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The Dictionary of Body Language

The Dictionary of Body Language

von Joe Navarro 2018 208 Seiten
3.70
2k+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Nonverbale Kommunikation – eine universelle Sprache, die unsere wahren Gefühle und Absichten offenbart

Wenn die Sprache den Menschen gegeben wurde, um ihre Gedanken zu verbergen, dann ist die Geste dazu da, sie zu enthüllen.

Universelle Sprache. Nonverbale Kommunikation überwindet kulturelle und sprachliche Grenzen und bietet einen unverfälschten, ehrlichen Ausdruck unserer inneren Zustände. Diese Form der Kommunikation ist tief in unserer evolutionären Geschichte verwurzelt, viele Verhaltensweisen sind in unserem Erbgut fest verankert.

Ehrliche Signale. Während gesprochene Worte oft sorgfältig gewählt oder manipuliert werden können, offenbart die Körpersprache häufig unsere wahren Gefühle und Absichten. Das liegt daran, dass viele nonverbale Hinweise vom limbischen System gesteuert werden – dem emotionalen Zentrum unseres Gehirns – und sich daher nur schwer vortäuschen oder unterdrücken lassen. Das Verstehen dieser Signale ermöglicht wertvolle Einblicke in den emotionalen Zustand, das Wohlbefinden und sogar mögliche Täuschungen einer Person.

Alltägliche Anwendungen. Ein Bewusstsein für nonverbale Kommunikation zu entwickeln, kann Ihre Fähigkeiten in folgenden Bereichen deutlich verbessern:

  • Persönliche Beziehungen
  • Berufliche Interaktionen
  • Führungs- und Managementkompetenzen
  • Verhandlungsführung
  • Wirkung beim öffentlichen Sprechen
  • Kundenservice
  • Konfliktlösung

2. Kopf und Gesicht – entscheidende Bereiche zum Lesen von Körpersprache

Natürlich entspringt jedes Verhalten dem Inneren des Kopfes.

Informationszentrum. Kopf und Gesicht sind reich an nonverbalen Informationen und senden ständig Signale über unsere Gedanken, Gefühle und Absichten aus. Diese Körperregion ist besonders wichtig, da sie viele unserer Sinnesorgane beherbergt und eng mit dem Gehirn verbunden ist.

Wichtige Beobachtungsbereiche:

  • Stirn: Spannung, Runzeln oder Entspannung können Stress, Verwirrung oder Gelassenheit anzeigen
  • Augenbrauen: Bewegungen drücken Überraschung, Zweifel oder Nachdruck aus
  • Nase: Rümpfen oder Flattern kann Ekel oder intensive Emotionen zeigen
  • Wangen: Erröten, Blässe oder Muskelbewegungen offenbaren emotionale Zustände
  • Kiefer: Zusammenbeißen oder Entspannen signalisiert Anspannung oder Ruhe

Gesichtsausdrücke. Das Gesicht kann über 4.000 verschiedene Ausdrücke erzeugen, was es zu einem komplexen, aber unverzichtbaren Werkzeug zum Lesen von Emotionen macht. Einige Ausdrücke sind universell (z. B. Freude, Trauer, Wut), andere hingegen kulturell geprägt oder individuell nuanciert.

3. Die Augen – Fenster zur Seele, die Komfort, Unbehagen und wahre Gefühle offenbaren

Nachdem wir die Augen nach Informationen betrachtet haben, suchen wir hier nach weiteren Hinweisen auf das, was im Geist vorgeht.

Starke Kommunikatoren. Die Augen gelten oft als der ausdrucksstärkste Teil des Gesichts und können eine breite Palette von Emotionen und Absichten vermitteln. Sie spielen eine entscheidende Rolle beim Aufbau von Vertrauen, Nähe und sozialen Verbindungen.

