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I'd Like You More If You Were More like Me

I'd Like You More If You Were More like Me

Getting Real about Getting Close
von John Ortberg 2017 320 Seiten
4.23
100+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Intimität ist geteilte Erfahrung, nicht nur körperliche Nähe

"Intimität ist geteilte Erfahrung."

Intimität neu definieren. Entgegen der landläufigen Meinung geht es bei Intimität nicht nur um körperliche Nähe oder romantische Beziehungen. Sie umfasst die Tiefe der gemeinsamen Erfahrungen zwischen Menschen, sei es zwischen Freunden, Familienmitgliedern oder Partnern. Dieses Konzept erstreckt sich auch auf unsere Beziehung zu Gott.

Bausteine der Verbindung:

  • Geteilte Freuden und Sorgen
  • Gegenseitiges Verständnis und Empathie
  • Gemeinsame Ziele und Interessen
  • Verletzlichkeit und Vertrauen

Intimität wächst durch alltägliche Momente der Verbindung, wie aufmerksames Zuhören, Unterstützung anbieten und die Erfolge des anderen feiern. Sie erfordert Präsenz, Zeit und echtes Engagement, um zu gedeihen.

2. Verletzlichkeit und Autorität sind wesentlich für tiefe Verbindungen

"Wir fühlen uns zu Menschen hingezogen, die ihre Verletzlichkeit annehmen."

Stärke und Schwäche ausbalancieren. Wahre Intimität erfordert eine paradoxe Kombination aus Verletzlichkeit und Autorität. Verletzlichkeit ermöglicht es uns, authentisch und offen zu sein, während Autorität uns das Selbstvertrauen gibt, bedeutungsvoll mit anderen zu interagieren.

Wichtige Aspekte dieses Gleichgewichts:

  • Schwächen und Fehler eingestehen
  • Ängste und Unsicherheiten teilen
  • Kompetenz und Führungsstärke demonstrieren
  • Gesunde Grenzen setzen

Indem wir sowohl Verletzlichkeit als auch Autorität annehmen, schaffen wir Raum für andere, dasselbe zu tun, und fördern tiefere, authentischere Beziehungen. Dieses Gleichgewicht spiegelt die göttliche Natur wider, wie sie im Leben Jesu zu sehen ist – sowohl vollständig menschlich (verletzlich) als auch vollständig Gott (autoritativ).

3. Angst vor Zurückweisung behindert authentische Beziehungen

"Die Angst vor Zurückweisung hält Menschen davon ab, alle möglichen Risiken einzugehen."

Überwindung der Zurückweisungsangst. Die Angst, zurückgewiesen zu werden, hindert uns oft daran, echte Verbindungen zu anderen zu suchen. Diese Angst kann sich auf verschiedene Weise manifestieren, von der Vermeidung sozialer Situationen bis hin zur Darstellung einer falschen Version von uns selbst.

Häufige Ängste und ihre Auswirkungen:

  • Angst vor Verletzlichkeit → emotionale Distanz
  • Angst vor Versagen → Perfektionismus
  • Angst vor Intimität → oberflächliche Beziehungen

Um authentische Beziehungen aufzubauen, müssen wir uns diesen Ängsten stellen und Risiken eingehen, indem wir uns anderen öffnen. Es ist wichtig zu erkennen, dass Zurückweisung ein normaler Teil des Lebens ist und unseren Wert nicht definiert. Die Annahme von Gottes bedingungsloser Liebe kann eine Grundlage der Akzeptanz bieten, die uns befähigt, das Risiko der Zurückweisung für wahre Intimität einzugehen.

4. Reparaturversuche sind entscheidend für die Aufrechterhaltung von Intimität

"Ein Reparaturversuch ist 'jede Aussage oder Handlung, die verhindert, dass Negativität außer Kontrolle gerät.'"

Heilung von Beziehungsbrüchen. Konflikte und Missverständnisse sind in jeder Beziehung unvermeidlich. Der Schlüssel zur Aufrechterhaltung von Intimität besteht nicht darin, diese Brüche zu vermeiden, sondern zu lernen, sie effektiv zu reparieren.

Effektive Reparaturstrategien:

  • Das Problem umgehend anerkennen
  • Verantwortung für den eigenen Anteil übernehmen
  • Aufrichtige Reue zeigen
  • Vergebung anbieten und erbitten
  • Wiedergutmachung leisten und Verhalten ändern

Paare und Freunde, die die Kunst der Reparatur meistern, können Stürme überstehen und mit stärkeren Bindungen daraus hervorgehen. Dieser Prozess spiegelt Gottes fortwährende Bemühungen wider, sich mit der Menschheit zu versöhnen, indem er Vergebung und Wiederherstellung anbietet, selbst wenn wir versagen.

