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The Anxiety Toolkit

The Anxiety Toolkit

Strategies for Fine-Tuning Your Mind and Moving Past Your Stuck Points
von Alice Boyes PhD 2015 240 Seiten
3.89
1k+ Bewertungen
Self Help
Psychology
Mental Health
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Wichtige Erkenntnisse

1. Verstehen Sie Ihre Angst: Ein evolutionärer Vorteil

Angst an sich ist nicht das Problem. Das Problem tritt auf, wenn die Angst so stark wird, dass sie lähmt und Sie feststecken.

Evolutionärer Zweck. Angst ist ein natürlicher Überlebensmechanismus, der sich entwickelt hat, um uns zu helfen, potenzielle Bedrohungen zu erkennen und darauf zu reagieren. Sie löst eine erhöhte Wachsamkeit aus, die uns dazu bringt, innezuhalten und unsere Umgebung nach Gefahren abzusuchen. Diese gesteigerte Aufmerksamkeit kann in vielen Situationen von Vorteil sein.

Falsche Alarme sind normal. Unsere Angstsysteme sind darauf ausgelegt, auf Nummer sicher zu gehen. Es ist besser, einige falsche Alarme zu haben (Bedrohungen zu erkennen, die nicht existieren), als echte Gefahren zu übersehen. Das Verständnis dafür kann helfen, die Frustration über Ihre ängstlichen Tendenzen zu verringern.

Balance ist der Schlüssel. Während Angst einen Zweck erfüllt, wird sie problematisch, wenn sie übermäßig ist oder das tägliche Funktionieren beeinträchtigt. Das Ziel ist nicht, die Angst vollständig zu beseitigen, sondern sie effektiv zu managen, damit sie nicht lähmend wird oder Sie daran hindert, Ihre Ziele zu verfolgen und ein erfülltes Leben zu führen.

2. Identifizieren Sie Ihre Angstfallen: Zögern, Grübeln, Perfektionismus, Angst vor Feedback und Vermeidung

Angst zeigt sich in einer Vielzahl von Symptomen, von Verhaltens- und emotionalen bis hin zu physischen und kognitiven (was einfach Gedanken bedeutet).

Häufige Angstfallen:

  • Zögern: Überdenken und Handeln verzögern
  • Grübeln: Vergangene Ereignisse mental wiederholen oder sich Sorgen über die Zukunft machen
  • Perfektionismus: Unrealistisch hohe Standards setzen
  • Angst vor Feedback: Kritik oder Bewertung vermeiden
  • Vermeidung: Angst auslösende Situationen meiden

Selbstbewusstsein ist entscheidend. Das Erkennen Ihrer spezifischen Angstmuster ermöglicht es Ihnen, gezielte Strategien zu entwickeln, um sie zu überwinden. Achten Sie darauf, wie sich Angst in Ihren Gedanken, Emotionen, körperlichen Empfindungen und Verhaltensweisen manifestiert.

Verbundene Natur. Diese Fallen verstärken sich oft gegenseitig. Zum Beispiel kann Perfektionismus zu Vermeidung führen, was wiederum die Angst vor Leistung steigert. Das Verständnis dieser Verbindungen hilft, den Kreislauf zu durchbrechen.

3. Entwickeln Sie Selbstkenntnis: Erkennen Sie Ihre multidimensionale Natur

Um Ihre Angst besser zu managen, müssen Sie nicht den durchschnittlichen ängstlichen Menschen verstehen – Sie müssen den multidimensionalen Sie verstehen.

Jenseits der Angst. Ihre Persönlichkeit ist komplex und facettenreich. Während Angst ein bedeutender Aspekt sein kann, definiert sie Sie nicht vollständig. Erkennen Sie andere Merkmale, die Ihr Denken und Verhalten prägen, wie Introversion/Extraversion, Sensibilität und Ihren Umgang mit Veränderungen.

Stärken und Vorlieben. Identifizieren Sie Ihre natürlichen Stärken, Bewältigungsmechanismen und bevorzugten Arbeitsweisen. Dieses Selbstwissen ermöglicht es Ihnen, mit Ihrer Natur zu arbeiten, anstatt gegen sie, wenn Sie Angst managen.

Wichtige Bereiche zur Erkundung:

  • Introversion vs. Extraversion
  • Sensibilitätsstufen
  • Umgang mit Veränderungen und Neuheiten
  • Entscheidungsstil
  • Bevorzugte Methoden zur Informationsverarbeitung

4. Setzen Sie sinnvolle Ziele: Bewegen Sie sich auf etwas zu, nicht nur weg von der Angst

Da die Überwindung von Angst bedeutet, sich auf etwas zuzubewegen, nicht nur von der Angst weg, wird es darum gehen, Ihre Ziele neu zu entdecken.