Wichtige Augenverhalten:

  • Pupillenerweiterung: Kann Interesse, Anziehung oder emotionale Erregung anzeigen
  • Blinkrate: Veränderungen können Stress, Lügen oder kognitive Belastung signalisieren
  • Blickkontakt: Dauer und Qualität verraten Komfort, Selbstsicherheit oder Täuschung
  • Augenbewegungen: Richtung und Geschwindigkeit geben Aufschluss über Denkprozesse oder emotionale Zustände
  • Zusammenkneifen oder Weiten der Augen: Drückt Verwirrung, Skepsis oder Überraschung aus

Kulturelle Aspekte. Obwohl Augenverhalten meist universell ist, beeinflussen kulturelle Normen maßgeblich, wie lange Blickkontakt als angemessen gilt und welche Bedeutung bestimmte Augenbewegungen haben. Der kulturelle Kontext ist daher bei der Interpretation unerlässlich.

4. Mund und Lippen – vielfältige Ausdrucksträger von Emotionen und Gemütszuständen

Der Mund ist nicht nur zum Essen, Atmen und Trinken da, sondern natürlich auch der Ort, an dem wir Worte formen und aussprechen.

Vielseitige Kommunikatoren. Mund und Lippen sind nicht nur für die verbale Kommunikation entscheidend, sondern spielen auch eine bedeutende Rolle im nonverbalen Ausdruck. Ihre Bewegungen verraten Gefühle, Absichten und sogar körperliche oder geistige Zustände.

Wichtige Mund- und Lippenbewegungen:

  • Lächeln: Kann Freude zeigen, aber auch Nervosität oder Unehrlichkeit, wenn es nicht echt ist
  • Lippenpressen: Signalisiert oft Stress, Ablehnung oder das Zurückhalten von Informationen
  • Lippenbeißen oder -lecken: Deutet auf Nervosität, Konzentration oder Selbstberuhigung hin
  • Zusammengepresste Lippen: Drücken Missbilligung, Nachdenklichkeit oder Zurückhaltung aus
  • Offener Mund: Zeigt Überraschung, Schock oder Unglauben

Stimme und Sprechmuster. Zwar nicht rein nonverbal, beeinflusst die Mundbewegung die Stimme, die wichtige nonverbale Hinweise trägt:

  • Tonfall
  • Sprechtempo
  • Lautstärke
  • Tonhöhenvariation
    Diese Elemente geben Aufschluss über emotionale Zustände, Selbstbewusstsein und Aufrichtigkeit.

5. Nacken- und Schulterverhalten – oft Zeichen von Stress, Komfort oder Unbehagen

Der Nacken ist der schwächste und verletzlichste Teil unseres Körpers.

Anzeichen von Verletzlichkeit. Nacken und Schultern zeigen häufig Stress- oder Unbehagen-Signale, da sie besonders empfindlich sind. Verhaltensweisen in diesen Bereichen geben oft Aufschluss über den emotionalen Zustand oder das Wohlbefinden in einer Situation.

Wichtige Nacken- und Schulterbewegungen:

  • Nacken berühren oder reiben: Deutet oft auf Stress, Unbehagen oder Unsicherheit hin
  • Schulterzucken: Kann Unsicherheit, mangelndes Selbstvertrauen oder Resignation ausdrücken
  • Schultern anspannen: Signalisiert Stress, Abwehrhaltung oder Bereitschaft zum Handeln
  • Nackenlüften: An Kragen ziehen oder den Nacken fächeln zeigt Stress oder Unbehagen
  • Kopfneigung: Zeigt Interesse, Aufmerksamkeit oder Unterwerfung

Evolutionärer Hintergrund. Viele dieser Verhaltensweisen, wie das Schützen des Nackens oder das Hochziehen der Schultern, haben ihre Wurzeln in unserem Schutzinstinkt gegenüber Bedrohungen. Das Verständnis dieser instinktiven Reaktionen ermöglicht tiefere Einblicke in den emotionalen Zustand und die Wahrnehmung der Umgebung.

