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Talking with Psychopaths and Savages

Talking with Psychopaths and Savages

A Journey into the Evil Mind
von Christopher Berry-Dee 2017 288 Seiten
2.92
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Wichtige Erkenntnisse

1. Psychopathie ist ein komplexer psychologischer Zustand mit klar erkennbaren Merkmalen

„Psychopathen und Narzissten geben niemals zu, im Unrecht zu sein – selbst wenn ihnen widersprüchliche, erdrückende Beweise präsentiert werden –, es sei denn, es dient einem Zweck in ihrem manipulativen Geflecht.“

Definition psychologischer Abweichung. Psychopathie beschreibt einen vielschichtigen psychologischen Zustand, der sich durch spezifische Verhaltensweisen auszeichnet und diese Menschen von gewöhnlichen zwischenmenschlichen Interaktionen unterscheidet. Kennzeichnend sind ein tiefgreifendes Fehlen von Empathie, manipulative Neigungen und die Fähigkeit, ohne konventionelle moralische Schranken zu agieren.

Wesentliche psychologische Merkmale:

  • Oberflächlicher Charme und Intelligenz
  • Fehlen echter emotionaler Bindungen
  • Fähigkeit, normale menschliche Interaktionen zu imitieren
  • Kalkulierte Manipulation anderer
  • Mangel an aufrichtiger Reue oder Schuldgefühlen

Wissenschaftliches Verständnis. Die moderne psychologische Forschung zeigt, dass Psychopathie aus einer Kombination genetischer Veranlagungen, neurologischer Besonderheiten und Umwelteinflüssen entsteht. Es handelt sich um einen facettenreichen Zustand, der sich nicht auf eine einfache diagnostische Kategorie reduzieren lässt.

2. Die Fähigkeit des menschlichen Geistes zu extremer Gewalt beruht auf vielfältigen Faktoren

„Man kann einen krummen Baum nicht gerade biegen.“

Komplexe Ursprünge von Gewalt. Die menschliche Neigung zu extremer Gewalt entspringt einem komplexen Zusammenspiel genetischer, psychologischer, neurologischer und umweltbedingter Einflüsse. Kein einzelner Faktor bestimmt das destruktive Potenzial eines Menschen, vielmehr formt ein Netzwerk vielfältiger Einflüsse die individuelle psychologische Entwicklung.

Einflussreiche Faktoren:

  • Genetische Veranlagungen
  • Kindheitstraumata
  • Neurologische Besonderheiten
  • Soziales Umfeld
  • Persönliche psychologische Erfahrungen

Neurologische Erkenntnisse. Aktuelle Studien belegen, dass Veränderungen in der Gehirnchemie, insbesondere in Bereichen wie der Amygdala und dem Frontalkortex, maßgeblich die Empathiefähigkeit, Impulskontrolle und Aggressivität beeinflussen können.

3. Serienmörder zeigen vorhersehbare psychologische Muster

„Psychopathen sind emotional übermäßig verletzlich und nehmen oft unbegründet Anstoß an Worten, Handlungen oder Einstellungen anderer.“

Verhaltenskonsistenz. Serienmörder weisen häufig bemerkenswert konsistente psychologische Muster auf, die sich in einer Entwicklung von kleineren Straftaten hin zu immer gewalttätigeren Handlungen manifestieren. Ihr Werdegang folgt meist einer erkennbaren Eskalationskurve antisozialen Verhaltens.

Typische Entwicklung:

  • Anfangs kleinere Delikte
  • Voyeuristische Verhaltensweisen
  • Stalking
  • Sexuelle Übergriffe
  • Mord

Psychologischer Mechanismus. Diese Entwicklung beruht oft auf einem fantasiegesteuerten Mechanismus, bei dem erste kleine Übertretungen psychische Befriedigung verschaffen und zunehmend extremere Handlungen nötig sind, um ähnliche emotionale Reaktionen hervorzurufen.

4. Umwelt und Kindheitserfahrungen prägen kriminelles Verhalten

„Millionen Kinder haben narzisstische Eltern, sogar brutale Eltern, aber nicht alle werden Serienmörder.“

Entwicklungsbedingte Einflüsse. Kindheitserfahrungen spielen eine entscheidende Rolle in der psychologischen Entwicklung, bestimmen jedoch nicht zwangsläufig zukünftiges kriminelles Verhalten. Manche Menschen überwinden traumatische Hintergründe, während andere destruktive Verhaltensmuster entwickeln.

