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Don't Make Me Think, Revisited

Don't Make Me Think, Revisited

A Common Sense Approach to Web Usability
von Steve Krug 2000 216 Seiten
4.24
29k+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Lassen Sie Benutzer nicht nachdenken: Design für Intuition und Klarheit

Wenn Sie eine Seite nicht selbsterklärend machen können, müssen Sie sie zumindest selbsterklärend gestalten.

Intuitives Design ist entscheidend. Benutzer sollten nicht herausfinden müssen, wie Ihre Website funktioniert. Jedes Element, von der Navigation bis zum Inhalt, sollte sofort verständlich sein. Wenn Benutzer auf etwas Unklares stoßen, entsteht kognitive Reibung, die sie verlangsamt und möglicherweise vertreibt.

Selbsterklärend vs. selbsterklärend. Idealerweise sollte Ihr Design selbsterklärend sein und kein Nachdenken erfordern. Wenn das nicht möglich ist, streben Sie nach selbsterklärend, wo Benutzer das Konzept schnell mit minimalem Aufwand erfassen können. Dies gilt für alles, von Schaltflächenbeschriftungen bis zur gesamten Seitenstruktur.

Reduzieren Sie den mentalen Aufwand. Beseitigen Sie Fragezeichen im Kopf der Benutzer. Machen Sie Entscheidungen offensichtlich, verwenden Sie klare Sprache und folgen Sie etablierten Webkonventionen. Je weniger Benutzer über die Nutzung Ihrer Website nachdenken müssen, desto mehr mentale Energie können sie Ihrem Inhalt oder Ihren Produkten widmen.

2. Webbenutzer scannen, lesen nicht: Optimieren Sie für schnelle Verständlichkeit

Wir lesen keine Seiten. Wir scannen sie.

Scannen ist die Norm. Die meisten Benutzer lesen Webseiten nicht gründlich. Sie scannen schnell, suchen nach Schlüsselwörtern, Phrasen und visuellen Hinweisen, die zu ihrer Aufgabe oder ihrem Interesse passen. Dieses Verhalten wird durch Zeitdruck, das Wissen, dass sie nicht alles lesen müssen, und jahrelange Erfahrung mit „gut genug“ Informationsbeschaffung angetrieben.

Design für Scanner. Verwenden Sie Techniken, die Ihren Inhalt leicht überfliegbar machen:

  • Klare, beschreibende Überschriften und Unterüberschriften
  • Aufzählungslisten
  • Kurze Absätze
  • Hervorgehobene Schlüsselwörter
  • Bedeutungsvolle Bilder und Bildunterschriften

Wichtige Informationen voranstellen. Platzieren Sie den wichtigsten Inhalt oben auf der Seite und am Anfang der Absätze. Verwenden Sie den umgekehrten Pyramidenstil aus dem Journalismus: Beginnen Sie mit der Schlussfolgerung und liefern Sie dann unterstützende Details.

3. Erstellen Sie klare visuelle Hierarchien und Konventionen

Konventionen sind Ihre Freunde.

Visuelle Hierarchie leitet Benutzer. Machen Sie wichtige Elemente durch Größe, Farbe, Positionierung und Weißraum prominenter. Gruppieren Sie verwandte Elemente visuell. Verwenden Sie Verschachtelung, um zu zeigen, was zu was gehört. Eine klare visuelle Hierarchie hilft Benutzern, Ihre Seite auf einen Blick zu verstehen.

Nutzen Sie Konventionen. Webkonventionen haben sich aus einem Grund entwickelt – sie funktionieren. Benutzer haben gelernt, bestimmte Elemente an bestimmten Stellen zu erwarten (z.B. Logo oben links, Suche oben rechts). Halten Sie sich an diese Konventionen, es sei denn, Sie haben einen sehr guten Grund, dies nicht zu tun.

Balance zwischen Innovation und Vertrautheit. Während Kreativität wertvoll ist, erfinden Sie das Rad nicht für grundlegende Funktionen neu. Vertraute Muster reduzieren die kognitive Belastung. Wenn Sie innovativ sind, stellen Sie sicher, dass das neue Design so intuitiv ist, dass es keine Lernkurve erfordert, oder fügen Sie signifikanten Wert hinzu, um eine kleine Lernkurve zu rechtfertigen.