Jenseits der Angstreduktion. Während das Management von Angst wichtig ist, sollte es nicht Ihr einziger Fokus sein. Identifizieren Sie Ziele, die persönlich bedeutungsvoll und motivierend sind, auch wenn deren Verfolgung mit etwas Angst verbunden ist.

Idiosynkratische Ziele sind gültig. Ihre Ziele müssen nicht großartig oder allgemein bewundert sein. Sie sollten Ihre einzigartigen Interessen, Werte und Bestrebungen widerspiegeln. Beispiele könnten sein:

  • Ein Jahr Auszeit nehmen, um zu reisen
  • Einen Podcast zu einem Nischenthema starten
  • Für eine Sache, die Ihnen wichtig ist, ehrenamtlich arbeiten
  • Eine neue Fähigkeit oder ein neues Hobby erlernen

Sich Gelegenheiten aussetzen. Angst führt oft zu einem eingeschränkten Lebensstil. Indem Sie sich intensiver mit dem Leben auseinandersetzen, erhöhen Sie Ihre Chancen, unerwartete Gelegenheiten zu entdecken, die mit Ihren Zielen und Träumen übereinstimmen.

5. Fordern Sie negative Gedanken heraus: Erkennen und umformulieren Sie kognitive Verzerrungen

Angstbezogene Denkmuster können zu Problemen wie der Priorisierung der falschen Aufgabenarten, dem Gefühl des Ausgebranntseins und intensiver Frustration führen, wenn die Ergebnisse nicht so schnell oder konsistent kommen, wie Sie es sich wünschen.

Häufige kognitive Verzerrungen:

  • Negative Vorhersagen: Das schlimmste Ergebnis annehmen
  • Alles-oder-nichts-Denken: Dinge in Schwarz-Weiß-Begriffen sehen
  • Katastrophisieren: Negative Ereignisse überproportional aufblähen
  • Personalisieren: Dinge persönlich nehmen, wenn sie es nicht sind
  • Gedankenlesen: Annehmen, dass Sie wissen, was andere denken

Hinterfragen Sie Ihre Gedanken. Wenn Sie diese Muster bemerken, fordern Sie sie heraus, indem Sie nach Beweisen suchen, die Ihren negativen Annahmen widersprechen. Ziehen Sie alternative Erklärungen oder Ergebnisse in Betracht.

Ausgewogenes Denken. Das Ziel ist nicht, negative Gedanken durch übermäßig positive zu ersetzen, sondern eine realistischere und nuanciertere Perspektive zu entwickeln. Dies ermöglicht besseres Problemlösen und Entscheidungsfindung.

6. Handeln Sie: Überwinden Sie Vermeidung durch schrittweise Exposition

Vermeidung wird Sie psychologisch auffressen, wenn Sie nicht daran arbeiten. Vermeidungsbewältigung erzeugt zusätzlichen Stress in Ihrem Leben.

Verstehen Sie Vermeidung. Das Vermeiden von angstprovokanten Situationen bietet kurzfristige Erleichterung, verstärkt jedoch langfristig die Angst. Es verhindert, dass Sie lernen, dass Sie mit herausfordernden Situationen umgehen können, und schränkt Ihre Wachstumschancen ein.

Erstellen Sie eine Expositionshierarchie. Listen Sie Situationen auf, die Sie vermeiden, und ordnen Sie sie von am wenigsten bis am meisten angstprovokant. Beginnen Sie mit einfacheren Aufgaben und arbeiten Sie sich allmählich nach oben. Dieser systematische Ansatz baut Vertrauen auf und reduziert die allgemeine Angst.

Machen Sie kleine Schritte. Zerlegen Sie größere Ziele in überschaubare Aktionen. Zum Beispiel:

  • Wenn öffentliche Reden Ihre Angst ist, beginnen Sie damit, mehr in kleinen Gruppensettings zu sprechen
  • Wenn Sie soziale Situationen vermeiden, beginnen Sie mit kurzen Gesprächen mit Bekannten
  • Wenn Entscheidungen Sie lähmen, üben Sie täglich kleine, risikoarme Entscheidungen zu treffen

7. Umarmen Sie Unvollkommenheit: Wechseln Sie von Leistungs- zu Meisterschaftsfokus

Wenn klinische Perfektionisten es schaffen, ihre ultra-hohen Standards zu erfüllen, schließen sie oft, dass diese Standards nicht hoch genug gewesen sein müssen und revidieren sie nach oben, was bedeutet, dass sie nie ein Gefühl des Friedens empfinden können.