Wichtige Umweltfaktoren:

  • Eltern-Kind-Beziehungen
  • Psychischer Missbrauch
  • Soziale Prägung
  • Emotionale Vernachlässigung
  • Frühe Gewalterfahrungen

Individuelle Variabilität. Nicht alle Menschen mit schwierigen Kindheitserfahrungen werden kriminell, was die Komplexität menschlicher psychologischer Entwicklung und individueller Widerstandskraft unterstreicht.

5. Narzissmus und Psychopathie sind eng miteinander verbunden

„Die grandiose Persönlichkeit ist niemals wirklich frei. Erstens, weil sie so übermäßig von der Bewunderung anderer abhängig ist.“

Psychologische Überschneidungen. Narzisstische Persönlichkeitsstörung und Psychopathie teilen wesentliche psychologische Merkmale, darunter ein übersteigertes Selbstwertgefühl, manipulative Verhaltensweisen und ein tiefgreifendes Fehlen echter Empathie.

Gemeinsame Charakteristika:

  • Übermäßiges Selbstbewusstsein
  • Fehlen echter emotionaler Bindungen
  • Manipulatives Verhalten
  • Bedürfnis nach ständiger Bewunderung
  • Unfähigkeit, Kritik zu akzeptieren

Psychologischer Mechanismus. Beide Zustände stellen extreme Ausprägungen psychologischer Abwehrmechanismen dar, bei denen Betroffene komplexe psychische Barrieren errichten, um ein fragiles Selbstbild zu schützen.

6. Das Justizsystem versagt oft bei der Verhinderung von Rückfalltätern

„Psychopathen und Soziopathen werden eingesperrt. Einige werden sogar hingerichtet, und meiner Meinung nach ist das auch gut so.“

Systemische Grenzen. Das Strafrechtssystem hat häufig Schwierigkeiten, Menschen mit komplexen psychologischen Störungen effektiv zu behandeln und zu resozialisieren, sodass gefährliche Personen oft wieder in die Gesellschaft entlassen werden.

Systemische Herausforderungen:

  • Unzureichende psychologische Diagnostik
  • Begrenzte Rehabilitationsangebote
  • Unvollständiges Verständnis psychologischer Störungen
  • Bürokratische Ineffizienzen
  • Mangelnde langfristige Überwachung

Präventive Ansätze. Verbesserte psychologische Untersuchungen, umfassende Rehabilitationsprogramme und differenziertere rechtliche Maßnahmen könnten Rückfallquoten signifikant senken.

7. Manipulation ist eine zentrale Strategie psychopathischer Persönlichkeiten

„Psychopathen sind die ultimativen Betrüger, die ausschließlich aus Eigeninteresse handeln.“

Psychologisches Werkzeug. Manipulation ist eine Hauptstrategie psychopathischer Menschen, mit der sie soziale Umfelder steuern, Beziehungen ausnutzen und persönliche Ziele ohne echte emotionale Bindung erreichen.

Manipulationstechniken:

  • Oberflächlicher Charme
  • Emotionale Nachahmung
  • Strategisches Lügen
  • Ausnutzen sozialer Schwächen
  • Erschaffung falscher Narrative

Anpassungsmechanismus. Manipulation dient als ausgeklügelte psychologische Überlebensstrategie, die es Psychopathen ermöglicht, innerhalb sozialer Strukturen zu agieren und gleichzeitig ihre emotionale Distanz zu wahren.

8. Medien und öffentliche Faszination fördern kriminelles Verhalten

„Das Schrecklichste an Serienmördern ist vielleicht, dass die Polizei weiß, dass sie frei herumlaufen, aber niemand eine Ahnung hat, wer sie sind.“

Gesellschaftliche Dynamiken. Medienberichterstattung und das öffentliche Interesse an Kriminalpsychologie können unbeabsichtigt Plattformen schaffen, die destruktives Verhalten verherrlichen oder sensationalisieren.

Problematische Wechselwirkungen:

  • Sensationsorientierte Medienberichterstattung
  • Öffentliche Faszination für Kriminalpsychologie
  • Potenzielle Nachahmungstaten
  • Unbeabsichtigte Verherrlichung krimineller Handlungen

Ethische Überlegungen. Verantwortungsvolle Berichterstattung und psychologische Analyse erfordern ein sensibles Gleichgewicht zwischen Information der Öffentlichkeit und Vermeidung ungewollter psychologischer Verstärkung.