6. Arme und Hände – kraftvolle Ausdrucksmittel für Emotionen und Absichten

Die menschliche Hand ist unvergleichlich.

Ausdrucksstarke Extremitäten. Arme und Hände sind äußerst vielseitig in der nonverbalen Kommunikation und können eine breite Palette von Gefühlen, Absichten und Einstellungen vermitteln. Ihre Beweglichkeit und Sichtbarkeit machen sie zu wichtigen Akteuren bewusster und unbewusster Ausdrucksformen.

Wichtige Arm- und Handbewegungen:

  • Arme verschränken: Kann Abwehr, Komfort oder Verschlossenheit signalisieren
  • Offene Handflächen: Stehen oft für Ehrlichkeit, Offenheit oder Unterwerfung
  • Fäuste ballen: Drückt Wut, Entschlossenheit oder Stress aus
  • Handgesten: Betonen Aussagen, vermitteln Ideen oder offenbaren Denkprozesse
  • Selbstberührung: Zeigt häufig selbstberuhigendes Verhalten

Kulturelle Unterschiede. Viele Gesten sind universell, doch manche haben spezifische kulturelle Bedeutungen. So gilt der „Daumen hoch“ in vielen westlichen Ländern als positiv, kann aber in einigen Nahostländern als beleidigend empfunden werden. Der kulturelle Kontext ist daher bei der Interpretation unerlässlich.

7. Rumpf, Hüften und Beine – Einblicke in Selbstbewusstsein, Komfort und territoriales Verhalten

Der Rumpf beherbergt die meisten unserer lebenswichtigen Organe, ist meist der massereichste Körperteil und wird bei Bedrohung als erstes bedeckt.

Zentrale Ausdrucksträger. Rumpf, Hüften und Beine liefern wertvolle Informationen über den emotionalen Zustand, das Selbstbewusstsein und das Wohlbefinden in der Umgebung. Diese größeren Körperbereiche sind besonders hilfreich, um die Gesamtkörpersprache und territoriale Signale zu beurteilen.

Wichtige Verhaltensweisen von Rumpf, Hüften und Beinen:

  • Sich nach vorne lehnen: Zeigt Interesse oder Engagement
  • Sich zurücklehnen: Signalisiert Unbehagen oder Ablehnung
  • Offene Körperhaltung: Deutet auf Selbstbewusstsein und Aufgeschlossenheit hin
  • Geschlossene Körperhaltung: Kann Abwehr oder Unbehagen ausdrücken
  • Beine überschlagen: Je nach Kontext Zeichen von Komfort, Abwehr oder Aufmerksamkeit

Territoriale Signale. Die Art, wie wir unseren Körper im Raum positionieren, verrät viel über Status, Selbstbewusstsein und Wohlbefinden:

  • Mehr Raum einnehmen: Zeigt oft Selbstbewusstsein oder Dominanz
  • Raum minimieren: Kann Unterwerfung oder Unbehagen bedeuten
  • Territorium markieren: Durch Gegenstände oder Körperhaltung Raum beanspruchen

8. Füße und Beine – oft übersehen, aber entscheidende Indikatoren für wahre Gefühle und Absichten

„Der menschliche Fuß ist ein Meisterwerk der Technik und ein Kunstwerk“, sagte Leonardo da Vinci nach jahrzehntelanger Untersuchung des Körpers.

Ehrliche Signale. Füße und Beine sind häufig die ehrlichsten Körperteile in der nonverbalen Kommunikation, da Menschen weniger bewusst Kontrolle über sie ausüben. Sie sind daher verlässliche Indikatoren für wahre Gefühle und Absichten.