Erkennen Sie die Nachteile des Perfektionismus. Während das Streben nach Exzellenz positiv sein kann, führt Perfektionismus oft zu Prokrastination, Burnout und verminderter Produktivität. Er kann auch Angst und Selbstkritik erhöhen.

Adoptieren Sie eine Wachstumsmentalität. Betrachten Sie Herausforderungen und Rückschläge als Lern- und Verbesserungschancen statt als Misserfolge. Diese Perspektive reduziert die Angst vor dem Scheitern und fördert die Resilienz.

Fokus auf Fortschritt, nicht Perfektion. Setzen Sie realistische Ziele und feiern Sie kleine Erfolge auf dem Weg. Erkennen Sie, dass Fehler ein wesentlicher Bestandteil des Lernprozesses sind.

8. Navigieren Sie Feedback und Kritik: Entwickeln Sie Bewältigungsstrategien

Feedback hilft Menschen, sich zu verbessern, aber ängstliche Menschen vermeiden es oft, weil es bedrohlich wirken kann.

Rahmen Sie Feedback als wertvoll um. Betrachten Sie konstruktive Kritik als Gelegenheit für Wachstum und Verbesserung, nicht als persönlichen Angriff. Denken Sie daran, dass Feedback sich auf Ihre Arbeit oder Ihr Verhalten bezieht, nicht auf Ihren Wert als Person.

Bereiten Sie Bewältigungsstrategien vor:

  • Verwenden Sie "vorgefertigte Antworten", um Zeit für die Verarbeitung von Feedback zu gewinnen
  • Üben Sie tiefes Atmen, um physische Angstsymptome zu bewältigen
  • Trennen Sie den Inhalt des Feedbacks von Ihrer emotionalen Reaktion
  • Konzentrieren Sie sich auf spezifische, umsetzbare Punkte, anstatt zu verallgemeinern

Suchen Sie ausgewogene Rückmeldungen. Verlassen Sie sich nicht nur auf Kritik. Suchen Sie aktiv nach positivem Feedback und Anerkennung Ihrer Stärken, um eine ausgewogene Perspektive zu bewahren.

9. Verwalten Sie Ihre Willenskraft: Priorisieren und straffen Sie Ihren Fokus

Ängstliche Perfektionisten laufen oft mit leeren mentalen Kraftstofftanks, anstatt ein wenig in Reserve zu halten.

Verstehen Sie die Grenzen der Willenskraft. Willenskraft ist eine begrenzte Ressource, die erschöpft werden kann. Der Versuch, jeden Aspekt Ihres Lebens zu kontrollieren oder Perfektion in allen Bereichen aufrechtzuerhalten, führt zu Burnout und erhöhter Angst.

Priorisieren Sie rücksichtslos. Identifizieren Sie Ihre wichtigsten Aufgaben und konzentrieren Sie Ihre Energie darauf. Lassen Sie weniger kritische Aktivitäten los oder finden Sie Wege, sie zu vereinfachen.

Strategien zur Schonung der Willenskraft:

  • Reduzieren Sie Entscheidungsfindungen, indem Sie Routinen schaffen
  • Zerlegen Sie große Aufgaben in kleinere, überschaubare Schritte
  • Machen Sie regelmäßige Pausen, um sich zu erholen
  • Minimieren Sie die Exposition gegenüber unnötigen Stressoren oder Ablenkungen

10. Üben Sie Selbstmitgefühl: Ersetzen Sie Selbstkritik durch Freundlichkeit

Wenn es eine Angstgewohnheit gibt, die besonders schwer zu brechen scheint, dann ist es die Selbstkritik, aber es ist eine Gewohnheit, die gebrochen werden muss.

Erkennen Sie den Schaden der Selbstkritik. Harte Selbstverurteilung erhöht die Angst und untergräbt das Selbstvertrauen. Sie führt oft zu Vermeidung oder Selbstsabotage statt zu Motivation.

Kultivieren Sie Selbstmitgefühl. Behandeln Sie sich mit der gleichen Freundlichkeit und dem Verständnis, das Sie einem guten Freund entgegenbringen würden. Das bedeutet nicht, Fehler zu entschuldigen, sondern sie mit Sanftmut und dem Wunsch zu lernen anzugehen.

Komponenten des Selbstmitgefühls:

  • Achtsamkeit: Bewusstsein für Ihre Gedanken und Gefühle ohne Urteil
  • Gemeinsame Menschlichkeit: Erkennen, dass jeder kämpft und Fehler macht
  • Selbstfreundlichkeit: Sich in schwierigen Zeiten Trost und Unterstützung bieten

11. Bauen Sie Resilienz auf: Diversifizieren Sie Ihre Quellen des Selbstwertgefühls

Genau wie das Anlegen all Ihres Geldes in eine einzige Aktie riskant ist, ist es psychologisch riskant, all Ihre Selbstwertgefühle in einen Korb zu legen.

