Wichtige Erkenntnisse
1. Flexibilität: Ein proaktiver, flexibler und handhabbarer Ansatz für persönliches Wachstum
Flexibilität ist eine besondere Methode zur Steigerung Ihrer eigenen Effektivität und, für diejenigen in Organisationen, Ihrer Fähigkeit, andere zu beeinflussen und zu führen.
Proaktives und flexibles Wachstum. Flexibilität ist ein einzigartiges System für persönliche Entwicklung, das Sie in den Fahrersitz versetzt. Es ist proaktiv, was bedeutet, dass Sie entscheiden, wann, wie und warum Sie wachsen möchten, und dabei Ihren eigenen Lernplan erstellen. Es ist auch flexibel, sodass Sie Wachstum auf eine Weise verfolgen können, die Ihren Bedürfnissen und Ressourcen entspricht, sei es bei der Arbeit, in Beziehungen oder innerhalb von Gemeinschaftsgruppen.
Handhabbar und unterhaltsam. Im Gegensatz zu großen Unternehmungen wie einem Graduiertenstudium oder einer Therapie ist Flexibilität handhabbar und lässt sich bequem in den Alltag integrieren. Es geht um Experimente, das Ausprobieren neuer Verhaltensweisen und das Umdenken über Misserfolge. Es ist ein Sprint oder eine Reihe von Sprints, anstatt eines Marathons, was die persönliche Entwicklung weniger einschüchternd und angenehmer macht.
Anwendung in der realen Welt. Flexibilität ist nicht nur theoretisch; sie ist praktisch und auf das tägliche Leben anwendbar. Indem Sie alltägliche Aktivitäten mit einer kreativen Denkweise angehen, können Sie persönliche Effektivität und Führungsfähigkeiten aufbauen. Es geht darum, kontinuierlich zu wachsen und sich zu entwickeln, indem Sie Erkenntnisse sammeln und aus dem Rohmaterial lernen, auf das wir alle Zugriff haben – den Erfahrungen, die wir einfach durch das Leben machen.
2. Die Bedeutung der Denkweise: Bevorzugen Sie eine Lernorientierung gegenüber einer leistungsorientierten
Was Sie sehen, hängt vom Fenster ab, durch das Sie schauen.
Die Kraft der Rahmung. Wie wir Erfahrungen rahmen, hat einen erheblichen Einfluss auf unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen. Eine leistungsorientierte Denkweise konzentriert sich darauf, Fähigkeiten zu demonstrieren, während eine Lern-Denkweise Wachstum und Entwicklung betont. Die Lern-Denkweise fördert Verhaltensweisen wie Fragen stellen, Neues ausprobieren und Hilfe suchen, die für Flexibilität unerlässlich sind.
Feste vs. formbare Fähigkeiten. Die Forschung der Psychologin Carol Dweck hebt die Bedeutung des Glaubens hervor, dass Fähigkeiten formbar und nicht festgelegt sind. Eine Lern-Denkweise, die auf diesem Glauben basiert, fördert den Wunsch, sich zu verbessern und aus Erfahrungen zu lernen. Dies steht im Gegensatz zu einer leistungsorientierten Denkweise, die zu Angst und Vermeidung von Herausforderungen führen kann.
Vorteile einer Lern-Denkweise. Die Annahme einer Lern-Denkweise verbessert die Leistung, reduziert Angst und fördert Resilienz. Sie ermöglicht es Individuen, länger durchzuhalten, Rückschläge besser zu bewältigen und Situationen mit Neugier und Offenheit zu begegnen. Diese Denkweise ist besonders wertvoll in komplexen und sich schnell verändernden Umgebungen, in denen Anpassungsfähigkeit entscheidend ist.
3. Setzen Sie ein Flex-Ziel: Definieren Sie einen spezifischen, ehrgeizigen Lernfokus
Die Wahl eines oder mehrerer Flex-Ziele ist der entscheidende erste Schritt, um die Kraft der Flexibilität zu praktizieren.
Die Kraft des Fokus. Flex-Ziele helfen Ihnen, sich auf persönliche Entwicklung inmitten täglicher Herausforderungen zu konzentrieren. Diese Ziele sind selbst gesetzt und lernorientiert, wobei der Schwerpunkt auf persönlichem Wachstum und nicht auf der Erreichung von Aufgaben liegt. Ein Ziel zu setzen hat einen förderlichen Effekt auf die Verhaltensumsetzung, wodurch Sie eher aktiv werden.
