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The Three Pillars of Zen

The Three Pillars of Zen

Teaching, Practice, and Enlightenment
von Philip Kapleau 1965 480 Seiten
4.08
6k+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Zazen: Mehr als nur Sitzen

„Das effektivste Mittel, um dies zu erreichen, ist Zazen.“

Die wahre Natur des Zazen. Zazen ist nicht nur ein physischer Akt des Sitzens; es ist eine tiefgreifende Praxis, die auf Selbstverwirklichung abzielt. Sie umfasst spezifische Haltungen, kontrollierte Atmung und fokussierte Konzentration, um den Geist zu beruhigen und die wahre Natur des Selbst zu offenbaren. Es ist eine Methode zur Reinigung des Geistes, zur Beruhigung der „Wellen“ des Denkens und zur klaren Reflexion des „Mondes der Wahrheit“.

Über die physische Haltung hinaus. Während die physischen Aspekte des Zazen, wie die Lotusposition und die aufrechte Wirbelsäule, wichtig sind, sind sie nicht das Endziel. Diese Haltungen sind darauf ausgelegt, eine stabile Basis für den Geist zu schaffen, damit er sich beruhigen und fokussierter werden kann. Zazen geht nicht darum, einen bestimmten Geisteszustand zu erreichen, sondern die Bedingungen zu schaffen, damit Einsicht entstehen kann.

  • Voll-Lotus, Halb-Lotus oder das Sitzen auf den Fersen sind traditionelle Haltungen
  • Eine aufrechte Wirbelsäule ist entscheidend für den richtigen Energiefluss
  • Die Hände werden in einem spezifischen Mudra platziert, um die Konzentration zu unterstützen

Zazen im täglichen Leben. Zazen geht über die formale Sitzpraxis hinaus. Es geht darum, Achtsamkeit und Bewusstsein in jede Handlung zu bringen, sei es beim Gehen, Arbeiten oder Essen. Dieses „mobile Zazen“ integriert die Praxis in den Alltag und macht sie zu einem kontinuierlichen Weg zur Selbstentdeckung.

2. Die fünf Varianten des Zen: Ein Spektrum der Praxis

„Äußerlich unterscheiden sich diese fünf Arten von Zen kaum... aber allen gemeinsam sind drei grundlegende Elemente: eine aufrechte Sitzhaltung, die richtige Kontrolle der Atmung und die Konzentration (Vereinigung) des Geistes.“

Bompu Zen. Dies ist das „gewöhnliche“ Zen, das für Gesundheit und Wohlbefinden praktiziert wird, ohne spezifisches religiöses oder philosophisches Ziel. Es konzentriert sich auf die Verbesserung der Konzentration und der geistigen Klarheit und ist für jeden zugänglich, unabhängig von seinen Überzeugungen. Es ist ein guter Ausgangspunkt für Anfänger.

Gedo Zen. Dies ist das „äußere Weg“-Zen, das Praktiken aus anderen Religionen und Philosophien umfasst, wie Hindu-Yoga oder christliche Kontemplation. Es zielt oft darauf ab, übernatürliche Kräfte zu kultivieren oder Wiedergeburt in himmlische Bereiche zu erreichen, wird jedoch nicht als wahres buddhistisches Zen betrachtet.

Shojo Zen. Dies ist das „Kleinwagen“-Zen, das sich auf individuelle Befreiung und das Entkommen aus dem Kreislauf der Wiedergeburt konzentriert. Es zielt darauf ab, alle Gedanken zu stoppen und einen Zustand von mushinjo zu erreichen, einen tranceähnlichen Zustand, in dem das Bewusstsein ausgesetzt ist. Es ist eine buddhistische Praxis, aber nicht die höchste Form des Zen.

