Facebook Pixel
Searching...
Deutsch
EnglishEnglish
EspañolSpanish
简体中文Chinese
FrançaisFrench
DeutschGerman
日本語Japanese
PortuguêsPortuguese
ItalianoItalian
한국어Korean
РусскийRussian
NederlandsDutch
العربيةArabic
PolskiPolish
हिन्दीHindi
Tiếng ViệtVietnamese
SvenskaSwedish
ΕλληνικάGreek
TürkçeTurkish
ไทยThai
ČeštinaCzech
RomânăRomanian
MagyarHungarian
УкраїнськаUkrainian
Bahasa IndonesiaIndonesian
DanskDanish
SuomiFinnish
БългарскиBulgarian
עבריתHebrew
NorskNorwegian
HrvatskiCroatian
CatalàCatalan
SlovenčinaSlovak
LietuviųLithuanian
SlovenščinaSlovenian
СрпскиSerbian
EestiEstonian
LatviešuLatvian
فارسیPersian
മലയാളംMalayalam
தமிழ்Tamil
اردوUrdu
Overcoming Social Anxiety and Shyness

Overcoming Social Anxiety and Shyness

von Gillian Butler 1999 259 Seiten
3.80
500+ Bewertungen
Hören
Hören

Wichtige Erkenntnisse

1. Erkennen und Herausfordern negativer Denkmuster

Gedanken, Gefühle und Verhalten beeinflussen sich ständig gegenseitig und halten die soziale Angst aufrecht.

Identifizieren Sie voreingenommene Gedanken. Soziale Angst resultiert oft aus verzerrten Denkmustern, die Angst und Vermeidung aufrechterhalten. Häufige Verzerrungen sind:

  • Gedankenlesen: Annehmen, dass man weiß, was andere über einen denken
  • Katastrophisieren: Sich die schlimmstmöglichen Ergebnisse vorstellen
  • Verallgemeinern: Eine negative Erfahrung auf alle Situationen anwenden
  • Positive abwerten: Komplimente oder Erfolge abtun

Herausfordern negativer Gedanken. Sobald sie identifiziert sind, hinterfragen Sie die Gültigkeit dieser Gedanken mit Beweisen und alternativen Perspektiven. Fragen Sie sich:

  • Was sind die Fakten, die diesen Glauben unterstützen oder widerlegen?
  • Wie könnte jemand anderes diese Situation sehen?
  • Was ist eine ausgewogenere oder realistischere Interpretation?

Regelmäßiges Üben dieser kognitiven Umstrukturierung kann helfen, den Kreislauf angstinduzierender Gedanken zu durchbrechen.

2. Reduzieren Sie Selbstbewusstsein, um sozialen Komfort zu erhöhen

Je weniger selbstbewusst Sie sind, desto einfacher ist es, Sie selbst zu sein und sich natürlich in das Geschehen um Sie herum einzufügen.

Richten Sie den Fokus nach außen. Übermäßige Selbstfokussierung verstärkt die Angst und behindert natürliche soziale Interaktionen. Um dem entgegenzuwirken:

  • Beobachten und engagieren Sie sich aktiv in Ihrer Umgebung
  • Üben Sie aktives Zuhören in Gesprächen
  • Beteiligen Sie sich an Aktivitäten, die Ihre Aufmerksamkeit natürlich von sich selbst ablenken

Herausfordern des Scheinwerfer-Effekts. Denken Sie daran, dass andere Sie wahrscheinlich nicht so genau beobachten, wie Sie es sich vorstellen. Die meisten Menschen sind mehr auf sich selbst konzentriert als darauf, andere zu beurteilen.

Die Reduzierung des Selbstbewusstseins ermöglicht spontanere und authentischere soziale Interaktionen und baut allmählich Komfort und Vertrauen in sozialen Situationen auf.

