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Train Your Mind, Change Your Brain

Train Your Mind, Change Your Brain

How a New Science Reveals Our Extraordinary Potential to Transform Ourselves
von Sharon Begley 2007 304 Seiten
4
1k+ Bewertungen
Psychology
Science
Neuroscience
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Wichtige Erkenntnisse

1. Das Gehirn ist nicht fest verdrahtet: Neuroplastizität stellt traditionelle Überzeugungen in Frage

"Das erwachsene Gehirn behält kurz gesagt viel von der Plastizität des sich entwickelnden Gehirns, einschließlich der Fähigkeit, beschädigte Regionen zu reparieren, neue Neuronen zu bilden, Regionen, die eine Aufgabe erfüllten, umzufunktionieren und ihnen eine neue Aufgabe zuzuweisen, die Schaltkreise zu ändern, die Neuronen in die Netzwerke einweben, die es uns ermöglichen, uns zu erinnern, zu fühlen, zu leiden, zu denken, zu imaginieren und zu träumen."

Paradigmenwechsel. Die Entdeckung der Neuroplastizität hat unser Verständnis des Gehirns revolutioniert. Jahrhunderte lang glaubten Wissenschaftler, dass das erwachsene Gehirn fest und unveränderlich sei. Forschungen zeigen jedoch nun, dass das Gehirn im Laufe des Lebens hochgradig anpassungsfähig ist. Diese Plastizität ermöglicht es dem Gehirn:

  • Sich durch die Bildung neuer neuronaler Verbindungen neu zu organisieren
  • Sich an neue Erfahrungen, Lernen und Umweltveränderungen anzupassen
  • Sich von Verletzungen zu erholen, indem es Funktionen auf unbeschädigte Bereiche überträgt
  • Seine Struktur und Funktion als Reaktion auf mentale und physische Aktivitäten zu verändern

Implikationen. Dieses neue Verständnis hat tiefgreifende Auswirkungen auf Neurowissenschaften, Psychologie, Bildung und Medizin. Es legt nahe, dass wir weit mehr Kontrolle über unser kognitives und emotionales Wohlbefinden haben, als bisher angenommen, und eröffnet neue Möglichkeiten für persönliches Wachstum, Lernen und Heilung.

2. Sensorische Erfahrungen formen erwachsene Gehirne ein Leben lang um

"Erfahrung gepaart mit Aufmerksamkeit führt zu physischen Veränderungen in der Struktur und zukünftigen Funktion des Nervensystems. Dies hinterlässt uns eine klare physiologische Tatsache … Moment für Moment wählen und formen wir, wie unsere sich ständig verändernden Gedanken arbeiten werden, wir wählen, wer wir im nächsten Moment in einem sehr realen Sinne sein werden, und diese Entscheidungen sind in physischer Form auf unserem materiellen Selbst eingeprägt."

Kontinuierliche Anpassung. Unsere Gehirne werden ständig durch unsere sensorischen Erfahrungen umgeformt. Dieser Prozess findet während unseres gesamten Lebens statt, nicht nur in der Kindheit oder in kritischen Entwicklungsphasen. Wichtige Aspekte dieser fortlaufenden Anpassung umfassen:

  • Erweiterung oder Verkleinerung von kortikalen Karten basierend auf sensorischem Input und Nutzung
  • Stärkung oder Schwächung neuronaler Verbindungen basierend auf Aktivität
  • Umverteilung von Gehirnregionen zu neuen Funktionen, wenn sie von typischem Input beraubt sind

Beispiele:

  • Die Gehirne von Musikern zeigen vergrößerte Bereiche, die der Fingerkontrolle und der auditiven Verarbeitung gewidmet sind
  • Blinde Personen können den visuellen Kortex für taktile oder auditive Verarbeitung umfunktionieren
  • Schlaganfallpatienten können durch gezielte Rehabilitationsübungen Funktionen wiedererlangen

Diese Plastizität demonstriert die bemerkenswerte Fähigkeit des Gehirns, sich basierend auf den an es gestellten Anforderungen zu optimieren, und unterstreicht die Bedeutung vielfältiger und anregender Erfahrungen im Laufe des Lebens.

