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Why We Eat (Too Much)

Why We Eat (Too Much)

The New Science of Appetite
von Andrew Jenkinson 2020 331 Seiten
4.22
3k+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Fettleibigkeit ist nicht nur eine Frage des persönlichen Willens

„Wenn Sie die meisten Ernährungsberater oder Ärzte fragen, ob sie sich dieses Mechanismus – die metabolische Anpassung an Überernährung – bewusst sind, werden sie mit Nein antworten.“

Persönliche Schuld ist fehlgeleitet. Fettleibigkeit ist nicht einfach das Ergebnis von Faulheit oder mangelndem Willen. Der menschliche Körper verfügt über komplexe metabolische Mechanismen, die das Gewicht über das bewusste Kontrollvermögen hinaus regulieren. Medizinische Fachkräfte haben Fettleibigkeit traditionell als persönliches Versagen missverstanden, anstatt als biologischen Prozess zu betrachten.

Metabolische Komplexität. Der Körper hat ausgeklügelte Systeme zur Aufrechterhaltung des Energiehaushalts, darunter:

  • Anpassungsfähiger Stoffwechsel, der Kalorien verbrennen oder speichern kann
  • Hormonelle Signale, die den Appetit steuern
  • Genetische Veranlagungen zur Gewichtregulation
  • Umwelteinflüsse auf den Gewichtssatzpunkt

Wissenschaftliches Missverständnis. Die traditionelle medizinische Ausbildung erklärt die biologischen Mechanismen der Fettleibigkeit nicht ausreichend, was zu ineffektiven Behandlungen und sozialer Stigmatisierung führt. Der Körper arbeitet aktiv daran, sein wahrgenommenes optimales Gewicht aufrechtzuerhalten, oft entgegen bewussten Versuchen, Gewicht zu verlieren.

2. Ihr Körper hat einen vorbestimmten Gewichtssatzpunkt

„Der Gewichtssatzpunkt ist der König der Metabologie-Regeln 1 und 2 – er treibt sie an.“

Biologischer Gewichtsthermostat. Der menschliche Körper hat einen internen Mechanismus, der einem Thermostat ähnelt und einen vorbestimmten Gewichtsbereich aufrechterhält. Dieser Satzpunkt wird basierend auf genetischen, umweltbedingten und historischen Faktoren berechnet, was die Gewichtsreduktion komplexer macht als einfaches Kalorienzählen.

Mechanismen des Satzpunkts:

  • Gesteuert vom Hypothalamus
  • Beeinflusst durch Hormone wie Leptin
  • Passt sich an Umweltsignale an
  • Kann durch spezifische Interventionen erhöht oder gesenkt werden

Überlebensmechanismus. Der Gewichtssatzpunkt hat sich als Schutzstrategie entwickelt, um das Überleben während potenzieller Nahrungsmittelknappheit zu sichern, wodurch der Körper gegen dramatische Gewichtsschwankungen resistent wird.

3. Diäten erhöhen Ihren Gewichtssatzpunkt

„Wiederholtes Diäten ist eine großartige Möglichkeit, Ihren Körper darauf zu trainieren, fettleibig zu werden.“

Metabolische Anpassung. Wiederholtes Diäten löst tatsächlich eine Erhöhung des Gewichtssatzpunkts im Körper aus. Jede Diät signalisiert eine potenzielle zukünftige Nahrungsmittelknappheit, wodurch der Körper effizienter im Speichern von Energie wird und den Stoffwechsel verlangsamt.

Folgen von Diäten:

  • Verminderte Stoffwechselrate
  • Erhöhte Hungerhormone
  • Höhere Wahrscheinlichkeit zukünftiger Gewichtszunahme
  • Potenzielle langfristige metabolische Schäden

Psychologische Auswirkungen. Diäten schaffen einen Zyklus von vorübergehender Gewichtsreduktion, gefolgt von Gewichtszunahme, was zu Frustration und potenziellen psychologischen Belastungen in Bezug auf das Körpergewicht führt.

4. Hormone steuern das Gewicht mehr als Kalorien

„Der Appetit schien nicht unter einem großen Maß an bewusster Kontrolle zu stehen; stattdessen wurde er von diesen neu entdeckten Hormonen gesteuert.“

Hormonelle Regulation. Appetit und Gewicht werden hauptsächlich durch Hormone wie Ghrelin, Leptin und Peptid-YY kontrolliert, die unabhängig von bewussten Entscheidungen agieren.

