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Mahatma Gandhi Autobiography

Mahatma Gandhi Autobiography

The Story Of My Experiments With Truth
von M.K. Gandhi 2020 649 Seiten
4.04
100+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Die Wahrheit als göttliches Prinzip

Für mich ist die Wahrheit das oberste Prinzip, das zahlreiche andere Prinzipien umfasst.

Wahrheit als höchstes Ziel. Gandhis Leben war eine unermüdliche Suche nach der Wahrheit, nicht nur als Wahrhaftigkeit im Wort, sondern auch als Wahrhaftigkeit im Denken und Handeln. Diese Suche überstieg persönliche Ambitionen und wurde zum Wesen seiner Existenz. Er sah die Wahrheit als gleichbedeutend mit Gott, der ultimativen Realität, die jeden Aspekt seines Lebens regierte.

Experimente mit der Wahrheit. Gandhis Autobiografie ist kein konventioneller Bericht über Ereignisse, sondern eine Chronik seiner „Experimente“ im Umgang mit der Wahrheit in verschiedenen Lebensbereichen. Diese Experimente umfassten seine persönlichen Beziehungen, seine beruflichen Bestrebungen und sein politisches Engagement.

Opfer in der Verfolgung der Wahrheit. Gandhi war bereit, alles zu opfern, sogar sein eigenes Leben, in seiner Suche nach der Wahrheit. Dieses unerschütterliche Engagement für die Wahrheit, selbst angesichts enormer Herausforderungen, ist ein Beweis für ihre zentrale Rolle in seiner Philosophie.

2. Kindliche Einflüsse: Samen der Heiligkeit

Der bleibende Eindruck, den meine Mutter in meiner Erinnerung hinterlassen hat, ist der von Heiligkeit.

Der tiefgreifende Einfluss der Mutter. Gandhis Mutter, Putlibai, war eine tiefgläubige Frau, die ihm ein starkes moralisches Bewusstsein und ein Engagement für Gelübde vermittelte. Ihr unerschütterlicher Glaube und ihre Selbstdisziplin hinterließen einen unauslöschlichen Eindruck auf seinen Charakter.

Frühe Lektionen in Hingabe. Putlibais strenge Einhaltung religiöser Gelübde, einschließlich häufigen Fastens und Betens, demonstrierte die Kraft der Selbstverleugnung und Hingabe. Diese frühen Erfahrungen prägten Gandhis Verständnis von Religion als einer zutiefst persönlichen und moralischen Kraft.

Einfluss verschiedener Glaubensrichtungen. Gandhis Erziehung führte ihn in verschiedene religiöse Traditionen ein, darunter Vaishnavismus, Jainismus, Islam und Zoroastrismus. Diese frühe Prägung förderte einen Geist der Toleranz und des Respekts für alle Glaubensrichtungen, der später zu einem Grundpfeiler seiner Philosophie wurde.

3. Die bitteren Lektionen: Aus Fehlern lernen

Ich habe seitdem erkannt, dass ich falsch kalkuliert habe. Ein Reformer kann sich keine enge Vertrautheit mit dem leisten, den er reformieren möchte.

Die Gefahren der Intimität. Gandhi lernte durch schmerzhafte Erfahrungen, dass enge Freundschaften mit denjenigen, die er reformieren wollte, nachteilig sein konnten. Er erkannte, dass wahre Freundschaft eine gemeinsame Identität der Seelen erfordert und dass der Versuch, jemanden in einer intimen Beziehung zu reformieren, oft ineffektiv ist.

Die Gefahren schlechter Gesellschaft. Gandhis Verbindung zu einem Freund, der sich dem Fleischessen, Bordellen und anderen Lastern hingab, führte ihn auf einen falschen Weg und verursachte ihm immense Schuld und Scham. Diese Erfahrung lehrte ihn die Bedeutung, seine Gefährten weise auszuwählen und exklusive Intimitäten zu vermeiden.

Die Kraft der Wahrhaftigkeit. Trotz seiner Rückschläge rettete Gandhis angeborene Leidenschaft für die Wahrheit ihn letztendlich vor tiefergehenden moralischen Verfehlungen. Sein Wunsch, seinen Eltern und seiner Frau gegenüber wahrhaftig zu sein, führte ihn dazu, das Fleischessen und andere schädliche Verhaltensweisen aufzugeben.

4. Der Ruf der Pflicht: Dienst über das Selbst

Ich musste noch lernen, dass alles Glück und Vergnügen im hingebungsvollen Dienst an meinen Eltern geopfert werden sollte.

