATT, hat zu erheblichen Handelsungleichgewichten geführt. Die Verlagerung der Produktion in Länder mit niedrigeren Löhnen und schwächeren Vorschriften hat zur Deindustrialisierung Amerikas und zu einer wachsenden Abhängigkeit von ausländischen Gütern geführt. Die strategische Abwertung der Währung Chinas hat diese Ungleichgewichte weiter verschärft.

Arbeitsplatzverluste. Der Wandel der Produktion ins Ausland hat zum Verlust von Millionen amerikanischer Arbeitsplätze geführt, insbesondere in Sektoren wie Halbleitern, Elektronik, Textilien und Bekleidung. Diese Deindustrialisierung hat stagnierende Löhne, sinkende Familieneinkommen und einen Verlust an nationaler Dynamik zur Folge. Der Autor argumentiert, dass diese Abhängigkeit von ausländischer Produktion eine Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellt.

Wirtschaftlicher Nationalismus. Das Buch plädiert für eine Rückkehr zum wirtschaftlichen Nationalismus und betont die Bedeutung des Schutzes und der Förderung der amerikanischen Produktionsbasis. Es wird vorgeschlagen, dass Freihandel die Politik von Mächten im Niedergang war, während wirtschaftlicher Nationalismus die Strategie von aufstrebenden Nationen ist.

3. Das Verschwinden des christlichen Amerikas

Amerika wurde als christliche Nation geboren.

Ablehnung der christlichen Vorherrschaft. Das Buch behauptet, dass Amerika nicht mehr die christliche Nation ist, die es einmal war, und verweist auf die zunehmende Säkularisierung des öffentlichen Lebens und den Rückgang der religiösen Zugehörigkeit. Der Autor zitiert Präsident Obamas Aussage, dass die USA eine Nation von Christen, Muslimen, Juden, Hindus und Nichtgläubigen sind, als Abkehr von historischen Normen.

Rückgang der religiösen Praxis. Statistiken zeigen einen signifikanten Rückgang der christlichen Zugehörigkeit und der Kirchenbesuche, insbesondere unter den mainline protestantischen Konfessionen. Der Anstieg der „Nones“ – derjenigen ohne religiöse Zugehörigkeit – ist besonders unter jüngeren Generationen ausgeprägt. Dieser Rückgang wird als Beitrag zur sozialen Zersetzung und moralischen Dekadenz angesehen.

Soziale Konsequenzen. Der Autor argumentiert, dass der Tod des christlichen Glaubens zu einem Anstieg sozialer Übel geführt hat, darunter höhere Illegitimationsraten, Selbstmord unter Jugendlichen und Gewaltkriminalität. Das Buch legt nahe, dass die Aufgabe traditioneller Moral die amerikanische Kultur verroht und den Wert menschlichen Lebens entwertet hat.

4. Die Risse in der katholischen Kirche

Wenn die Trompete einen unsicheren Klang gibt, wer wird sich dann für den Kampf rüsten?

Rückgang nach dem Zweiten Vatikanum. Die katholische Kirche, einst eine Säule der amerikanischen Gesellschaft, hat seit dem Zweiten Vatikanum einen signifikanten Rückgang erlebt. Dieser Rückgang zeigt sich in der Abnahme der Zahl von Priestern, Nonnen und Seminaristen sowie in einem Rückgang der Messebesuche und der Einschreibungen in katholische Schulen. Der Autor schlägt vor, dass die Bemühungen der Kirche, sich zu modernisieren und sich der Moderne anzupassen, nach hinten losgegangen sind.

Moralische Krise. Die Kirche wurde von Skandalen erschüttert, die sexuellen Missbrauch durch Priester und die anschließenden Vertuschungen durch Kirchenführer betreffen. Dies hat zu einem Verlust an moralischer Autorität und einem Rückgang des Vertrauens unter den Gläubigen geführt. Der Autor argumentiert, dass das Versagen der Kirche, diese Probleme effektiv anzugehen, zu ihrem Niedergang beigetragen hat.

Kulturelle und politische Herausforderungen. Die Kirche sieht sich zunehmenden Herausforderungen durch säkulare Kräfte in der Gesellschaft gegenüber, insbesondere in Fragen wie Abtreibung, gleichgeschlechtlicher Ehe und Verhütung. Der Autor schlägt vor, dass die Unfähigkeit der Kirche, diesen Herausforderungen effektiv zu begegnen, ihren Einfluss weiter erodiert hat.

5. Demografischer Wandel: Das Ende des weißen Amerikas?

Das neue Amerika im einundzwanzigsten Jahrhundert wird überwiegend nicht-weiß sein, ein Ort, den George Washington nicht erkennen würde.

Rückgang der weißen Bevölkerung. Das Buch hebt den demografischen Wandel in Amerika hervor, wobei die weiße Bevölkerung bis 2041 voraussichtlich zur Minderheit wird. Dieser Wandel wird durch niedrigere Geburtenraten unter Weißen und höhere Einwanderungsraten aus nicht-europäischen Ländern vorangetrieben. Der Autor untersucht die Ängste und Befürchtungen, die mit diesem demografischen Wandel verbunden sind.