3. Mentale Aktivität und fokussierte Aufmerksamkeit treiben Gehirnveränderungen an

"Aufmerksamkeit ist auch, wie es sich herausstellt, unverzichtbar für Neuroplastizität."

Die Kraft der Fokussierung. Mentale Aktivität, insbesondere wenn sie mit fokussierter Aufmerksamkeit gekoppelt ist, ist ein entscheidender Treiber der Neuroplastizität. Dieses Prinzip hat mehrere wichtige Implikationen:

  • Das Erlernen und Üben neuer Fähigkeiten kann zu messbaren Veränderungen in der Gehirnstruktur führen
  • Achtsamkeits- und Meditationspraktiken können die Gehirnfunktion und emotionale Regulation verändern
  • Kognitive Verhaltenstherapie kann neuronale Schaltkreise umstrukturieren, die mit psychischen Störungen verbunden sind

Mechanismen:

  • Hebb'sche Plastizität: "Neuronen, die zusammen feuern, verknüpfen sich"
  • Langzeitpotenzierung: Stärkung synaptischer Verbindungen durch wiederholte Aktivierung
  • Neurogenese: Bildung neuer Neuronen, insbesondere im Hippocampus

Das Verständnis der Rolle der Aufmerksamkeit in der Neuroplastizität betont die Bedeutung von Engagement und Fokus beim Lernen, in der persönlichen Entwicklung und bei therapeutischen Interventionen. Es legt nahe, dass wir durch unsere Entscheidungen, wohin wir unsere mentale Energie lenken, erheblichen Einfluss auf die Entwicklung unseres Gehirns haben.

4. Frühe Erfahrungen prägen die Gehirnentwicklung, aber Veränderung bleibt möglich

"Die Qualität der mütterlichen Fürsorge verändert die Aktivität eines bestimmten Gens in einer bestimmten Gehirnregion, was dann beeinflusst, wie die Nachkommen, sobald sie das Erwachsenenalter erreichen, auf Stress reagieren."

Kritische Perioden. Frühe Lebenserfahrungen, insbesondere die Qualität der Fürsorge, haben einen tiefgreifenden Einfluss auf die Gehirnentwicklung. Diese Erfahrungen können beeinflussen:

  • Stressreaktionssysteme
  • Emotionale Regulationsfähigkeiten
  • Kognitive Funktionen und Lernfähigkeiten
  • Soziales Verhalten und Bindungsstile

Die Entdeckung der Neuroplastizität zeigt jedoch, dass diese frühen Einflüsse nicht deterministisch sind. Das Gehirn behält die Fähigkeit zur Veränderung im Laufe des Lebens, was ermöglicht:

  • Heilung von Kindheitstraumata
  • Entwicklung neuer emotionaler und kognitiver Fähigkeiten
  • Modifikation von tief verwurzelten Denk- und Verhaltensmustern

Dieses Verständnis unterstreicht die Bedeutung einer förderlichen Umgebung für Kinder und bietet gleichzeitig Hoffnung für Erwachsene, die herausfordernde frühe Erfahrungen überwinden möchten. Es betont das Potenzial für persönliches Wachstum und Veränderung in jedem Alter.

5. Neurogenese: Neue Neuronen bilden sich in erwachsenen Gehirnen, beeinflusst durch die Umwelt

"Jeden Tag über mehrere Wochen hinweg absolvierten die Affen Hunderte von Versuchen, indem sie ihre Finger immer wieder auf die sich drehende Scheibe legten. Dann war es an der Zeit zu sehen, was ihre Gehirne gemacht hatten."