Ehrgeizige und aversive Ziele. Flex-Ziele können aus Fantasien über die Zukunft (ehrgeizig) oder dem Schmerz der Gegenwart (aversiv) entstehen. Die Kombination beider Antriebe kann besonders intensive und nachhaltige Anstrengungen erzeugen. Sich eine gewünschte Zukunft vorzustellen und aktuelle Schmerzpunkte anzugehen, kann ein kraftvoller Motivator sein.
SMART-Ziele vs. Flex-Ziele. Während SMART-Ziele (Spezifisch, Messbar, Erreichbar, Relevant, Zeitgebunden) im Projektmanagement wertvoll sind, geht es bei Flex-Zielen mehr um persönliches Wachstum. Sie können einige SMART-Elemente enthalten, aber ihr Hauptfokus liegt auf Lernen und Entwicklung, nicht nur auf der Erreichung spezifischer Ergebnisse.
4. Entfalten Sie Ihren inneren Wissenschaftler: Planen und Durchführen kleiner, realistischer Experimente
Erfahrungen selbst lehren nicht. Menschen müssen lernen.
Experimentieren für Wachstum. Um zu lernen und zu wachsen, müssen Sie flexibel sein – versuchen Sie, etwas anders zu machen. Das Planen und Durchführen spezifischer Experimente oder Flex-Verhaltensweisen ermöglicht es Ihnen, neue Ansätze zu testen und deren Auswirkungen zu beobachten. Dieser Prozess hilft Ihnen, herauszufinden, welche Verhaltensweisen Ihre Effektivität steigern und welche nicht.
Die experimentelle Methode. Flexibilität greift auf die wissenschaftliche Methode zurück, die Versuch und Irrtum umfasst, um Erkenntnisse zu gewinnen. Sie erfordert eine aufgeschlossene Bereitschaft, neue Dinge auszuprobieren, ohne das Ergebnis zu kennen. Selbst Misserfolge liefern wertvolle Informationen, die Ihnen helfen, Ihren Ansatz zu verfeinern.
Planung Ihres Experiments. Planung bedeutet, eine spezifische Verhaltensänderung zu identifizieren, sie in einer realen Situation zu testen und Erfolgskriterien zu definieren. Es geht um kleine, realistische Veränderungen, die Sie aus Ihrer Komfortzone herausführen. Das Ziel ist es, spezifische Handlungs- und Interaktionsweisen zu testen, Verhaltensweisen, die Sie während der Ausführung Ihrer täglichen Aktivitäten üben können.
5. Es braucht ein Dorf: Suchen Sie Feedback, um Ihr Wachstum zu validieren und zu verfeinern
Was Sie sehen, hängt vom Fenster ab, durch das Sie schauen.
Die Bedeutung der Perspektiven anderer. Persönliche Effektivität wird oft subjektiv von anderen bewertet, was Feedback unerlässlich macht. Andere sehen Aspekte Ihres Verhaltens, die Ihnen möglicherweise nicht bewusst sind. Feedback zu suchen hilft Ihnen, zu verstehen, wie Sie wahrgenommen werden, und Bereiche zur Verbesserung zu identifizieren.
Strategien zur Feedback-Suche. Feedback kann durch Anfragen (direktes Bitten um Input) oder Monitoring (Beobachtung von Reaktionen) gesammelt werden. Anfragen können formal oder informell, direkt oder indirekt sein. Monitoring umfasst das Achten auf verbale und nonverbale Hinweise von anderen.
Überwindung von Barrieren zum Feedback. Höflichkeitsnormen, die Angst, Gefühle zu verletzen, und der Dunning-Kruger-Effekt können die Feedback-Suche behindern. Um diese Barrieren zu überwinden, schaffen Sie ein sicheres Umfeld, stellen Sie spezifische Fragen und seien Sie offen für sowohl positives als auch negatives Feedback.
6. Bedeutung aus Erfahrungen ziehen: Engagieren Sie sich in systematischer Reflexion für langfristigen Gewinn
Es ist eine ironische Gewohnheit der Menschen, schneller zu laufen, wenn sie ihren Weg verloren haben.
Die Kraft der Reflexion. Systematische Reflexion beinhaltet das Untersuchen Ihrer Erfahrungen und das Synthesizieren von Erkenntnissen für die Zukunft. Sie hilft Ihnen zu verstehen, was passiert ist, warum es passiert ist und was Sie daraus lernen können. Ohne Reflexion vergehen Erfahrungen einfach, was zu wenig oder gar keinem Lernen führt.
Überwindung der Reflexionsscheu. Viele Menschen scheuen sich vor Reflexion aufgrund von Beschäftigung, Unbehagen oder Angst. Um diese Scheu zu überwinden, planen Sie regelmäßige Zeiten für Reflexion, führen Sie ein Tagebuch und führen Sie gezielte Gespräche mit vertrauenswürdigen Personen.
