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The Technology Fallacy

The Technology Fallacy

How People Are the Real Key to Digital Transformation
von Gerald C. Kane 2019 280 Seiten
4.00
100+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Digitale Disruption betrifft Menschen, nicht nur Technologie

Die wahre Herausforderung der digitalen Disruption, der sich Organisationen gegenübersehen (und tatsächlich ein wesentlicher Teil der Lösung, wie wir sehen werden), sind Menschen – insbesondere die unterschiedlichen Geschwindigkeiten, mit denen Menschen, Organisationen und Richtlinien auf technologische Fortschritte reagieren.

Anpassungslücke. Die zentrale Herausforderung der digitalen Disruption ist die wachsende Kluft zwischen der Geschwindigkeit, mit der sich Technologie verändert, der Geschwindigkeit, mit der Einzelpersonen sie übernehmen, und der Langsamkeit, mit der sich Organisationen und Institutionen anpassen. Dies schafft Spannungen und Chancen im Geschäftsumfeld.

Menschzentrierter Ansatz. Um digitale Disruption erfolgreich zu meistern, müssen Organisationen sich auf Folgendes konzentrieren:

  • Mitarbeitern helfen, neue Fähigkeiten und Denkweisen zu entwickeln
  • Organisationen umstrukturieren, um agiler und reaktionsfähiger zu sein
  • Führungsstile für das digitale Zeitalter anpassen
  • Richtlinien und Prozesse mit technologischen Fähigkeiten in Einklang bringen

Absorptionskapazität. Organisationen können ihre Anpassungsfähigkeit erhöhen, indem sie:

  • Die Vielfalt der Talente erweitern
  • Möglichkeiten zur Kompetenzentwicklung bieten
  • Mechanismen zur Aufnahme externer Kenntnisse verbessern
  • Die Geschwindigkeit des internen Informationsflusses erhöhen
  • Mitarbeitern helfen, das "Warum" hinter Veränderungen zu verstehen

2. Entwickeln Sie eine digitale Reife-Mentalität für kontinuierliche Anpassung

Digitale Reife ist niemals abgeschlossen.

Fortlaufender Prozess. Digitale Reife ist kein Endzustand, sondern eine kontinuierliche Reise, bei der die Menschen, Kultur, Struktur und Aufgaben einer Organisation aufeinander abgestimmt werden, um in einem digitalen Umfeld effektiv zu konkurrieren.

Wesentliche Merkmale. Digital reifende Organisationen sind:

  • Weniger hierarchisch und verteilter in der Führung
  • Mehr kollaborativ und funktionsübergreifend
  • Ermutigend zu Experimenten und Lernen
  • Mutiger und explorativer, mit höherer Risikotoleranz
  • Agiler und schneller in der Umsetzung

Intentionale Kultur. Unternehmen müssen aktiv daran arbeiten, diese kulturellen Merkmale zu entwickeln und aufrechtzuerhalten:

  • Vision klar und konsequent kommunizieren
  • Ressourcen und Möglichkeiten bereitstellen, damit Mitarbeiter gedeihen können
  • Feedback und Iteration fördern, um neue Arbeitsweisen zu erlernen
  • Das Bedürfnis, neue Kompetenzen zu erkunden, mit der Nutzung bestehender Fähigkeiten ausbalancieren

3. Entwickeln Sie eine klare, kohärente digitale Strategie, die mit den Geschäftszielen übereinstimmt

Eine klare und kohärente digitale Strategie ist der wichtigste Faktor für die digitale Reife eines Unternehmens.