4. Teilen Sie Seiten in klar definierte Bereiche auf

Idealerweise sollten Benutzer in der Lage sein, eine Version von Dick Clarks alter Spielshow $25,000 Pyramid mit jeder gut gestalteten Webseite zu spielen.

Deutliche Zonen fördern das Verständnis. Das Aufteilen Ihrer Seite in klar definierte Bereiche hilft Benutzern, schnell zu entscheiden, auf welche Teile sie sich konzentrieren und welche sie ignorieren sollen. Dies ist besonders wichtig angesichts der Tendenz der Benutzer, eher zu scannen als gründlich zu lesen.

Machen Sie Bereiche sofort erkennbar. Benutzer sollten den Zweck jedes Bereichs auf einen Blick erkennen können:

  • Navigation
  • Suche
  • Inhalt
  • Werbung
  • Branding-Elemente

Verwenden Sie visuelles Design, um Abgrenzungen zu verstärken. Verwenden Sie Techniken wie Weißraum, Ränder, farbige Hintergründe und konsistente Stile, um verschiedene Bereiche abzugrenzen. Diese visuelle Organisation hilft Benutzern, ein mentales Modell der Struktur Ihrer Website zu erstellen.

5. Machen Sie deutlich, was anklickbar ist

Da ein großer Teil dessen, was Menschen im Web tun, darin besteht, nach dem nächsten Klick zu suchen, ist es wichtig, deutlich zu machen, was anklickbar ist und was nicht.

Klare Affordanzen reduzieren Frustration. Benutzer sollten nicht raten müssen, was sie interagieren können. Lassen Sie Links und Schaltflächen durch Folgendes hervorstechen:

  • Konsistente Stile (z.B. unterstrichener Text für Links)
  • Farbunterscheidung
  • Hover-Effekte
  • Schaltflächenähnliche Formen für wichtige Aktionen

Vermeiden Sie falsche Affordanzen. Lassen Sie nicht-interaktive Elemente nicht anklickbar aussehen. Dies schafft Verwirrung und untergräbt das Vertrauen in Ihre Benutzeroberfläche.

Berücksichtigen Sie mobile Interaktionen. Auf Touch-Geräten machen Sie Tippziele groß genug und angemessen beabstandet. Bieten Sie visuelles Feedback für Taps, um die Interaktion zu bestätigen.

6. Beseitigen Sie Ablenkungen und Unordnung

Entfernen Sie die Hälfte der Wörter auf jeder Seite, dann entfernen Sie die Hälfte von dem, was übrig bleibt.

Fokus ist entscheidend. Jedes unnötige Element auf einer Seite konkurriert um die Aufmerksamkeit des Benutzers. Überladene Designs erschweren es Benutzern, das zu finden, wonach sie suchen, und Ihre Botschaft zu verstehen.

Rücksichtslos bearbeiten. Entfernen Sie:

  • Unnötige Wörter und Inhalte
  • Redundante Navigationsoptionen
  • Rein dekorative Bilder
  • Übermäßig komplexe Layouts

Nutzen Sie Weißraum. Fühlen Sie sich nicht gezwungen, jeden Pixel zu füllen. Weißraum hilft, Inhalte zu organisieren, verbessert die Lesbarkeit und gibt wichtigen Elementen Raum zum Atmen.

Priorisieren Sie rücksichtslos. Fragen Sie sich bei jedem Element auf der Seite: „Unterstützt dies das Hauptziel dieser Seite?“ Wenn nicht, überlegen Sie, es zu entfernen oder weniger prominent zu machen.

7. Gestalten Sie effektive Navigation: Machen Sie es einfach zu finden und zu verstehen

Webnavigation kompensiert dieses fehlende Gefühl des Ortes, indem sie die Hierarchie der Website verkörpert und ein Gefühl von „dort“ schafft.

Klare Navigation ist entscheidend. Gute Navigation zeigt Benutzern, was auf der Website ist, wie sie sie nutzen können, und gibt ihnen Vertrauen in die Ersteller der Website. Sie sollte auf der gesamten Website konsistent sein und Kontext dafür bieten, wo sich der Benutzer innerhalb der Struktur der Website befindet.

