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The Leader's Guide to Storytelling

The Leader's Guide to Storytelling

Mastering the Art and Discipline of Business Narrative
von Stephen Denning 2011 368 Seiten
3.6
100+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Storytelling ist ein mächtiges Führungsinstrument zur Inspiration von Handlungen und Veränderungen

"Der beste Weg, mit Menschen zu kommunizieren, die man führen möchte, ist oft durch eine Geschichte."

Geschichten wecken Emotionen und Vorstellungskraft. Anders als trockene Fakten oder Anweisungen nutzen Erzählungen die natürliche Affinität des menschlichen Gehirns zum Geschichtenerzählen. Sie erzeugen lebendige mentale Bilder, rufen Emotionen hervor und helfen den Zuhörern, neue Ideen mit ihren eigenen Erfahrungen zu verknüpfen. Dadurch sind Geschichten weitaus einprägsamer und überzeugender als traditionelle Methoden der Unternehmenskommunikation.

Effektives organisatorisches Storytelling ist zielgerichtet. Führungskräfte müssen die richtige Art von Geschichte für ihr spezifisches Ziel wählen, sei es, um Handlungen zu entfachen, Vertrauen aufzubauen, Wissen zu teilen oder eine Vision zu artikulieren. Das Buch skizziert mehrere unterschiedliche Erzählmuster, die jeweils auf verschiedene Führungsherausforderungen zugeschnitten sind:

  • Sprungbrett-Geschichten, um Veränderungen zu entfachen
  • Persönliche Geschichten, um Vertrauen aufzubauen
  • Marken-Erzählungen, um Identität zu kommunizieren
  • Parabeln, um Werte zu vermitteln
  • Kollaborative Geschichten, um Teamarbeit zu fördern
  • Wissensaustausch-Anekdoten
  • Zukunftsgeschichten, um Unsicherheiten zu navigieren

Das Beherrschen von Erzähltechniken steigert die Führungseffektivität. Durch die Entwicklung von Storytelling-Fähigkeiten können Führungskräfte kraftvoller:

  • Teams inspirieren und motivieren
  • Komplexe Ideen einfach kommunizieren
  • Stärkere Beziehungen aufbauen
  • Gemeinsame Bedeutung und Zweck schaffen
  • Organisatorischen Wandel und Innovation vorantreiben

2. Verschiedene Erzählmuster dienen unterschiedlichen organisatorischen Zwecken

"Zu wissen, welches Muster für welche Aufgabe geeignet ist, ist der Schlüssel zur effektiven Nutzung von Storytelling."

Maßgeschneiderte Erzählungen für spezifische Ziele. Das Buch identifiziert mehrere unterschiedliche Geschichtstypen, die jeweils darauf ausgelegt sind, verschiedene organisatorische Ziele zu erreichen:

  • Sprungbrett-Geschichten: Handlungen und Veränderungen entfachen
  • Identitätsgeschichten: Vertrauen in Führungskräfte aufbauen
  • Marken-Erzählungen: Unternehmenswerte kommunizieren
  • Parabeln: Organisatorische Werte vermitteln
  • Kollaborative Geschichten: Teamarbeit fördern
  • Wissensaustausch-Geschichten: Weisheit übertragen
  • Anti-Geschichten: Gerüchte und Klatsch zähmen
  • Zukunftsgeschichten: Unsicherheiten navigieren und Visionen artikulieren

Storytelling ist sowohl eine Kunst als auch eine Disziplin. Während einige Erzählfähigkeiten natürlich kommen, können Führungskräfte ihr Storytelling systematisch verbessern, indem sie diese Muster verstehen und ihre Anwendung üben. Das Buch bietet Vorlagen und Beispiele, um jede Art von Geschichte effektiv zu gestalten.

Die Anpassung der Geschichte an den Kontext ist entscheidend. Eine Erzählung, die in einer Situation gut funktioniert, kann in einer anderen flach fallen. Führungskräfte müssen ihr Publikum, ihr Ziel und die Unternehmenskultur berücksichtigen, wenn sie Geschichten auswählen und gestalten. Die effektivsten Geschichtenerzähler entwickeln ein vielfältiges Erzählwerkzeug, das es ihnen ermöglicht, ihren Ansatz nach Bedarf anzupassen.