Hingabe an die Eltern. Gandhis kindliches Ideal war Shravana, eine Figur, die für ihre unerschütterliche Hingabe an ihre Eltern bekannt war. Dieses Ideal vermittelte ihm ein tiefes Pflichtbewusstsein und die Bereitschaft, persönliches Glück für das Wohl seiner Eltern zu opfern.

Der Konflikt zwischen Pflicht und Verlangen. Gandhi hatte oft Schwierigkeiten, seine Hingabe an seine Eltern mit seinen eigenen Wünschen und Leidenschaften in Einklang zu bringen. Er erkannte, dass wahrer Dienst das Opfer persönlicher Freuden und die Unterordnung des individuellen Willens dem größeren Wohl erfordert.

Dienst als Weg zur Selbstverwirklichung. Gandhi glaubte, dass Selbstverwirklichung durch den Dienst an anderen erreicht werden kann. Er sah seine Arbeit im politischen Bereich als Mittel zu diesem Zweck und suchte ständig nach Möglichkeiten, den Bedürftigen zu dienen.

5. Religiöse Toleranz: Alle Glaubensrichtungen umarmen

Diese vielen Dinge trugen dazu bei, in mir eine Toleranz für alle Glaubensrichtungen zu verankern.

Frühe Begegnungen mit verschiedenen Überzeugungen. Gandhis Erziehung in einem religiös vielfältigen Umfeld vermittelte ihm einen tiefen Respekt für alle Glaubensrichtungen. Er erlebte, wie seine Eltern Tempel verschiedener hinduistischer Sekten besuchten und respektvolle Gespräche mit Jain-Mönchen, Muslimen und Parsis führten.

Ablehnung religiöser Exklusivität. Gandhi wies die Vorstellung zurück, dass eine Religion das Monopol auf die Wahrheit habe. Er glaubte, dass alle Religionen Elemente der Wahrheit enthielten und dass Individuen bestrebt sein sollten, die Weisheit verschiedener Traditionen zu verstehen und zu schätzen.

Das Wesen der Religion ist Moral. Für Gandhi lag das Wesen der Religion in der Moral und nicht in Dogma oder Ritual. Er glaubte, dass wahre Religion für alle zugänglich sein sollte, unabhängig von Alter oder Bildung, und dass sie Individuen zu ethischem Verhalten und Selbstverwirklichung führen sollte.

6. Die Verlockung Englands: Eine Suche nach Bildung

Ich hatte mich vor meinen schwierigen Studien gedrückt. Daher sprang ich auf den Vorschlag an und sagte, dass ich umso schneller geschickt werden sollte, desto besser.

Bildung als Mittel zum Zweck. Gandhis Entscheidung, in England zu studieren, war von dem Wunsch getrieben, eine bessere Zukunft für sich und seine Familie zu sichern. Er sah Bildung als Mittel, um einen höheren sozialen Status zu erreichen und seiner Gemeinschaft effektiver zu dienen.

Die Anziehungskraft der westlichen Kultur. Gandhi fühlte sich zunächst von den äußeren Erscheinungen der englischen Gesellschaft angezogen, einschließlich ihrer Mode, Etikette und intellektuellen Bestrebungen. Er strebte danach, den englischen Gentleman nachzuahmen, um Akzeptanz und Einfluss zu gewinnen.

Die Bedeutung religiöser Gelübde. Vor seiner Abreise nach England legte Gandhi Gelübde ab, keinen Wein, keine Frauen und kein Fleisch zu berühren. Diese Gelübde, die ihm von einem Jain-Mönch auferlegt wurden, gaben ihm einen moralischen Kompass und halfen ihm, den Versuchungen der westlichen Gesellschaft zu widerstehen.

7. Experimente mit der Ernährung: Gesundheit und Zurückhaltung

Seit dem Tag, an dem ich dieses Buch gelesen habe, kann ich behaupten, dass ich aus Überzeugung Vegetarier geworden bin.

Vegetarismus als moralische Verpflichtung. Gandhis Engagement für den Vegetarismus entwickelte sich von einer Tradition zu einer tief verwurzelten moralischen Überzeugung. Er sah das Fleischessen als eine Form der Gewalt gegen Tiere und glaubte, dass eine vegetarische Ernährung entscheidend für die Entwicklung von Mitgefühl und Selbstbeherrschung sei.

Ernährungsexperimente. Gandhi führte zahlreiche Experimente mit der Ernährung durch, um die optimale Nahrung für Gesundheit und spirituelles Wachstum zu finden. Er erkundete verschiedene vegetarische Diäten, einschließlich Frutarismus, und beobachtete sorgfältig die Auswirkungen unterschiedlicher Nahrungsmittel auf seinen Körper und Geist.