Strategische Ausrichtung. Eine effektive digitale Strategie:

  • Ist in die Gesamtgeschäftsstrategie integriert, nicht eine separate Initiative
  • Konzentriert sich auf die Schaffung von Geschäftswert, nicht nur auf die Implementierung von Technologie
  • Balanciert kurzfristige Ziele mit einer langfristigen Vision (10-20 Jahre)
  • Wird klar in der gesamten Organisation kommuniziert

Iterativer Ansatz. Die Entwicklung einer digitalen Strategie ist ein fortlaufender Prozess:

  1. Anders sehen: Die Umgebung nach technologischen und organisatorischen Fähigkeiten scannen
  2. Anders denken: Strategische Ziele basierend auf neuen Möglichkeiten identifizieren
  3. Anders handeln: Kurzfristige Initiativen (6-8 Wochen) planen, um Fortschritte zu erzielen
  4. Wiederholen: Basierend auf den Erkenntnissen neu bewerten und anpassen

Affordanzperspektive. Konzentrieren Sie sich darauf, was die Technologie der Organisation ermöglicht, anders zu tun, anstatt auf spezifische Funktionen:

  • Berücksichtigen Sie mehrere mögliche Verwendungen für Technologien (wie Klebeband)
  • Seien Sie offen für die Entdeckung "versteckter Affordanzen", während Sie neue Werkzeuge verwenden
  • Stellen Sie sicher, dass die Nutzung der Technologien in der gesamten Organisation abgestimmt ist

4. Fördern Sie digitale Führung auf allen Ebenen der Organisation

Führung. Das Wort "Führung" erzeugt für die meisten von uns kraftvolle Bilder.

Entwickelnde Führung. Während die grundlegenden Führungsprinzipien bestehen bleiben, ändert sich ihr Ausdruck in einer digitalen Umgebung:

  • Vision und Zweck zu bieten, wird noch wichtiger
  • Führungskräfte müssen digitale Trends und Möglichkeiten verstehen
  • Menschen zu befähigen, anders zu denken, ist entscheidend
  • Menschen dazu zu bringen, über Grenzen hinweg zusammenzuarbeiten, ist entscheidend

Verteilte Führung. Digitale Reife erfordert:

  • Entscheidungskompetenz auf niedrigere Ebenen zu verlagern
  • Führungskompetenzen in der gesamten Organisation zu kultivieren
  • Möglichkeiten für Mitarbeiter schaffen, Initiativen zu leiten

Balanceakt. Effektive digitale Führungskräfte müssen:

  • Kernbetrieb aufrechterhalten, während sie Innovationen vorantreiben
  • Strategische Ziele klar kommunizieren
  • "Spielregeln" bereitstellen, um das Handeln der Mitarbeiter zu leiten
  • Ihren eigenen Führungsstil an die digitale Umgebung anpassen

5. Schaffen Sie eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und der Kompetenzentwicklung

Um diesen Wandel in der Arbeit zu bewältigen, neue Herausforderungen zu meistern und aufkommende Chancen zu nutzen, benötigen Organisationen eine Talentbasis mit der richtigen Einstellung und Denkweise.

Digitale Talent-Mentalität. Wesentliche Merkmale:

  • Veränderungsorientiert: anpassungsfähig, flexibel, agil, innovativ
  • Wachstumsmentalität: Glaube an die Fähigkeit, Fähigkeiten und Intelligenz zu entwickeln
  • Kontinuierliches Lernen: selbstgesteuert, erfahrungsorientiert, explorativ

Strategien zur Kompetenzentwicklung:

  • Bieten Sie vielfältige Umgebungen, in denen Mitarbeiter Schlüsselkompetenzen entwickeln können
  • Gehen Sie über traditionelles Training hinaus, um Lernmöglichkeiten zu schaffen
  • Ermutigen Sie Beiträge zu Open-Source-Communities
  • Implementieren Sie Plattformen für Peer-to-Peer-Lernen und Kompetenzsharing

Talentbindung. Um wertvolle Mitarbeiter zu halten:

  • Bieten Sie Möglichkeiten für Wachstum und Kompetenzentwicklung
  • Kommunizieren Sie eine klare digitale Strategie und Vision
  • Bieten Sie sinnvolle Arbeit mit sichtbarem Einfluss
  • Schaffen Sie flexible Karrierewege und "Einsätze"

6. Organisieren Sie für Agilität mit funktionsübergreifenden Teams und verteilter Entscheidungsfindung

Ungefähr 80 Prozent der digital reifenden Unternehmen nutzen funktionsübergreifende Teams, um Arbeit zu organisieren und digitale Geschäftsprioritäten umzusetzen, verglichen mit etwa 20–30 Prozent der Unternehmen in der Frühphase.