3. Sprungbrett-Geschichten entfachen Handlungen, indem sie vergangene Erfolge mit zukünftigen Möglichkeiten verbinden

"Eine Sprungbrett-Geschichte ermöglicht es den Zuhörern, sich die groß angelegte Transformation vorzustellen, die in ihren Umständen erforderlich ist, und dann auf diese Erkenntnis zu reagieren."

Struktur von Sprungbrett-Geschichten. Diese Erzählungen haben spezifische Elemente:

  • Basierend auf einem wahren, erfolgreichen Beispiel
  • Aus der Perspektive eines einzelnen Protagonisten erzählt
  • Minimale Details, um die Vorstellungskraft des Publikums zu ermöglichen
  • Klare Verbindung zur gewünschten Veränderung
  • Positiver Ton mit einem authentisch glücklichen Ende
  • Explizit mit dem Zweck des Erzählens verknüpft

Psychologische Wirkung. Sprungbrett-Geschichten wirken, indem sie:

  • Einen "seltsamen Attraktor" im Kopf des Zuhörers schaffen
  • Dem Publikum ermöglichen, ihre eigene Geschichte zu generieren
  • Natürlichen Widerstand gegen Veränderungen umgehen
  • Sowohl Emotionen als auch Intellekt ansprechen

Anwendung in der Praxis. Führungskräfte können Sprungbrett-Geschichten nutzen, um:

  • Neue strategische Initiativen einzuführen
  • Die Einführung neuer Technologien oder Prozesse zu fördern
  • Funktionsübergreifende Zusammenarbeit zu ermutigen
  • Innovation und kreatives Problemlösen zu inspirieren

Der Schlüssel liegt darin, einen relevanten vergangenen Erfolg zu finden, der mit dem gewünschten zukünftigen Zustand verbunden werden kann, und ihn dann so zu erzählen, dass die Zuhörer eingeladen werden, sich selbst als Teil dieser neuen Geschichte vorzustellen.

4. Vertrauen aufbauen erfordert authentische persönliche Geschichten, die Werte und Charakter offenbaren

"Weil Sie kommunizieren, wer Sie sind und wofür Sie stehen, lernen andere Sie kennen und respektieren Sie dafür."

Die Kraft der persönlichen Erzählung. In der heutigen schnelllebigen, oft unpersönlichen Geschäftswelt benötigen Führungskräfte Wege, um schnell Glaubwürdigkeit und Verbindung herzustellen. Authentische Geschichten über prägende Erfahrungen, überwundene Herausforderungen oder gelernte Lektionen bieten einen Einblick in den Charakter, die Werte und die Motivationen eines Führers.

Elemente effektiver Identitätsgeschichten:

  • Fokus auf Wendepunkte oder Momente der Einsicht
  • Sowohl Stärken als auch Schwächen offenbaren
  • Wachstum und Selbstbewusstsein demonstrieren
  • Verbindung zu den Erfahrungen oder Bestrebungen des Publikums
  • Mit angemessener Emotion und Detail erzählt

Strategische Nutzung persönlicher Geschichten. Führungskräfte sollten in Betracht ziehen, Identitätsgeschichten zu teilen:

  • Beim Antritt einer neuen Rolle oder beim Eintritt in eine neue Organisation
  • Vor schwierigen Entscheidungen oder Ankündigungen
  • In Coaching- oder Mentoring-Situationen
  • Um Rapport mit vielfältigen Teams oder Stakeholdern aufzubauen

Das Ziel ist nicht Selbstpromotion, sondern vielmehr Verständnis und Vertrauen zu schaffen, die eine effektivere Führung erleichtern. Indem sie ihre eigenen Geschichten teilen, ermutigen Führungskräfte auch andere, offener und authentischer zu sein.

5. Effektive Marken-Erzählungen kommunizieren die Identität und das Versprechen eines Unternehmens

"Starke Marken basieren auf einer Erzählung – einem Versprechen, das das Unternehmen dem Kunden gibt, einem Versprechen, das das Unternehmen halten muss."

Marke als Beziehung. Eine starke Marke ist mehr als ein Logo oder Slogan; sie ist eine Geschichte, die eine emotionale Verbindung zwischen dem Unternehmen und seinen Stakeholdern schafft. Diese Erzählung umfasst die Werte, die Mission und das einzigartige Wertversprechen des Unternehmens.