Wichtige Fuß- und Beinbewegungen:

  • Fußrichtung: Zeigt Interesse oder den Wunsch, sich zu entfernen
  • Beinwippen: Signalisiert oft Nervosität, Ungeduld oder überschüssige Energie
  • Standbreite: Gibt Aufschluss über Selbstbewusstsein oder emotionale Zustände
  • Fußtippen: Kann Ungeduld oder Angst ausdrücken
  • Knöchelverschränkung: Deutet auf Unbehagen oder Abwehr hin

Fluchtreflex. Füße und Beine sind eng mit unserem Überlebensinstinkt verbunden, insbesondere mit der „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion. Deshalb sind sie besonders aussagekräftig, wenn es darum geht, den Komfort oder den Fluchtwunsch einer Person einzuschätzen.

9. Kontext und Verhaltenscluster – unverzichtbar für eine präzise Interpretation der Körpersprache

Kein Buch kann das gesamte menschliche Verhalten erfassen.

Ganzheitlicher Ansatz. Eine genaue Deutung der Körpersprache erfordert die Berücksichtigung mehrerer Signale im Kontext, statt sich auf einzelne Verhaltensweisen zu verlassen. Dieses „Clustern“ hilft Fehlinterpretationen zu vermeiden und vermittelt ein umfassenderes Bild von Emotionen und Absichten.

Wichtige Aspekte:

  • Kultureller Kontext: Gesten und Verhaltensweisen können in verschiedenen Kulturen unterschiedliche Bedeutungen haben
  • Situativer Kontext: Umgebung und Umstände beeinflussen das Verhalten maßgeblich
  • Baseline-Verhalten: Das normale Verhalten einer Person zu kennen, hilft, signifikante Veränderungen zu erkennen
  • Kongruenz: Prüfen, ob verbale und nonverbale Signale übereinstimmen
  • Timing: Beobachten, wann Verhaltensweisen in Bezug auf bestimmte Reize oder Ereignisse auftreten

Vermeidung von Vereinfachungen. Es gibt keine universellen „Tells“ für komplexe Zustände wie Täuschung. Stattdessen sollte man nach Verhaltensclustern suchen, die Stress, Unbehagen oder Inkongruenz anzeigen und auf eine genauere Untersuchung hinweisen.

10. Die Fähigkeit, Körpersprache zu lesen, stärkt persönliche und berufliche Beziehungen

Wer auf andere eingeht, zeigt Fürsorge.

Empathie und Verständnis. Die Fähigkeit, Körpersprache zu deuten, fördert Empathie und Verständnis im Umgang mit anderen. Sie ermöglicht es, subtile Signale wahrzunehmen, die auf Unbehagen, Meinungsverschiedenheiten oder Unterstützungsbedarf hinweisen – auch wenn diese nicht verbal geäußert werden.

Anwendungsbereiche:

  • Führung: Besseres Verstehen und Motivieren von Teammitgliedern
  • Verhandlung: Reaktionen einschätzen und Strategien anpassen
  • Kundenservice: Bedürfnisse der Kunden effektiver erkennen und erfüllen
  • Persönliche Beziehungen: Kommunikation und emotionale Verbindung verbessern
  • Konfliktlösung: Verborgene Probleme erkennen und angehen

Ständiges Lernen. Das Lesen von Körpersprache ist ein fortlaufender Prozess, der Übung, Beobachtung und kontinuierliche Verfeinerung erfordert. Indem wir im Alltag auf nonverbale Signale achten und deren Bedeutung reflektieren, können wir unsere Fähigkeit, andere zu verstehen und mit ihnen in Verbindung zu treten, stetig verbessern.

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FAQ

What's "The Dictionary of Body Language" about?

  • Comprehensive guide: "The Dictionary of Body Language" by Joe Navarro is a comprehensive guide to understanding nonverbal communication. It provides insights into how body language can reveal thoughts and emotions.
  • Field guide format: The book is organized as a field guide, detailing over 400 body-language observations, from head to toe, to help readers decode human behavior in everyday life.
  • Practical applications: It is designed to be a practical tool for anyone interested in improving their ability to read others, whether in personal relationships, professional settings, or social interactions.
  • Author's expertise: Joe Navarro, a former FBI agent, draws on his extensive experience in behavioral analysis to offer readers a unique perspective on nonverbal cues.

