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The Science of Happiness

The Science of Happiness

Seven Lessons for Living Well
von Bruce Hood 2024 271 Seiten
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Wichtige Erkenntnisse

1. Glück ist eine Fähigkeit: Entwickeln Sie eine allocentrische Denkweise

Dieses Buch hat ein einziges Ziel: Sie glücklicher zu machen.

Glück ist erlernbar. Während kleine Kinder oft natürliche Freude zeigen, werden viele Erwachsene unzufrieden. Der Autor, zunächst skeptisch gegenüber der positiven Psychologie, stellte fest, dass ein Kurs zur „Wissenschaft des Glücks“ das Wohlbefinden der Studierenden um 10–15 % steigerte. Das zeigt: Glück ist keine flüchtige Emotion, sondern eine Fähigkeit, die man durch evidenzbasierte Methoden verbessern kann – ähnlich wie körperliche Gesundheit beständiges Training erfordert.

Ändern Sie Ihre Perspektive. Unsere Standardhaltung ist „egozentrisch“: Wir stellen uns selbst ins Zentrum, vergrößern Probleme und gestalten Beziehungen einseitig. Dieses Selbstfokussieren führt oft zu Unzufriedenheit. Im Gegensatz dazu reduziert eine „allocentrische“ Sicht das Ich, fördert wechselseitige Beziehungen und relativiert Probleme. Dieser Perspektivwechsel ist entscheidend, denn unsere sozialen Erfahrungen als Kinder legen den Grundstein für das Glück im Erwachsenenalter – und um mit anderen auszukommen, müssen wir über das Selbst hinauswachsen.

Das Selbst ist konstruiert. Unser „Selbst“ ist ein dynamisches Konstrukt, eine Kombination aus bewusstem Erleben (Ich-Selbst) und gespeicherten Erinnerungen (Mich-Selbst). Unsere Identität ist also nicht fest, sondern wird ständig durch Erfahrungen neu geschrieben. Diese „Illusion“ eines statischen Selbst zu erkennen, erlaubt es uns, uns von negativen Selbstbildern zu lösen und unser Ego aktiv zu gestalten. Indem wir verstehen, dass unser Selbst mit anderen verbunden ist, befreien wir uns von selbst auferlegten Lasten und fördern unser Glück.

2. Soziale Verbundenheit ist Ihre Lebensader zum Wohlbefinden

Der stärkste und beständigste Prädiktor für Glück sind gute soziale Beziehungen.

Evolutionärer Imperativ. Der Mensch entwickelte sich mit verhältnismäßig großem Gehirn und langer Kindheit, was uns einzigartig abhängig von sozialen Gruppen machte. Schwierige Geburten, die Hilfe erforderten, förderten frühe Kooperation. Dieses tief verwurzelte Bedürfnis nach Verbindung bedeutet, dass unser Glück untrennbar mit anderen verknüpft ist – wie die Harvard-Studie zur Erwachsenenentwicklung über achtzig Jahre eindrucksvoll belegt.

Die hohen Kosten der Isolation. Soziale Isolation, Ausgrenzung und Ablehnung sind tief schmerzhaft und aktivieren dieselben Hirnregionen wie körperlicher Schmerz. Dieser „soziale Tod“ kann zu Hilflosigkeit, Depression und sogar vorzeitigem Tod führen – ein größeres Gesundheitsrisiko als Übergewicht oder Rauchen. Chronischer Stress, verstärkt durch Isolation, stört die Stressregulation (HPA-Achse), schwächt das Immunsystem und verkürzt die Lebenszeit.

Prosoziales Verhalten steigert Freude. Freundliche Taten, selbst anonym, lösen im Belohnungszentrum des Gehirns ein „warmes Leuchten“ aus und verbinden Großzügigkeit direkt mit Glück. Dieser „unreine Altruismus“ nützt sowohl Gebenden als auch Empfangenden und schafft eine positive Rückkopplung. Soziale Medien bieten zwar Verbindung, fördern aber oft negative Vergleiche und unrealistische Darstellungen, was besonders bei verletzlichen Jugendlichen Gefühle von Unzulänglichkeit und Einsamkeit verstärkt.