Strukturierung der Zeit für Reflexion. Effektive Reflexion umfasst die Analyse spezifischer Erfahrungen, das Fokussieren auf positive Aspekte und das Verlassen der eigenen Perspektive, um einen Überblick zu gewinnen. Es erfordert auch, sich mit schmerzhaften Momenten auseinanderzusetzen und negative Geschichten herauszufordern.
7. Verwalten Sie Ihre Emotionen: Regulieren Sie Gefühle, um Lernen und Anpassungsfähigkeit zu verbessern
Mentale Immunität bedeutet, destruktive Emotionen zu vermeiden und positive zu entwickeln.
Emotionen als Störfaktoren. Starke Emotionen wie Angst, Selbstzweifel und Wut können Lernen und Wachstum behindern. Unkontrollierte Emotionen können zu schlechten Entscheidungen, beschädigten Beziehungen und einer Abneigung, Risiken einzugehen, führen. Emotionale Unterdrückung, obwohl häufig, ist oft ineffektiv und kann negative Nebenwirkungen haben.
Strategien zum Emotionsmanagement. Effektives Emotionsmanagement umfasst die Regulierung spezifischer Emotionen und das Management der allgemeinen Stimmung. Strategien umfassen die Auswahl von Situationen (Vermeidung von emotionsauslösenden Situationen), die Modifikation von Situationen (Änderung der Situation), die Umverteilung der Aufmerksamkeit (Fokussierung der Aufmerksamkeit) und die kognitive Neubewertung (Neudeutung der Situation).
Die Bedeutung positiver Emotionen. Positive Emotionen wie Freude, Dankbarkeit und Inspiration können Lernen und Resilienz fördern. Sie erweitern Ihre Perspektive, steigern die Motivation und bauen wertvolle Ressourcen auf. Das Genießen positiver Emotionen und das Fokussieren auf positive Geschichten können deren Vorteile weiter verstärken.
8. Flexibilität in Aktion: Wenden Sie die Kraft der Flexibilität in verschiedenen Lebensumständen an
Das Wichtigste ist, lernbereit zu sein – ein Schüler zu bleiben, auch nachdem Ihre Schulzeit vorbei ist.
Flexibilität während Übergängen. Karriereübergänge, wie neue Jobs oder Beförderungen, bieten hervorragende Gelegenheiten zur Flexibilität. Diese Übergänge stören Routinen, erhöhen die Sichtbarkeit und schaffen einen Bedarf an neuen Fähigkeiten und Wissen. Indem Sie Flex-Ziele setzen und mit neuen Verhaltensweisen experimentieren, können Sie Übergänge effektiver bewältigen.
Flexibilität als Antwort auf neue Herausforderungen. Unerwartete Herausforderungen, wie Marktveränderungen oder persönliche Krisen, bieten ebenfalls Wachstumschancen. Indem Sie eine Lern-Denkweise annehmen und mit neuen Lösungen experimentieren, können Sie sich an veränderte Umstände anpassen und gestärkt daraus hervorgehen.
Flexibilität als Antwort auf Feedback. Feedback, ob positiv oder negativ, kann ein kraftvoller Katalysator für Wachstum sein. Indem Sie Feedback suchen und es nutzen, um Ihren Ansatz zu verfeinern, können Sie kontinuierlich Ihre Fähigkeiten und Effektivität verbessern.
9. Anderen Coaching: Ermächtigen Sie Teammitglieder, die Kraft der Flexibilität zu nutzen
Es braucht ein Dorf.
Einen Kontext für Wachstum schaffen. Als Coach besteht Ihre Aufgabe darin, ein sicheres und unterstützendes Umfeld zu schaffen, in dem andere ihr Potenzial erkunden können. Dies erfordert Präsenz, das Kommunizieren von Verständnis und das Fördern von Vertrauen. Es erfordert auch, Einzelpersonen zu helfen, geeignete Ziele zu identifizieren und einschränkende Annahmen herauszufordern.
Experimentieren und Reflexion fördern. Coaches können Experimentieren fördern, indem sie ihre eigenen Erfahrungen teilen, umsetzbare Ideen vorschlagen und Einzelpersonen helfen, große Ziele in kleinere Schritte zu unterteilen. Sie können auch Reflexion erleichtern, indem sie zum Nachdenken anregende Fragen stellen und Feedback geben.
