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Spirit and Sacrament

Spirit and Sacrament

An Invitation to Eucharismatic Worship
von Andrew Wilson 2019 144 Seiten
4.40
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Wichtige Erkenntnisse

1. Gnade ist die Grundlage: Alle christliche Theologie ist in Gottes Gaben verwurzelt.

Das Christentum ist von Anfang bis Ende von Gnade geprägt.

Gott ist ein Geber. Von der Schöpfung bis zur Erlösung erzählt die christliche Geschichte von Gottes überfließender Großzügigkeit. Er schenkt Leben, die Erde, Beziehungen und letztendlich sich selbst durch Jesus. Diese Gaben sind nicht verdient oder erarbeitet, sondern werden aus Liebe frei gegeben.

  • Die Schöpfung selbst ist ein Geschenk, mit ihrer Schönheit, ihren Ressourcen und lebensspendenden Elementen.
  • Die Verheißung eines Retters, der Bund mit Abraham und das Gesetz, das Mose gegeben wurde, sind alles Geschenke.
  • Die Inkarnation, der Tod und die Auferstehung Jesu sind die ultimativen Geschenke, die Gottes Liebe und Gnade demonstrieren.

Geschenke sind gut. Im Gegensatz zu den mehrdeutigen Geschenken der griechischen Mythologie sind Gottes Geschenke eindeutig gut, bestimmt für unseren Segen und unsere Freude. Der Fall geschah, als die Menschheit an der Güte von Gottes Geschenken zweifelte und das Verbotene wünschte, anstatt das Freigebene zu schätzen. Dies unterstreicht die Bedeutung, Gottes Geschenke mit Dankbarkeit und Demut zu empfangen.

Theologie des Geschenks. Zu verstehen, dass Gott ein Geber ist, prägt unser gesamtes theologisches Rahmenwerk. Es beeinflusst unser Verständnis von Erlösung, Heiligung und dem christlichen Leben. Es bietet auch einen Rahmen dafür, wie wir auf Gottes Geschenke reagieren sollten: mit Dankbarkeit, Anbetung, Verantwortung und dem Verlangen nach mehr.

2. Freude ist das Ziel: Christen sind zu einem Leben voller Trauer und Freude berufen.

Wir sind, in den Worten von Paulus, traurig, doch immer fröhlich.

Paradoxe Freude. Das christliche Leben ist nicht eines ständiger Glückseligkeit, sondern vielmehr eine paradoxe Mischung aus Trauer und Freude. Wir erkennen die Zerbrochenheit der Welt und die Realität des Leidens an, feiern jedoch auch die Hoffnung und den Triumph des Evangeliums. Dies wird durch Jesus vorgelebt, der ein „Mann der Schmerzen“ war und dennoch voller Freude.

  • Das Kreuz ist ein Symbol des Leidens, aber auch des Sieges.
  • Klage und Feier sind beide gültige Ausdrucksformen des Glaubens.
  • Die Auferstehung ist die ultimative Quelle christlicher Freude.

Wein als Symbol. Wein steht in der Bibel für Fülle, Frieden, Hoffnung und neue Schöpfung. Er ist ein Symbol für Freude und Feier, das auf die Auferstehung und das Hochzeitsmahl des Lammes hinweist. Jesu erstes Wunder, Wasser in Wein zu verwandeln, ist ein Zeichen dafür, dass Freude und Wiederherstellung angekommen sind.

Geistgeführte Freude. Der Heilige Geist ist eine Quelle der Freude, die Gläubige mit einem Gefühl von Gottes Gegenwart und Liebe erfüllt. Diese Freude hängt nicht von den Umständen ab, sondern ist eine tiefe, bleibende Freude, die das Leiden übersteigt. Es ist eine Freude, die unaussprechlich und voller Herrlichkeit ist.

3. Sakramente sind zentral: Taufe und das Abendmahl sind essenziell für den christlichen Gottesdienst.

Wenn wir die Sakramente feiern, tun wir Dinge, die Dinge bewirken.