3. Hüten Sie sich vor dem vergleichenden Gehirn: Ihr Glück ist relativ

Weniger ist mehr: Gegenfaktisches Denken und Zufriedenheit bei Olympiamedaillengewinnern.

Wahrnehmung ist relativ. Unser Gehirn ist darauf programmiert, ständig Vergleiche anzustellen, was unsere Wahrnehmung von allem beeinflusst – von der Größe eines Objekts (Ebbinghaus-Illusion) bis zu unserem eigenen Glück. Das bedeutet, unser Wohlbefinden wird subjektiv beurteilt und hängt stark davon ab, mit wem oder was wir uns vergleichen. So sind Silbermedaillengewinner oft unzufriedener als Bronzemedaillengewinner, weil sie sich mit Goldmedaillengewinnern messen („was hätte sein können“), während Bronzegewinner nach unten vergleichen.

Geistige Verzerrungen trüben die Realität. Wir nutzen mentale Abkürzungen, sogenannte Heuristiken, die zu Fehlurteilen führen können:

  • Verfügbarkeitsheuristik: Seltene, dramatische Ereignisse (z. B. Haiangriffe) werden überschätzt, weil sie leicht abrufbar sind.
  • Anker-Effekt: Schätzungen basieren auf anfänglichen, oft irrelevanten Informationen (z. B. die eigene soziale Lage im Vergleich zu „Party-Typen“).
  • Fokalismus: Die Bedeutung eines einzelnen Ereignisses für das zukünftige Glück wird überschätzt, andere Lebensfaktoren ignoriert (z. B. Lottogewinn oder Querschnittslähmung).

Bekämpfen Sie das Hamsterrad. Die „hedonische Tretmühle“ beschreibt unsere Neigung, uns schnell an positive Veränderungen zu gewöhnen und zum Ausgangsniveau des Glücks zurückzukehren. Materieller Reichtum oder große Lebensereignisse bringen daher oft keine dauerhafte Freude. Dem können Sie mit Dankbarkeit entgegenwirken, die Abwärtsvergleiche erzwingt und Wertschätzung für das Bestehende fördert. Genießen Sie positive Erlebnisse bewusst, indem Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Details lenken und so das Vergnügen verstärken.

4. Trainieren Sie Ihren Geist für Optimismus, nicht nur fürs Überleben

Optimismus steht in Zusammenhang mit außergewöhnlicher Langlebigkeit bei Männern und Frauen.

Auf Negativität programmiert. Menschen entwickelten eine „Negativitätsverzerrung“, die uns schneller negative Signale erkennen und erinnern lässt (z. B. wütende Gesichter, bedrohliche Geräusche). Das war überlebenswichtig in gefährlichen Umgebungen. In der modernen Gesellschaft führt diese Verzerrung jedoch oft zu chronischer Angst und Überreaktionen auf ungefährliche Herausforderungen wie Vorstellungsgespräche oder öffentliche Auftritte.

Optimismus ist eine Entscheidung. Während wir der Welt gegenüber oft pessimistisch sind, sind wir meist optimistisch bezüglich unserer eigenen Zukunft. Optimismus und Pessimismus sind unterschiedliche Eigenschaften, und Optimismus lässt sich erlernen. Optimisten erklären Rückschläge als:

  • Weniger umfassend: Sie verallgemeinern Misserfolg nicht auf alle Lebensbereiche.
  • Vorübergehend: Sie sehen Probleme als temporäre Hindernisse.
  • Extern: Sie schreiben die Ursache äußeren Umständen zu, nicht sich selbst.
    Dieser „attributionale Stil“ ist entscheidend für Resilienz.

Fördern Sie positives Denken. Nutzen Sie die ABCDE-Technik (Adversity, Belief, Consequence, Dispute, Energize), um negative Gedanken herauszufordern und Rückschläge umzudeuten. Hinterfragen Sie Überzeugungen, indem Sie alternative Interpretationen finden, und stärken Sie sich mit einer positiven Haltung. Optimisten sind gesünder, leben länger und verfügen über stärkere soziale Unterstützung, weil sie Stress bewältigen und gesündere Lebensweisen pflegen. Ergänzen Sie dies mit „mentalem Kontrast“ (WOOP: Wunsch, Ergebnis, Hindernisse, Plan), um positive Visualisierung mit pragmatischer Planung zu verbinden und Ziele aktiv zu verfolgen.