Die Verbindung zwischen Geist und Körper. Gandhi erkannte die enge Verbindung zwischen Ernährung und mentalem Zustand. Er glaubte, dass eine reine und einfache Ernährung entscheidend für die Kontrolle der Sinne und die Erreichung von Selbstbeherrschung sei.

8. Die Kraft der Gelübde: Ein Schutzschild gegen Versuchungen

Ein Gelübde ist ein Gelübde. Es kann nicht gebrochen werden.

Gelübde als Quelle der Stärke. Gandhi betrachtete Gelübde als mächtige Werkzeuge für Selbstdisziplin und spirituelles Wachstum. Er glaubte, dass Gelübde, wenn sie mit Aufrichtigkeit und Überzeugung abgelegt werden, ein Schutzschild gegen Versuchungen bieten und Individuen helfen können, ihren Idealen treu zu bleiben.

Die Bedeutung der Auslegung. Gandhi betonte die Wichtigkeit, Gelübde ehrlich und im Einklang mit der Absicht der Person, die sie verleiht, zu interpretieren. Er wies Versuche zurück, Gelübde zu verdrehen oder zu manipulieren, um den eigenen Wünschen zu entsprechen.

Gelübde als Weg zur Freiheit. Gandhi sah Gelübde nicht als Einschränkungen der Freiheit, sondern als Mittel zur Erreichung wahrer Freiheit. Er glaubte, dass man sich durch die Bindung an bestimmte Prinzipien von der Tyrannei der Wünsche und Leidenschaften befreien könne.

9. Die Geburt des Satyagraha: Die Kraft der Wahrheit

Ich sah dann die Herrlichkeit des Brahmacharya und erkannte, dass die Frau nicht die Sklavin des Mannes ist, sondern seine Gefährtin und seine Hilfe, und ein gleichberechtigter Partner in all seinen Freuden und Sorgen – so frei wie der Mann, ihren eigenen Weg zu wählen.

Ahimsa als Grundlage. Gandhis Philosophie des Satyagraha basierte auf dem Prinzip der Ahimsa, oder Gewaltlosigkeit. Er glaubte, dass die Wahrheit nur durch Liebe und Mitgefühl verwirklicht werden könne und dass Gewalt niemals gerechtfertigt sei, selbst angesichts von Unterdrückung.

Die Kraft des Selbstleidens. Satyagraha beinhaltete die Bereitschaft, Leiden ohne Vergeltung zu ertragen. Gandhi glaubte, dass Selbstleiden das Gewissen des Unterdrückers erwecken und letztendlich zu einem Umdenken führen könne.

Die Bedeutung von Wahrheit und Mut. Satyagraha erforderte ein unerschütterliches Engagement für die Wahrheit und die Bereitschaft, jegliche Konsequenzen, einschließlich Gefängnis und Tod, zu akzeptieren. Gandhi sah diese Eigenschaften als unerlässlich für die Erreichung sozialen und politischen Wandels.

10. Das Elend der Inder: Ein Aufruf zum Handeln

Ich sah, dass Südafrika kein Land für einen selbst respektierenden Inder war, und mein Geist wurde immer mehr mit der Frage beschäftigt, wie dieser Zustand verbessert werden könnte.

Diskriminierung und Ungerechtigkeit. Gandhi erlebte aus erster Hand die Diskriminierung und Ungerechtigkeit, denen Inder in Südafrika ausgesetzt waren. Sie wurden mit rassistischen Beleidigungen konfrontiert, grundlegende Rechte wurden ihnen verweigert, und sie wurden als Bürger zweiter Klasse behandelt.

Die Notwendigkeit von Selbstrespekt. Gandhi glaubte, dass Inder in Südafrika ihren Selbstrespekt behaupten und für ihre Rechte kämpfen müssten. Er sah den Kampf um Gleichheit als moralische Verpflichtung und als Mittel zur Erhebung der gesamten Gemeinschaft.

Die Bedeutung der Einheit. Gandhi erkannte die Notwendigkeit der Einheit unter Indern verschiedener Religionen, Kasten und Sprachen. Er arbeitete daran, diese Spaltungen zu überbrücken und ein Gefühl gemeinsamer Identität und Zielstrebigkeit zu schaffen.

11. Das Ideal des Ashrams: Gemeinschaft und Selbstgenügsamkeit

Ich habe immer das Gefühl gehabt, dass die unerwünschten Eigenschaften, die ich heute in meinem ältesten Sohn sehe, ein Echo meines eigenen undisziplinierten und unformulierten frühen Lebens sind.