Elemente kraftvoller Marken-Geschichten:

  • Klare Artikulation der Kundenvorteile
  • Konsistenz über alle Berührungspunkte hinweg
  • Authentizität in der Reflexion der Unternehmenskultur
  • Differenzierung von Wettbewerbern
  • Flexibilität, um sich mit sich ändernden Märkten zu entwickeln

Die Marke zum Leben erwecken. Effektive Marken-Erzählungen sind:

  • In Produkten und Dienstleistungen verkörpert
  • Im Verhalten der Mitarbeiter reflektiert
  • Durch Kundenerfahrungen kommuniziert
  • Durch Marketing und Werbung verstärkt
  • In Unternehmensrichtlinien und -praktiken offensichtlich

Herausforderungen des Marken-Storytellings. In einer Ära zunehmender Transparenz und Verbraucherskepsis müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihre Marken-Erzählungen:

  • In Wahrheit und gelebten Werten verankert sind
  • Auf das Feedback der Stakeholder reagieren
  • An kulturelle Veränderungen anpassbar sind
  • Konsistent über die gesamte Organisation hinweg geliefert werden

Die erfolgreichsten Marken-Erzählungen werden selbstverstärkend, wobei Kunden und Mitarbeiter zu begeisterten Mitgestaltern und Botschaftern der Marken-Geschichte werden.

6. Die Vermittlung organisatorischer Werte erfordert Geschichten, die diese Prinzipien verkörpern

"Werte sind nicht nur ein weiteres Management-Gadget. Sie sind etwas, das gelebt und in Aktion verkörpert werden muss."

Über Mission Statements hinaus. Einfach nur organisatorische Werte aufzulisten, ist selten effektiv. Geschichten, die diese Werte in Aktion veranschaulichen, sind weitaus mächtiger, um Kultur und Verhalten zu formen.

Merkmale von wertvermittelnden Geschichten:

  • Basierend auf realen Ereignissen innerhalb der Organisation
  • Mit nachvollziehbaren Protagonisten
  • Hervorhebung ethischer Dilemmata oder schwieriger Entscheidungen
  • Demonstration positiver Ergebnisse des Lebens der Werte
  • Auf eine Weise erzählt, die zur Reflexion und Diskussion einlädt

Eine werteorientierte Kultur schaffen. Führungskräfte können Geschichten nutzen, um:

  • Neue Mitarbeiter einzuarbeiten
  • Erwünschte Verhaltensweisen zu verstärken
  • Komplexe ethische Situationen zu navigieren
  • Vorbildliche Handlungen zu erkennen und zu feiern
  • Entscheidungsfindung auf allen Ebenen zu leiten

Worte und Taten in Einklang bringen. Die wirkungsvollsten Wertgeschichten stammen von Führungskräften, die diese Prinzipien selbst konsequent verkörpern. Heuchelei oder "Tu, was ich sage, nicht, was ich tue"-Einstellungen untergraben schnell selbst die am besten gestalteten Erzählungen.

Entwicklung organisatorischer Werte. Wenn Unternehmen wachsen und sich verändern, müssen sich möglicherweise auch ihre Werte entwickeln. Geschichten können helfen:

  • Neue Werte auf eine nachvollziehbare Weise einzuführen
  • Lücken zwischen alten und neuen kulturellen Normen zu überbrücken
  • Zu veranschaulichen, wie Kernprinzipien in sich ändernden Kontexten angewendet werden

Durch das konsequente Teilen und Diskutieren von wertbasierten Geschichten schaffen Organisationen eine gemeinsame Sprache und ein Rahmenwerk für ethische Entscheidungsfindung.

7. Kollaboratives Storytelling fördert Teamarbeit und schafft Hochleistungskulturen

"Geschichten sind die Sprache von Gemeinschaften."