Barrieren für Wachstum überwinden. Coaches können Einzelpersonen helfen, Barrieren für Wachstum zu überwinden, wie Perfektionismus, negatives Gedankengeplätscher und Angst vor Misserfolg. Indem sie diese zugrunde liegenden Probleme ansprechen, können Coaches Einzelpersonen ermächtigen, eine Lern-Denkweise anzunehmen und Risiken einzugehen.
10. Flexibilität in Ihrem Unternehmen: Bauen Sie eine lernende Organisation auf, indem Sie Wachstum institutionalisieren
Menschen haben schon immer eine enorme Anzahl cleverer Mittel eingesetzt, um vor sich selbst davonzulaufen.
Vom Differenzieren der Wenigen zum Ermächtigen der Vielen. Traditionelle Programme zur Führungskräfteentwicklung konzentrieren sich oft auf eine ausgewählte Gruppe und vernachlässigen das Potenzial der breiteren Belegschaft. Ein effektiverer Ansatz besteht darin, alle Mitarbeiter zu ermächtigen, Verantwortung für ihre Entwicklung durch Flexibilität zu übernehmen.
Ein Lernumfeld schaffen. Der Aufbau einer lernenden Organisation erfordert eine Kultur, die Lernen, Experimentieren und Feedback wertschätzt. Dies beinhaltet die Förderung einer Wachstums-Denkweise, die Ermutigung zur Zusammenarbeit und das Feiern sowohl von Erfolgen als auch von Misserfolgen.
Die Rolle der Personalabteilung bei der Institutionalisierung von Flexibilität. Personalabteilungen können eine Schlüsselrolle bei der Schaffung von Werkzeugen und Ressourcen spielen, die Flexibilität unterstützen. Dazu gehört die Integration von Flexibilität in Einarbeitungsprogramme, Leistungsbeurteilungen und Schulungsinitiativen. Indem Flexibilität Teil der organisatorischen DNA wird, können Unternehmen eine Kultur kontinuierlichen Wachstums und Innovation fördern.
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FAQ
1. What is The Power of Flexing by Susan J. Ashford about?
- Core concept: The book introduces the Power of Flexing, a system for personal and professional growth through small, daily experiments in behavior and mindset.
- Learning from experience: It emphasizes that real growth comes from actively engaging with and learning from everyday experiences, rather than passively accumulating experience.
- Universal applicability: The method is designed for anyone—leaders, employees, parents, or community members—seeking to develop interpersonal and intrapersonal skills.
- Empowerment: Readers are encouraged to take charge of their own development, rather than waiting for formal programs or external opportunities.
2. Why should I read The Power of Flexing by Susan J. Ashford?
- Develop critical soft skills: The book addresses the growing need for interpersonal effectiveness, adaptability, and emotional intelligence in today’s world.
- Self-directed growth: It provides a practical, research-backed framework for continuous self-improvement, putting readers in control of their own learning.
- Resilience and adaptability: The Power of Flexing helps build resilience and equips readers to navigate complex, unpredictable challenges.
- Organizational and coaching value: The approach is also valuable for leaders, HR professionals, and coaches aiming to foster growth in others.
3. What are the key takeaways from The Power of Flexing by Susan J. Ashford?
- Growth through experimentation: Small, intentional behavior changes—“flexes”—drive significant personal and professional development.
- Learning mindset: Adopting a learning mindset, rather than a performance-prove mindset, is essential for embracing challenges and feedback.
- Continuous cycle: The flexing process involves setting goals, experimenting, seeking feedback, reflecting, and managing emotions and mindset.
- Democratizing growth: Flexing is accessible to everyone, not just high-potential leaders, and can transform individuals and organizations.
4. What are the main components of the Power of Flexing method in Susan J. Ashford’s book?
- Five to six building blocks: The method includes managing mindset, setting flex goals, planning and conducting experiments, seeking feedback, and engaging in systematic reflection.
- Continuous learning cycle: These components work together in a loop, enabling ongoing growth from daily experiences.
- Experimentation and reflection: Trying new behaviors and reflecting on outcomes are central to extracting learning from experience.
- Emotion management: Recognizing and regulating emotions is crucial for maintaining a learning orientation and effective flexing.
5. How does Susan J. Ashford define and recommend setting “flex goals” in The Power of Flexing?
- Learning-focused objectives: Flex goals are self-set, personal development targets aimed at improving interpersonal or intrapersonal effectiveness, not just task completion.
- Specific and actionable: Effective flex goals are concrete, manageable, and phrased positively to guide behavior and sustain motivation.
- Commitment and reflection: They require strong personal commitment and are refined through reflection and feedback.
- Balancing drives: Flex goals often balance improvement (addressing weaknesses) and aspiration (building on strengths).