Wichtige Navigationselemente:

  • Persistente Navigation (auf jeder Seite vorhanden)
  • Klare Abschnittsnamen
  • Ein „Home“-Link
  • Suchfunktionalität
  • Breadcrumbs für tiefe Hierarchien

Machen Sie Kategorien selbsterklärend. Benutzer sollten vorhersagen können, was sie in jedem Abschnitt finden werden. Verwenden Sie klare, beschreibende Beschriftungen und vermeiden Sie clevere Namen, die mehrdeutig sein könnten.

8. Optimieren Sie Ihre Homepage: Klare Zweckbestimmung und einfache Startpunkte

Die Startseite muss für alle geeignet sein, was so ist, als würde man sagen: „Jeder kann hier parken“ über einen einzigen Parkplatz.

Kommunizieren Sie den Zweck sofort. Innerhalb von Sekunden sollten neue Besucher verstehen, worum es auf Ihrer Website geht und was sie ihnen bietet. Verwenden Sie einen klaren Slogan und prägnanten Erklärungstext.

Zeigen Sie wichtige Funktionen. Machen Sie deutlich, wie man die wichtigsten Aufgaben auf Ihrer Website startet. Ob es sich um die Suche, die Kontoerstellung oder das Durchsuchen von Produkten handelt, diese Einstiegspunkte sollten prominent sein.

Balance zwischen konkurrierenden Bedürfnissen. Startseiten müssen oft mehreren Zielgruppen und Geschäftszielen dienen. Priorisieren Sie rücksichtslos und konzentrieren Sie sich auf die wichtigsten Elemente. Widerstehen Sie der Versuchung, alles zu bewerben.

9. Usability-Tests mit kleinem Budget: Halten Sie es einfach und machen Sie es oft

Das Testen eines Benutzers früh im Projekt ist besser als das Testen von 50 am Ende.

Regelmäßige Tests sind von unschätzbarem Wert. Selbst kleine, informelle Usability-Tests können große Probleme aufdecken. Ziel ist es, früh und oft während des Entwicklungsprozesses zu testen.

Halten Sie es einfach:

  • Testen Sie mit 3-4 Benutzern pro Runde
  • Konzentrieren Sie sich auf wichtige Aufgaben und Schmerzpunkte
  • Verwenden Sie Think-Aloud-Protokolle, um die Denkprozesse der Benutzer zu verstehen
  • Suchen Sie nach Mustern bei mehreren Benutzern

Handeln Sie schnell auf Erkenntnisse. Das Ziel ist es, das Design zu verbessern, nicht aufwändige Berichte zu erstellen. Nach jeder Testrunde identifizieren Sie die kritischsten Probleme und implementieren Sie schnell Lösungen.

10. Barrierefreiheit zählt: Design für alle Benutzer

Seiten selbsterklärend zu machen ist wie eine gute Beleuchtung in einem Geschäft: Es lässt alles besser erscheinen.

Inklusives Design kommt allen zugute. Das Design für Barrierefreiheit hilft nicht nur Benutzern mit Behinderungen, sondern verbessert oft die Benutzerfreundlichkeit für alle Benutzer. Es wird auch zunehmend wichtig für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und ethischer Geschäftspraktiken.

Wichtige Überlegungen zur Barrierefreiheit:

  • Bereitstellung von Textalternativen für Bilder
  • Sicherstellung der Tastaturnavigation
  • Verwendung ausreichender Farbkontraste
  • Erstellung einer logischen Inhaltsstruktur
  • Formulare zugänglich machen

Beginnen Sie mit den Grundlagen. Selbst kleine Verbesserungen der Barrierefreiheit können einen großen Unterschied machen. Konzentrieren Sie sich zuerst auf die wirkungsvollsten Änderungen und verbessern Sie die Barrierefreiheit schrittweise im Laufe der Zeit.

11. Schreiben für das Web: Prägnant, überfliegbar und objektiv

Glückliches Gerede muss sterben.