Kraft gemeinsamer Erzählungen. Wenn Teams oder Gemeinschaften einen gemeinsamen Satz von Geschichten entwickeln, entsteht:

  • Gemeinsame Identität und Zweck
  • Stärkere zwischenmenschliche Bindungen
  • Verbesserte Kommunikation und Verständnis
  • Erhöhtes Vertrauen und psychologische Sicherheit

Kollaboratives Storytelling erleichtern:

  • Zeit und Raum für das Teilen von Geschichten schaffen
  • Persönliche und berufliche Anekdoten ermutigen
  • Anregungen oder Themen zur Führung von Diskussionen verwenden
  • Sicherstellen, dass alle Stimmen gehört werden, nicht nur dominante Persönlichkeiten
  • Wichtige Geschichten innerhalb der Organisation erfassen und verbreiten

Vorteile für Hochleistungsteams:

  • Schnellere Einarbeitung und Integration neuer Mitglieder
  • Verbesserte Problemlösung durch unterschiedliche Perspektiven
  • Erhöhte Resilienz angesichts von Herausforderungen
  • Stärkere Ausrichtung auf Ziele und Strategien
  • Effektiverer Wissenstransfer und Mentoring

Organisatorisches Gedächtnis aufbauen. Kollaboratives Storytelling hilft, institutionelles Wissen zu bewahren, insbesondere stillschweigende Weisheit, die schwer in formaler Dokumentation festzuhalten ist. Dies wird besonders wertvoll während Führungswechseln oder Zeiten schnellen Wachstums.

Führungskräfte können diesen Prozess fördern, indem sie in ihrem eigenen Storytelling Verletzlichkeit modellieren und eine Kultur schaffen, in der das Lernen aus Erfolgen und Misserfolgen geschätzt und offen diskutiert wird.

8. Wissensaustausch-Geschichten erfassen und übertragen kritische organisatorische Weisheit

"Ein Großteil des intellektuellen Kapitals einer Organisation ist nirgendwo niedergeschrieben, sondern befindet sich in den Köpfen der Mitarbeiter."

Transfer von implizitem Wissen. Viele entscheidende organisatorische Erkenntnisse sind schwer in Handbüchern oder Datenbanken zu kodifizieren. Geschichten bieten ein natürliches Mittel zum Teilen:

  • Problemlösungsansätze
  • Lektionen aus Misserfolgen
  • Ungeschriebene Regeln und bewährte Praktiken
  • Kulturelle Normen und Erwartungen

Merkmale effektiver Wissensaustausch-Geschichten:

  • Fokus auf spezifische, relevante Probleme
  • Einschließlich Kontext und Entscheidungsrationalität
  • Hervorhebung sowohl von Erfolgen als auch von Beinahe-Fehlschlägen
  • Auf eine Weise erzählt, die Fragen und Diskussionen einlädt

Eine Wissensaustausch-Kultur schaffen. Führungskräfte können den wissensbasierten Austausch von Geschichten fördern, indem sie:

  • Zeit für informellen Geschichtenaustausch einräumen
  • Wissensaustausch anerkennen und belohnen
  • Geschichten in zugänglichen Formaten erfassen (Video, Podcasts usw.)
  • Storytelling in Schulungen und Einarbeitung integrieren

Barrieren überwinden. Häufige Herausforderungen sind:

  • Angst, Fehler oder Unwissenheit zuzugeben
  • Zeitdruck, der Reflexion entmutigt
  • Abgeschottete Abteilungen oder konkurrierende Agenden
  • Verlust von kritischem Wissen durch Mitarbeiterfluktuation

Indem sie ein Umfeld fördern, in dem Storytelling geschätzt und psychologisch sicher ist, können Organisationen riesige Wissensreserven freisetzen und das Lernen auf allen Ebenen beschleunigen.

9. Strategische Nutzung von Erzählungen kann die organisatorische Gerüchteküche zähmen

"Man bekämpft Geschichte mit Geschichte und verspottet die Kritiker – sie sind so lächerlich, dass sie nicht recht haben können."

Die Macht der informellen Kommunikation. Klatsch, Gerüchte und inoffizielle Geschichten verbreiten sich oft schneller und haben mehr Einfluss als offizielle Kanäle. Führungskräfte ignorieren diese "Schatten-Erzählung" auf eigene Gefahr.