Lebenslanges Wachstum. Die Entdeckung, dass sich in erwachsenen Gehirnen weiterhin neue Neuronen bilden (Neurogenese), stellt lang gehegte Überzeugungen über die Gehirnentwicklung in Frage. Wichtige Erkenntnisse umfassen:

  • Neurogenese tritt hauptsächlich im Hippocampus auf, einer Region, die für Lernen und Gedächtnis entscheidend ist
  • Umweltfaktoren können die Rate der Neurogenese beeinflussen:
    • Angereicherte Umgebungen stimulieren die Neurogenese
    • Bewegung fördert die Bildung neuer Neuronen
    • Stress und Alterung können die Neurogenese hemmen

Implikationen:

  • Potenzial zur Verbesserung der kognitiven Funktion und des Gedächtnisses im Laufe des Lebens
  • Neue Ansätze zur Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen und psychischer Störungen
  • Bedeutung von Lebensstilfaktoren für die Erhaltung der Gehirngesundheit

Diese Forschung betont die fortwährende Fähigkeit des Gehirns zur Erneuerung und Anpassung und legt nahe, dass wir durch unsere Entscheidungen und Verhaltensweisen aktiv die Gesundheit unseres Gehirns fördern können.

6. Meditation und mentales Training können Gehirnstruktur und -funktion verändern

"Die zentrale Frage … ist, wie wir die wunderbaren Entwicklungen der Wissenschaft in etwas verwandeln können, das altruistischen und mitfühlenden Dienst für die Bedürfnisse der Menschheit und der anderen empfindungsfähigen Wesen, mit denen wir diese Erde teilen, bietet."

Den Geist kultivieren. Forschungen an Langzeitmeditierenden zeigen, dass mentales Training zu signifikanten Veränderungen in der Gehirnstruktur und -funktion führen kann. Wichtige Erkenntnisse umfassen:

  • Erhöhte Dichte der grauen Substanz in Regionen, die mit Lernen, Gedächtnis und emotionaler Regulation verbunden sind
  • Verbesserte Konnektivität zwischen Gehirnregionen, die an Selbstregulation und Aufmerksamkeit beteiligt sind
  • Veränderte Muster der Gehirnaktivität sowohl während der Meditation als auch im täglichen Leben

Vorteile:

  • Verbesserte emotionale Regulation und Resilienz
  • Erhöhte Aufmerksamkeit und kognitive Kontrolle
  • Erhöhtes Mitgefühl und prosoziales Verhalten
  • Potenzial zur Reduzierung altersbedingter kognitiver Beeinträchtigungen

Diese Forschung verbindet alte kontemplative Praktiken mit moderner Neurowissenschaft und legt nahe, dass systematisches mentales Training ein mächtiges Werkzeug für persönliche Entwicklung und Wohlbefinden sein kann. Sie hebt das Potenzial hervor, unsere Gehirne durch mentale Praxis bewusst zu formen.

7. Neuroplastizität bietet Hoffnung für die Behandlung von Gehirnstörungen und die Verbesserung der Kognition

"Die Botschaft, die ich aus meiner eigenen Arbeit mitnehme, ist, dass ich eine Wahl habe, wie ich reagiere, dass wer ich bin, von den Entscheidungen abhängt, die ich treffe, und dass wer ich bin, daher meine Verantwortung ist."

Therapeutisches Potenzial. Das Verständnis der Neuroplastizität revolutioniert die Ansätze zur Behandlung von Gehirnstörungen und zur Verbesserung der kognitiven Funktion. Anwendungen umfassen:

  • Schlaganfallrehabilitation: Bewegungsinduzierte Bewegungstherapie zur Umstrukturierung motorischer Schaltkreise
  • Behandlung von Zwangsstörungen: Kognitive Ansätze zur Veränderung von Gehirnaktivitätsmustern
  • Interventionen bei Lernschwierigkeiten: Zielgerichtetes Training zur Stärkung spezifischer neuronaler Pfade
  • Kognitive Verbesserung: Gehirntrainingsprogramme zur Verbesserung von Gedächtnis und Verarbeitungsgeschwindigkeit