Kürze ist entscheidend. Webbenutzer haben begrenzte Zeit und Aufmerksamkeit. Kürzen Sie unnötige Wörter, Einleitungstexte und Marketing-Sprache. Kommen Sie schnell und klar auf den Punkt.

Machen Sie Text überfliegbar:

  • Verwenden Sie aussagekräftige Überschriften und Unterüberschriften
  • Verwenden Sie Aufzählungs- und nummerierte Listen
  • Heben Sie Schlüsselbegriffe und -phrasen hervor
  • Verwenden Sie kurze Absätze und viel Weißraum

Seien Sie objektiv und direkt. Vermeiden Sie Hype und übertriebene Behauptungen. Benutzer sind skeptisch gegenüber Marketingsprache und schätzen klare, sachliche Informationen. Lassen Sie Ihre Produkte oder Dienstleistungen für sich selbst sprechen.

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's "Don't Make Me Think" about?

  • Web Usability Focus: "Don't Make Me Think" by Steve Krug is a guide to web usability, emphasizing the importance of intuitive design that doesn't require users to think too much.
  • Practical Advice: The book provides practical advice on how to create user-friendly websites by focusing on design principles rather than technology.
  • User-Centric Approach: It stresses the importance of understanding how users interact with websites and designing with their needs in mind.
  • Second Edition Updates: The second edition includes updated examples and additional chapters on accessibility and usability testing.

Why should I read "Don't Make Me Think"?

  • Improve Usability Skills: It offers valuable insights into making websites more user-friendly, which is crucial for anyone involved in web design or development.
  • Practical and Concise: The book is known for its brevity and practical approach, making it easy to read and apply the concepts quickly.
  • Widely Respected: Steve Krug is a respected figure in the field of usability, and his book is considered a classic in web design literature.
  • Broad Audience: Whether you're a designer, developer, or project manager, the book provides relevant advice for improving web usability.

What are the key takeaways of "Don't Make Me Think"?

  • First Law of Usability: Krug's first law is "Don't make me think," emphasizing that web pages should be self-evident and intuitive.
  • User Behavior Insights: Users scan pages rather than read them, and they often satisfice, choosing the first reasonable option rather than the best one.
  • Importance of Testing: Regular usability testing is crucial, even if it's informal and involves just a few users.
  • Clear Navigation: Effective navigation is essential for a good user experience, and it should be consistent and easy to understand.

How does Steve Krug define usability in "Don't Make Me Think"?

  • Ease of Use: Usability means ensuring that a person of average ability can use a website for its intended purpose without frustration.
  • Common Sense Approach: Krug advocates for a common-sense approach to usability, focusing on making things obvious and self-explanatory.
  • User-Centric Design: The design should prioritize the user's needs and minimize the cognitive load required to navigate the site.
  • Iterative Testing: Usability is best achieved through iterative testing and refinement based on user feedback.

What is Krug's First Law of Usability?

  • "Don't Make Me Think": The first law is that web pages should be self-evident, meaning users should understand them without having to think.
  • Obvious and Intuitive: The design should be obvious and intuitive, allowing users to navigate without confusion or hesitation.
  • Reduce Cognitive Load: By minimizing the cognitive load, users can focus on their tasks rather than figuring out how to use the site.
  • Ultimate Tie Breaker: This principle serves as the ultimate tie breaker when deciding if a design works or not.

What are some best practices for web navigation according to "Don't Make Me Think"?

  • Consistent Navigation: Use persistent navigation elements that appear on every page to provide a consistent user experience.
  • Clear Visual Hierarchy: Create a clear visual hierarchy to help users understand the relationships between different elements on a page.
  • Use Conventions: Take advantage of web conventions to make navigation intuitive and reduce the learning curve for users.
  • Highlight Current Location: Use "You are here" indicators to show users their current location within the site.

How does Krug suggest handling usability testing?

  • Start Early and Test Often: Begin testing early in the design process and continue testing iteratively to catch issues before they become ingrained.
  • Simple and Inexpensive: Usability testing doesn't have to be expensive or complicated; even testing with a few users can provide valuable insights.
  • Focus on Key Tasks: Test key tasks that users are likely to perform on the site to ensure they can complete them easily.
  • Observe and Adjust: Watch users interact with the site, note where they struggle, and make adjustments based on these observations.

