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The Practice of Management

The Practice of Management

von Peter F. Drucker 1954 416 Seiten
4.25
2k+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Management bedeutet, Kunden zu schaffen und Innovation voranzutreiben

Es gibt nur eine gültige Definition des Geschäftszwecks: einen Kunden zu schaffen.

Kundenschaffung. Der primäre Zweck eines Unternehmens besteht nicht darin, Gewinne zu maximieren, sondern darin, Kunden zu schaffen und zu halten. Dies erfordert einen Fokus auf Marketing und Innovation als die beiden grundlegenden Funktionen eines jeden Unternehmens. Marketing dreht sich darum, die Bedürfnisse der Kunden zu verstehen und zu erfüllen, während Innovation die Schaffung neuer Produkte, Dienstleistungen oder Prozesse umfasst, die einen Mehrwert bieten.

Innovation vorantreiben. Innovation beschränkt sich nicht nur auf die Produktentwicklung, sondern erstreckt sich auf alle Aspekte des Unternehmens. Dazu gehört, neue Wege zu finden, um Kunden zu erreichen, interne Prozesse zu verbessern und sich an veränderte Marktbedingungen anzupassen. Erfolgreiche Unternehmen innovieren kontinuierlich, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein und den sich wandelnden Kundenanforderungen gerecht zu werden.

  • Wichtige Innovationsbereiche:
    • Produkt- und Dienstleistungsentwicklung
    • Marketing- und Vertriebsmethoden
    • Organisationsstruktur und -prozesse
    • Geschäftsmodelle und Einnahmequellen

2. Ziele und Selbstkontrolle sind entscheidend für effektives Management

Management durch Ziele und Selbstkontrolle kann zu Recht als eine "Philosophie" des Managements bezeichnet werden.

Klare Ziele. Die Festlegung klarer, messbarer Ziele ist entscheidend für effektives Management. Diese Ziele sollten mit den übergeordneten Zielen der Organisation in Einklang stehen und allen Führungsebenen klar kommuniziert werden. Dieser Ansatz ermöglicht eine bessere Entscheidungsfindung, da Manager ihre Entscheidungen darauf basieren können, wie gut sie zur Erreichung der festgelegten Ziele beitragen.

Selbstkontrolle. Managern Selbstkontrolle zu geben bedeutet, ihnen die Autonomie zu ermöglichen, Entscheidungen innerhalb ihrer Verantwortungsbereiche zu treffen. Dies fördert ein Gefühl von Eigenverantwortung und Rechenschaftspflicht, was zu einer besseren Leistung führt. Zudem verringert es die Notwendigkeit ständiger Aufsicht, sodass höhere Manager sich auf strategische Fragen konzentrieren können.

  • Vorteile von Management durch Ziele und Selbstkontrolle:
    • Verbesserte Entscheidungsfindung
    • Höhere Motivation und Engagement
    • Bessere Ausrichtung individueller und organisatorischer Ziele
    • Effizientere Nutzung von Managementzeit und -ressourcen

3. Manager müssen managen: Balance zwischen Planung und Ausführung

Die Aufgabe eines Managers besteht nicht darin, Menschen zu überwachen; sie besteht darin, Menschen zu führen.

Balance zwischen Planung und Ausführung. Effektive Manager müssen ein Gleichgewicht zwischen Planung und Ausführung finden. Während die Planung entscheidend ist, um die Richtung festzulegen und Ressourcen zuzuweisen, müssen Manager auch in der Lage sein, diese Pläne effizient umzusetzen. Dies erfordert Anpassungsfähigkeit und die Fähigkeit, schnelle Entscheidungen zu treffen, wenn sich die Umstände ändern.

Fokus auf Führung. Die Hauptaufgabe eines Managers besteht nicht darin, Mitarbeiter zu überwachen oder zu kontrollieren, sondern sie zu führen, um die organisatorischen Ziele zu erreichen. Dies beinhaltet, eine klare Vision zu setzen, Anleitung und Unterstützung zu bieten und ein Umfeld zu schaffen, das es den Mitarbeitern ermöglicht, ihr Bestes zu geben.

  • Wichtige Aspekte der Führungsarbeit:
    • Klare Erwartungen und Ziele setzen
    • Notwendige Ressourcen und Unterstützung bereitstellen
    • Konstruktives Feedback und Anerkennung bieten
    • Eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und des Lernens fördern

4. Die Struktur des Managements sollte flexibel und dezentralisiert sein

Die beste Organisationsstruktur ist nicht die, die jedem eine klare Aufgabe zuweist, sondern die, die es jedem ermöglicht, sein Maximum an Einsatz zu zeigen.

