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HBR's 10 Must Reads on Managing People

HBR's 10 Must Reads on Managing People

von Harvard Business Review 2010 240 Seiten
4.00
1k+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Effektive Führung beruht auf dem Verständnis und der Anpassung an verschiedene Stile

Die effektivsten Führungskräfte wechseln flexibel zwischen den Führungsstilen, je nach Bedarf.

Situative Führung. Erfolgreiche Führungskräfte erkennen, dass unterschiedliche Situationen und Individuen unterschiedliche Ansätze erfordern. Sie entwickeln ein Repertoire an Führungsstilen, darunter autoritativ, demokratisch, coachend und leistungsorientiert. Durch das Verständnis der Stärken und Schwächen jedes Stils können Führungskräfte ihren Ansatz anpassen, um die Teamleistung und das individuelle Wachstum zu maximieren.

Emotionale Intelligenz. Führungskräfte mit hoher emotionaler Intelligenz sind besser in der Lage, Situationen genau zu erfassen und angemessen zu reagieren. Dies umfasst Selbstwahrnehmung, Selbstmanagement, soziale Wahrnehmung und Beziehungsmanagement. Durch die Entwicklung dieser Kompetenzen können Führungskräfte komplexe zwischenmenschliche Dynamiken effektiver navigieren und ihre Teams zu höheren Leistungsniveaus inspirieren.

Wichtige Führungsstile:

  • Autoritativ: Klare Richtung und Vision vorgeben
  • Demokratisch: Zusammenarbeit und Konsens fördern
  • Coachend: Langfristige Fähigkeiten entwickeln
  • Leistungsorientiert: Hohe Standards und schnelle Ergebnisse vorantreiben

2. Teams übertreffen Einzelpersonen, wenn sie richtig strukturiert und geführt werden

Ein Team ist mehr als die Summe seiner Teile.

Teamzusammensetzung. Effektive Teams werden bewusst mit komplementären Fähigkeiten und unterschiedlichen Perspektiven zusammengestellt. Diese Vielfalt ermöglicht es dem Team, komplexe Herausforderungen aus verschiedenen Blickwinkeln anzugehen und innovative Lösungen zu entwickeln. Führungskräfte sollten bei der Teambildung sorgfältig die Mischung aus technischer Expertise, Problemlösungsfähigkeiten und zwischenmenschlichen Fähigkeiten berücksichtigen.

Gemeinsamer Zweck und Verantwortlichkeit. Hochleistungs-Teams sind durch einen klaren, überzeugenden Zweck vereint und halten sich gegenseitig für die Ergebnisse verantwortlich. Dieses gemeinsame Engagement fördert ein Gefühl der Eigenverantwortung und treibt kollektive Anstrengungen voran. Führungskräfte können dies fördern, indem sie:

  • Teammitglieder in die Zielsetzung und die Definition von Erfolgskriterien einbeziehen
  • Klare Rollen und Verantwortlichkeiten festlegen
  • Offene Kommunikation und konstruktives Feedback ermutigen
  • Teamerfolge feiern und aus Rückschlägen lernen

3. Faire Prozesse sind entscheidend für den Aufbau von Vertrauen und die Steigerung der Leistung

Faire Prozesse erweisen sich als mächtiges Managementinstrument für Unternehmen, die den Übergang von einer produktionsbasierten zu einer wissensbasierten Wirtschaft bewältigen müssen.

Engagement und Transparenz. Faire Prozesse beinhalten die Einbeziehung von Individuen in Entscheidungen, die sie betreffen, die Erklärung der Gründe hinter den Entscheidungen und die Festlegung klarer Erwartungen. Dieser Ansatz baut Vertrauen auf, fördert Engagement und entfesselt den diskretionären Einsatz der Mitarbeiter. Führungskräfte sollten Priorität darauf legen:

  • Beiträge und Ideen aus allen Ebenen der Organisation einzuholen
  • Offen über Herausforderungen und Kompromisse zu kommunizieren
  • Kontext für Entscheidungen bereitzustellen, auch wenn die Ergebnisse ungünstig sind

Langfristige Vorteile. Obwohl faire Prozesse kurzfristig mehr Zeit und Aufwand erfordern können, bringen sie erhebliche langfristige Vorteile. Organisationen, die konsequent faire Prozesse anwenden, erleben:

  • Höhere Mitarbeiterbindung und -engagement
  • Erhöhte Innovation und Problemlösung
  • Größere Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit angesichts von Veränderungen

4. Unbewusste Vorurteile beeinflussen Entscheidungen erheblich und müssen aktiv bekämpft werden

Die meisten von uns fallen weit hinter unsere überhöhte Selbstwahrnehmung zurück.