3. Experimentieren Sie mit neuen Verhaltensweisen, um Vertrauen aufzubauen

In neuen Weisen zu handeln, bietet einen direkten Test dessen, was Sie über soziale Situationen denken.

Fangen Sie klein an. Beginnen Sie mit Experimenten mit geringem Risiko, um allmählich Vertrauen aufzubauen:

  • Halten Sie den Blickkontakt ein paar Sekunden länger als gewöhnlich
  • Beginnen Sie ein kurzes Gespräch mit einem Kassierer
  • Äußern Sie eine Meinung in einer kleinen Gruppe

Aufzeichnen und reflektieren. Führen Sie ein Protokoll Ihrer Experimente und notieren Sie:

  • Was Sie getan haben
  • Ihre Vorhersagen im Voraus
  • Was tatsächlich passiert ist
  • Was Sie gelernt haben

Diese realen Erfahrungen liefern konkrete Beweise, um ängstliche Vorhersagen herauszufordern und positivere Überzeugungen über Ihre sozialen Fähigkeiten zu stärken.

4. Eliminieren Sie Sicherheitsverhalten, das Angst verstärkt

Sicherheitsverhalten verringert Ihr Vertrauen auf lange Sicht, weil es Ihnen die Botschaft vermittelt, dass Sie Schutz benötigen: dass Sie ohne ihn unsicher wären.

Identifizieren Sie Ihr Sicherheitsverhalten. Häufige Beispiele sind:

  • Vermeiden von Blickkontakt
  • Leise sprechen
  • Gespräche im Voraus einüben
  • Immer einen Freund zu sozialen Veranstaltungen mitbringen

Reduzieren Sie allmählich die Abhängigkeit. Eliminieren Sie systematisch diese Verhaltensweisen, um natürlichere Interaktionen zu ermöglichen und die Überzeugung herauszufordern, dass sie für das Überleben notwendig sind.

Denken Sie daran, dass Sicherheitsverhalten zwar kurzfristige Erleichterung bieten kann, sie letztendlich die Angst verstärken und verhindern, dass Sie entdecken, dass befürchtete Ergebnisse selten eintreten.

5. Stellen Sie sich Ihren Ängsten, anstatt sie zu vermeiden

Vermeidung bedeutet, etwas nicht zu tun, weil es Sie ängstlich oder besorgt macht. Es ist eine der extremeren Versionen, sich sicher zu halten.

Erstellen Sie eine Expositionshierarchie. Listen Sie angstprovokative Situationen von am wenigsten bis am meisten herausfordernd auf. Zum Beispiel:

  1. Einen Nachbarn grüßen
  2. Smalltalk mit einem Kollegen machen
  3. An einer kleinen Versammlung teilnehmen
  4. In einer Besprechung das Wort ergreifen
  5. Eine Präsentation halten

Üben Sie schrittweise Exposition. Arbeiten Sie sich durch Ihre Hierarchie, beginnend mit einfacheren Aufgaben und fortschreitend, während Sie Vertrauen aufbauen. Bleiben Sie in jeder Situation lange genug, damit die Angst natürlich abnimmt.

Sich Ängsten direkt zu stellen, ermöglicht es Ihnen, Beweise zu sammeln, die ängstliche Vorhersagen widerlegen, und ein Gefühl der Beherrschung über angstprovokative Situationen aufzubauen.

6. Rahmen Sie soziale Interaktionen als Lernmöglichkeiten um

Verhaltensänderungen haben eine starke Wirkung, teilweise weil sie es Ihnen ermöglichen, die Dinge zu tun, die Sie tun möchten, und auch weil sie helfen können, Bedeutungen zu ändern.

Adoptieren Sie eine Wachstumsmentalität. Betrachten Sie soziale Fähigkeiten als Fähigkeiten, die entwickelt werden können, anstatt als feste Eigenschaften. Jede Interaktion wird zu einer Gelegenheit, zu lernen und sich zu verbessern.