5. Meistern Sie Ihre Aufmerksamkeit, um den wandernden Geist zu beruhigen

Ein abschweifender Geist ist ein unglücklicher Geist.

Der ruhelose Geist. Unser Geist verbringt fast die Hälfte der Wachzeit mit „Gedankenabschweifung“, oft mit negativen Gedanken und Sorgen, besonders wenn wir nicht fokussiert sind. Dieses innere Grübeln, die „Ruminierung“, steht im Zusammenhang mit Unzufriedenheit und wird vom Default Mode Network (DMN) im Gehirn gesteuert, das bei Depression und sozialer Isolation überaktiv ist.

Die beruhigende Wirkung der Natur. Zeit in der Natur reduziert Stress erheblich, indem sie die Amygdala (Angstzentrum) deaktiviert und das DMN dämpft, was zu weniger Gedankenabschweifung führt. Schon zwei Stunden pro Woche in natürlichen Umgebungen verbessern Gesundheit und Wohlbefinden. Diese „Biophilie“ spiegelt unsere evolutionäre Verbundenheit mit der Natur wider, die unsere Konzentrationsfähigkeit und Stressresistenz wiederherstellt.

Kontrollieren Sie Ihren Fokus. Aufmerksamkeit wirkt wie ein Scheinwerfer; wir können nur eine begrenzte Menge an Informationen gleichzeitig wahrnehmen. Der Versuch, unerwünschte Gedanken zu unterdrücken, führt oft zum Gegenteil – der „ironischen Gedankenunterdrückung“ (z. B. der weiße Eisbär-Effekt), bei der der Gedanke noch präsenter wird. Achtsamkeitsmeditation hilft, indem sie die Aufmerksamkeit sanft auf den gegenwärtigen Moment lenkt (z. B. Atem, Sinne) und so das Eindringen störender Gedanken verhindert sowie die DMN-Aktivität reduziert.

6. Vertiefen Sie Verbindungen durch Synchronizität und Mitgefühl

Mitgefühl bedeutet, für den anderen zu fühlen, nicht mit ihm.

Synchronizität verstärkt Freude. Gemeinsame Erlebnisse, besonders synchronisierte Aktivitäten wie Tanzen, Singen oder Trommeln, steigern das Vergnügen und fördern sozialen Zusammenhalt. Diese „gute Schwingung“ fühlt sich nicht nur durch Endorphinausschüttung gut an, sondern verwischt auch die Grenzen zwischen Selbst und anderen und fördert eine allocentrische Perspektive. Sogar Hirnaktivitäten können sich zwischen Menschen synchronisieren, wenn sie sich gegenseitig verstehen – ein Beleg für die tiefe Verbindung durch gemeinsames Engagement.

Fördern Sie Mitgefühl. Empathie bedeutet, mit dem Leiden anderer zu fühlen, was zu empathischer Belastung und Erschöpfung führen kann. Mitgefühl hingegen heißt, für andere zu fühlen – geprägt von Wärme, Fürsorge und dem Wunsch zu helfen, ohne deren Leid zu teilen. Mitgefühl lässt sich trainieren, etwa durch „liebende-Güte-Meditation“, und fördert prosoziales Verhalten, individuelles Glück und Resilienz, indem positive Gefühle vom Selbst auf einen immer größeren Kreis anderer ausgeweitet werden.

Offenheit erweitert das Leben. Die „Broaden-and-Build“-Theorie der Psychologin Barbara Fredrickson besagt, dass positive Emotionen unsere Aufmerksamkeit, Gedanken und Verhaltensweisen erweitern und uns für neue Ideen und soziale Kontakte öffnen. Das steht im Gegensatz zu negativen Emotionen, die den Fokus verengen. Kulturelle Faktoren, wie historische Landwirtschaftspraktiken (z. B. kooperativer Reisanbau vs. individualistischer Weizenanbau), prägen zudem die kollektive oder individualistische Denkweise einer Gesellschaft und beeinflussen Offenheit und Vertrauen.