Erkennen impliziter Vorurteile. Jeder hegt unbewusste Vorurteile, die zu fehlerhaften Urteilen und Entscheidungen führen können. Häufige Vorurteile umfassen:

  • In-Group-Favoritismus
  • Bestätigungsfehler
  • Überlegenheitsfehler
  • Anker-Effekt

Führungskräfte müssen zunächst die Existenz dieser Vorurteile anerkennen und dann gezielte Schritte unternehmen, um ihre Auswirkungen zu mindern.

Strategien zur Minderung. Organisationen können verschiedene Strategien implementieren, um den Einfluss unbewusster Vorurteile zu reduzieren:

  • Anonymisierte Lebenslauf-Screenings im Einstellungsprozess
  • Strukturierte Interviewtechniken
  • Vielfältige Entscheidungsgremien
  • Regelmäßige Schulungen zur Bewusstseinsbildung
  • Datengetriebene Leistungsbewertungen

Durch aktives Arbeiten zur Bekämpfung von Vorurteilen können Führungskräfte inklusivere Umgebungen schaffen und objektivere Entscheidungen treffen.

5. Das Management von Beziehungen nach oben ist entscheidend für den beruflichen Erfolg und die organisatorische Effektivität

Effektive Manager nehmen sich Zeit und Mühe, nicht nur die Beziehungen zu ihren Untergebenen, sondern auch zu ihren Vorgesetzten zu pflegen.

Verständnis der gegenseitigen Abhängigkeit. Erfolgreiche Fachleute erkennen die wechselseitige Natur der Beziehung zwischen Vorgesetzten und Untergebenen. Beide Parteien sind aufeinander angewiesen, um Informationen, Ressourcen und Unterstützung zu erhalten, um ihre Ziele zu erreichen. Durch die Anerkennung dieser gegenseitigen Abhängigkeit können Einzelpersonen die Beziehung proaktiv managen, um sich selbst, ihrem Vorgesetzten und der Organisation zu nutzen.

Strategien für das Management nach oben. Wichtige Ansätze für das effektive Management von Beziehungen nach oben umfassen:

  • Erwartungen und Prioritäten klären
  • Sich an den Kommunikations- und Entscheidungsstil des Vorgesetzten anpassen
  • Regelmäßige Updates und relevante Informationen bereitstellen
  • Lösungen anbieten, nicht nur Probleme
  • Vertrauen durch Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit aufbauen

Durch das Beherrschen dieser Fähigkeiten können Fachleute die organisatorischen Dynamiken effektiver navigieren und ihren Einfluss und ihre Wirkung erhöhen.

6. Kontinuierliches Lernen und Selbstreflexion sind entscheidend für persönliches und berufliches Wachstum

Die besten Manager finden heraus, wie sie großartige Ergebnisse erzielen können, indem sie den richtigen Kontext schaffen, anstatt zu versuchen, ihre Mitarbeiter zu kontrollieren.

Wachstumsorientiertes Denken. Die Annahme eines wachstumsorientierten Denkens – der Glaube, dass Fähigkeiten und Intelligenz durch Anstrengung und Lernen entwickelt werden können – ist entscheidend für die kontinuierliche Entwicklung. Dieser Ansatz ermutigt Einzelpersonen dazu:

  • Herausfordernde Aufgaben und neue Erfahrungen zu suchen
  • Fehler als Lern- und Verbesserungschancen zu betrachten
  • Aktiv Feedback einzuholen und darauf zu reagieren
  • Regelmäßig über ihre Leistung und Wachstumsbereiche nachzudenken

Eine Lernkultur schaffen. Organisationen können kontinuierliches Lernen fördern, indem sie:

  • Ressourcen und Zeit für die Entwicklung von Fähigkeiten bereitstellen
  • Experimente und kalkulierte Risiken ermutigen
  • Lernen und Verbesserungsbemühungen anerkennen und belohnen
  • Mentoring- und Coaching-Programme implementieren

Durch die Priorisierung des kontinuierlichen Lernens können sowohl Einzelpersonen als auch Organisationen sich schneller an verändernde Umgebungen anpassen und einen Wettbewerbsvorteil beibehalten.