Gefahren eines engen Selbstwertgefühls. Sich zu stark auf einen Bereich (z.B. beruflichen Erfolg, Aussehen, Beziehungen) für Selbstwert zu verlassen, macht Sie anfällig für Angst und Stimmungsschwankungen, wenn dieser Bereich herausgefordert wird.

Erweitern Sie Ihr Selbstkonzept. Identifizieren Sie mehrere Quellen des Selbstwertgefühls und persönlichen Werts. Dies schafft ein stabileres Selbstgefühl und erhöht die Resilienz im Angesicht von Rückschlägen.

Bereiche zur Berücksichtigung:

  • Persönliche Qualitäten (z.B. Freundlichkeit, Kreativität, Ausdauer)
  • Fähigkeiten und Kompetenzen
  • Beziehungen und soziale Verbindungen
  • Beiträge zu Ihrer Gemeinschaft oder Anliegen, die Ihnen wichtig sind
  • Persönliches Wachstum und Lernen

12. Halten Sie den Fortschritt aufrecht: Integrieren Sie das Angstmanagement in den Alltag

Wenn Menschen wegen Angststörungen in Therapie gehen, dauert die Behandlungszeit in der Regel drei bis sechs Monate. Danach ist es normalerweise gut, wenn Menschen versuchen, ihre Fähigkeiten selbstständig zu nutzen.

Fokus allmählich verschieben. Während Sie Fähigkeiten zum Angstmanagement entwickeln, beginnen Sie, die Angst zu einem Hintergrundthema zu machen, anstatt zum zentralen Fokus Ihres Lebens. Dies ermöglicht es Ihnen, Ihre Ziele zu verfolgen und erfüllter zu leben.

Implementieren Sie fortlaufende Praktiken:

  • Regelmäßige Check-ins: Planen Sie wöchentliche Selbstreflexionen, um eventuelle Angstprobleme anzugehen
  • Achtsamkeits- oder Entspannungstechniken: Integrieren Sie kurze tägliche Praktiken
  • Körperliche Aktivität: Betreiben Sie regelmäßig Sport für seine angstreduzierenden Vorteile
  • Unterstützende Beziehungen: Pflegen Sie Verbindungen zu Menschen, die Ihr Wachstum fördern

Erwarten Sie Höhen und Tiefen. Fortschritt ist nicht immer linear. Haben Sie Mitgefühl mit sich selbst in herausfordernden Zeiten und erinnern Sie sich daran, dass Rückschläge normal sind. Kehren Sie zu den erlernten Strategien zurück, wenn nötig, und betrachten Sie sie als Werkzeuge in Ihrem fortlaufenden Werkzeugkasten zur Bewältigung von Angst und zum Leben eines erfüllten Lebens.

Zuletzt aktualisiert:

Rezensionen

3.89 von 5
Durchschnitt von 1k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Das Angstbewältigungs-Toolkit erhält überwiegend positive Bewertungen, wobei Leser das praktische Ratschläge, den interaktiven Ansatz und den nachvollziehbaren Inhalt loben. Viele finden die Struktur des Buches hilfreich, mit Quizfragen und Experimenten, um die Konzepte anzuwenden. Die persönlichen Erfahrungen des Autors und die evidenzbasierten Strategien werden von den Lesern geschätzt. Einige bemerken, dass bestimmte Kapitel nicht für jeden relevant sein könnten, aber insgesamt wird das Buch als wertvolle Ressource zum Verständnis und zur Bewältigung von Angst angesehen. Kritiker erwähnen, dass einige Inhalte einfach oder wiederholend wirken, aber die meisten Rezensenten empfehlen es für diejenigen, die mit Angst zu kämpfen haben.

Über den Autor

Alice Boyes, PhD, ist eine ehemalige klinische Psychologin, die sich als Autorin auf kognitiv-behaviorale Therapie-Techniken zur Bewältigung von Angst spezialisiert hat. Sie hat persönliche Erfahrungen mit Angst, die sie in ihrer Arbeit teilt, um sie nachvollziehbarer zu machen. Alice Boyes ist bekannt für ihren praktischen, forschungsbasierten Ansatz zur Bewältigung von Angst und anderen psychologischen Problemen. Ihr Schreibstil wird als bodenständig, ehrlich und leicht verständlich beschrieben. Neben "The Anxiety Toolkit" hat Boyes weitere Selbsthilfebücher verfasst und trägt zu verschiedenen Publikationen bei. Ihre Arbeit konzentriert sich darauf, den Lesern umsetzbare Strategien zu bieten, die sie in ihrem täglichen Leben anwenden können, um die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden zu verbessern.

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