9. Forensische Psychologie liefert Einblicke in kriminelle Psychen

„Einen psychopathischen Mörder zu verstehen, erfordert fast, wie einer zu denken.“

Wissenschaftlicher Zugang. Die forensische Psychologie bietet systematische Methoden, um komplexe kriminelle Verhaltensweisen zu erfassen und die psychologischen Mechanismen hinter extremen Handlungen zu entschlüsseln.

Forschungsansätze:

  • Detaillierte psychologische Profile
  • Tiefgehende Interviews
  • Analyse von Verhaltensmustern
  • Neurologische Untersuchungen
  • Vergleichende Studien

Ermittlungswert. Forensisch-psychologische Forschung unterstützt Strafverfolgungsbehörden dabei, effektivere Präventions- und Interventionsstrategien zu entwickeln.

10. Jeder Psychopath folgt einem einzigartigen Weg zur destruktiven Verhaltensweise

„Psychopathie ist keine plötzliche Verwandlung, sondern eine allmähliche Entwicklung mit vielfältigen möglichen Auslösern.“

Individuelle Komplexität. Obwohl Psychopathen bestimmte Merkmale teilen, verläuft die psychologische Entwicklung jedes Einzelnen einzigartig, geprägt von persönlichen Erfahrungen, genetischen Anlagen und Umweltfaktoren.

Beeinflussende Faktoren:

  • Persönliche Lebensgeschichte
  • Genetische Variationen
  • Psychologische Anpassungen
  • Soziale Erfahrungen
  • Individuelle psychische Widerstandskraft

Ganzheitliches Verständnis. Die Anerkennung der individuellen Natur psychologischer Entwicklung verhindert vereinfachte Kategorisierungen und fördert differenziertere Ansätze zum Verständnis menschlichen Verhaltens.

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's Talking with Psychopaths and Savages about?

  • Exploration of Criminal Minds: The book delves into the psychology of psychopaths and savages, offering insights into their motivations and behaviors.
  • Interviews with Criminals: Author Christopher Berry-Dee shares his experiences interviewing notorious criminals, revealing their thought processes and manipulative tactics.
  • Case Studies and Themes: It includes case studies of infamous criminals like Harold Shipman and Oscar Pistorius, and discusses themes like the nature vs. nurture debate.

Why should I read Talking with Psychopaths and Savages?

  • Unique Perspective: The book provides a rare glimpse into the minds of some of the most dangerous individuals, making it compelling for true crime enthusiasts.
  • Educational Value: Readers gain insights into criminal psychology, enhancing understanding of human behavior and societal issues related to crime.
  • Engaging Narrative: Berry-Dee's storytelling combines factual accounts with personal anecdotes, making complex subject matter accessible and engaging.

What are the key takeaways of Talking with Psychopaths and Savages?

  • Understanding Psychopathy: The book emphasizes that psychopathy is characterized by a lack of empathy, manipulative behavior, and a grandiose sense of self-worth.
  • Psychopathy vs. Savagery: It distinguishes between psychopathy and savagery, with the latter involving brutal acts without a clinical diagnosis of psychopathy.
  • Impact of Environment: The author discusses how upbringing and environmental factors can influence the development of psychopathic traits.

What are the best quotes from Talking with Psychopaths and Savages and what do they mean?

  • “Whoever fights monsters...”: This Nietzsche quote warns against losing one's moral compass while engaging with evil.
  • “The naïve person believes...”: It emphasizes the importance of critical thinking and skepticism, especially with manipulative individuals.
  • “Psychopaths are the supreme con-artists.”: This highlights the manipulative nature of psychopaths and the danger they pose to society.

How does Christopher Berry-Dee conduct his interviews with psychopaths?

  • Personal Approach: Berry-Dee builds rapport with subjects, using psychological insights to navigate their manipulative tendencies.
  • Use of Correspondence: He often starts with written correspondence to establish a connection before face-to-face meetings.
  • Focus on Honesty: He emphasizes honesty and transparency, creating an environment where subjects feel comfortable revealing their true thoughts.

What distinguishes a psychopath from a savage in Talking with Psychopaths and Savages?

  • Psychopath Defined: Psychopaths lack empathy, remorse, and guilt, often displaying manipulative behaviors and superficial charm.
  • Savagery Explained: Savages commit brutal acts without a clinical diagnosis of psychopathy, driven by primal instincts.
  • Behavioral Differences: Psychopaths may plan meticulously, while savages act impulsively or out of rage.