Why should I read "The Dictionary of Body Language"?

  • Enhance communication skills: Understanding body language can significantly enhance your communication skills, making you more effective in both personal and professional interactions.
  • Detect deception: The book provides tools to help you detect deception and understand the true feelings of others, which can be invaluable in negotiations and interviews.
  • Improve relationships: By learning to read nonverbal cues, you can improve your relationships by responding more empathetically and appropriately to others' unspoken needs and emotions.
  • Expert insights: Joe Navarro's expertise as a former FBI agent offers readers a credible and authoritative source of information on the nuances of body language.

What are the key takeaways of "The Dictionary of Body Language"?

  • Nonverbal communication is powerful: Nonverbal cues often reveal more than words, providing insights into a person's true feelings and intentions.
  • Body language is universal: Many nonverbal behaviors are hardwired and universal, transcending cultural differences, which makes them reliable indicators of human emotions.
  • Comfort and discomfort cues: The book emphasizes the importance of recognizing comfort and discomfort cues, which can help you gauge a person's emotional state.
  • Practical application: The field guide format allows readers to quickly reference and apply body language observations in real-life situations.

How did Joe Navarro's background influence "The Dictionary of Body Language"?

  • FBI experience: Joe Navarro's 25-year career as an FBI agent, particularly in the National Security Behavioral Analysis Program, provided him with extensive experience in reading nonverbal cues.
  • Cultural adaptation: As a Cuban refugee, Navarro had to quickly adapt to American culture, which heightened his awareness of nonverbal communication differences and similarities.
  • Scientific approach: Navarro's observations are grounded in scientific research, including evolutionary biology and psychology, which adds depth and credibility to his insights.
  • Real-world application: His work in high-stakes environments, such as interrogations and surveillance, informed the practical advice and examples provided in the book.

What are some of the best quotes from "The Dictionary of Body Language" and what do they mean?

  • "If language was given to men to conceal their thoughts, then gesture’s purpose was to disclose them." This quote highlights the idea that while words can be deceptive, body language often reveals true intentions and emotions.
  • "Our bodies reveal very accurately, in real time, our state of unease." This emphasizes the reliability of nonverbal cues in indicating discomfort or stress, which can be more telling than spoken words.
  • "People often lie, but their nonverbals usually reveal how they actually feel." Navarro underscores the importance of paying attention to body language as it often betrays the truth behind verbal statements.
  • "Leadership is all about understanding and communicating, and body language is a key piece of that." This quote suggests that effective leadership involves not just verbal communication but also the ability to read and respond to nonverbal signals.

How is "The Dictionary of Body Language" structured?

  • Body part organization: The book is organized by body parts, starting from the head and moving down to the feet, making it easy to reference specific nonverbal cues.
  • Field guide format: Each section provides detailed descriptions of various body language signals, their meanings, and the contexts in which they occur.
  • Practical examples: Navarro includes real-life examples and scenarios to illustrate how different nonverbal cues can be interpreted and applied.
  • Comprehensive index: The book includes a list of searchable terms, allowing readers to quickly find information on specific behaviors or concepts.

What are some specific methods or advice from "The Dictionary of Body Language"?

  • Observe baseline behaviors: Navarro advises establishing a baseline of normal behavior for individuals to accurately detect deviations that may indicate stress or deception.
  • Look for clusters: He emphasizes the importance of observing clusters of behaviors rather than isolated gestures to make more accurate interpretations.
  • Consider context: Understanding the context in which a behavior occurs is crucial, as the same gesture can have different meanings in different situations.
  • Practice people-watching: Navarro encourages readers to practice observing people in various settings to hone their skills in reading body language.

How can "The Dictionary of Body Language" help in professional settings?