Von Jesus eingesetzt. Sowohl die Taufe als auch das Abendmahl wurden von Jesus selbst eingesetzt und sind nicht nur symbolische Handlungen. Sie sind physische Zeichen, die unsere Teilnahme und Einheit mit Christus repräsentieren. Sie sind greifbare Ausdrucksformen des Evangeliums, die uns mit der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verbinden.

  • Die Taufe symbolisiert unseren Tod zur Sünde und die Auferstehung zu neuem Leben in Christus.
  • Das Abendmahl gedenkt des Opfers Christi und erwartet seine Rückkehr.
  • Beide Sakramente sind mit der Vergebung der Sünden verbunden.

Mehr als Symbole. Die Sakramente sind nicht nur Symbole, sondern auch Mittel der Gnade. Sie sind Kanäle, durch die Gottes Gegenwart und Kraft uns bekannt gemacht werden. Sie sind nicht nur Erinnerungen an das, was Gott getan hat, sondern auch aktive Teilhabe an seinem Werk.

  • Die Taufe ist, wie wir Christus anziehen, mit ihm begraben und mit ihm auferweckt werden.
  • Das Abendmahl ist eine Teilnahme am Leib und Blut Christi.
  • Beide Sakramente sind ein Mittel der Gemeinschaft mit Gott und untereinander.

Evangeliumszentriert. Die Sakramente halten uns auf das Evangelium fokussiert und erinnern uns an unser Bedürfnis nach Erlösung und der Gnade Gottes. Sie sind nicht nur Rituale, sondern kraftvolle Darstellungen der Evangeliumsgeschichte. Sie sind ein Mittel der Gnade, eine Möglichkeit, Gottes Gegenwart zu erfahren, und ein Aufruf zur Umkehr und zum Glauben.

4. Geschichte zählt: Die Vergangenheit der Kirche prägt ihre Gegenwart und Zukunft.

Sich selbstbewusst katholisch zu fühlen, bedeutet, dieser Versuchung zu widerstehen.

Demut und Dankbarkeit. Wir sind nicht die ersten Christen, und wir sind nicht die einzigen. Wir sind Teil einer langen und reichen Geschichte und sollten der Vergangenheit mit Demut und Dankbarkeit begegnen. Wir haben das Evangelium, die Schriften und die Sakramente durch die Bemühungen und Opfer derer empfangen, die vor uns waren.

  • Die Kirche ist eine, heilig, katholisch und apostolisch.
  • Wir sind Teil einer globalen und historischen Glaubensgemeinschaft.
  • Wir sollten aus den Erfolgen und Misserfolgen der Vergangenheit lernen.

Arroganz vermeiden. Wir sollten der Versuchung widerstehen, uns selbst als den Höhepunkt der Geschichte zu sehen oder die Beiträge früherer Generationen abzulehnen. Wir sollten erkennen, dass wir Teil einer größeren Geschichte sind und dass wir viel von denen lernen können, die vor uns waren.

  • Wir sollten die Heiligen und Gelehrten der Vergangenheit ehren.
  • Wir sollten dankbar für die Opfer sein, die sie gebracht haben.
  • Wir sollten in unserem eigenen Verständnis demütig sein.

Katholizität. Sich selbstbewusst katholisch zu fühlen, bedeutet, die universelle Kirche über Zeit und Raum hinweg zu umarmen. Es bedeutet, zu erkennen, dass wir Teil eines größeren Körpers sind und dass wir in unserem Glauben nicht allein sind. Es bedeutet, aus der Weisheit der Vergangenheit zu lernen und Einheit mit unseren Brüdern und Schwestern auf der ganzen Welt zu suchen.

5. Liturgie ist formend: Gottesdienstpraktiken prägen unsere Wünsche und Affekte.

Wir sind verkörperte, praktizierende Wesen, deren Liebe/Wunsch auf etwas Ultimatives gerichtet ist.

Über Informationen hinaus. Jüngerschaft geht nicht nur darum, Informationen zu lernen, sondern auch darum, unsere Wünsche und Affekte zu formen. Unsere Herzen werden durch unsere Gewohnheiten, Routinen und Rituale geformt, nicht nur durch unseren Verstand. Deshalb ist Liturgie so kraftvoll.