Daijo Zen. Dies ist das „Großwagen“-Zen, eine wahrhaft buddhistische Praxis, die auf kensho-godo abzielt, das Sehen in die eigene wesentliche Natur und die Verwirklichung des Weges im täglichen Leben. Es betont die Bedeutung von satori (Erleuchtung) und die Integration dieser Erfahrung in alltägliche Handlungen.

Saijojo Zen. Dies ist das „Höchste Fahrzeug“-Zen, der Höhepunkt der buddhistischen Praxis. Es ist shikan-taza, „einfach sitzen“, wo Mittel und Zweck eins sind. Es beinhaltet das Sitzen in fester Überzeugung, dass Zazen die Verwirklichung der eigenen wahren Natur ist, ohne nach einem spezifischen Ziel zu streben.

3. Die drei Ziele des Zazen: Ein ganzheitlicher Ansatz

„Diese drei bilden eine untrennbare Einheit, aber aus Gründen der Diskussion bin ich gezwungen, sie einzeln zu behandeln.“

Joriki: Die Kraft der Konzentration. Joriki ist die Stärke, die aus einem vereinten Geist entsteht und es ermöglicht, in jeder Situation entschlossen und angemessen zu handeln. Es ist mehr als nur Fokus; es ist eine dynamische Kraft, die es einem ermöglicht, sich selbst und seine Umstände zu beherrschen. Sie kann auch zur Entwicklung übernatürlicher Fähigkeiten führen.

Kensho-Godo: Satori-Erwachen. Dies ist die direkte Verwirklichung der eigenen wahren Natur und der Natur des Universums. Es ist das plötzliche Verständnis, dass „ich von Anfang an vollständig und perfekt war.“ Kensho ist nicht das Endziel, sondern die Grundlage für weitere spirituelle Entwicklung.

  • Kensho ist keine einheitliche Erfahrung; sie variiert in Klarheit und Tiefe
  • Es ist die Auffassung des wahren Wesens unserer Selbstnatur

Mujodo no Taigen: Verwirklichung des höchsten Weges. Dies ist die Integration der Erleuchtung in das tägliche Leben, wo Zazen zum Ausdruck der eigenen wahren Natur wird. Es ist der Zustand, in dem Mittel und Zweck eins sind und in dem man mit innerem Frieden und Würde lebt, im Einklang mit der Umwelt.

  • Es ist die Manifestation von satori in allen Handlungen
  • Es ist der Höhepunkt der Zen-Praxis

Diese drei Ziele sind miteinander verbunden und gegenseitig verstärkend. Joriki bietet die Stärke für kensho, und kensho bietet die Grundlage für mujodo no taigen.

4. Makyo: Illusorische Erfahrungen navigieren

„All diese abnormalen Visionen und Empfindungen sind lediglich Symptome einer Beeinträchtigung, die aus einer Fehlanpassung des Geistes mit dem Atem resultiert.“

Was sind makyo? Makyo sind illusorische Visionen, Halluzinationen, Fantasien und Empfindungen, die während des Zazen auftreten können. Sie sind nicht von Natur aus gut oder schlecht, können jedoch zu Hindernissen werden, wenn man an ihnen festhält oder sich von ihnen ängstigt. Sie sind vorübergehende mentale Zustände, die auftreten, wenn die Konzentration vertieft wird.

Arten von makyo:

  • Visuelle Halluzinationen: Farben, Formen oder Figuren sehen
  • Auditive Halluzinationen: Stimmen oder Geräusche hören
  • Taktile Empfindungen: Hitze, Kälte oder Schwebefühl
  • Illusorische Bewegungen: das Gefühl, dass der Körper schwankt oder sich hebt

Die Natur von makyo. Makyo sind eine Mischung aus dem Realen und dem Unrealen, ähnlich wie Träume. Sie entstehen aus den Resten vergangener Erfahrungen, die im Unterbewusstsein gespeichert sind. Sie sind nicht zu verfolgen oder zu fürchten, sondern einfach zu ignorieren.