What role do taglines play in web design according to "Don't Make Me Think"?

  • Convey Site Purpose: Taglines should clearly convey the purpose of the site and what makes it unique or valuable.
  • Positioning: They are typically placed near the Site ID to immediately inform users about the site's mission.
  • Brevity and Clarity: Effective taglines are concise, usually six to eight words, and provide a clear benefit or differentiation.
  • Avoid Jargon: Taglines should avoid vague or generic language that doesn't add value or clarity.

What are some common usability issues highlighted in "Don't Make Me Think"?

  • Unclear Navigation: Users often struggle with navigation that isn't intuitive or consistent across the site.
  • Excessive Text: Pages with too much text can overwhelm users; Krug advises cutting unnecessary words.
  • Hidden Information: Important information, like contact details or pricing, should not be hidden or difficult to find.
  • Complex Forms: Forms should be simple and only ask for necessary information to avoid user frustration.

How does Krug address accessibility in "Don't Make Me Think"?

  • Part of Usability: Accessibility is an integral part of usability, ensuring that all users, including those with disabilities, can use the site.
  • Simple Adjustments: Implementing basic accessibility features, like alt text for images and keyboard navigation, can significantly improve usability.
  • Cascading Style Sheets (CSS): Using CSS can help create accessible designs by allowing for flexible layouts and text resizing.
  • Right Thing to Do: Beyond legal requirements, making a site accessible is the right thing to do as it can dramatically improve some users' lives.

What are some of the best quotes from "Don't Make Me Think" and what do they mean?

  • "Don't make me think!": This quote encapsulates the book's core message that web design should be intuitive and self-evident.
  • "Get rid of half the words on each page, then get rid of half of what's left.": This emphasizes the importance of concise content that doesn't overwhelm users.
  • "Usability testing on 10 cents a day.": Krug highlights that usability testing can be simple and inexpensive, yet highly effective.
  • "The Farmer and the Cowman Should Be Friends.": This chapter title suggests that different stakeholders in web design should collaborate despite differing perspectives.

How does "Don't Make Me Think" address the balance between design and functionality?

  • Design for Users: The book stresses that design should prioritize user needs and ease of use over aesthetic appeal alone.
  • Avoid Over-Design: While visual appeal is important, it should not come at the expense of functionality or user experience.
  • Iterative Improvement: Design should be refined through iterative testing and feedback to ensure it meets user needs effectively.
  • Balance Sizzle and Substance: Krug advises against adding unnecessary "sizzle" that can detract from the site's usability and purpose.

Rezensionen

4.24 von 5
Durchschnitt von 29k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Don't Make Me Think wird als unverzichtbarer Leitfaden für Web-Usability gelobt und bietet praktische Ratschläge zur Erstellung intuitiver und benutzerfreundlicher Websites. Leser schätzen Krugs klaren Schreibstil, seinen Humor und die Verwendung von Beispielen. Während einige den Inhalt als offensichtlich oder veraltet empfinden, betrachten viele ihn als wertvoll für sowohl Anfänger als auch erfahrene Designer. Das Buch betont Einfachheit, klare Navigation und benutzerzentriertes Design. Es behandelt auch Usability-Tests und Barrierefreiheit. Trotz seines Alters sind sich die meisten Rezensenten einig, dass die Kernprinzipien im modernen Webdesign weiterhin relevant sind.

Über den Autor

Steve Krug ist ein renommierter Usability-Berater und Autor, der vor allem für sein Buch "Don't Make Me Think: A Common Sense Approach to Web Usability" bekannt ist. Mit über 600.000 gedruckten Exemplaren ist das Buch zu einem Standardwerk im Bereich Webdesign geworden. Krugs Expertise basiert auf über 20 Jahren Beratung für verschiedene hochkarätige Kunden, darunter Apple und NPR. Er schrieb auch "Rocket Surgery Made Easy", ein Handbuch zum Usability-Testing. Krugs Beratungsfirma, Advanced Common Sense, hat ihren Sitz in Chestnut Hill, MA. Derzeit konzentriert er sich auf das Schreiben, das Leiten von Usability-Workshops und das Genießen alter Filme.

Other books by Steve Krug

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