Einfaches Leben und hohe Gedanken. Gandhi gründete den Satyagraha-Ashram als Modellgemeinschaft, die auf den Prinzipien einfachen Lebens, Selbstgenügsamkeit und Dienst an anderen basierte. Der Ashram sollte ein Ort sein, an dem Individuen ihren moralischen Charakter entwickeln und sich auf den öffentlichen Dienst vorbereiten konnten.

Manuelle Arbeit und berufliche Ausbildung. Der Ashram betonte die Bedeutung manueller Arbeit und beruflicher Ausbildung. Die Bewohner sollten alle Aufgaben selbst erledigen, vom Kochen und Putzen bis hin zur Landwirtschaft und Weberei.

Bildung zur Charakterbildung. Gandhi glaubte, dass Bildung sich auf die Charakterbildung und nicht nur auf die intellektuelle Entwicklung konzentrieren sollte. Er strebte danach, eine Umgebung zu schaffen, in der Kinder durch Erfahrung lernen und ein starkes Gefühl von Moral und sozialer Verantwortung entwickeln konnten.

12. Der innere Kampf: Ideale und Realität in Einklang bringen

Daher habe ich mich immer als lustvoll, wenn auch als treuen, Ehemann betrachtet.

Die Herausforderung der Selbstbeherrschung. Gandhis Autobiografie ist ein offenes und ehrliches Zeugnis seiner Kämpfe, seine eigenen Schwächen und Unvollkommenheiten zu überwinden. Er spricht offen über seine Kämpfe mit Lust, Wut und anderen negativen Emotionen.

Die Bedeutung der Selbstreflexion. Gandhi betonte die Wichtigkeit der Selbstintrospektion und ständigen Selbstbewertung. Er glaubte, dass Individuen regelmäßig ihre Gedanken, Worte und Taten überprüfen sollten, um Bereiche für Verbesserungen zu identifizieren.

Die Rolle der Gnade. Gandhi erkannte, dass Selbstbeherrschung nicht nur eine Frage des Willens war. Er glaubte, dass göttliche Gnade entscheidend für den wahren spirituellen Fortschritt sei und dass Individuen demütig Gottes Hilfe in ihrem Streben nach Selbstverwirklichung suchen sollten.

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's Mahatma Gandhi Autobiography: The Story Of My Experiments With Truth about?

  • Personal Journey: The autobiography chronicles Mahatma Gandhi's life, focusing on his moral and spiritual development through various experiments with truth and non-violence.
  • Philosophy of Truth: Gandhi emphasizes his lifelong quest for truth, equating it with God, and shares experiments he conducted, including dietary changes and self-restraint.
  • Historical Context: The narrative provides insights into the socio-political conditions of India and South Africa, highlighting struggles against colonialism and racial discrimination.

Why should I read Mahatma Gandhi Autobiography: The Story Of My Experiments With Truth?

  • Inspiration for Change: Gandhi's life story serves as a powerful inspiration for those seeking to create social change through non-violent means.
  • Understanding Satyagraha: The book provides insight into the concept of Satyagraha, emphasizing the power of non-violent resistance.
  • Cultural Insight: It offers insights into Indian culture and the struggles faced during colonial rule, enriching the reader's understanding of India's fight for independence.

What are the key takeaways of Mahatma Gandhi Autobiography: The Story Of My Experiments With Truth?

  • Truth and Non-Violence: Gandhi emphasizes that truth and non-violence are fundamental principles guiding one's life and actions.
  • Self-Discipline: The importance of self-restraint and personal discipline is highlighted, particularly through his practice of brahmacharya.
  • Community and Service: Gandhi stresses the significance of serving others, believing individual well-being is tied to the welfare of all.

What are the best quotes from Mahatma Gandhi Autobiography: The Story Of My Experiments With Truth and what do they mean?

  • "I worship God as Truth only.": This encapsulates Gandhi's belief that truth is divine and the ultimate goal of his life.
  • "The seeker after truth should be humbler than the dust.": Emphasizes the importance of humility in the quest for truth.
  • "Let truth prevail.": Reflects Gandhi's unwavering faith in the power of truth to overcome falsehood and injustice.

What is Satyagraha as defined in Mahatma Gandhi Autobiography: The Story Of My Experiments With Truth?

  • Definition of Satyagraha: Gandhi describes it as "truth-force" or "soul-force," a method of non-violent resistance against injustice.
  • Principle of Non-Violence: It is rooted in the belief that one can confront oppression without resorting to violence.
  • Moral High Ground: Satyagraha requires practitioners to maintain moral integrity and self-discipline, as it is not just a tactic but a way of life.

How did Gandhi's experiences in South Africa shape his philosophy?