Fokussieren Sie sich auf den Prozess statt auf das Ergebnis. Anstatt Interaktionen als Erfolge oder Misserfolge zu beurteilen, überlegen Sie:

  • Was ist gut gelaufen?
  • Was könnte beim nächsten Mal verbessert werden?
  • Welche neuen Fähigkeiten oder Erkenntnisse haben Sie gewonnen?

Diese Perspektive reduziert den Druck und ermöglicht entspanntere, natürlichere Interaktionen. Sie fördert auch kontinuierliches Engagement und Verbesserung im Laufe der Zeit.

7. Entwickeln Sie realistische Erwartungen für soziale Situationen

Es gibt keine feste, starre und richtige Art, Dinge sozial zu tun; es gibt viele Wege.

Herausfordern perfektionistischer Standards. Erkennen Sie, dass:

  • Jeder macht gelegentlich soziale Fehler
  • Die meisten Menschen sind mehr auf sich selbst konzentriert als darauf, andere zu beurteilen
  • Unvollkommenheiten können Sie zugänglicher und sympathischer machen

Umarmen Sie Authentizität. Anstatt nach einer idealisierten Version sozialer Interaktion zu streben, konzentrieren Sie sich darauf, echt und im Moment präsent zu sein.

Die Entwicklung realistischerer Erwartungen reduziert Angst und ermöglicht angenehmere, weniger unter Druck stehende soziale Erfahrungen.

8. Üben Sie Selbstmitgefühl während des gesamten Prozesses

Es wäre einfacher, effektive Veränderungen vorzunehmen, wenn Sie mit sich selbst mitfühlender wären.

Behandeln Sie sich mit Freundlichkeit. Erkennen Sie an, dass die Überwindung sozialer Angst herausfordernd ist, und seien Sie geduldig mit Ihrem Fortschritt. Sprechen Sie mit sich selbst, wie Sie es mit einem guten Freund tun würden, der ähnliche Kämpfe durchmacht.

Erkennen Sie die gemeinsame Menschlichkeit. Denken Sie daran, dass viele Menschen mit sozialer Angst und Selbstzweifeln zu kämpfen haben. Sie sind nicht allein in diesen Erfahrungen.

Üben Sie Achtsamkeit. Beobachten Sie ängstliche Gedanken und Gefühle ohne Urteil und lassen Sie sie vorüberziehen, anstatt sich in ihnen zu verfangen.

Selbstmitgefühl reduziert die zusätzliche Stressschicht, die oft mit Angst einhergeht, und schafft eine unterstützendere innere Umgebung für Wachstum und Veränderung.

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's "Overcoming Social Anxiety and Shyness Self-help Course" about?

  • Author and Background: The book is authored by Gillian Butler, a Fellow of the British Psychological Society, who has extensive experience in developing cognitive behavioral treatments for social anxiety.
  • Purpose: It aims to help individuals understand and overcome social anxiety and shyness using cognitive behavioral techniques.
  • Structure: The book is structured as a three-part self-help course, each part focusing on different aspects of social anxiety and providing practical exercises and worksheets.
  • Target Audience: It is designed for individuals who want to work through their social anxiety issues independently or with the help of a friend or professional.

Why should I read "Overcoming Social Anxiety and Shyness Self-help Course"?

  • Practical Approach: The book offers a structured, step-by-step approach to overcoming social anxiety, making it accessible for a wide range of readers.
  • Research-Based Techniques: It utilizes cognitive behavioral techniques that have been proven effective through research.
  • Self-Help Focus: The course is designed to empower readers to take control of their recovery process.
  • Comprehensive Coverage: It covers various aspects of social anxiety, from understanding its causes to changing thinking patterns and behaviors.

What are the key takeaways of "Overcoming Social Anxiety and Shyness Self-help Course"?

