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Bad Therapy

Bad Therapy

Why the Kids Aren't Growing Up
von Abigail Shrier 2024 350 Seiten
4.01
10k+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Moderne Erziehung und Bildung sind von therapeutischen Interventionen überrannt

Wir haben die einsamste, ängstlichste, depressivste, pessimistischste, hilfloseste und furchtsamste Generation aller Zeiten großgezogen. Warum?

Therapeutische Übernahme. Die psychische Gesundheitsindustrie hat jeden Aspekt der Kindererziehung und Bildung infiltriert. Eltern und Pädagogen haben, in dem Versuch, "glückliche Kinder" zu erziehen, einen therapeutischen Ansatz übernommen, der normale Kindheitserfahrungen als potenzielle Traumata behandelt. Dies hat zu einer Epidemie von Überdiagnosen, Übermedikation und Überintervention im Leben von Kindern geführt.

Therapeutische Interventionen dominieren jetzt:

  • Erziehungsstile
  • Pädagogische Ansätze
  • Soziale Interaktionen
  • Emotionale Entwicklung

Konsequenzen dieses Ansatzes:

  • Zunahme von Angst und Depression bei Jugendlichen
  • Abnahme von Resilienz und Unabhängigkeit
  • Übermäßige Abhängigkeit von externer Bestätigung und Unterstützung

2. Ständiger Fokus auf Emotionen und Gefühle kann der Entwicklung von Kindern schaden

"Wenn Sie zum Beispiel einen Berg besteigen wollen und sich nach zwei Schritten fragen: 'Wie fühle ich mich?', bleiben Sie am Fuß des Berges."

Emotionale Überbetonung. Die aktuelle Besessenheit, ständig die Emotionen von Kindern zu überwachen und zu diskutieren, kann paradoxerweise zu erhöhter emotionaler Instabilität und verminderter Resilienz führen. Dieser Ansatz, obwohl gut gemeint, verhindert oft, dass Kinder natürliche Bewältigungsmechanismen und Problemlösungsfähigkeiten entwickeln.

Negative Auswirkungen des ständigen emotionalen Fokus:

  • Erhöhtes Grübeln und Angst
  • Schwierigkeiten bei der Erledigung von Aufgaben und der Überwindung von Herausforderungen
  • Verminderte Fähigkeit, Emotionen eigenständig zu regulieren

Alternative Ansätze:

  • Förderung einer handlungsorientierten statt einer zustandsorientierten Haltung
  • Kindern erlauben, kleinere Unannehmlichkeiten zu erleben und zu überwinden
  • Fokus auf Problemlösung statt auf emotionale Verarbeitung

3. Der Aufstieg "traumainformierter" Ansätze schafft oft Probleme, wo keine existieren

"Für jemanden aus einer kollektivistischeren Kultur ist das einfach verrückt."

Trauma-Übergriff. Die weit verbreitete Übernahme "traumainformierter" Ansätze in Schulen und bei der Erziehung hat zu einer Tendenz geführt, normale Kindheitserfahrungen zu pathologisieren. Dies kann eine selbsterfüllende Prophezeiung schaffen, bei der Kinder beginnen, sich selbst als beschädigt oder traumatisiert zu sehen, auch wenn sie es nicht sind.

Probleme mit traumainformierten Ansätzen:

  • Überdiagnose von psychischen Gesundheitsproblemen
  • Schaffung von Abhängigkeit von therapeutischen Interventionen
  • Untergrabung natürlicher Resilienz und Bewältigungsmechanismen

Historische Perspektive:

  • Frühere Generationen haben erhebliche Härten ohne weit verbreitetes Trauma überstanden
  • Resilienz war die Norm, nicht die Ausnahme

4. Soziales und emotionales Lernen in Schulen kann Resilienz und Unabhängigkeit untergraben

"Ich denke, wir zerstören unsere Kinder, indem wir ihnen sagen, dass sie nicht über alles hinwegkommen können, was ihnen wehtut."