Die Bedeutung des Ignorierens von makyo. Indem man makyo ignoriert und mit Zazen fortfährt, kann man über diese illusorischen Erfahrungen hinausgehen und sich der wahren Erleuchtung nähern. Anhaftung an makyo kann den Fortschritt behindern, während Losgelöstheit es dem Geist ermöglicht, fokussierter und klarer zu werden.

5. Die Kraft von „Mu“: Ein Tor zum Verständnis

„Die Antwort ‚Mu!‘ legt die Buddha-Natur offen und drängt sie uns gleichzeitig vollständig vor.“

Der Koan Mu. Mu ist eine scheinbar sinnlose Antwort auf die Frage: „Hat ein Hund Buddha-Natur?“ Es ist ein Werkzeug, das im Zen verwendet wird, um die Grenzen des rationalen Geistes zu durchbrechen und zu einer direkten Erfahrung der Wahrheit zu führen. Es ist kein Konzept, das verstanden werden soll, sondern eine Realität, die erfahren werden muss.

Warum Mu kraftvoll ist:

  • Es ist unempfindlich gegenüber Logik und Vernunft
  • Es zwingt den Geist, über intellektuelles Verständnis hinauszugehen
  • Es ist leicht auszusprechen, aber unmöglich mit dem Verstand zu erfassen

Die Funktion von Mu. Durch intensives Fokussieren auf Mu wird der Geist allmählich von seinen täuschenden Ideen befreit. Es ist ein Skalpell, um durch das dualistische Denken zu schneiden, das uns von unserer wahren Natur trennt. Es ist eine Barriere, die keine Barriere ist.

Die Erfahrung von Mu. Durch intensive Selbstbefragung wird der Geist eins mit Mu, was zu einem Zustand der Leere führt, aus dem Erleuchtung entstehen kann. Es geht nicht darum, Mu zu verstehen, sondern Mu zu werden.

6. Der Tanz von Ursache und Wirkung: Inga Ichinyo

„So gibt es viele Stufen, die der Länge der Praxis entsprechen, aber in jeder dieser verschiedenen Stufen ist die Substanz des Geistes die gleiche wie die eines Buddha. Daher sagen wir, Ursache und Wirkung sind eins.“

Ursache und Wirkung sind eins. Dieses Prinzip, inga ichinyo, bedeutet, dass Ursache und Wirkung nicht getrennt sind, sondern zwei Aspekte derselben Realität. Es gilt für die Praxis des Zazen, wo jede Stufe der Praxis sowohl eine Ursache als auch eine Wirkung ist.

Die Leiter von Ursache und Wirkung. Zazen ist eine Reise mit klaren Stufen, die aufeinander aufbauen. Während die Ergebnisse von Zazen möglicherweise nicht sofort sichtbar sind, ist jeder Schritt ein notwendiger Teil des Prozesses.

  • Jede Stufe ist eine Ursache für die nächste
  • Jede Stufe ist eine Wirkung der vorherigen

Die Einheit der Substanz. Trotz der unterschiedlichen Stufen der Praxis bleibt die zugrunde liegende Substanz des Geistes die gleiche wie die eines Buddha. Das bedeutet, dass selbst Anfänger bereits ihre wahre Natur durch ihre Praxis manifestieren.

Die Parabel von Enyadatta. Die Geschichte von Enyadatta, die glaubte, sie habe ihren Kopf verloren, veranschaulicht das Prinzip von inga ichinyo. So wie Enyadatta immer ihren Kopf hatte, sind wir immer mit Buddha-Natur ausgestattet, auch wenn wir uns dessen nicht bewusst sind. Die Stufen ihrer Suche sind die Ursachen, und die Erkenntnis ihres Kopfes ist die Wirkung.