  • Understanding Social Anxiety: The book explains what social anxiety is, its symptoms, and how it affects individuals.
  • Cognitive Behavioral Techniques: It provides techniques to change thinking patterns and reduce self-consciousness.
  • Behavioral Changes: Readers learn how to do things differently, face fears, and build confidence.
  • Long-Term Strategies: The book emphasizes the importance of persistence and realistic goal-setting in overcoming social anxiety.

How does Gillian Butler suggest reducing self-consciousness in social situations?

  • Focus Outward: The book suggests consciously focusing on people and things outside oneself to reduce self-consciousness.
  • Observation Skills: It encourages becoming an observer in social situations to gather accurate information and reduce anxiety.
  • Two-Way Experiment: Readers are guided to conduct experiments by focusing on themselves and then on others to compare the effects.
  • Curiosity and Engagement: Developing curiosity about others can help shift attention away from internal distress.

What are the main cognitive behavioral techniques discussed in the book?

  • Identifying Thoughts: The book emphasizes the importance of recognizing thoughts that contribute to social anxiety.
  • Re-examining Thoughts: It provides strategies to question and find alternative ways of thinking that are more balanced and less distressing.
  • Thought Records: Readers are encouraged to use thought records to track and analyze their thoughts and feelings.
  • Flashcards: Creating flashcards with positive thoughts and reminders can help reinforce new thinking patterns.

How does the book address safety behaviors and avoidance?

  • Awareness of Safety Behaviors: The book helps readers identify behaviors they use to protect themselves from perceived social threats.
  • Mini-Experiments: It suggests conducting mini-experiments to test predictions about social situations without using safety behaviors.
  • Facing Fears: Readers are encouraged to gradually face situations they avoid to reduce anxiety and build confidence.
  • Evaluating Outcomes: The book emphasizes evaluating the outcomes of these experiments to learn and adjust behaviors.

What is the structure of the self-help course in the book?

  • Three-Part Course: The course is divided into three parts, each focusing on different aspects of social anxiety.
  • Part One: This section explains what social anxiety is, its symptoms, and its causes.
  • Part Two: It covers strategies for reducing self-consciousness and changing thinking patterns.
  • Part Three: The final part focuses on building confidence, dealing with underlying beliefs, and putting new skills into action.

What are some common biased thinking patterns identified in the book?

  • Mind Reading: Assuming you know what others think about you without evidence.
  • Catastrophizing: Believing that if something goes wrong, it will be a disaster.
  • Over-Generalizing: Assuming that because something happened once, it will always happen.
  • Emotional Reasoning: Mistaking feelings for facts, such as believing you are inadequate because you feel that way.

How does the book suggest handling setbacks in overcoming social anxiety?

  • Normalizing Setbacks: The book emphasizes that setbacks are a normal part of progress and should not discourage you.
  • Perspective on Setbacks: It encourages keeping setbacks in perspective and not letting them interfere with your plans.
  • Learning from Mistakes: Readers are advised to view mistakes as learning opportunities rather than failures.
  • Persistence: The book stresses the importance of persistence and continuing to work on overcoming social anxiety despite setbacks.

What are some practical exercises included in the book?

  • Worksheets and Charts: The book includes various worksheets and charts to help track progress and practice new skills.
  • Thought Records: These are used to identify and analyze thoughts and feelings related to social anxiety.
  • Two-Way Experiments: Exercises that involve focusing attention inward and outward to compare effects on anxiety.
  • Mini-Experiments: Practical tasks to test predictions about social situations and reduce safety behaviors.

What are the best quotes from "Overcoming Social Anxiety and Shyness Self-help Course" and what do they mean?

  • "The less self-conscious you are, the easier it is to be yourself." This quote emphasizes the importance of reducing self-focus to interact naturally with others.
  • "Confidence may grow quickly or more slowly." It highlights that building confidence is a personal journey and can vary in pace for different individuals.
  • "There is no one right way." This quote reassures readers that there are many acceptable ways to behave socially, reducing the pressure to be perfect.
  • "Helpful strategies are those that have no long-term disadvantages." It encourages adopting coping strategies that are sustainable and beneficial in the long run.