Nachteile von SEL. Obwohl Programme zum sozialen und emotionalen Lernen (SEL) als vorteilhaft vermarktet werden, haben sie oft unbeabsichtigte negative Konsequenzen. Diese Programme können die natürliche Entwicklung sozialer Fähigkeiten, der emotionalen Regulierung und der Problemlösungsfähigkeiten von Kindern untergraben.

Problematische Aspekte von SEL:

  • Überbetonung des Diskutierens und Analysierens von Emotionen
  • Eingriff in natürliche Peer-Interaktionen und Konfliktlösungen
  • Schaffung von Abhängigkeit von erwachsener Intervention in sozialen Situationen

Alternative Ansätze:

  • Mehr unstrukturierte Spiel- und Sozialinteraktionen zulassen
  • Resilienz durch natürliche Konsequenzen lehren
  • Unabhängigkeit bei der Problemlösung fördern

5. Überdiagnose und Übermedikation von Kindern sind weit verbreitete Probleme geworden

"ADHS ist keine Krankheit und Ritalin ist keine Heilung."

Diagnostische Inflation. Die Tendenz der psychischen Gesundheitsindustrie, normale kindliche Verhaltensweisen zu pathologisieren, hat zu einer Epidemie von Überdiagnosen und Übermedikation geführt. Dieser Ansatz versäumt es oft, zugrunde liegende Probleme anzugehen und kann lebenslange Abhängigkeiten von Medikamenten schaffen.

Konsequenzen von Überdiagnose und Übermedikation:

  • Veränderte Gehirnchemie während entscheidender Entwicklungsphasen
  • Maskierung zugrunde liegender Probleme, die andere Interventionen erfordern könnten
  • Schaffung einer selbsterfüllenden Prophezeiung von psychischen Erkrankungen

Alternative Ansätze:

  • Fokus auf Verhaltens- und Umweltinterventionen
  • Medikamente als letzte Option, nicht als Erstbehandlung betrachten
  • Anerkennung der breiten Palette normaler kindlicher Verhaltensweisen

6. Die elterliche Autorität wurde durch Expertenmeinungen und therapeutische Erziehungsstile untergraben

"Eltern wissen das. Es ist der Grund, warum wir – bevor die Experten sich einmischten – unsere Kinder immer getestet haben: necken, plagen, umarmen. Sie den Schmerz spüren lassen, wenn sie unsere Warnungen ignorieren, aber dann aufhelfen, abstauben und weiterschicken."

Untergrabene Autorität. Der Aufstieg therapeutischer Erziehungsstile und die ständige Rücksichtnahme auf Expertenmeinungen haben die elterliche Autorität und das Selbstvertrauen untergraben. Dieser Wandel hat viele Eltern unsicher und unzureichend in ihrer Fähigkeit gelassen, ihre Kinder effektiv zu führen.

Faktoren, die zur untergrabenen elterlichen Autorität beitragen:

  • Übermäßige Abhängigkeit von Expertenmeinungen
  • Angst, emotionalen Schaden zu verursachen
  • Gesellschaftlicher Druck, "perfekte" Eltern zu sein

Konsequenzen der verminderten elterlichen Autorität:

  • Verwirrung und Unsicherheit bei Kindern
  • Mangel an klaren Grenzen und Erwartungen
  • Zunahme von Machtkämpfen innerhalb der Familie

7. Kinder brauchen Unabhängigkeit, Risikobereitschaft und Erfahrungen zur Resilienzbildung

"Moderate Entbehrung und Opfer, Herausforderungen, Unabhängigkeit, Risiko, das mit Autonomie einhergeht – all das erwies sich als sehr gut für diese Kinder."

Kontrollierte Widrigkeiten. Kinder profitieren davon, angemessene Risikobereitschaft, Unabhängigkeit und Herausforderungen zu erleben. Diese Erfahrungen fördern Resilienz, Problemlösungsfähigkeiten und Selbstvertrauen, die für das Erwachsenenleben entscheidend sind.