Wichtige hormonelle Mechanismen:

  • Ghrelin stimuliert den Hunger
  • Leptin signalisiert die Energiespeicherstände
  • Insulin reguliert den Blutzucker und die Fettspeicherung
  • Peptid-YY löst das Gefühl der Sättigung aus

Unbewusste Kontrolle. Diese Hormone arbeiten durch komplexe Rückkopplungsschleifen im Körper, wodurch die Gewichtregulation mehr über biologische Signale als über Willenskraft erfolgt.

5. Die Nahrungsumgebung bestimmt das Gewicht

„Keine natürliche Herbstsaison würde einen so großen Schwankungsbereich in den Fettsäuren zu Omega-6 und weg von Omega-3 erzeugen.“

Umwelteinfluss. Die moderne Nahrungsumgebung, geprägt von verarbeiteten Lebensmitteln, Pflanzenölen und raffinierten Kohlenhydraten, verändert grundlegend die metabolischen Signale und die Gewichtregulation.

Umweltfaktoren:

  • Verfügbarkeit von verarbeiteten Lebensmitteln
  • Konsum von Zucker und raffinierten Kohlenhydraten
  • Verhältnisse der Omega-Fettsäuren
  • Lebensmittelverarbeitungstechniken

Evolutionsbedingte Diskrepanz. Unsere Körper haben sich in Umgebungen mit natürlichen, unverarbeiteten Lebensmitteln entwickelt, wodurch die aktuelle Nahrungsmittellandschaft grundlegend inkompatibel mit unseren metabolischen Systemen ist.

6. Omega-Fettsäuren beeinflussen den Stoffwechsel

„Die Omega-6-Brüder, diese steifen und unfreundlichen Wachtposten, haben eine geheime Affinität zu Cannabis.“

Zellulärer Stoffwechsel. Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren spielen entscheidende Rollen in der Zellfunktion, Entzündungen und metabolischen Signalen.

Wirkungen der Omega-Fettsäuren:

  • Beeinflussen die Flexibilität der Zellmembranen
  • Regulieren Entzündungen
  • Beeinflussen die Insulinempfindlichkeit
  • Wirken sich auf die Stoffwechselrate aus

Störung der modernen Ernährung. Westliche Diäten haben das natürliche Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 erheblich verändert, was möglicherweise zur metabolischen Dysfunktion beiträgt.

7. Insulin fördert die Gewichtszunahme

„Höhere Insulinspiegel bedeuten mehr Leptinresistenz und damit einen höheren Gewichtssatzpunkt.“

Metabolische Rolle des Insulins. Insulin ist ein Schlüsselhormon in der Gewichtregulation, das den Blutzucker und die Fettspeicherung kontrolliert.

Mechanismen des Insulins:

  • Regelt die Glukoseaufnahme
  • Löst die Fettspeicherung aus
  • Interagiert mit anderen metabolischen Hormonen
  • Wird durch die Zusammensetzung der Ernährung beeinflusst

Ernährungsbedingte Auswirkungen. Der Verzehr von Lebensmitteln, die schnelle Insulinspitzen verursachen, kann zu langfristigen metabolischen Veränderungen und Gewichtszunahme führen.

8. Stress und Schlaf beeinflussen die Gewichtregulation

„Wenn Sie übermäßig gestresst sind, verhält sich Ihr Stoffwechsel wie der eines verletzten Tieres.“

Physiologische Stressreaktion. Cortisol- und Melatoninspiegel haben einen erheblichen Einfluss auf die Gewichtregulation durch metabolische und hormonelle Mechanismen.

Stress- und Schlaffaktoren:

  • Cortisol erhöht den Appetit
  • Schlechter Schlaf stört metabolische Signale
  • Chronischer Stress verändert den Gewichtssatzpunkt
  • Nachtschichten können Gewichtszunahme auslösen

Ganzheitlicher Gesundheitsansatz. Stressmanagement und die Aufrechterhaltung gesunder Schlafmuster sind entscheidend für die Erhaltung eines gesunden Gewichts.

9. Genetische und epigenetische Faktoren beeinflussen Fettleibigkeit

„Sobald wir diese Signale, unseren Gewichtssatzpunkt und damit unser Gewicht verstehen, wird es endlich unter unserer Kontrolle stehen.“

Genetische Veranlagung. Das Risiko für Fettleibigkeit ist zu etwa 75 % vererbt, wobei Umweltfaktoren eine sekundäre Rolle spielen.