How long does the self-help course in the book take to complete?

  • Flexible Timeline: The course is designed to be flexible, allowing readers to work at their own pace.
  • Estimated Duration: Each workbook is expected to take at least two to three weeks to complete.
  • Individual Variation: The total duration can vary depending on the level of social anxiety and the individual's readiness to make changes.
  • Self-Paced Learning: Readers are encouraged to take their time and move on to the next workbook when they feel ready.

Rezensionen

3.80 von 5
Durchschnitt von 500+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Selbsthilfekurs zur Überwindung von sozialer Angst und Schüchternheit erhält allgemein positive Bewertungen, wobei die Leser ihn als hilfreich und aufschlussreich empfinden. Viele schätzen den praktischen Ansatz, der auf kognitiver Verhaltenstherapie basiert und Übungen sowie Arbeitsblätter bietet. Leser berichten, dass sie ein besseres Verständnis für soziale Angst entwickeln und nützliche Techniken erlernen, um damit umzugehen. Einige Kritikpunkte beinhalten Wiederholungen und zu einfache Ratschläge. Das Buch wird für seine Zugänglichkeit gelobt, kann jedoch professionelle Therapie nicht ersetzen. Insgesamt finden die Leser es eine wertvolle Ressource für diejenigen, die mit sozialer Angst und Schüchternheit zu kämpfen haben.

Über den Autor

Gillian Butler ist klinische Psychologin und Autorin, die sich auf kognitive Verhaltenstherapie (KVT) spezialisiert hat. Sie hat mehrere Selbsthilfebücher zu den Themen Angst, Depression und verwandten Bereichen geschrieben. Butlers Arbeit konzentriert sich darauf, praktische Strategien zur Bewältigung psychischer Probleme mithilfe von KVT-Techniken bereitzustellen. Sie verfügt über umfangreiche klinische Erfahrung und ist bekannt dafür, komplexe psychologische Konzepte in verständlicher Sprache zu erklären. Butlers Bücher werden oft von Gesundheitsfachleuten empfohlen und sind in mehrere Sprachen übersetzt worden. Ihr Ansatz betont Selbstbewusstsein, das Hinterfragen negativer Denkmuster und die Entwicklung von Bewältigungsfähigkeiten für verschiedene psychologische Schwierigkeiten.

Other books by Gillian Butler

0:00
-0:00
1x
Dan
Andrew
Michelle
Lauren
Select Speed
1.0×
+
200 words per minute
Create a free account to unlock:
Requests: Request new book summaries
Bookmarks: Save your favorite books
History: Revisit books later
Ratings: Rate books & see your ratings
Try Full Access for 7 Days
Listen, bookmark, and more
Compare Features Free Pro
📖 Read Summaries
All summaries are free to read in 40 languages
🎧 Listen to Summaries
Listen to unlimited summaries in 40 languages
❤️ Unlimited Bookmarks
Free users are limited to 10
📜 Unlimited History
Free users are limited to 10
Risk-Free Timeline
Today: Get Instant Access
Listen to full summaries of 73,530 books. That's 12,000+ hours of audio!
Day 4: Trial Reminder
We'll send you a notification that your trial is ending soon.
Day 7: Your subscription begins
You'll be charged on Mar 1,
cancel anytime before.
Consume 2.8x More Books
2.8x more books Listening Reading
Our users love us
50,000+ readers
"...I can 10x the number of books I can read..."
"...exceptionally accurate, engaging, and beautifully presented..."
"...better than any amazon review when I'm making a book-buying decision..."
Save 62%
Yearly
$119.88 $44.99/year
$3.75/mo
Monthly
$9.99/mo
Try Free & Unlock
7 days free, then $44.99/year. Cancel anytime.
Settings
Appearance
Black Friday Sale 🎉
$20 off Lifetime Access
$79.99 $59.99
Upgrade Now →