  • Negotiation skills: By understanding nonverbal cues, you can better gauge the other party's true feelings and intentions, improving your negotiation outcomes.
  • Interviewing techniques: The book provides insights into detecting deception and assessing confidence, which can be valuable in job interviews or interrogations.
  • Leadership development: Effective leaders can use body language to inspire confidence and trust, as well as to read and respond to their team's unspoken needs.
  • Conflict resolution: Recognizing signs of discomfort or aggression can help you address and resolve conflicts more effectively.

What are some common misconceptions about body language addressed in "The Dictionary of Body Language"?

  • Deception indicators: Navarro clarifies that no single gesture indicates deception; instead, it's the context and clusters of behaviors that matter.
  • Cultural differences: While some body language is universal, Navarro acknowledges that cultural differences can influence the interpretation of certain gestures.
  • Overemphasis on eye contact: The book explains that while eye contact is important, it should not be the sole focus when interpreting nonverbal cues.
  • Misinterpretation of crossed arms: Navarro points out that crossed arms can indicate comfort or self-soothing, not just defensiveness or disinterest.

How does "The Dictionary of Body Language" address cultural differences in nonverbal communication?

  • Universal behaviors: Navarro identifies behaviors that are universal across cultures, such as expressions of joy or fear, which can be reliably interpreted.
  • Cultural nuances: The book acknowledges that some gestures have different meanings in different cultures, and it's important to be aware of these nuances.
  • Adaptation strategies: Navarro shares his own experiences adapting to American culture, highlighting the importance of observing and learning cultural norms.
  • Practical advice: Readers are encouraged to consider cultural context when interpreting body language, especially in international or multicultural settings.

What are some practical exercises from "The Dictionary of Body Language" to improve nonverbal communication skills?

  • People-watching: Navarro suggests observing people in public places to practice identifying and interpreting nonverbal cues in real-time.
  • Role-playing scenarios: Engaging in role-playing exercises can help you become more aware of your own body language and how it affects communication.
  • Mirror practice: Practicing in front of a mirror can help you become more conscious of your gestures and facial expressions, allowing you to adjust them as needed.
  • Feedback from others: Seeking feedback from trusted friends or colleagues on your nonverbal communication can provide valuable insights for improvement.

Rezensionen

3.70 von 5
Durchschnitt von 2k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Die Meinungen zu Das Wörterbuch der Körpersprache gehen auseinander. Während einige Leser das Buch als informativ und praxisnah schätzen, kritisieren andere es als oberflächlich und wenig tiefgründig. Positive Rezensionen loben die umfassende Darstellung und den Nutzen als Nachschlagewerk. Kritische Stimmen bemängeln das Fehlen von Abbildungen, wiederholende Erklärungen und eine zu einfache Aufbereitung der Inhalte. Manche Leser begrüßen das Format und empfinden es als hilfreich, um soziale Signale besser zu verstehen, während andere dem Buch im Vergleich zu früheren Werken des Autors Einsicht und erzählerische Tiefe vermissen. Insgesamt fällt die Bewertung gemischt aus: Für einige ist das Buch wertvoll, für andere eine Enttäuschung.

Your rating:
4.29
35 Bewertungen

Über den Autor

Joe Navarro ist ein anerkannter Experte für nonverbale Kommunikation und Körpersprache. Als ehemaliger FBI-Agent mit 25 Jahren Erfahrung, davon 13 Jahre im Behavioral Analysis Program der National Security Division, hat Navarro ein tiefgehendes Verständnis dafür entwickelt, menschliches Verhalten zu lesen und zu interpretieren. Dieses Wissen hat er genutzt, um als erfolgreicher Autor und Redner bekannt zu werden. Navarro hat mehrere Bücher über Körpersprache und nonverbale Kommunikation verfasst, wobei „The Dictionary of Body Language“ zu seinen bedeutendsten Werken zählt. Seine langjährige Tätigkeit in der Strafverfolgung und Verhaltensanalyse verleiht seinen Schriften Glaubwürdigkeit und macht ihn zu einer angesehenen Persönlichkeit auf dem Gebiet der nonverbalen Kommunikationsforschung.

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