5. Leiden kann paradoxerweise die Bindungen zwischen Menschen vertiefen

"Intimität wird entfacht, und ein Team wird zu einer Familie, wenn ein Anführer bereit ist zu sagen: Es tut mir leid. Ich lag falsch. Ich weiß es nicht. Ich brauche Hilfe."

Verbindung im Leid finden. Obwohl Leiden oft negativ betrachtet wird, kann es paradoxerweise zu tieferer Intimität führen, wenn es mit anderen geteilt wird. Verletzlichkeit in Zeiten des Kampfes kann mächtige Bindungen schaffen.

Wege, wie Leiden Beziehungen verbessern kann:

  • Geteilte Herausforderungen schaffen Empathie
  • Gegenseitige Unterstützung baut Vertrauen auf
  • Gemeinsames Überwinden von Widrigkeiten stärkt Bindungen
  • Verletzlichkeit ermöglicht authentische Verbindung

Dieses Konzept wird im christlichen Glauben veranschaulicht, wo das Leiden Jesu am Kreuz als ultimativer Akt der Liebe und Verbindung mit der Menschheit gesehen wird. Indem wir unser eigenes Leiden annehmen und andere in ihrem unterstützen, können wir tiefe Intimität erfahren.

6. Wahre Intimität fließt in den Dienst an anderen außerhalb der Beziehung über

"Intimität ohne Outimacy führt zu Stagnation und Tod."

Den Kreis der Liebe erweitern. Echte Intimität bleibt nicht selbstbezogen, sondern erweitert sich natürlich, um anderen zu dienen. Diese "Outimacy" verhindert, dass Beziehungen stagnieren und selbstzentriert werden.

Wege, Outimacy zu praktizieren:

  • Gemeinsam ehrenamtlich tätig sein
  • Andere als Paar oder Gruppe mentorieren
  • Gastfreundschaft gegenüber Bedürftigen zeigen
  • Anliegen unterstützen, die der Gemeinschaft zugutekommen

Indem wir uns nach außen orientieren, gewinnen Beziehungen an Zweck und Vitalität. Dies spiegelt Gottes Liebe wider, die sich nicht auf einige wenige beschränkt, sondern auf die gesamte Schöpfung überfließt. Die Praxis der Outimacy ermöglicht es uns, an der göttlichen Natur der expansiven, selbstlosen Liebe teilzuhaben.

7. Gottes Liebesgeschichte mit der Menschheit ist das ultimative Modell der Intimität

"Wenn du dieses Video ansiehst und Jesus darin nicht erkennen kannst, schaust du nicht genau hin."

Göttliche Intimität als unser Leitfaden. Die Bibel präsentiert Gottes Beziehung zur Menschheit als die ultimative Liebesgeschichte und bietet ein Modell für intime Beziehungen. Diese göttliche Intimität ist gekennzeichnet durch beharrliche Liebe, selbstloses Geben und den Wunsch nach enger Verbindung trotz menschlicher Fehler.

Wichtige Aspekte von Gottes intimer Liebe:

  • Bedingungslose Akzeptanz
  • Selbstloses Geben (veranschaulicht durch Jesu Inkarnation und Kreuzigung)
  • Ständige Präsenz und Verfügbarkeit
  • Wunsch nach wechselseitiger Beziehung

Indem wir Gottes intime Liebe zu uns verstehen und annehmen, können wir lernen, andere tiefer und authentischer zu lieben. Dieses göttliche Modell fordert uns heraus, über oberflächliche Verbindungen hinauszugehen und Verletzlichkeit für wahre Intimität zu riskieren, sowohl mit Gott als auch mit anderen.

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's I’d Like You More If You Were More Like Me about?

  • Focus on Intimacy: The book explores the importance of intimacy in relationships, emphasizing our innate need for emotional connection.
  • Personal and Spiritual Stories: John Ortberg shares personal anecdotes and reflections, linking human intimacy with spiritual growth and divine love.
  • Overcoming Barriers: It identifies and addresses barriers to intimacy, such as technology and pseudo-intimacy, offering strategies to overcome them.

Why should I read I’d Like You More If You Were More Like Me?

  • Enhance Relationships: The book provides practical insights and tools to improve interpersonal relationships and deepen connections.
  • Spiritual Growth: It offers a perspective on enhancing one's relationship with God, intertwining spiritual insights with relational advice.
  • Engaging Writing Style: Ortberg’s humorous and relatable writing makes complex ideas accessible and engaging for readers.

What are the key takeaways of I’d Like You More If You Were More Like Me?

  • Intimacy is Essential: Intimacy is a fundamental human need, crucial for emotional and spiritual well-being.
  • Shared Experiences Matter: Intimacy is defined as “shared experience,” emphasizing the importance of being present and engaged in interactions.
  • Commitment and Trust: Commitment is vital for building trust, which is the foundation of intimacy in relationships.