What role do case studies play in Talking with Psychopaths and Savages?

  • Illustrative Examples: Case studies provide real-life examples that illustrate the book's psychological concepts.
  • Diverse Criminal Profiles: They showcase various manifestations of psychopathy and savagery, helping readers understand these behaviors' complexity.
  • Lessons Learned: Each case study offers insights into criminals' motivations, backgrounds, and psychological profiles.

How does Talking with Psychopaths and Savages address the concept of evil?

  • Evil as a Spectrum: The book explores evil as a spectrum, with psychopaths and savages representing extreme ends.
  • Philosophical Reflections: Berry-Dee reflects on philosophical questions about evil, drawing on quotes and theories from notable thinkers.
  • Real-World Implications: It highlights the consequences of evil behaviors on victims and society, emphasizing the importance of recognizing and addressing evil.

What insights does Talking with Psychopaths and Savages provide about the criminal justice system?

  • Critique of the System: The author critiques the system's handling of psychopathic offenders, highlighting flaws in assessment and treatment.
  • Need for Better Understanding: Berry-Dee advocates for a deeper understanding of psychopathy among law enforcement and legal professionals.
  • Impact on Victims: The book emphasizes the long-lasting effects of violent crime on victims and their families, calling for a more victim-centered approach.

What is the PCL-R Checklist mentioned in Talking with Psychopaths and Savages?

  • Definition of PCL-R: The Psychopathy Checklist-Revised (PCL-R) is a tool developed by Professor Robert Hare to evaluate psychopathic traits.
  • Key Traits Assessed: It includes traits like "grandiose sense of self-worth" and "lack of empathy," helping professionals assess psychopathy.
  • Importance in Criminal Justice: The PCL-R is used in forensic settings to assess risk factors for violent behavior and inform treatment strategies.

How does the book address the concept of "Internalized Imaginary Companion" (IIC)?

  • Definition of IIC: IIC refers to a psychological construct where individuals create imaginary companions to fulfill emotional needs.
  • Application to Psychopaths: The book discusses how killers like Kenneth Bianchi may develop IICs to cope with emotions and express darker impulses.
  • Expert Opinions: Insights from psychologists explore the implications of IICs in understanding psychopaths' behaviors.

How does Talking with Psychopaths and Savages differ from other true crime books?

  • Focus on Psychology: Unlike many true crime narratives, this book delves deeply into the psychological aspects of the killers.
  • Personal Interaction: Berry-Dee's firsthand interviews provide a unique perspective, allowing readers to hear directly from the killers.
  • Educational Approach: The book aims to educate readers about psychopathy's complexities and societal implications, rather than just sensationalizing stories.

Rezensionen

2.92 von 5
Durchschnitt von 5.7K Bewertungen von Goodreads und Amazon.

»Gespräche mit Psychopathen und Wilden« erhält überwiegend negative Kritiken. Leser bemängeln den narzisstischen Ton des Autors, seine ständige Selbstverherrlichung und den Mangel an gehaltvollen Informationen über die Kriminellen. Viele empfinden den Schreibstil als schlecht redigiert, repetitiv und unstrukturiert. Einige fühlen sich vom Titel getäuscht, da tatsächliche Gespräche mit Psychopathen kaum stattfinden. Auch der Umgang des Autors mit Opfern und psychischen Erkrankungen wird kritisiert. Wenige positive Stimmen schätzen die Einblicke in die kriminelle Psyche, doch insgesamt wird das Buch als enttäuschend und selbstverliebt wahrgenommen.

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3.62
42 Bewertungen

Über den Autor

Christopher Berry-Dee ist ein ehemaliger Nachrichtendienstoffizier der Royal Marines, der heute als Kriminologe tätig ist. Bekannt wurde er vor allem durch seine Interviews mit Serienmördern – mehr als 30 solcher Täter hat er persönlich befragt. Diese Erfahrungen nutzt Berry-Dee, um als Autor von True-Crime-Büchern Einblicke in die Psyche gewalttätiger Verbrecher zu geben. Sein Schreibstil ist dabei oft persönlich und locker, geprägt von seinen direkten Begegnungen mit berüchtigten Mördern. Während manche Leser seine Insider-Perspektive schätzen, kritisieren andere seine Herangehensweise als selbstverherrlichend und mangelnd an professioneller Objektivität. Berry-Dees Arbeit hat im True-Crime-Genre sowohl Interesse geweckt als auch Kontroversen ausgelöst.

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