  • Confronting Racial Injustice: Gandhi faced discrimination and injustice, which galvanized his commitment to fight for civil rights.
  • Development of Satyagraha: His experiences led to the formulation of Satyagraha as a method of non-violent protest.
  • Community Building: Gandhi's work emphasized the importance of community organization and collective action.

How does Gandhi describe his childhood in Mahatma Gandhi Autobiography: The Story Of My Experiments With Truth?

  • Early Life: Gandhi recounts his childhood in Porbandar, describing his parents' influence, particularly his mother's strong religious beliefs.
  • Education and Shyness: He shares experiences from his schooling, noting his shyness and reluctance to engage with peers.
  • Moral Development: Gandhi reflects on early moral lessons learned from stories and plays, which instilled in him a sense of duty and truthfulness.

What role did brahmacharya play in Gandhi's life?

  • Commitment to Celibacy: Brahmacharya, or celibacy, became a significant aspect of Gandhi's spiritual practice, representing self-control and purity of thought.
  • Foundation for Service: He believed observing brahmacharya was essential for serving humanity effectively, allowing for greater focus and dedication.
  • Personal Transformation: Gandhi's commitment to this principle was transformative, leading to deeper insights about himself and his purpose.

How did Gandhi view the relationship between diet and self-restraint?

  • Diet as Discipline: Gandhi believed one's diet impacts the ability to practice self-restraint and maintain purity of thought.
  • Experiments with Food: He conducted various experiments, including fasting and adopting a fruit-based diet, to enhance well-being.
  • Moral Implications: Gandhi argued dietary choices should reflect ethical beliefs, advocating for vegetarianism as a means of compassion and non-violence.

How did Gandhi approach education in Mahatma Gandhi Autobiography: The Story Of My Experiments With Truth?

  • Teacher's Role: Gandhi believed "the true text-book for the pupil is his teacher," emphasizing the importance of the teacher's character.
  • Experiential Learning: He advocated for learning through experience rather than rote memorization.
  • Spiritual Training: Gandhi stressed the importance of spiritual education alongside intellectual training.

What challenges did Gandhi face in his personal life?

  • Family Dynamics: Gandhi struggled with balancing his ideals with family expectations, particularly regarding his wife Kasturba's health.
  • Public Scrutiny: His commitment to truth and non-violence often put him at odds with societal norms.
  • Health Issues: Gandhi faced various health challenges, testing his resolve and commitment to his principles.

What impact did Mahatma Gandhi Autobiography: The Story Of My Experiments With Truth have on readers and society?

  • Inspiration for Activism: The autobiography has inspired countless individuals and movements advocating for civil rights and social justice.
  • Educational Resource: It serves as a valuable resource for understanding Gandhi's philosophy and methods.
  • Cultural Reflection: The autobiography reflects the cultural and historical context of India, providing a deeper understanding of the struggles faced during colonial rule.

Rezensionen

4.04 von 5
Durchschnitt von 100+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Meine Experimente mit der Wahrheit erhält überwiegend positive Bewertungen, wobei die Leser Gandhis Ehrlichkeit, Demut und spirituelle Reise loben. Viele empfinden das Buch als inspirierend und erhellend, da es Einblicke in Gandhis Philosophie und persönliches Wachstum bietet. Einige Kritiker weisen auf seinen Umgang mit seiner Frau und Familie hin, während andere seine Bereitschaft, Fehler einzugestehen, schätzen. Die Struktur und der Inhalt des Buches können für manche Leser herausfordernd sein, doch viele betrachten es als ein wertvolles historisches und philosophisches Werk, das eine einzigartige Perspektive auf Gandhis Leben und Ideen vermittelt.

Über den Autor

Mohandas Karamchand Gandhi, besser bekannt als Mahatma Gandhi, war ein indischer Anwalt, antikolonialer Nationalist und politischer Ethiker. Geboren im Jahr 1869, wurde er zum Hauptführer der indischen Unabhängigkeitsbewegung gegen die britische Herrschaft. Gandhis Philosophie des gewaltfreien Widerstands, bekannt als Satyagraha, inspirierte Bürgerrechtsbewegungen weltweit. Er lebte und setzte sich für einen einfachen Lebensstil, Vegetarismus und religiösen Pluralismus ein. Gandhis Autobiografie „Meine Experimente mit der Wahrheit“ beschreibt seinen spirituellen und politischen Weg, wobei der Fokus auf seiner Suche nach Wahrheit und der Entwicklung des gewaltfreien zivilen Ungehorsams als Mittel des sozialen Wandels liegt. Sein Leben und seine Lehren beeinflussen weiterhin politische und soziale Aktivisten auf der ganzen Welt.

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