7. Das Ego transzendieren: Finden Sie Ehrfurcht und Sinn jenseits Ihrer selbst

Das Glück Ihres Lebens hängt von der Qualität Ihrer Gedanken ab.

Jenseits des Selbst. Egozentrik ist unsere Standardhaltung, doch wir können unser Ego aktiv verändern, um tieferes Glück zu finden. Psychedelische Erfahrungen, Rituale und Zeremonien können vorübergehende „Ego-Auflösung“ bewirken, die ein tiefes Gefühl der Verbundenheit mit dem Kosmos und eine neue Sicht auf die Wirklichkeit eröffnen. Solche Erfahrungen können, richtig eingesetzt, therapeutisch bei Depressionen wirken, indem sie die selbstreferenziellen Netzwerke im Gehirn beeinflussen.

Umarmen Sie Ehrfurcht und Neugier. „Ehrfurcht“ – ausgelöst durch weite Landschaften, großartige Kunst oder den Nachthimmel – lässt uns klein und unbedeutend fühlen, lenkt den Fokus von persönlichen Problemen weg und fördert das Gefühl der Verbundenheit mit etwas Größerem. Um der Gewöhnung entgegenzuwirken, suchen Sie aktiv neue ehrfurchtgebietende Erlebnisse und entfachen Sie kindliche Neugier, indem Sie „Warum“-Fragen zur Welt um Sie herum stellen und so Ihr Verständnis und Ihre Wertschätzung vertiefen.

Selbstlosigkeit für dauerhafte Freude. Selbstbezogene Ziele bringen wechselhaftes, flüchtiges Glück (bedingt durch Gewöhnung und äußere Abhängigkeit), während selbstlose Handlungen zugunsten anderer nachhaltigeres, authentisches Glück fördern. Wenn wir für die Gemeinschaft handeln, verteilt sich die Freude und erscheint beständiger, da wir nicht allein Zeugen ihres Endes sind. Die ultimative Balance liegt darin, andere glücklich zu machen – was Ihr eigenes Leben ebenso bereichert und zu einem stabileren, tieferen Wohlbefinden führt.

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Rezensionen

3.86 von 5
Durchschnitt von 279 Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Die Wissenschaft des Glücks erhält überwiegend positive Bewertungen. Leser loben insbesondere den wissenschaftlichen Ansatz, den fesselnden Schreibstil und die praxisnahen Ratschläge. Viele empfinden das Buch als informativ und zum Nachdenken anregend, da es eine ausgewogene Verbindung zwischen Theorie und Anwendung schafft. Einige Rezensenten weisen darauf hin, dass die Inhalte nicht völlig neu sind, das Werk jedoch eine gute Einführung in die Positive Psychologie bietet. Wenige Kritiker empfinden das Buch als zu grundlegend oder zu theoretisch. Insgesamt schätzen die Leser die wertvollen Einsichten zum Verständnis und zur Förderung von Glück und empfehlen das Buch vielfach als lohnenswerte Lektüre.

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4.3
31 Bewertungen

Über den Autor

Bruce MacFarlane Hood ist ein in Kanada geborener britischer Experimentalpsychologe und Philosoph mit Schwerpunkt auf der entwicklungsbezogenen kognitiven Neurowissenschaft. Bekannt ist er für seine Forschungen zur kindlichen Entwicklung, zum Selbst und zur Neurowissenschaft. Hood hat mehrere Bücher verfasst, darunter „The Science of Happiness“, das auf Erkenntnissen der modernen Psychologie und Sozialpsychologie basiert. Er nähert sich dem Thema Glück mit wissenschaftlicher Strenge, indem er Studien und experimentelle Methoden heranzieht, um die Wirksamkeit von Glücksprinzipien zu belegen. Sein Schreibstil wird als fesselnd und gut verständlich beschrieben, sodass auch komplexe Zusammenhänge für ein breites Publikum zugänglich werden. Häufig untersucht seine Arbeit die Schnittstellen zwischen Psychologie, Neurowissenschaft und menschlichem Verhalten.

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