Flexible Strukturen. Starre Hierarchien und übermäßig spezialisierte Rollen können die Effektivität der Organisation behindern. Stattdessen sollten Managementstrukturen flexibel genug sein, um sich an veränderte Umstände anzupassen und interdisziplinäre Zusammenarbeit zu ermöglichen.

Dezentralisierung. Die Dezentralisierung der Entscheidungsbefugnis kann zu schnelleren und effektiveren Reaktionen auf Marktveränderungen und Kundenbedürfnisse führen. Dieser Ansatz ermächtigt Manager und Mitarbeiter auf niedrigerer Ebene, fördert Innovation und verbessert die Gesamtleistung der Organisation.

  • Vorteile flexibler, dezentraler Strukturen:
    • Schnellere Entscheidungsfindung
    • Höhere Mitarbeiterbindung und Motivation
    • Bessere Reaktionsfähigkeit auf lokale Marktbedingungen
    • Verbesserte Innovation und Problemlösung

5. Die Entwicklung von Managern ist entscheidend für den langfristigen Erfolg

Der Wohlstand, wenn nicht das Überleben eines Unternehmens hängt von der Leistung seiner Manager von morgen ab.

Kontinuierliche Entwicklung. In die Entwicklung von Managern auf allen Ebenen zu investieren, ist entscheidend für den langfristigen Erfolg jeder Organisation. Dazu gehört die Bereitstellung von Schulungen, Mentoring und Möglichkeiten für Wachstum und Aufstieg.

Nachfolgeplanung. Organisationen müssen ein robustes System zur Identifizierung und Förderung zukünftiger Führungskräfte haben. Dies gewährleistet Kontinuität im Management und hilft, die Unternehmenskultur und das Wissen über die Zeit hinweg zu bewahren.

  • Wichtige Aspekte der Managerentwicklung:
    • Formale Schulungsprogramme
    • Praktische Lernerfahrungen
    • Mentoring und Coaching
    • Jobrotation und interdisziplinäre Einsätze
    • Programme zur Führungskräfteentwicklung

6. Menschliche Organisation ist der Schlüssel zu Spitzenleistungen

Um effektiv zu sein, muss eine Organisation mehr als effizient sein; sie muss menschlich sein.

Menschzentrierter Ansatz. Das Erkennen des menschlichen Elements in Organisationen ist entscheidend für die Erreichung von Spitzenleistungen. Dies beinhaltet die Schaffung von Arbeitsumgebungen, die Motivation, Engagement und Arbeitszufriedenheit fördern.

Gestaltung der Arbeit. Die Arbeit sollte so organisiert sein, dass die Mitarbeiter ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten effektiv einsetzen können. Dies kann die Anreicherung von Arbeitsplätzen, teamorientierte Strukturen oder andere Ansätze umfassen, die die Arbeit bedeutungsvoller und herausfordernder machen.

  • Elemente einer effektiven menschlichen Organisation:
    • Klare Kommunikation von Zielen und Erwartungen
    • Möglichkeiten für persönliche und berufliche Entwicklung
    • Anerkennungs- und Belohnungssysteme
    • Berücksichtigung der Work-Life-Balance
    • Förderung eines Sinns für Zweck und Zugehörigkeit

7. Wirtschaftliche Dimension: Balance zwischen Gewinn und Mitarbeitermotivation

Gewinn ist nicht die Erklärung, Ursache oder Begründung für das Verhalten und die Entscheidungen von Unternehmen, sondern vielmehr der Test ihrer Gültigkeit.

Gewinn als Maßstab. Während Gewinn nicht der alleinige Zweck eines Unternehmens ist, dient er als wichtiges Maß für dessen Effektivität und Nachhaltigkeit. Manager müssen die Notwendigkeit der Rentabilität mit anderen Zielen, wie Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterwohlbefinden und sozialer Verantwortung, in Einklang bringen.

Mitarbeitermotivation. Finanzielle Anreize allein sind nicht ausreichend, um Mitarbeiter zu motivieren. Organisationen müssen ein Arbeitsumfeld schaffen, das intrinsische Motivation bietet, wie Möglichkeiten für Wachstum, Anerkennung und einen Sinn für Zweck.