Genetische Mechanismen:

  • Vererbte metabolische Neigungen
  • Epigenetische Modifikationen
  • Ethnische Variationen in der Anfälligkeit für Fettleibigkeit
  • Familiäre Vorgeschichte hat Einfluss

Anpassungsfähigkeit. Während die Genetik eine bedeutende Rolle spielt, können Lebensstilinterventionen dennoch die Gewichtregulation beeinflussen.

10. Nachhaltige Gewichtsreduktion erfordert Lebensstiländerungen

„Das Geheimnis erfolgreicher und nachhaltiger Gewichtsreduktion besteht darin, zu verstehen, wie unsere Körper unseren Gewichtssatzpunkt regulieren.“

Ganzheitlicher Ansatz. Effektives Gewichtsmanagement erfordert umfassende Lebensstiländerungen, keine vorübergehenden Interventionen.

Strategien zur Lebensstiländerung:

  • Optimierung der Lebensmittelqualität
  • Stressmanagement
  • Verbesserung des Schlafs
  • Regelmäßige körperliche Aktivität
  • Verständnis individueller metabolischer Reaktionen

Langfristige Perspektive. Nachhaltige Gewichtsreduktion bedeutet, eine unterstützende Umgebung zu schaffen und individuelle metabolische Signale zu verstehen.

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's Why We Eat (Too Much) about?

  • Focus on Obesity: The book delves into the multifaceted causes of obesity, arguing that it is not simply due to lack of willpower or poor lifestyle choices.
  • Metabology Concept: Dr. Andrew Jenkinson introduces "metabology," the study of metabolism and appetite regulation, influenced by hormones and environmental factors.
  • Bariatric Surgery Insights: Insights from Jenkinson's experience as a bariatric surgeon are shared, explaining how surgery can reset weight set-points and alter appetite signals.
  • Obesity Epidemic: The book examines the modern obesity epidemic, attributing it largely to changes in lifestyle and dietary habits.

Why should I read Why We Eat (Too Much)?

  • Comprehensive Understanding: It offers a thorough understanding of the biological and environmental factors contributing to obesity, challenging common misconceptions.
  • Practical Solutions: The book provides actionable advice for managing weight and improving health, emphasizing sustainable lifestyle changes over temporary diets.
  • Empathy for Sufferers: Jenkinson emphasizes empathy for those struggling with obesity, highlighting factors beyond individual control to foster a compassionate view.
  • Engaging Narrative: The author combines scientific research with personal anecdotes and patient stories, making complex concepts accessible and relatable.

What are the key takeaways of Why We Eat (Too Much)?

  • Weight Set-Point Theory: Each person has a weight set-point, a predetermined weight defended by hormonal signals and metabolic adjustments.
  • Obesogenic Environment: The modern food environment, rich in processed foods, contributes significantly to obesity.
  • Long-Term Lifestyle Changes: Sustainable weight loss is achieved through long-term changes in eating and lifestyle habits, not short-term diets.
  • Role of Hormones: Hormones like leptin and insulin play crucial roles in appetite regulation and weight management.

What is the weight set-point theory mentioned in Why We Eat (Too Much)?

  • Definition: The theory suggests that each individual has a specific weight range that their body naturally tries to maintain.
  • Body's Response: When weight changes, the body adjusts metabolism and appetite to return to the set-point, complicating sustained weight loss.
  • Influencing Factors: Genetics, environment, and hormonal signals can influence the weight set-point.
  • Implications: Understanding this theory helps in setting realistic expectations for weight management and emphasizes creating a supportive environment.

How does Why We Eat (Too Much) address the role of insulin in weight gain?

  • Insulin's Function: Insulin regulates blood sugar by facilitating glucose uptake into cells, released in response to sugar and carbohydrates.
  • Insulin and Weight Set-Point: High insulin levels can lead to increased fat storage and a higher weight set-point, contributing to obesity.
  • Dietary Changes: Reducing sugar and refined carbs can lower insulin levels, helping to reset the weight set-point and promote weight loss.

What dietary changes does Why We Eat (Too Much) recommend?

  • Eat Whole Foods: Emphasizes consuming fresh vegetables, meats, fish, and dairy, avoiding added sugars and unhealthy fats in processed foods.
  • Avoid Sugar and Refined Carbs: Advises against high-sugar and refined carbohydrate foods, focusing on low-glycemic index foods for sustained energy.
  • Increase Healthy Fats: Encourages incorporating healthy fats from avocados, nuts, and olive oil to promote satiety and regulate appetite hormones.

What is the significance of omega-3 and omega-6 fatty acids in Why We Eat (Too Much)?