Steigendes Rassenbewusstsein. Der Autor stellt einen Anstieg des Rassenbewusstseins und der Entfremdung unter weißen Amerikanern fest, insbesondere im Gefolge der Präsidentschaft Obamas. Dies wird auf Bedenken hinsichtlich des wirtschaftlichen Niedergangs, kulturellen Wandels und des wahrgenommenen Verlusts von Macht und Einfluss zurückgeführt. Das Buch legt nahe, dass dies zu einem Anstieg der Rassenspannungen und einem wachsenden Gefühl der Spaltung geführt hat.

Kulturelle und politische Implikationen. Der Autor fragt, was das Ende des weißen Amerikas für die Kultur, Werte und die politische Landschaft der Nation bedeuten wird. Das Buch untersucht das Potenzial für zunehmenden Tribalismus und Konflikte, während verschiedene ethnische Gruppen um Macht und Ressourcen konkurrieren.

6. Gleichheit vs. Freiheit: Ein unversöhnlicher Konflikt

Gleichheit des Zustands ist mit der Zivilisation unvereinbar.

Gründungsprinzipien. Das Buch argumentiert, dass die Gründerväter nicht an die Gleichheit des Zustands glaubten, sondern an die Gleichheit der Rechte. Der Autor schlägt vor, dass die gegenwärtige Betonung der Erreichung sozialer und wirtschaftlicher Gleichheit eine Verzerrung des ursprünglichen amerikanischen Ideals ist.

Zusammenprall der Ideologien. Die Verfolgung der Gleichheit des Ergebnisses führt, so das Buch, unvermeidlich zum Opfer der Freiheit. Um Gleichheit zu erreichen, muss der Staat eingreifen, um Reichtum und Ressourcen umzuverteilen, was die individuelle Freiheit und wirtschaftliche Freiheit einschränkt. Der Autor warnt, dass dies ein gefährlicher Weg ist, der zur Tyrannei führt.

Historische Beispiele. Das Buch verweist auf historische Beispiele, wie die Französische und die Russische Revolution, um die Gefahren zu veranschaulichen, die mit der Priorisierung von Gleichheit über Freiheit verbunden sind. Diese Revolutionen, die von egalitären Idealen getrieben wurden, führten letztlich zu Gewalt, Unterdrückung und dem Verlust individueller Freiheiten.

7. Der Diversitätskult: Ein zweischneidiges Schwert

Nie in der aufgezeichneten Geschichte war Diversität etwas anderes als ein Problem.

Ideologische Diversität. Das Buch kritisiert den modernen „Diversitätskult“ und argumentiert, dass er zu einer Ideologie geworden ist, die die Gruppenidentität über individuelle Verdienste stellt. Der Autor schlägt vor, dass diese Betonung der Diversität zu einem Rückgang der Standards und einer Schwächung der nationalen Einheit geführt hat.

Erosion des sozialen Kapitals. Das Buch zitiert Forschungen, die zeigen, dass zunehmende ethnische und rassische Diversität zu einem Rückgang des sozialen Kapitals führen kann, da Menschen weniger vertrauensvoll und weniger engagiert in ihren Gemeinschaften werden. Diese Erosion des sozialen Kapitals kann negative Folgen für das bürgerschaftliche Leben und den sozialen Zusammenhalt haben.

Kulturelle und politische Konsequenzen. Der Autor argumentiert, dass die Verfolgung von Diversität zu einem Rückgang traditioneller amerikanischer Werte und zu einem Anstieg kultureller Konflikte geführt hat. Das Buch legt nahe, dass die Feier der Diversität auf Kosten der nationalen Identität und eines gemeinsamen Sinns für Zweckmäßigkeit erfolgt ist.

8. Ethnonationalismus: Die explosive Kraft der Welt

Ethnische … Rivalität ist so alt wie die Sünde und so unlöschbar.

Macht des Tribalismus. Das Buch betont die anhaltende Macht des Ethnonationalismus, den Drang der Menschen, sich auf der Grundlage gemeinsamer Abstammung, Kultur und Sprache zu vereinen. Der Autor argumentiert, dass diese Kraft ein primärer Treiber von Konflikten und Instabilität auf der ganzen Welt ist.

Historische Beispiele. Das Buch verweist auf historische Beispiele, wie den Zerfall der Sowjetunion und Jugoslawien, um das zerstörerische Potenzial des Ethnonationalismus zu veranschaulichen. Diese Konflikte, die von ethnischen Spannungen getrieben wurden, führten zu Gewalt, Vertreibung und der Neuzeichnung nationaler Grenzen.

Implikationen für Amerika. Der Autor schlägt vor, dass der Anstieg des Ethnonationalismus eine Bedrohung für die Einheit und Stabilität Amerikas darstellt. Das Buch warnt, dass die zunehmende Betonung der Gruppenidentität und die Erosion einer gemeinsamen nationalen Identität zu einer verstärkten sozialen und politischen Fragmentierung führen könnten.