  • Balance zwischen Gewinn und Mitarbeitermotivation:
    • Faire Vergütung und Sozialleistungen
    • Leistungsbasierte Belohnungen
    • Gewinnbeteiligungs- oder Mitarbeiterbeteiligungsprogramme
    • Investitionen in die Entwicklung und das Wohlbefinden der Mitarbeiter
    • Transparente Kommunikation über Unternehmensleistung und -ziele

8. Die Rolle des Vorgesetzten ist entscheidend, aber oft missverstanden

Der Vorgesetzte ist kein Meister, sondern ein Lehrer, ein Helfer und ein Führer.

Die Rolle neu definieren. Die Rolle des Vorgesetzten sollte als die eines Facilitators und Coaches betrachtet werden, nicht als die eines traditionellen Aufsehers. Dies beinhaltet, den Mitarbeitern zu helfen, ihre Fähigkeiten zu entwickeln, Probleme zu lösen und ihre Ziele zu erreichen.

Vorgesetzte ermächtigen. Organisationen müssen Vorgesetzten die Werkzeuge, Schulungen und Befugnisse zur Verfügung stellen, die sie benötigen, um in ihren Rollen effektiv zu sein. Dazu gehören klare Ziele, Entscheidungsbefugnis und Unterstützung durch das höhere Management.

  • Wichtige Verantwortlichkeiten effektiver Vorgesetzter:
    • Setzen und Kommunizieren von Teamzielen
    • Bereitstellung von kontinuierlichem Feedback und Coaching
    • Förderung von Problemlösungen und Entscheidungsfindungen
    • Förderung von Teamarbeit und Zusammenarbeit
    • Identifizierung und Entwicklung von Talenten im Team

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FAQ

What's The Practice of Management about?

  • Comprehensive Management Overview: The Practice of Management by Peter F. Drucker provides a detailed exploration of management as a distinct and essential function within organizations.
  • Historical Context: Written in 1954, the book reflects on the evolution of management thought and practices, positioning management as a critical institution in modern industrial society.
  • Focus on Objectives: It introduces the concept of "management by objectives," emphasizing the importance of setting clear goals for effective management and organizational performance.

Why should I read The Practice of Management by Peter F. Drucker?

  • Foundational Knowledge: This book is considered a foundational text in management literature, offering insights that remain relevant for both aspiring and seasoned managers.
  • Practical Frameworks: Drucker provides practical frameworks and principles applicable across various industries, making it a valuable resource for real-world management challenges.
  • Influential Concepts: The ideas presented have influenced generations of managers and continue to shape management education and practice.

What are the key takeaways of The Practice of Management?

  • Management as a Discipline: Drucker argues that management requires specific skills and knowledge, distinct from other functions like finance or marketing.
  • Importance of Objectives: The book emphasizes the necessity of setting clear objectives to guide decision-making and measure performance effectively.
  • Human Element in Management: Understanding the human aspect of management, including motivation, leadership, and organizational culture, is crucial.

What is "management by objectives" as defined in The Practice of Management?

  • Goal-Oriented Approach: Management by objectives (MBO) involves managers and employees collaboratively setting clear, measurable goals to enhance organizational performance.
  • Self-Control Mechanism: This approach encourages self-control among managers, allowing them to measure their performance against established objectives.
  • Performance Accountability: MBO fosters accountability, as managers are expected to take responsibility for achieving the objectives they have helped to set.

How does Peter F. Drucker define the role of management in The Practice of Management?

  • Dynamic Leadership: Drucker describes the manager as the "dynamic, life-giving element" in a business, responsible for transforming resources into productive outcomes.
  • Distinct Group: Management is portrayed as a distinct and leading group in society, with specific responsibilities that differ from those of labor or capital.
  • Economic Performance Focus: The primary role of management is to ensure economic performance, making decisions that drive the organization toward its goals.

What are the challenges to management discussed in The Practice of Management?

  • Adapting to Change: Drucker identifies the challenge of adapting to rapid changes in the business environment, including technological advancements and shifting market demands.
  • Balancing Short and Long-Term Goals: Managers must navigate the tension between achieving immediate results and planning for sustainable long-term success.
  • Managing Human Resources: The book emphasizes the difficulty of effectively managing people, highlighting the need for motivation, development, and a positive organizational culture.

What is the significance of the "Sears Story" in The Practice of Management?