Vorteile funktionsübergreifender Teams:

  • Schnellere Entscheidungsfindung ohne langwierige Genehmigungsprozesse
  • Fähigkeit, mehrere Initiativen gleichzeitig zu verfolgen
  • Vielfältige Perspektiven führen zu kreativeren Lösungen

Organisatorische Modularität. Eine flexible Struktur annehmen:

  • Verwenden Sie funktionsübergreifende Teams, die leicht umkonfiguriert werden können
  • Verlagerung der Entscheidungskompetenz in der Hierarchie nach unten
  • Entwicklung von On-Demand-Talentmärkten für spezialisierte Fähigkeiten

Balanceakt. Kernstabilität aufrechterhalten und gleichzeitig Agilität ermöglichen:

  • Identifizieren Sie, welche Rollen langfristige, vollzeitbeschäftigte Mitarbeiter erfordern
  • Prozesse schaffen, um schnell diverse Teams zusammenzustellen und zu managen
  • Neue Managementfähigkeiten entwickeln, um flüssige Organisationsstrukturen zu koordinieren

7. Fördern Sie absichtliche Zusammenarbeit und Experimentieren

Kollaborationsplattformen sind immer noch nur Werkzeuge. Sie werden schwache Beziehungen oder eine toxische Kultur nicht automatisch beheben.

Absichtliche Zusammenarbeit. Schlüsselelemente:

  • Vielfalt der Meinungen kultivieren
  • Unabhängige Entscheidungsfindung ermöglichen
  • Kommunikation dezentralisieren
  • Mechanismen zur Aggregation individueller Meinungen bereitstellen

Experimentierkultur. Um Innovation zu fördern:

  • Feste kurzfristige Zeitrahmen für Experimente setzen (z. B. 6-8 Wochen Sprints)
  • Mit kleinen, risikoarmen Experimenten beginnen
  • Fokus auf Lernen, nicht nur auf Erfolg oder Misserfolg
  • Ergebnisse weit verbreiten, auch von fehlgeschlagenen Experimenten
  • Basierend auf den Erkenntnissen iterieren

Erfolg skalieren. Digital reifende Unternehmen:

  • Erfolgreiche Experimente im gesamten Unternehmen ausrollen
  • Das Bedürfnis, neue Kompetenzen zu erkunden, mit der Nutzung bestehender Fähigkeiten ausbalancieren
  • Finanzierungsmodelle entwickeln, um Innovationsbemühungen aufrechtzuerhalten

8. Balancieren Sie Innovation mit dem Kerngeschäftsbetrieb

Die Flügel einer 747 wechseln, während sie fliegt.

Ambidextrische Organisation. Strategien zur Balance von Innovation und Betrieb:

  • Separate Innovationslabore oder Teams mit mehr Autonomie schaffen
  • Finanzierungsmodelle implementieren, die Wachstumschancen selbstfinanzierend machen
  • Agile Methoden verwenden, um neue Ideen schnell zu testen und zu iterieren
  • Metriken entwickeln, die kurzfristige Leistung mit langfristiger Innovation ausbalancieren

Kultureller Wandel. Wechsel von:

  • Eliminierung von Varianz zu absichtlicher Schaffung kontrollierter Varianz
  • Risikoscheu zu intelligentem Risikoeingehen
  • Langen Planungszyklen zu schnellem Experimentieren und Iterieren

Führungsherausforderung. Führungskräfte müssen:

  • Eine überzeugende Vision für Stabilität und Wandel kommunizieren
  • Ressourcen effektiv zwischen Kerngeschäft und Innovationsbemühungen verteilen
  • Die Verhaltensweisen und Denkweisen modellieren, die sowohl für Effizienz als auch für Experimentieren erforderlich sind

9. Bereiten Sie sich auf die Zukunft der Arbeit durch lebenslanges Lernen und Umorientierung vor

Menschen werden sich auf neue Karrieren umorientieren, wenn ihre Fähigkeiten in einem Job oder Sektor an Wert verlieren, was erfordert, dass sie diese in neuen Rollen oder Branchen neu einsetzen.

Kontinuierliche Anpassung. Die Zukunft der Arbeit erfordert:

  • Lebenslanges Lernen, um relevant zu bleiben, während sich die Technologie entwickelt
  • Fähigkeit, sich bei Bedarf auf neue Rollen und Branchen umzustellen
  • Entwicklung einzigartig menschlicher Fähigkeiten, die die Technologie ergänzen

Karrierestrategien:

  • Aufsteigen: Fähigkeiten entwickeln, die Sie in einer digitalen Umgebung wertvoller machen
  • Zur Seite treten: Sich auf Bereiche konzentrieren, die weniger wahrscheinlich durch Technologie gestört werden
  • Einsteigen: Lernen, effektiv mit neuen Technologien zu arbeiten
  • Enger werden: Sich tief in Nischenbereichen spezialisieren
  • Vorwärts gehen: An der Entwicklung der nächsten Welle disruptiver Technologien arbeiten

Organisatorische Unterstützung. Unternehmen können helfen, indem sie:

  • Ressourcen und Möglichkeiten für kontinuierliche Kompetenzentwicklung bereitstellen
  • Flexible Karrierewege schaffen, die eine Umorientierung innerhalb der Organisation ermöglichen
  • Eine Kultur fördern, die Lernen und Anpassungsfähigkeit schätzt
  • Strategische Personalplanung entwickeln, um zukünftige Kompetenzbedarfe vorherzusehen

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's The Technology Fallacy about?

  • People Over Technology: The book emphasizes that digital transformation is fundamentally about people and organizational change, not just technology.
  • Digital Maturity: It introduces the concept of "digital maturity," which involves aligning people, culture, structure, and tasks to leverage technological opportunities.
  • Research-Driven Insights: Grounded in four years of research, it provides insights from over 16,000 survey respondents and interviews with industry leaders.

Why should I read The Technology Fallacy?

  • Practical Guidance: Offers actionable insights and strategies for leaders to effectively respond to digital disruption.
  • Understanding Digital Leadership: Provides a clear understanding of digital leadership, including necessary skills and mindsets.
  • Addressing Challenges: Tackles common barriers to digital transformation, such as the "knowing-doing gap."

What are the key takeaways of The Technology Fallacy?

  • Digital Disruption is Inevitable: Organizations must acknowledge and prepare for digital disruption.
  • People-Centric Approach: Successful transformation requires focusing on people, their skills, and organizational culture.
  • Importance of Digital Maturity: Achieving digital maturity is essential for thriving in a digital world.

What is digital maturity, as defined in The Technology Fallacy?

  • Alignment of Key Elements: Involves aligning people, culture, structure, and tasks to leverage technology effectively.
  • Continuous Process: Digital maturity is a continuous process of adaptation and improvement.
  • Framework for Success: Serves as a framework for evaluating current states and identifying areas for improvement.

What are the gaps identified in organizations regarding digital disruption?

  • Knowing-Doing Gap: A significant gap exists between awareness of digital disruption and actual organizational action.
  • Adaptation Challenges: Many companies struggle to implement effective strategies despite recognizing the need for change.
  • Internal Barriers: Issues like complacency and inflexible culture are major barriers to effective digital transformation.

What is the role of leadership in digital transformation according to The Technology Fallacy?