7. Glauben, Zweifel und Entschlossenheit: Die drei Wesentlichen

„Diese drei bilden eine untrennbare Einheit, aber aus Gründen der Diskussion bin ich gezwungen, sie einzeln zu behandeln.“

Dai-shinkon: Starker Glauben. Dies ist mehr als bloßer Glaube; es ist ein tief verwurzelter, unbeweglicher Glauben an die Erleuchtung des Buddha und die inhärente Vollkommenheit aller Wesen. Es ist die Überzeugung, dass wir alle in der Lage sind, unsere wahre Natur zu verwirklichen. Es ist die Grundlage aller Zen-Praxis.

Dai-gidan: Starker Zweifel. Dies ist nicht Skepsis, sondern ein tiefes Fragen, warum wir und die Welt so unvollkommen erscheinen, wenn unser Glauben uns etwas anderes sagt. Es ist ein Zweifel, der uns keine Ruhe lässt und uns antreibt, Antworten zu suchen. Es ist der Motor der Zen-Praxis.

Dai-funshi: Starke Entschlossenheit. Dies ist der überwältigende Wille, Zweifel zu vertreiben und unsere wahre Natur zu verwirklichen. Es ist das unerschütterliche Engagement für die Praxis, genährt von Glauben und Zweifel. Es ist der Treibstoff der Zen-Praxis.

Das Zusammenspiel der drei. Diese drei Wesentlichen sind miteinander verbunden und gegenseitig verstärkend. Starker Glauben führt zu starkem Zweifel, der wiederum starke Entschlossenheit antreibt. Sie sind alle notwendig für eine effektive Zen-Praxis.

  • Glauben bietet die Grundlage
  • Zweifel bietet die Motivation
  • Entschlossenheit bietet die Energie

8. Die Anleitung des Meisters: Dokusan und der Weg

„Ohne diese individuelle Anleitung können wir nicht sagen, dass unsere Praxis des Zazen authentisch ist.“

Die Bedeutung von dokusan. Dokusan, oder private Anleitung beim roshi, ist ein entscheidender Aspekt der Zen-Ausbildung. Es bietet persönliche Anleitung und hilft den Schülern, die Herausforderungen ihrer Praxis zu meistern. Es ist eine Tradition, die bis zu Buddha selbst zurückreicht.

Warum dokusan privat ist:

  • Es ermöglicht den Schülern, ehrlich und verletzlich zu sein
  • Es verhindert, dass andere von den Fortschritten eines anderen beeinflusst werden
  • Es schützt die Privatsphäre der inneren Erfahrung des Schülers

Was man in dokusan fragen sollte. Fragen sollten sich direkt auf Probleme beziehen, die aus der Praxis entstehen, wie körperliche Beschwerden, Visionen oder Schwierigkeiten mit der Konzentration. Persönliche Probleme oder abstrakte philosophische Fragen sind nicht angemessen.

Die Rolle des roshi. Der roshi fungiert als Führer, Lehrer und Spiegel, der dem Schüler seinen eigenen Fortschritt und seine Herausforderungen zurückspiegelt. Er bietet Ermutigung, Korrektur und Orientierung und hilft dem Schüler, auf dem Weg zu bleiben.

9. Die Essenz des Einheitsgeistes: Bassuis Lehren

„Zwischen einem Nyorai (d.h. einem vollkommenen Buddha) und uns, die wir gewöhnlich sind, gibt es keinen Unterschied in der Substanz.“

Die Natur des Einheitsgeistes. Bassuis Lehren betonen das Konzept des Einheitsgeistes, die wahre Natur aller Wesen, die intrinsisch rein und perfekt ist. Dieser Geist ist die Quelle aller Buddhas und fühlenden Wesen und der Schlüssel zur Befreiung.

Die Bedeutung der Selbstbefragung. Um den Einheitsgeist zu verwirklichen, muss man in die Quelle der Gedanken schauen und die Natur des Selbst hinterfragen. Diese intensive Selbstbefragung ist der Weg zur Erleuchtung. Es geht nicht um intellektuelles Verständnis, sondern um direkte Erfahrung.