7. Ethische Entscheidungsfindung erfordert Wachsamkeit und ein Engagement für Fairness

Um im Management anderer zu glänzen, müssen Sie diese Einsicht in Ihre Handlungen und Interaktionen einbringen.

Ethische Rahmenwerke. Führungskräfte müssen robuste ethische Rahmenwerke entwickeln, um die Entscheidungsfindung zu leiten, insbesondere in komplexen oder mehrdeutigen Situationen. Dies umfasst:

  • Die klar artikulierten Werte und ethischen Standards der Organisation
  • Die Berücksichtigung der Auswirkungen von Entscheidungen auf alle Interessengruppen
  • Die Förderung offener Diskussionen über ethische Dilemmata
  • Das Vorleben ethischer Prinzipien

Überwindung ethischer Blindheit. Selbst gut gemeinte Individuen können aufgrund verschiedener psychologischer und organisatorischer Faktoren ethischen Fehltritten erliegen. Um dem entgegenzuwirken:

  • Entscheidungen und Prozesse regelmäßig auf potenzielle ethische Probleme überprüfen
  • Systeme von Checks and Balances schaffen
  • Eine Kultur fördern, in der sich Mitarbeiter sicher fühlen, ethische Bedenken zu äußern
  • Ethikschulungen und -ressourcen in der gesamten Organisation bereitstellen

Durch die Aufrechterhaltung eines wachsamen Fokus auf Ethik können Führungskräfte Vertrauen aufbauen, den Ruf verbessern und nachhaltigen langfristigen Wert schaffen.

8. Effektive Kommunikation und Feedback sind grundlegend für Hochleistungsteams

Die Fähigkeit, Rollen kontinuierlich anzupassen, um die Einzigartigkeit jeder Person zu nutzen, ist das Wesen großartigen Managements.

Klare und häufige Kommunikation. Hochleistungsteams priorisieren offene, ehrliche und regelmäßige Kommunikation. Dies umfasst:

  • Klare Ziele und Erwartungen setzen
  • Kontext für Entscheidungen und Veränderungen bereitstellen
  • Den Austausch von Ideen und Bedenken fördern
  • Konflikte und Missverständnisse umgehend ansprechen

Konstruktives Feedback. Effektives Feedback ist spezifisch, zeitnah und auf Verhalten statt auf Persönlichkeit fokussiert. Führungskräfte sollten:

  • Sowohl positive Verstärkung als auch konstruktive Kritik geben
  • Peer-to-Peer-Feedback ermutigen
  • Gelegenheiten für regelmäßige Check-ins und Leistungsdiskussionen schaffen
  • Feedback im Hinblick auf Auswirkungen und zukünftige Verbesserungen formulieren

Durch die Förderung einer Kultur der offenen Kommunikation und des kontinuierlichen Feedbacks können Teams schnell anpassen, aus Fehlern lernen und ihre Leistung kontinuierlich verbessern.

9. Organisatorischer Wandel erfordert klare Vision, Mitarbeiterengagement und beharrliche Umsetzung

Veränderung muss von oben beginnen, da sonst defensive Führungskräfte jede Transformation von Denkweisen, die von unten kommt, ablehnen werden.

Eine überzeugende Vision artikulieren. Erfolgreiche Veränderungsinitiativen beginnen mit einer klaren, inspirierenden Vision des zukünftigen Zustands. Führungskräfte müssen:

  • Den Bedarf an Veränderung kommunizieren
  • Ein lebendiges Bild des gewünschten Ergebnisses zeichnen
  • Die Veränderung mit den Werten und Zielen der Organisation verbinden
  • Bedenken und Widerstände offen ansprechen

Mitarbeiter einbeziehen. Veränderungsbemühungen sind erfolgreicher, wenn Mitarbeiter aktiv in den Prozess einbezogen werden. Strategien umfassen:

  • Beiträge und Ideen aus allen Ebenen einholen
  • Mitarbeiter befähigen, Verantwortung für Veränderungsinitiativen zu übernehmen
  • Notwendige Ressourcen und Unterstützung bereitstellen
  • Frühe Erfolge und Meilensteine feiern