9. Der lange Rückzug: Amerikas imperiale Überdehnung

Wer alles verteidigt, verteidigt nichts.

Überdehnung der Macht. Das Buch argumentiert, dass Amerika sich militärisch und wirtschaftlich überdehnt hat, was zu einem Rückgang seiner Macht und seines Einflusses geführt hat. Der Autor schlägt vor, dass die USA zu viele Verpflichtungen und Interventionen auf der ganzen Welt eingegangen sind, was ihre Ressourcen belastet und die nationale Sicherheit untergräbt.

Wirtschaftliche und strategische Konsequenzen. Der Autor verweist auf die finanziellen Kosten der Kriege im Irak und in Afghanistan, die wachsende Staatsverschuldung und den Aufstieg rivalisierender Mächte als Beweis für Amerikas Niedergang. Das Buch legt nahe, dass eine zurückhaltendere Außenpolitik notwendig ist, um Amerikas wirtschaftliche und strategische Stärke wiederherzustellen.

Aufruf zur Rückbesinnung. Das Buch plädiert für eine strategische Rückbesinnung und fordert die USA auf, ihre militärische Präsenz im Ausland zu reduzieren, sich auf ihre Kerninteressen zu konzentrieren und ihre eigene Sicherheit und Prosperität zu priorisieren. Der Autor schlägt vor, dass dies eine Neubewertung von Amerikas Allianzen und Verpflichtungen erfordert.

10. Die drohende fiskalische Krise: Ein Test der Demokratie

Denken Sie daran, dass die Demokratie niemals lange währt. Sie verschwendet, erschöpft und ermordet sich bald selbst. Es gab noch nie eine Demokratie, die sich nicht selbst umgebracht hat.

Untragbare Schulden. Das Buch warnt vor einer drohenden fiskalischen Krise, die durch untragbare Schulden und nicht finanzierte Verbindlichkeiten verursacht wird. Der Autor schlägt vor, dass die USA auf dem Weg zu einem Zahlungsausfall oder einem monetären Zusammenbruch sind, es sei denn, es werden drastische Maßnahmen ergriffen, um die Ausgaben zu reduzieren und die Staatsverschuldung zu kontrollieren.

Politische Blockade. Der Autor argumentiert, dass politische Blockaden und parteiische Spaltungen es schwierig machen, die fiskalische Krise effektiv anzugehen. Das Buch legt nahe, dass die beiden großen Parteien nicht in der Lage sind, Kompromisse zu finden, was zu einem Stillstand führt, der die Zukunft der Nation bedroht.

Krise der Demokratie. Der Autor fragt, ob Demokratie angesichts einer so schweren fiskalischen Krise nachhaltig ist. Das Buch legt nahe, dass die Unfähigkeit gewählter Führer, die notwendigen Opfer zu bringen, um einen finanziellen Zusammenbruch abzuwenden, das Vertrauen in demokratische Institutionen untergraben und zu einer Krise der Legitimität führen könnte.

Zuletzt aktualisiert:

Rezensionen

4.02 von 5
Durchschnitt von 500+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Der Selbstmord einer Supermacht erhält gemischte Kritiken. Viele loben Buchanans Einsichten über den Niedergang Amerikas, während andere seine umstrittenen Ansichten zu Rasse und Einwanderung kritisieren. Befürworter schätzen seine Analyse der wirtschaftlichen, kulturellen und demografischen Herausforderungen, vor denen die USA stehen. Kritiker hingegen argumentieren, dass seine Positionen rassistisch und veraltet sind. Das Buch wird als anregend, aber auch polarisierend wahrgenommen, wobei die Leser in Bezug auf seinen Wert gespalten sind. Einige empfinden es als prophetisch, während andere es als alarmistisch abtun. Insgesamt erkennen die Rezensenten Buchanans Schreibkunst und Forschung an, auch wenn sie mit seinen Schlussfolgerungen nicht übereinstimmen.

Über den Autor

Patrick J. Buchanan ist ein prominenter paleokonservativer politischer Kommentator und ehemaliger Präsidentschaftskandidat. Er diente als leitender Berater für die Präsidenten Nixon, Ford und Reagan. Buchanans politische Ansichten sind geprägt von Isolationismus in der Außenpolitik und restriktiven Einwanderungspolitiken. Er kandidierte dreimal für das Präsidentenamt (1992, 1996, 2000), blieb jedoch erfolglos. Bekannt für seine kontroversen Meinungen, ist Buchanan seit Jahrzehnten eine einflussreiche Figur in konservativen Kreisen. Seine Schriften konzentrieren sich häufig auf Themen wie die amerikanische Identität, den kulturellen Niedergang und die Herausforderungen, vor denen traditionelle Werte in der modernen Gesellschaft stehen. Buchanans Karriere umfasst Journalismus, Politik und Autorenarbeit, was ihn zu einer bekannten Stimme im amerikanischen konservativen Denken macht.

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