Vorteile kontrollierter Widrigkeiten:

  • Entwicklung von Problemlösungsfähigkeiten
  • Erhöhtes Selbstvertrauen und Selbstständigkeit
  • Bessere Vorbereitung auf Herausforderungen im Erwachsenenalter

Möglichkeiten, kontrollierte Widrigkeiten zu integrieren:

  • Unstrukturiertes Spiel und Erkundung zulassen
  • Altersgerechte Verantwortlichkeiten zuweisen
  • Dem Drang widerstehen, alle Probleme der Kinder zu lösen

8. Technologie und soziale Medien verschärfen psychische Gesundheitsprobleme bei Jugendlichen

"Smartphones sind eine Anpassung, ein Gerät zur Vermeidung und zum Grübeln – das Letzte, was unsere Kinder brauchen, während sie auf das Erwachsenenalter zusteuern."

Digitales Dilemma. Die Allgegenwart von Smartphones und sozialen Medien hat beispiellose Herausforderungen für die psychische Gesundheit und soziale Entwicklung von Kindern geschaffen. Diese Technologien verschärfen oft bestehende Probleme und schaffen neue.

Negative Auswirkungen der Technologie auf Jugendliche:

  • Erhöhte Angst und Depression
  • Gestörte Schlafmuster
  • Reduzierte persönliche soziale Interaktionen
  • Ausgesetztsein gegenüber Cybermobbing und unrealistischen sozialen Vergleichen

Strategien zum Umgang mit Technologie:

  • Klare Grenzen und Limits für Bildschirmzeit setzen
  • Alternative Aktivitäten und persönliche Interaktionen fördern
  • Gesundes Technologieverhalten als Eltern vorleben

9. Traditionelle Erziehungsweisheiten übertreffen oft moderne therapeutische Ansätze

"Wir wollten unsere Kinder nicht in eine chemische Zwangsjacke stecken. Wir hatten nicht vor, unsere Tage damit zu verbringen, manipulative Wege zu erfinden, um sie zu decken, wenn sie scheitern."

Zurück zu den Grundlagen. Viele traditionelle Erziehungsansätze, die zugunsten moderner therapeutischer Methoden verworfen wurden, führen oft zu besseren Ergebnissen für Kinder. Diese bewährten Methoden betonen in der Regel klare Grenzen, natürliche Konsequenzen und schrittweise Unabhängigkeit.

Vorteile traditioneller Erziehungsansätze:

  • Klare Erwartungen und Grenzen
  • Entwicklung von Selbstständigkeit und Problemlösungsfähigkeiten
  • Vorbereitung auf reale Herausforderungen

Wichtige Prinzipien traditioneller Erziehung:

  • Konsequente Disziplin und Konsequenzen
  • Stufenweise Zunahme von Verantwortlichkeiten und Freiheiten
  • Betonung der Charakterentwicklung über emotionale Verwöhnung

10. Die Wiederherstellung des elterlichen Selbstvertrauens und der Autorität ist entscheidend für das Wohl der Kinder

"Du bist jemand in dieser Welt, weil du alles für dein Kind bist. Wenn sie darüber nachdenkt, wie sich ein Erwachsener verhalten sollte, denkt sie unweigerlich an dich."

Elterliche Ermächtigung. Die Wiederherstellung des elterlichen Selbstvertrauens und der Autorität ist entscheidend, um gut angepasste, resiliente Kinder zu erziehen. Eltern müssen ihren Instinkten und ihrem Urteilsvermögen vertrauen, anstatt ständig auf externe Experten oder therapeutische Ansätze zu hören.