Beharrlicher Fokus. Organisatorischer Wandel erfordert über die Zeit hinweg beharrliche Anstrengung und Aufmerksamkeit. Führungskräfte müssen:

  • Das Momentum durch konsistente Kommunikation aufrechterhalten
  • Fortschritte überwachen und Ansätze nach Bedarf anpassen
  • Erwünschte Verhaltensweisen und Ergebnisse verstärken
  • Veränderungen in Systeme, Prozesse und Kultur einbetten

Durch die Kombination einer klaren Vision, breitem Engagement und beharrlicher Umsetzung können Organisationen komplexe Veränderungsinitiativen erfolgreich navigieren und stärker und anpassungsfähiger hervorgehen.

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's HBR's 10 Must Reads on Managing People about?

  • Collection of Key Articles: The book is a compilation of ten essential articles from the Harvard Business Review, focusing on effective management and leadership strategies.
  • Diverse Perspectives: It includes insights from various authors, each addressing different aspects of managing people, such as motivation, leadership styles, and team dynamics.
  • Practical Application: The articles provide actionable advice and frameworks that managers can implement to improve their leadership effectiveness and enhance team performance.

Why should I read HBR's 10 Must Reads on Managing People?

  • Enhance Management Skills: Offers valuable insights that can help both new and experienced managers refine their skills and adapt to changing workplace dynamics.
  • Research-Based Insights: Each article is grounded in research and real-world examples, making the advice credible and relevant to contemporary management challenges.
  • Time-Efficient Learning: As a collection of articles, it allows readers to quickly grasp key concepts and apply them without needing to read a lengthy single narrative.

What are the key takeaways of HBR's 10 Must Reads on Managing People?

  • Leadership Styles Matter: Understanding and adapting different leadership styles can significantly impact team performance and organizational climate.
  • Importance of Fair Process: Implementing fair processes in decision-making fosters trust and cooperation among employees, leading to better engagement and performance.
  • Focus on Individual Strengths: Great managers capitalize on the unique strengths of their team members rather than trying to change them, enhancing accountability and team cohesion.

What are the six leadership styles discussed in HBR's 10 Must Reads on Managing People?

  • Coercive Leadership: Demands immediate compliance and is effective in crisis situations but can harm long-term motivation and flexibility.
  • Authoritative Leadership: Mobilizes people toward a vision, providing direction while allowing autonomy, effective in times of change.
  • Affiliative Leadership: Focused on creating emotional bonds and harmony, enhancing team morale but may overlook performance issues.
  • Democratic Leadership: Builds consensus through participation, fostering responsibility and innovation, but can lead to indecision.
  • Pacesetting Leadership: Sets high standards and exemplifies them, motivating high performers but overwhelming others and stifling creativity.
  • Coaching Leadership: Emphasizes personal development and long-term growth, working best with employees open to feedback and improvement.

How does HBR's 10 Must Reads on Managing People define fair process?

  • Involves Employee Input: Fair process means involving employees in decision-making, ensuring their perspectives are considered, fostering a sense of ownership.
  • Transparency in Decisions: Emphasizes the importance of clear communication about how decisions are made and the rationale behind them, building trust.
  • Outcome Acceptance: Even if the outcome is unfavorable, employees are more likely to accept it if they feel the process was fair and respectful.

What is the Set-Up-to-Fail Syndrome as described in HBR's 10 Must Reads on Managing People?

  • Self-Fulfilling Prophecy: Occurs when a manager's low expectations lead to increased scrutiny and control, demotivating the employee and confirming the manager's initial belief.
  • Cycle of Underperformance: As the employee feels less trusted and more controlled, their performance declines further, creating a vicious cycle.
  • Importance of Awareness: Recognizing this dynamic is crucial for managers to avoid inadvertently contributing to their employees' failures and to foster a supportive environment.

How can managers effectively delegate according to HBR's 10 Must Reads on Managing People?

  • Understand New Roles: Managers should recognize that their role has shifted from individual contributor to enabling others, which includes empowering their team through delegation.
  • Build Trust: Effective delegation requires trust in employees’ abilities; managers should focus on developing their team members’ skills and confidence.
  • Set Clear Expectations: When delegating, it’s important to provide clear instructions and outcomes, allowing employees to take ownership while still being available for support.