  • Wir sind nicht nur Wissende, sondern auch Liebende.
  • Unsere Wünsche werden durch unsere Praktiken geformt.
  • Liturgie ist ein kraftvolles Werkzeug für die Jüngerschaft.

Unsere Liebe formen. Liturgie geht nicht nur darum, was wir sagen oder tun, sondern auch darum, was wir lieben. Es geht darum, unsere Herzen auf Gott und sein Reich auszurichten. Es geht darum, unsere Wünsche so zu trainieren, dass sie mit seinem Willen übereinstimmen.

  • Unsere Gottesdienstpraktiken formen unser Bild von Gott.
  • Sie formen auch unser Bild von uns selbst und der Welt.
  • Sie prägen unsere Identität als Christen.

Intentionalität. Wir sollten bewusst über den Inhalt und die Form unserer Liturgie nachdenken. Wir sollten Praktiken wählen, die biblisch, historisch und formend sind. Wir sollten uns auch der Botschaften bewusst sein, die unsere Liturgie sowohl explizit als auch implizit kommuniziert.

  • Wir sollten eine Vielzahl von Praktiken in unseren Gottesdienst einbeziehen.
  • Wir sollten auf die Ordnung und den Fluss unserer Gottesdienste achten.
  • Wir sollten eine Liturgie schaffen, die sowohl bedeutungsvoll als auch transformierend ist.

6. Charisma ist normal: Geistliche Gaben sind für alle Gläubigen, nicht nur für eine ausgewählte Gruppe.

Euch fehlt an keiner Gabe.

Gaben für alle. Das Neue Testament macht deutlich, dass geistliche Gaben nicht nur für die Apostel oder eine ausgewählte Gruppe, sondern für alle Gläubigen sind. Diese Gaben werden vom Heiligen Geist zum Wohl der Gemeinde gegeben. Sie sind nicht verdient oder erarbeitet, sondern aus Gnade frei gegeben.

  • Der Geist befähigt alle Gläubigen.
  • Geistliche Gaben dienen dem Aufbau der Gemeinde.
  • Sie sind nicht nur für Leiter, sondern für alle Mitglieder.

Vielfalt der Gaben. Es gibt eine große Vielfalt an geistlichen Gaben, darunter Prophetie, Heilung, Sprachen, Auslegung, Lehre und Wunder. Niemand hat alle Gaben, und jede Gabe ist wichtig für das Funktionieren des Leibes Christi.

  • Wir sollten einige Gaben nicht über andere erheben.
  • Wir sollten den Wert jeder Gabe anerkennen.
  • Wir sollten unsere Gaben nutzen, um einander zu dienen.

Erfahrung des Geistes. Das christliche Leben geht nicht nur um intellektuelle Zustimmung, sondern auch um die Erfahrung der Gegenwart und Kraft des Heiligen Geistes. Dies umfasst sowohl die Gaben des Geistes als auch die Erfahrung, mit dem Geist erfüllt zu sein.

  • Wir sollten erwarten, Gott in unserem Gottesdienst zu begegnen.
  • Wir sollten danach streben, mit dem Geist erfüllt zu werden.
  • Wir sollten offen für das Übernatürliche sein.

7. Engel und Dämonen sind real: Der geistliche Bereich ist aktiv und einflussreich.

In der Welt des Neuen Testaments sind Engel und Dämonen so real, gewöhnlich und alltäglich wie Tiere.

Nicht nur Metaphern. Engel und Dämonen sind nicht nur Metaphern für Gut und Böse, sondern reale geistliche Wesen mit Handlungsmacht in der Welt. Sie sind aktiv im Leben von Gläubigen und Ungläubigen. Wir sollten sie nicht als bloße Aberglauben oder veraltete Mythologie abtun.

  • Engel sind dienende Geister, die gesandt werden, um Gläubige zu dienen.
  • Dämonen sind geistliche Kräfte des Bösen, die versuchen, Gott entgegenzuwirken.
  • Der geistliche Bereich ist so real wie der physische Bereich.

Geistlicher Kampf. Das christliche Leben ist ein geistlicher Kampf, und wir sind in einen Konflikt mit den Kräften der Dunkelheit verwickelt. Wir sollten uns der Taktiken des Feindes bewusst sein und die volle Rüstung Gottes anlegen.