  • Case Study of Innovation: The Sears story illustrates how a business can successfully innovate and adapt to meet customer needs, particularly in mail-order retailing.
  • Market Analysis: Drucker uses Sears to demonstrate the importance of understanding the market and customer needs, which are critical for business success.
  • Management Evolution: The evolution of Sears under different leaders showcases the impact of effective management practices on organizational growth and adaptation.

How does The Practice of Management address the issue of managerial responsibility?

  • Span of Responsibility: Drucker introduces the concept of "span of managerial responsibility," emphasizing that managers should assist and teach their subordinates rather than merely supervise them.
  • Empowerment: Managers are encouraged to empower their teams by providing the necessary tools and support to achieve their objectives, fostering a culture of growth and development.
  • Performance Accountability: The focus is on holding managers accountable for the performance of their teams, ensuring that they are actively involved in their subordinates' success.

What are the best quotes from The Practice of Management and what do they mean?

  • Profit and Responsibility: “The enterprise must operate at an adequate profit—this is its first social responsibility.” This quote emphasizes that profitability is essential for a business's survival and its ability to contribute to society.
  • Business and Society: “What is good for the business is good for the country.” This statement reflects the idea that successful businesses contribute positively to the economy and society.
  • Leadership vs. Boss: “The manager must be a leader, not a boss.” This quote underscores the importance of leadership qualities in management, suggesting that effective managers inspire and motivate rather than simply direct.

How does Peter F. Drucker suggest organizations should handle reports and procedures in The Practice of Management?

  • Streamlining Processes: Drucker advises that organizations should regularly evaluate the necessity of reports and procedures, suggesting simplification to focus on key performance areas.
  • Trial for Necessity: He recommends putting every form and report "on trial for its life" at least every five years to determine if it is still needed.
  • Performance Measurement: Reports should serve as tools for managers to achieve performance, not as measures of their performance, ensuring that the focus remains on results.

How does The Practice of Management define effective management?

  • Setting Objectives: Effective management begins with setting clear and achievable objectives that guide the organization’s direction and priorities.
  • Organizing Resources: Managers must organize resources efficiently, ensuring that all parts of the organization work together towards common goals.
  • Motivating Employees: A key aspect of management is motivating employees, which involves understanding their needs and creating an environment that fosters engagement and productivity.

How does Peter F. Drucker suggest managers should handle change in organizations in The Practice of Management?

  • Embrace Change: Drucker emphasizes that managers must be proactive in managing change, viewing it as an opportunity rather than a threat.
  • Involve Employees: He advocates for involving employees in the change process to reduce resistance and foster a sense of ownership over new initiatives.
  • Continuous Learning: Managers should promote a culture of continuous learning and adaptation, ensuring that the organization remains agile and responsive to external changes.

Rezensionen

4.25 von 5
Durchschnitt von 2k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Die Praxis des Managements erhält hohe Anerkennung für ihre zeitlosen Einsichten und umfassende Abdeckung der Managementprinzipien. Die Leser schätzen Druckers klaren Schreibstil, seine praktische Weisheit und die vorausschauenden Ideen, die auch Jahrzehnte später noch relevant sind. Viele betrachten es als ein grundlegendes Werk der Managementtheorie. Einige empfinden es in Teilen als trocken oder veraltet, doch die meisten sind sich einig, dass es wertvolle Lektionen für Manager und Unternehmensleiter bietet. Das Buch wird für seinen humanistischen Ansatz, die Betonung der Zielsetzung und den Fokus auf die Entwicklung von Menschen innerhalb von Organisationen gelobt.

Über den Autor

Peter Ferdinand Drucker war ein einflussreicher Managementtheoretiker, Berater und Professor. Geboren 1909 in Österreich, emigrierte er nach Deutschland und später in die Vereinigten Staaten, um dem nationalsozialistischen Regime zu entkommen. Drucker verfasste zahlreiche Bücher über Management und Wirtschaft und popularisierte Konzepte wie den „Wissensarbeiter“ und „Management by Objectives“. Er lehrte an der New York University und der Claremont Graduate University und wurde zu einem angesehenen Business-Guru. Druckers Arbeiten stellten traditionelle Ansichten zur politischen Ökonomie in Frage und trugen dazu bei, das Management als akademische Disziplin zu etablieren. Seine Erkenntnisse über organisatorische Führung und Effektivität prägen weiterhin die Geschäftspraktiken weltweit. Drucker verstarb 2005 und hinterließ ein bleibendes Erbe im Bereich des Managementdenkens.

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