  • Essential Fatty Acids: Omega-3 and omega-6 are crucial for health, obtained through diet, and play roles in cellular function and inflammation regulation.
  • Imbalance in Modern Diets: The typical Western diet is high in omega-6 from vegetable oils and low in omega-3s, leading to inflammation and weight gain.
  • Restoring Balance: Recommends dietary adjustments to improve the omega-3 to omega-6 ratio, such as consuming more fatty fish and reducing vegetable oil intake.

How does Why We Eat (Too Much) explain the psychological aspects of eating?

  • Mindful Eating: Encourages being present and aware during meals to recognize hunger cues and improve the relationship with food.
  • Food Cravings: Discusses how cravings are influenced by emotional and environmental factors, offering strategies like mindfulness to manage them.
  • Psychological Support: Emphasizes the importance of psychological support in weight management, particularly for those with a history of dieting.

What are some practical steps outlined in Why We Eat (Too Much) for lowering the weight set-point?

  • Five-Step Program: Includes eating more whole foods, improving sleep quality, optimizing cellular health, toning muscles, and reducing insulin levels.
  • Focus on Cooking: Encourages cooking meals with fresh ingredients to improve dietary quality and foster a positive relationship with food.
  • Regular Exercise: Suggests incorporating enjoyable physical activities to improve metabolic health and lower the weight set-point.

What are the best quotes from Why We Eat (Too Much) and what do they mean?

  • "Prevention is better than cure.": Stresses addressing root causes of obesity and lifestyle diseases rather than focusing solely on treatment.
  • "You are what you eat.": Highlights the connection between diet and health, emphasizing the impact of food quality on well-being.
  • "The answer is all around us.": Encourages looking at food culture and making conscious dietary choices for better health.

How does Why We Eat (Too Much) explore the historical context of human diets?

  • Diet Evolution: Discusses how human diets have evolved from natural foods to processed diets and the health impacts of this transition.
  • Historical Insights: Provides insights into dietary changes over time and their role in the modern obesity epidemic.
  • Consequences of Transition: Examines the shift to processed foods and its contribution to increased rates of obesity and related diseases.

What insights does Why We Eat (Too Much) offer from bariatric surgery?

  • Surgical Interventions: Explains how bariatric surgery can effectively reset a person's weight set-point and alter appetite signals.
  • Weight Management: Offers insights into how surgical procedures can aid in long-term weight management and health improvement.
  • Patient Experiences: Shares experiences and outcomes from patients who have undergone bariatric surgery, illustrating its impact on weight and appetite.

Rezensionen

4.22 von 5
Durchschnitt von 3k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Warum wir (zu viel) essen untersucht die Wissenschaft hinter Gewichtszunahme und Fettleibigkeit und stellt die herkömmliche Diätweisheit in Frage. Die Leser schätzen die detaillierten Erklärungen zu Stoffwechsel, Hormonen und dem Set-Point des Körpers. Die Expertise des Autors als bariatrischer Chirurg verleiht seinen Argumenten Glaubwürdigkeit. Während viele das Buch informativ und aufschlussreich fanden, kritisierten einige die praktischen Ratschläge als unpraktisch oder unvollständig. Die Haltung des Buches zu Fetten, Kohlenhydraten und verarbeiteten Lebensmitteln sorgte für Diskussionen unter den Lesern. Insgesamt bietet es eine frische Perspektive auf das Gewichtsmanagement und betont langfristige Lebensstiländerungen anstelle von kurzfristigen Diäten.

Über den Autor

Andrew Jenkinson ist ein bariatrischer Chirurg mit umfassender Erfahrung in der Behandlung von Fettleibigkeit. Seine Arbeit in diesem Bereich hat ihm einzigartige Einblicke in die Komplexität des Gewichtsmanagements und des Stoffwechsels verschafft. Jenkinson hinterfragt gängige Missverständnisse über Diäten und Gewichtsverlust und stützt sich dabei auf wissenschaftliche Forschung sowie seine klinischen Beobachtungen. Sein Ansatz legt den Fokus auf das Verständnis der natürlichen Mechanismen des Körpers, anstatt sich auf restriktive Diäten zu verlassen. Der Schreibstil von Jenkinson wird als zugänglich und ansprechend beschrieben, wodurch komplexe wissenschaftliche Konzepte für ein breites Publikum verständlich werden. Sein Buch spiegelt sein Engagement wider, Fettleibigkeit durch ein umfassendes Verständnis der Stoffwechselprozesse und Umweltfaktoren zu bekämpfen.

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