  • Vision and Direction: Leaders must provide a transformative vision and direction during digital transformation.
  • Empowering Employees: Leaders should empower teams to think creatively and take ownership of their work.
  • Continuous Learning: Fostering a culture of continuous learning and development is crucial.

How does The Technology Fallacy define experimentation?

  • Learning from Failure: Experimentation is about testing ideas to learn what works and what doesn’t.
  • Short-Term Sprints: Conducting short-term experiments allows for quick iteration and adaptation.
  • Cultural Shift Needed: Organizations must embrace risk-taking and learning for experimentation to thrive.

What are the digital DNA traits mentioned in The Technology Fallacy?

  • Key Characteristics: Includes traits like continuous innovation, real-time capabilities, and intentional collaboration.
  • Assessment Tool: These traits help assess an organization's digital maturity and identify improvement areas.
  • Iterative Improvement: Infusing these traits into culture through iterative changes allows for gradual improvement.

How can organizations attract and retain digital talent according to The Technology Fallacy?

  • Investing in Development: Continuous development of employees' skills is crucial to keep pace with digital changes.
  • Creating a Positive Culture: A supportive and engaging culture is essential for attracting and retaining talent.
  • Offering Meaningful Work: Employees are more likely to stay with organizations that provide meaningful work.

What is the significance of a growth mindset in a digital workplace?

  • Adaptability to Change: Encourages employees to embrace challenges and view failures as learning opportunities.
  • Continuous Learning: Fosters a culture of innovation and agility within the organization.
  • Collaboration and Support: Promotes collaboration and knowledge sharing among employees.

What are some practical steps organizations can take to improve their digital maturity?

  • Assess Current State: Begin by assessing current digital maturity and identifying gaps.
  • Foster a Learning Culture: Encourage continuous learning and experimentation within the organization.
  • Align Strategy with Digital Goals: Ensure business strategy aligns with digital transformation goals.

What are some best practices for fostering a digital mindset in an organization?

  • Encourage Experimentation: Create an environment where employees feel safe to experiment and learn.
  • Invest in Training: Provide ongoing training and development opportunities for employees.
  • Promote Collaboration: Foster a culture of collaboration across teams and functions.

Rezensionen

4.00 von 5
Durchschnitt von 100+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Die Technologie-Illusion erhält überwiegend positive Bewertungen, wobei Leser die Einsichten zur digitalen Transformation und die Betonung von Menschen über Technologie loben. Viele schätzen den forschungsbasierten Ansatz des Buches, die praktischen Beispiele und den Fokus auf Unternehmenskultur. Einige Leser empfanden es als repetitiv oder in bestimmten Bereichen unzureichend. Insgesamt empfehlen Rezensenten es für Führungskräfte und diejenigen, die sich für digitale Reife interessieren. Die zentrale Botschaft des Buches findet Anklang: Erfolgreiche digitale Transformation hängt mehr von Menschen, Führung und Anpassungsfähigkeit ab als von der Technologie allein.

Über den Autor

Gerald C. Kane ist Professor für Informationssysteme an der Carroll School of Management des Boston College. Er hat umfassend zur digitalen Transformation und deren Auswirkungen auf Organisationen geforscht. Kane ist Mitautor von The Technology Fallacy zusammen mit Anh Nguyen Phillips, Jonathan R. Copulsky und Garth R. Andrus, wobei sie auf ihr gemeinsames Fachwissen in den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Beratung zurückgreifen. Das Buch basiert auf einer mehrjährigen Studie, die in Zusammenarbeit mit dem MIT Sloan Management Review und Deloitte durchgeführt wurde und über 16.000 Fachleute aus der Wirtschaft befragte. Kanes Arbeit konzentriert sich auf die Schnittstelle von Technologie, Geschäftsstrategie und Unternehmenskultur, wobei er die menschlichen Aspekte der digitalen Transformation betont.

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