  • Wir sollten nicht naiv über die Realität des geistlichen Kampfes sein.
  • Wir sollten wachsam und betend sein.
  • Wir sollten dem Teufel und seinen Machenschaften widerstehen.

Kosmischer Sieg. Das Evangelium handelt nicht nur von individueller Erlösung, sondern auch von Christi kosmischem Sieg über die Mächte der Dunkelheit. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat er den Teufel und seine Kräfte besiegt. Wir sollten im Licht dieses Sieges leben, in dem Wissen, dass wir auf der siegreichen Seite stehen.

8. Strebt nach den Gaben: Christen sollten aktiv geistliche Gaben suchen.

Eifrig strebt nach geistlichen Gaben.

Mehr als Offenheit. Wir sollten nicht nur offen für geistliche Gaben sein, sondern sie aktiv anstreben. Wir sollten die Gaben, die Gott seiner Gemeinde gegeben hat, ernsthaft wünschen und sie zum Aufbau des Leibes nutzen.

  • Wir sollten nicht passiv in Bezug auf geistliche Gaben sein.
  • Wir sollten eifrig danach streben.
  • Wir sollten Gott bitten, uns die Gaben zu geben, die er für uns will.

Gehorsam gegenüber der Schrift. Das Neue Testament fordert uns ausdrücklich auf, geistliche Gaben zu suchen. Wir sollten diese Aufforderungen nicht ignorieren, sondern vielmehr danach streben, sie zu befolgen. Wir sollten uns nicht mit einem Christentum zufrieden geben, das die Kraft und Gegenwart des Heiligen Geistes vermissen lässt.

  • Wir sollten den Anweisungen der Apostel folgen.
  • Wir sollten den Geist nicht dämpfen.
  • Wir sollten Prophezeiungen nicht verachten.

Eschatologische Erwartung. Die Gaben des Geistes sollen ein normaler Teil des christlichen Lebens bis zur Wiederkunft Christi sein. Sie sind nicht nur für das erste Jahrhundert, sondern für alle Gläubigen in der Kirchenzeit. Wir sollten erwarten, die Gaben des Geistes heute in Aktion zu sehen.

  • Die Gaben sind für die Zeit zwischen Pfingsten und Parusie.
  • Sie sind ein Zeichen der letzten Tage.
  • Sie werden fortdauern, bis das Vollkommene kommt.

9. Eucharistische ist biblisch: Die neutestamentliche Kirche war sowohl sakramental als auch charismatisch.

Der dreieinige Gott wird in der Kirche durch die physischen Symbole von Brot, Wein und Wasser, durch das gelesene und verkündete Wort und die Gegenwart des Heiligen Geistes unter uns erfahren.

Nicht entweder/oder. Die neutestamentliche Kirche war sowohl eucharistisch als auch charismatisch. Sie feierten die Sakramente und erlebten auch die Gaben des Geistes. Diese beiden Aspekte des christlichen Gottesdienstes schließen sich nicht aus, sondern ergänzen sich vielmehr.

  • Die frühe Kirche war sowohl sakramental als auch charismatisch.
  • Sie schätzten sowohl das Physische als auch das Spirituelle.
  • Sie erfuhren Gott sowohl durch die Sakramente als auch durch den Geist.

Korinther als Beispiel. Die Kirche in Korinth, trotz ihrer vielen Probleme, bietet ein gutes Beispiel für eine eucharistische Kirche. Sie feierten das Abendmahl und nutzten auch geistliche Gaben. Sie waren sowohl sakramental als auch charismatisch, auch wenn sie dies nicht immer auf eine Weise taten, die Gott gefiel.

  • Sie trafen sich, um das Brot zu brechen.
  • Sie nutzten auch geistliche Gaben in ihren Versammlungen.
  • Sie waren sowohl eucharistisch als auch charismatisch.

Verknüpfung. Die Sakramente, das Wort und der Geist sind alle miteinander verbunden. Sie sind alle Wege, durch die wir die Gegenwart und Kraft Gottes erfahren. Wenn eines marginalisiert wird, leiden die anderen. Wir sollten danach streben, alle drei in unseren Gottesdienst zu integrieren.