What are the best quotes from I’d Like You More If You Were More Like Me and what do they mean?

  • “You are my coat.”: This signifies deep intimacy and acceptance, embracing both strengths and flaws in relationships.
  • “Intimacy is shared experience.”: It highlights that intimacy is built through shared moments and emotional connections.
  • “Burn the plow.”: This symbolizes commitment, suggesting eliminating retreat options to fully invest in intimacy.

How does John Ortberg define intimacy in I’d Like You More If You Were More Like Me?

  • Shared Experience: Intimacy is built through moments of connection and understanding.
  • Emotional Connection: It involves emotional vulnerability and the willingness to be known by others.
  • Reciprocal Nature: Intimacy must be mutual, requiring both parties to share and connect.

What role does vulnerability play in intimacy according to I’d Like You More If You Were More Like Me?

  • Foundation of Intimacy: Vulnerability allows individuals to be truly known, fostering deeper connections.
  • Fear of Hurt: Many fear vulnerability due to potential hurt, but true intimacy requires taking this risk.
  • Emotional Safety: Creating a safe space for vulnerability is crucial for intimacy to flourish.

How does I’d Like You More If You Were More Like Me address the fear of intimacy?

  • Understanding Fear: The book explores fears of intimacy, often stemming from past experiences.
  • Desire for Connection: Despite fears, humans have an innate desire for connection and intimacy.
  • Encouragement to Engage: Readers are encouraged to confront fears and pursue intimacy, as the rewards outweigh the risks.

What is the significance of commitment in I’d Like You More If You Were More Like Me?

  • Trust Building: Commitment is essential for building trust, the foundation of any close relationship.
  • Long-term Relationships: It helps sustain relationships through challenges, providing security for intimacy to grow.
  • Personal Responsibility: Commitment requires active engagement and choosing to invest in others consistently.

How does Ortberg suggest we cultivate intimacy in our relationships?

  • Be Present: Actively listen and engage with others to foster deeper connections.
  • Share Experiences: Create shared experiences through daily interactions or significant events.
  • Practice Vulnerability: Be open and vulnerable, sharing feelings and experiences to deepen connections.

How does I’d Like You More If You Were More Like Me relate intimacy to spirituality?

  • Intimacy with God: Human connections reflect divine love, enhancing one's relationship with God.
  • Spiritual Practices: Engaging in practices like prayer can deepen understanding of intimacy with God.
  • God’s Pursuit of Us: God desires intimacy with us, mirroring our own desire for connection.

What specific methods does Ortberg suggest for improving intimacy?

  • Asset Mapping: Identify and share strengths to focus on contributions rather than deficiencies.
  • Repair Attempts: Use gestures or comments during conflicts to maintain intimacy and defuse tension.
  • Daily Rituals: Incorporate rituals like gratitude expressions to enhance relational closeness.

How does I’d Like You More If You Were More Like Me address technology's impact on relationships?

  • Technology as a Barrier: Excessive screen time can lead to disconnection, detracting from face-to-face interactions.
  • Encouraging Presence: Emphasizes the need for focused attention, encouraging readers to engage fully with others.
  • Tech Addiction: Raises awareness about tech addiction, providing reflective questions to assess its impact on connections.

Rezensionen

4.23 von 5
Durchschnitt von 100+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

"Ich würde dich mehr mögen, wenn du mehr wie ich wärst" wird allgemein gut aufgenommen, wobei die Leser Ortbergs Humor, nachvollziehbare Anekdoten und praktische Einsichten zur Intimität in Beziehungen zu anderen und zu Gott schätzen. Viele fanden es hilfreich, um Verbindungen zu verbessern und Unterschiede zu verstehen. Einige Kritiken beinhalten einen Mangel an Fokus, Wiederholungen und eine übermäßige Abhängigkeit von Zitaten aus anderen Quellen. Während die meisten Rezensenten das Buch fesselnd und zum Nachdenken anregend fanden, hatten einige das Gefühl, dass es ihre Erwartungen nicht erfüllte oder in bestimmten Bereichen an Tiefe mangelte.

Über den Autor

John Ortberg ist ein Bestsellerautor und leitender Pastor der Menlo Church. Er hat Abschlüsse in Psychologie und Theologie sowie einen Doktortitel in klinischer Psychologie. Ortbergs Lehren konzentrieren sich darauf, wie der Glaube das tägliche Leben beeinflusst, und er hat zahlreiche Bücher über spirituelle Bildung geschrieben. Er ist in verschiedenen Vorständen tätig, darunter das Fuller Seminary und das Dallas Willard Center for Spiritual Formation. Ortberg ist bekannt für seinen fesselnden Schreibstil, der oft Humor und persönliche Anekdoten einbezieht. In ihrer Freizeit genießen er und seine Frau Nancy das Surfen.

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