Die Rolle von Zazen. Zazen ist das effektivste Mittel, um den Einheitsgeist zu verwirklichen. Es ist nicht nur eine Technik, sondern die Verwirklichung der eigenen wahren Natur. Durch Zazen kann man den Geist beruhigen und die Wahrheit direkt sehen.

Die praktische Anwendung des Einheitsgeistes. Sobald der Einheitsgeist verwirklicht ist, kann man mit innerem Frieden und Würde leben, frei von Verwirrung und Unruhe und im Einklang mit der Umwelt. Es ist ein Zustand des Seins, der alle Dualitäten übersteigt.

10. Erleuchtung: Ein Spektrum von Erfahrungen

„Der Moment solcher Verwirklichung ist kensho, d.h. Erleuchtung, die Auffassung des wahren Wesens unserer Selbstnatur.“

Kensho ist nicht das Ende. Kensho, oder satori, ist der erste Blick auf die eigene wahre Natur. Es ist eine tiefgreifende Erfahrung, aber es ist nicht das Ende der Reise. Es ist der Beginn eines Prozesses, der das Verständnis vertieft und erweitert.

Variationen im kensho. Die Klarheit und Tiefe der Kensho-Erfahrungen variieren stark. Einige können schwach und flüchtig sein, während andere tiefgreifend und transformativ sein können. Das Wichtige ist nicht die Intensität der Erfahrung, sondern die anschließende Integration in das tägliche Leben.

Die Bedeutung der fortgesetzten Praxis. Nach kensho ist fortgesetztes Zazen entscheidend, um die anfängliche Einsicht zu erhalten und zu erweitern. Ohne Praxis kann die Vision der Einheit verblassen, und die transformierende Kraft von satori kann verloren gehen.

Die transformierende Kraft von satori. Satori ist nicht nur ein intellektuelles Verständnis; es ist eine Transformation der Persönlichkeit und des Charakters. Es führt zu größerer Mitgefühl, Weisheit und Freiheit und ermöglicht es einem, mit innerem Frieden und Würde zu leben.

Zuletzt aktualisiert:

Rezensionen

4.08 von 5
Durchschnitt von 6k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Die drei Säulen des Zen gilt als ein klassisches Werk zur Einführung in den Zen-Buddhismus und bietet praktische Anleitungen zu Meditations-Techniken, Erleuchtungserfahrungen und der Integration von Zen-Prinzipien in den Alltag. Die Leser schätzen den umfassenden Ansatz, der Lehren, Übungsanleitungen und persönliche Berichte miteinander verbindet. Während einige das Buch als dicht und herausfordernd empfinden, loben viele seine Authentizität und Tiefe. Der Fokus des Buches auf direkte Erfahrung und rigoröse Praxis wird sowohl als inspirierend als auch als einschüchternd wahrgenommen. Kritiker weisen darauf hin, dass der Schwerpunkt auf dem Rinzai-Zen liegt und vermuten, dass nicht alle Schulen des Zen-Buddhismus vollständig repräsentiert werden.

Über den Autor

Philip Kapleau war eine wegweisende Persönlichkeit, die den Zen-Buddhismus in den Westen brachte. Nach seiner Tätigkeit als Protokollführer bei den Kriegsverbrecherprozessen in Nürnberg und Tokio verbrachte er 13 Jahre mit dem Studium des Zen in Japan. Nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten gründete er das Rochester Zen Center und verfasste mehrere einflussreiche Bücher über die Zen-Praxis. Kapleaus Ansatz vereinte Elemente der Soto- und Rinzai-Zen-Traditionen und legte besonderen Wert auf eine strenge Meditationspraxis sowie die Integration von Zen-Einsichten in das tägliche Leben. Seine Lehren und Schriften haben einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung des westlichen Zen, insbesondere in Nordamerika, ausgeübt.

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