Strategien zur Verwaltung der Gerüchteküche:

  • Aktiv zuhören, um aufkommende Bedenken zu identifizieren
  • Grundlegende Probleme ansprechen, nicht nur Symptome
  • Humor und Selbstironie verwenden, um Spannungen abzubauen
  • Überzeugende Gegen-Erzählungen erzählen, um Situationen neu zu gestalten
  • Transparent sein, was geteilt werden kann (und was nicht)

Gefahren der Unterdrückung. Versuche, informelle Kommunikation zu unterdrücken, schlagen oft fehl und führen zu:

  • Erhöhtem Misstrauen und Spekulationen
  • Untergrundwiderstand gegen Veränderungsinitiativen
  • Schaden für die Unternehmenskultur und Moral

Informelle Netzwerke nutzen. Clevere Führungskräfte erkennen, dass die Gerüchteküche ein mächtiges Werkzeug sein kann, um:

  • Reaktionen auf neue Initiativen zu messen
  • Aufstrebende Führungskräfte und Einflussnehmer zu identifizieren
  • Informationen schnell zu verbreiten
  • Basisunterstützung für Veränderungen aufzubauen

Indem sie sich mit informellen Erzählungen auseinandersetzen, anstatt sie zu bekämpfen, können Führungskräfte das organisatorische Gespräch gestalten und Vertrauen selbst in herausfordernden Zeiten aufbauen.

10. Zukunftsorientierte Geschichten helfen Führungskräften, Visionen zu artikulieren und Unsicherheiten zu navigieren

"Der beste Weg, Menschen dazu zu bringen, unbekanntes Terrain zu betreten, besteht darin, dieses Terrain vertraut und wünschenswert zu machen, indem man sie zuerst in ihrer Vorstellung dorthin führt."

Kraft von Zukunftserzählungen. Geschichten über mögliche Zukünfte helfen:

  • Eine gemeinsame Vision und einen gemeinsamen Zweck zu schaffen
  • Angst vor Veränderungen und Unsicherheiten zu reduzieren
  • Innovation und kreatives Problemlösen zu inspirieren
  • Strategische Entscheidungsfindung zu leiten

Merkmale effektiver Zukunftsgeschichten:

  • In aktuellen Realitäten und Trends verankert
  • Spezifisch genug, um umsetzbar zu sein, aber flexibel
  • Emotional ansprechend und aspirational
  • Offen für mehrere Interpretationen und Anpassungen

Techniken für Zukunfts-Storytelling:

  • Szenarioplanung: Entwicklung mehrerer plausibler Zukünfte
  • Rückwärtsplanung: Vom gewünschten Ergebnis aus rückwärts arbeiten
  • Prototyping: Schaffung greifbarer Darstellungen zukünftiger Zustände

Zuletzt aktualisiert:

Rezensionen

3.6 von 5
Durchschnitt von 100+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Der Leitfaden für Führungskräfte zum Geschichtenerzählen erhält gemischte Bewertungen. Viele Leser finden ihn aufschlussreich und bieten wertvolle Techniken zur Nutzung von Geschichten in Führung und Geschäftskommunikation. Gelobt werden die neuartigen Ideen und praktischen Anwendungen. Einige kritisieren jedoch die Länge, den trockenen Schreibstil und den sich wiederholenden Inhalt. Positive Rezensionen heben die Betonung des Buches auf Geschichtenerzählen als mächtiges Werkzeug für Motivation, Vertrauensaufbau und das Teilen von Visionen hervor. Kritiker argumentieren, dass das Buch ermüdend und schwer zu lesen sein kann, wobei einige das Gefühl haben, dass es sein Versprechen, effektive Erzähltechniken zu lehren, nicht vollständig einlöst.

Über den Autor

Stephen Denning ist ein Autor und Managementberater, bekannt für seine Arbeit in den Bereichen Führung, Storytelling und organisatorischer Wandel. Er hat mehrere Bücher zu diesen Themen verfasst, die auf seiner umfangreichen Erfahrung in verschiedenen Führungspositionen basieren. Denning gewann bedeutende Erkenntnisse während seiner Zeit bei der Weltbank, wo er die Kraft des Storytellings zur Förderung organisatorischer Initiativen entdeckte. Seine Arbeit konzentriert sich darauf, wie narrative Techniken in Geschäftsumgebungen angewendet werden können, um effektiv zu inspirieren, zu motivieren und zu führen. Dennings Ansatz kombiniert analytisches Denken mit emotionalem Engagement und betont die Bedeutung des Storytellings in modernen Managementpraktiken. Er wird für seine Beiträge zu innovativen Führungsmethoden und organisatorischer Transformation anerkannt.

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