Schritte zur Wiederherstellung des elterlichen Selbstvertrauens:

  • Vertrauen in die eigenen Instinkte und das Wissen über das eigene Kind
  • Klare Grenzen und Erwartungen setzen
  • Natürliche Konsequenzen für Handlungen zulassen

Vorteile der wiederhergestellten elterlichen Autorität:

  • Erhöhtes Sicherheitsgefühl für Kinder
  • Klarere Führung und Richtung im Leben
  • Stärkere Familienbande und Beziehungen

Eltern sollten daran denken, dass sie die ultimativen Experten für ihre eigenen Kinder sind und das Recht und die Verantwortung haben, Entscheidungen über deren Erziehung zu treffen. Indem sie ihre Autorität und ihr Selbstvertrauen zurückgewinnen, können Eltern die stabile, liebevolle Umgebung bieten, die Kinder brauchen, um zu gedeihen.

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's Bad Therapy: Why the Kids Aren't Growing Up about?

  • Focus on Youth Mental Health: The book examines the current state of youth mental health in America, highlighting changes in therapy and mental health interventions over time.
  • Critique of Therapeutic Practices: Abigail Shrier critiques prevalent therapeutic practices in schools and homes, arguing they often cause more harm than good.
  • Iatrogenesis Concept: Shrier introduces "iatrogenesis," harm caused by the healer, suggesting therapy can sometimes worsen issues instead of resolving them.

Why should I read Bad Therapy?

  • Insightful Analysis: The book offers a critical look at the mental health industry and its effects on children, making it essential for parents, educators, and mental health professionals.
  • Cultural Commentary: Shrier provides commentary on cultural shifts in parenting and mental health, helping readers understand broader societal implications.
  • Call for Reflection: It encourages readers to question their beliefs about therapy and mental health, assessing whether current practices benefit children.

What are the key takeaways of Bad Therapy?

  • Therapy Can Harm: Therapy, though well-intentioned, can lead to negative outcomes like increased anxiety and dependency in children.
  • Overdiagnosis and Mislabeling: Shrier highlights the trend of overdiagnosing children, leading to self-fulfilling prophecies where children internalize negative labels.
  • Importance of Resilience: The book stresses fostering resilience in children rather than viewing them as fragile or irreparably damaged.

What are the best quotes from Bad Therapy and what do they mean?

  • “The best of doctors are destined for hell.”: This underscores the idea that even well-meaning professionals can cause harm, highlighting potential dangers of therapeutic interventions.
  • “We’ve been relying on them for decades to tell us how to raise well-adjusted kids.”: Shrier critiques reliance on mental health professionals for parenting advice, suggesting it leads to less capable children.
  • “Maybe it’s time we offered a little resistance.”: A call to action for parents and society to question and resist prevailing mental health narratives that may not serve children well.

How does Bad Therapy address the youth mental health crisis?

  • Two Distinct Groups: Shrier distinguishes between severely mentally ill youth needing professional help and a larger group of anxious, lost youth who may not require therapy.
  • Critique of Overmedication: The book critiques overmedicating children for normal developmental issues, arguing it leads to a generation feeling broken or disordered.
  • Cultural Factors: Shrier discusses cultural factors like parenting styles and societal expectations contributing to the youth mental health crisis.

What role do schools play in the issues discussed in Bad Therapy?

  • Therapeutic Environment: Schools have adopted therapeutic approaches, often diagnosing and treating students without adequate training or oversight.
  • Social-Emotional Learning: Shrier critiques programs encouraging children to focus on feelings, arguing it can lead to increased anxiety and emotional dysregulation.
  • Impact on Students: These practices can create a culture of dependency and victimhood, undermining students' ability to cope with challenges independently.

What is iatrogenesis in the context of Bad Therapy?

  • Definition of Iatrogenesis: Refers to harm caused by medical or therapeutic interventions, especially when unnecessary or misapplied.
  • Examples in Therapy: Therapy can lead to increased anxiety, dependency, and family estrangement, illustrating unintended consequences of well-meaning interventions.
  • Need for Caution: Serves as a warning for parents and professionals to be cautious about mental health treatments pursued for children.