What strategies can managers use to motivate employees as outlined in HBR's 10 Must Reads on Managing People?

  • Focus on Intrinsic Motivation: Create an environment where employees find their work interesting and challenging, rather than relying solely on extrinsic rewards.
  • Job Enrichment: Increase employees’ responsibilities and provide opportunities for growth to enhance job satisfaction and motivation.
  • Recognition and Feedback: Regularly acknowledge employees’ contributions and provide constructive feedback to foster a sense of value and encourage continued effort.

How does HBR's 10 Must Reads on Managing People suggest handling rookie managers?

  • Provide Comprehensive Training: Organizations should offer training and coaching to help rookie managers understand their new roles and develop essential management skills.
  • Encourage Open Communication: Senior managers should foster an environment where rookie managers feel comfortable seeking help and discussing challenges without fear of judgment.
  • Focus on Core Skills: Emphasizing the importance of delegation, strategic thinking, and effective communication can help rookie managers transition successfully into their new roles.

What is the concept of "fair process" in HBR's 10 Must Reads on Managing People?

  • Engagement Principle: Involves engaging individuals in decision-making by inviting their input and encouraging open discussion, fostering respect and collective wisdom.
  • Explanation Principle: Requires managers to explain the rationale behind decisions, ensuring that employees understand the reasoning and feel valued.
  • Expectation Clarity: Clear communication of new expectations, responsibilities, and performance standards minimizes confusion and allows employees to focus on their work effectively.

How does HBR's 10 Must Reads on Managing People define effective teams?

  • Mutual Accountability: Effective teams are characterized by both individual and mutual accountability, where members are committed to achieving collective work products.
  • Complementary Skills: Teams should consist of individuals with diverse but complementary skills, enabling them to tackle challenges collaboratively.
  • Shared Purpose and Goals: A meaningful common purpose and specific performance goals are essential for team cohesion and motivation.

What are some strategies for managing your boss discussed in HBR's 10 Must Reads on Managing People?

  • Understand Your Boss: Effective managers take the time to understand their boss's goals, pressures, strengths, and weaknesses.
  • Communicate Expectations: Clarify mutual expectations, ensuring that both the manager and the boss are on the same page regarding objectives and performance standards.
  • Maintain Information Flow: Keeping the boss informed through appropriate channels and formats is vital for building trust and ensuring informed decision-making.

Rezensionen

4.00 von 5
Durchschnitt von 1k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

"HBR's 10 Must Reads on Managing People" erhält überwiegend positive Bewertungen, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4 von 5 Sternen. Leser schätzen die Sammlung von Artikeln für ihre praktischen Einblicke in Führung, Motivation und Teammanagement. Viele finden den Inhalt auf verschiedenen Organisationsebenen anwendbar und nützlich sowohl für neue als auch für erfahrene Manager. Einige Rezensenten bemerken, dass bestimmte Artikel veraltet wirken, aber insgesamt wird das Buch für seine wertvollen Lektionen in Kommunikation, Vertrauensbildung und ethischer Entscheidungsfindung gelobt. Mehrere Leser erwähnen, dass sie immer wieder auf das Buch als Nachschlagewerk zurückgreifen, um ihre Managementfähigkeiten zu verbessern.

Über den Autor

Dolly Chugh ist eine Autorin und Sozialpsychologin, die für ihre Arbeit zu unbewussten Vorurteilen und ethischen Entscheidungsprozessen bekannt ist. Sie ist Professorin an der Stern School of Business der New York University, wo sie Kurse zu Führung und Vielfalt unterrichtet. Chughs Forschung konzentriert sich auf die psychologischen Prozesse, die dazu führen, dass Menschen unethische Entscheidungen treffen, ohne es zu bemerken. Sie hat zahlreiche Artikel in wissenschaftlichen Zeitschriften und populären Medien veröffentlicht, in denen sie Themen wie implizite Vorurteile, Vielfalt am Arbeitsplatz und Strategien zur Förderung inklusiver Umgebungen diskutiert. Chugh ist auch die Autorin von "The Person You Mean to Be: How Good People Fight Bias", das untersucht, wie Einzelpersonen ihre eigenen Vorurteile erkennen und überwinden können, um effektivere Verbündete und Führungskräfte zu werden.

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