6. What is the role of mindset in the Power of Flexing, according to Susan J. Ashford?
- Performance-prove vs. learning mindset: The book contrasts a mindset focused on proving competence with one that embraces learning and growth.
- Benefits of a learning mindset: Adopting a learning mindset reduces anxiety, encourages risk-taking, and fosters openness to feedback.
- Mindset shift techniques: Strategies include reframing challenges, practicing self-compassion, and changing internal self-talk to support ongoing development.
- Organizational impact: A learning mindset is foundational for building a culture of growth within teams and organizations.
7. How does The Power of Flexing recommend using small daily experiments for personal growth?
- Behavioral experimentation: Readers are encouraged to try small, specific changes in real-life situations to test what improves their effectiveness.
- Trial and error: Each experiment is an opportunity to learn, with successes repeated and failures informing new approaches.
- Planning for obstacles: The book suggests using “if-then” plans to anticipate challenges and maintain focus during experiments.
- Playful and manageable: Experiments are designed to be low-risk and even playful, making growth less intimidating.
8. Why is feedback important in Susan J. Ashford’s Power of Flexing method, and how should it be sought?
- Essential for learning: Feedback provides critical information about how others perceive your behaviors and the impact of your flex experiments.
- Active seeking: The book recommends both direct inquiry (asking for feedback) and monitoring implicit cues (observing reactions).
- Overcoming barriers: Strategies include creating psychological safety, asking for feedforward (future-oriented advice), and using anonymous tools if needed.
- Feedback culture: Normalizing feedback and making it two-way enhances both individual and organizational growth.
9. What is the importance of systematic reflection in The Power of Flexing by Susan J. Ashford?
- Turning experience into learning: Reflection helps analyze what happened, why, and what can be learned, making growth intentional.
- Overcoming reluctance: The book addresses common barriers to reflection, such as discomfort or busyness, and offers practical ways to incorporate it.
- Structured reflection: Techniques include journaling, scheduled reflection time, and structured conversations with mentors or peers.
- Guiding future action: Reflection deepens insight and informs the setting of new flex goals.
10. How does emotion management contribute to growth in The Power of Flexing by Susan J. Ashford?
- Emotions as signals: Emotions like anxiety or excitement can either derail or facilitate learning, depending on how they are managed.
- Regulation strategies: The book outlines techniques such as situation selection, cognitive reappraisal, and response modulation to manage emotions before and after they arise.
- Positive emotions: Drawing on Barbara Fredrickson’s “broaden and build” theory, Ashford highlights how positive emotions expand possibilities and motivate growth.
- Sustaining a learning mindset: Effective emotion management helps maintain the mindset needed for ongoing experimentation and reflection.
11. How can the Power of Flexing be applied in different life and work circumstances, according to Susan J. Ashford?
- Transitions and challenges: Flexing is especially valuable during career or life transitions, when routines are disrupted and learning opportunities abound.
- Responding to feedback: The method helps individuals adapt to new challenges and use feedback constructively to improve skills and behaviors.
- Post-traumatic growth: Flexing can turn painful or traumatic experiences into opportunities for deeper learning and meaning.
- Universal relevance: The book provides examples from diverse contexts—leadership, parenting, startups, and more—demonstrating its broad applicability.
12. How can leaders, coaches, and organizations use the Power of Flexing to foster a culture of growth, as described by Susan J. Ashford?
- Coaching for growth: Coaches and leaders can facilitate others’ development by creating safe spaces, asking powerful questions, and encouraging experimentation.
- Building habits and accountability: The book emphasizes the importance of accountability partners, small wins, and regular coaching rhythms to embed growth as a habit.
- Democratizing development: Ashford advocates for moving from “differentiating the few” to “endorsing the many,” making growth opportunities accessible to all employees.
- Case studies: Examples like Microsoft’s cultural transformation under Satya Nadella illustrate how organizations can shift from a “know-it-all” to a “learn-it-all” culture by embracing flexing principles.
Rezensionen
Die Kraft des Flexens erhält überwiegend positive Bewertungen, da Leser den praktischen Ansatz zur persönlichen Weiterentwicklung loben. Viele schätzen das Konzept des kontinuierlichen Lernens und Experimentierens sowohl im persönlichen als auch im beruflichen Umfeld. Rezensenten heben die Betonung kleiner, alltäglicher Handlungen zur Verbesserung und den zugänglichen Schreibstil des Buches hervor. Einige Leser fanden es besonders nützlich für die Entwicklung von Führungskompetenzen und Coaching. Allerdings konnten sich einige Rezensenten nicht mit dem Inhalt identifizieren oder haben das Buch nicht zu Ende gelesen, was zu gemischten Meinungen führte.