How does Bad Therapy suggest we approach parenting differently?

  • Encouraging Independence: Shrier advocates for parenting that encourages independence and resilience rather than overprotectiveness.
  • Critical Thinking: Emphasizes teaching children critical thinking skills and navigating challenges without relying on adult intervention.
  • Resisting Therapeutic Culture: Calls for parents to resist viewing children as victims, fostering a sense of agency and capability instead.

What are the potential dangers of social-emotional learning as outlined in Bad Therapy?

  • Emotional Overexposure: Shrier argues it can lead to emotional overexposure, where children dwell on feelings rather than engage with the world.
  • Normalization of Trauma: Programs can normalize trauma, leading children to believe they are more damaged than they are.
  • Disruption of Learning: Prioritizing emotional discussions over academics can disrupt education, leaving children ill-prepared for real-world challenges.

How does Bad Therapy propose we redefine success for children?

  • Redefining Resilience: Success should include resilience and coping with adversity, not just achieving happiness or avoiding discomfort.
  • Emphasizing Growth: Importance of growth through challenges, allowing children to experience failure and learn from it.
  • Encouraging Real-Life Skills: Advocates teaching practical skills for navigating life’s challenges, rather than relying on therapeutic interventions.

What is the concept of "gentle parenting" in Bad Therapy?

  • Definition of Gentle Parenting: An approach prioritizing emotional validation and avoiding punishment, engaging with children emotionally.
  • Critique of the Approach: While nurturing, it can lead to children ill-equipped to handle challenges, fostering entitlement and dependency.
  • Call for Balance: Advocates a balanced approach combining empathy with authority, benefiting children by knowing parents are in charge.

What are the consequences of the "tattletale generation" discussed in Bad Therapy?

  • Cultural Shift: Describes children conditioned to report on each other rather than resolve conflicts independently, reflecting broader cultural trends.
  • Impact on Relationships: Undermines development of healthy relationships, leading to isolation and anxiety.
  • Long-term Effects: Habits formed in childhood can persist into adulthood, resulting in individuals less capable of handling interpersonal conflicts.

Rezensionen

4.01 von 5
Durchschnitt von 10k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Schlechte Therapie erhält gemischte Bewertungen, wobei einige die Kritik an der Übertherapierung von Kindern und den negativen Auswirkungen von Helikopter-Eltern loben, während andere den Mangel an Nuancen und die Verallgemeinerung bemängeln. Befürworter schätzen Shriers Untersuchung darüber, wie übermäßige Therapie und Medikation die Widerstandsfähigkeit und Unabhängigkeit von Kindern beeinträchtigen können. Kritiker argumentieren, dass das Buch komplexe Themen zu stark vereinfacht, sich zu sehr auf Anekdoten privilegierter Familien stützt und die Vorteile von psychischer Unterstützung abtut. Insgesamt entfacht das Buch eine Debatte über moderne Erziehung und Ansätze zur psychischen Gesundheit von Kindern.

Über den Autor

Abigail Shrier ist eine Journalistin und regelmäßige Beitragsautorin für das Wall Street Journal. Sie besitzt Abschlüsse von renommierten Institutionen, darunter das Columbia College, die Universität Oxford und die Yale Law School. Shriers Arbeit konzentriert sich oft auf kontroverse Themen im Zusammenhang mit Erziehung, Bildung und psychischer Gesundheit. Ihr vorheriges Buch, "Irreversible Damage: The Transgender Craze Seducing Our Daughters", löste ebenfalls bedeutende Diskussionen und Debatten aus. Bekannt für ihre konträren Ansichten und ihren investigativen Ansatz, hinterfragt Shrier konventionelle Weisheiten und populäre Trends in ihren Schriften, mit dem Ziel, zum Nachdenken und zur Diskussion über wichtige gesellschaftliche Themen anzuregen.

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