  • Die Sakramente, das Wort und der Geist sind alles Geschenke Gottes.
  • Sie sind alle essenziell für das christliche Leben.
  • Sie sollten alle geschätzt und gefeiert werden.

10. Praktische Schritte zählen: Die Umsetzung eines eucharistischen Gottesdienstes erfordert Intentionalität.

Wenn du wirklich evangelisch sein willst, sei eucharistisch.

Intentionalität. Die Umsetzung eines eucharistischen Gottesdienstes erfordert Intentionalität und Planung. Es geschieht nicht automatisch. Wir müssen bewusst über den Inhalt, den Raum und die Zeit unserer Gottesdienste nachdenken.

  • Wir sollten sorgfältig über die Elemente nachdenken, die wir in unsere Liturgie einbeziehen.
  • Wir sollten den physischen Raum, in dem wir anbeten, berücksichtigen.
  • Wir sollten darauf achten, wie viel Zeit wir auf jedes Element verwenden.

Reformation, nicht Revolution. Bei Änderungen in unserem Gottesdienst sollten wir nach Reformen streben, nicht nach Revolutionen. Wir sollten auf den guten Dingen aufbauen, die wir bereits tun, und neue Praktiken auf eine Weise integrieren, die sowohl treu als auch bedeutungsvoll ist.

  • Wir sollten die Traditionen der Vergangenheit ehren.
  • Wir sollten offen für neue Wege sein.
  • Wir sollten Veränderungen anstreben, die sowohl biblisch als auch praktisch sind.

Konkrete Schritte. Es gibt eine Reihe praktischer Schritte, die wir unternehmen können, um einen eucharistischen Gottesdienst umzusetzen. Dazu gehört, die Bedeutung aus der Schrift und der Geschichte zu verdeutlichen, die Sakramente zu priorisieren, Raum für geistliche Gaben zu schaffen und offen für die Führung des Geistes zu sein.

  • Wir sollten über die Bedeutung der Sakramente lehren.
  • Wir sollten Raum für die Nutzung geistlicher Gaben schaffen.
  • Wir sollten offen für die Führung des Heiligen Geistes sein.

Zuletzt aktualisiert:

Rezensionen

4.40 von 5
Durchschnitt von 500+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Geist und Sakrament erhält hohe Anerkennung für seine fesselnde Vision, charismatische und liturgische Gottesdienstpraktiken zu vereinen. Die Leser schätzen Wilsons biblischen Ansatz, seinen ansprechenden Schreibstil und die ausgewogene Perspektive. Viele finden die Argumente des Buches, die spirituelle Gaben mit sakramentalen Traditionen integrieren, überzeugend und erfrischend. Einige Leser, insbesondere aus unterschiedlichen theologischen Hintergründen, äußern Bedenken hinsichtlich bestimmter Aspekte, erkennen jedoch dennoch den Wert der Gesamtbotschaft an. Das Buch wird allgemein empfohlen für seine anregenden Ideen zur Vereinigung verschiedener Gottesdienststile und zur Förderung einer ganzheitlicheren Kircheerfahrung.

Über den Autor

Andrew Wilson ist ein angesehener Theologe, Autor und Pastor mit einem vielfältigen Bildungshintergrund. Er besitzt theologischen Abschlüsse von der Universität Cambridge, der London School of Theology und dem King's College London, einschließlich eines Doktortitels. Als Lehrpastor der King's Church London vereint Wilson akademische Expertise mit praktischer Erfahrung im Dienst. Seine schriftstellerische Laufbahn umfasst eine Kolumne für Christianity Today sowie mehrere veröffentlichte Bücher, die seine Fähigkeit unter Beweis stellen, sowohl wissenschaftliche als auch populäre Zielgruppen anzusprechen. Wilsons Arbeiten erforschen häufig die Schnittstelle zwischen biblischer Theologie, kirchlicher Praxis und dem zeitgenössischen christlichen Leben, was sich in seinen Büchern über biblische Themen und Worship-Stile widerspiegelt.

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