Herausforderungen und Chancen:

  • Entwicklung gezielter Interventionen basierend auf spezifischen neuronalen Mechanismen
  • Nutzung der natürlichen Plastizität des Gehirns zur Förderung von Heilung und Wachstum
  • Ausbalancierung pharmakologischer Behandlungen mit auf Neuroplastizität basierenden Ansätzen

Diese Forschung bietet Hoffnung für zuvor als unbehandelbar geltende Zustände und schlägt neue Wege zur Optimierung der kognitiven Funktion über die gesamte Lebensspanne vor. Sie betont die Fähigkeit des Gehirns zur Veränderung und Anpassung als grundlegendes Prinzip in Behandlungs- und Verbesserungsstrategien.

8. Der Geist kann das Gehirn verändern: Gedanken und Absichten formen neuronale Schaltkreise

"Die Entdeckung, dass bloße Gedanken das eigentliche Material des Gehirns verändern können, ist ein weiterer natürlicher Verbindungspunkt zwischen der Wissenschaft der Neuroplastizität und dem Buddhismus."

Geist-Gehirn-Interaktion. Die Idee, dass mentale Aktivität das Gehirn physisch verändern kann, stellt traditionelle Ansichten über die Beziehung zwischen Geist und Gehirn in Frage. Wichtige Konzepte umfassen:

  • Kognitive Praktiken können zu messbaren Veränderungen in der Gehirnstruktur und -funktion führen
  • Absicht und fokussierte Aufmerksamkeit spielen entscheidende Rollen bei der Steuerung neuroplastischer Veränderungen
  • Mentales Training kann emotionale Reaktionen und kognitive Muster verändern

Beispiele:

  • Kognitive Verhaltenstherapie verändert die Gehirnaktivität bei Depressionen und Angstzuständen
  • Achtsamkeitspraktiken verändern Muster der Gehirnaktivierung
  • Visualisierungsübungen führen zu physischen Veränderungen im motorischen Kortex

Dieses Verständnis legt eine dynamischere und interaktivere Beziehung zwischen Geist und Gehirn nahe als bisher angenommen, mit Implikationen für die psychische Gesundheit, persönliche Entwicklung und unser Verständnis von Bewusstsein.

9. Bindungsstile beeinflussen emotionale Regulation und soziales Verhalten

"Sichere Bindung spielt eine wichtige Rolle bei der Förderung positiver Emotionen, bei der Kultivierung von Mitgefühl und bei der Erhöhung altruistischen Verhaltens."

Emotionale Grundlagen. Frühe Bindungserfahrungen formen neuronale Schaltkreise, die an der emotionalen Regulation und dem sozialen Verhalten beteiligt sind. Forschungen zeigen, dass:

  • Sichere Bindung mit besserer emotionaler Regulation und prosozialem Verhalten verbunden ist
  • Unsichere Bindungsmuster zu Schwierigkeiten in Beziehungen und emotionaler Verarbeitung führen können
  • Bindungsstile die Gehirnaktivität in Regionen beeinflussen, die an sozialer Kognition und Emotion beteiligt sind

Die Neuroplastizitätsforschung legt jedoch nahe, dass:

  • Bindungsmuster durch Erfahrungen und Beziehungen im späteren Leben modifiziert werden können
  • Therapeutische Interventionen helfen können, bindungsbezogene neuronale Schaltkreise neu zu verdrahten
  • Mentale Trainingspraktiken wie Meditation sichere Bindungsmuster verbessern können

Dieses Verständnis unterstreicht die Bedeutung früher Beziehungen und bietet gleichzeitig Hoffnung auf Veränderung und Wachstum im Laufe des Lebens. Es legt nahe, dass die Kultivierung sicherer Bindungen weitreichende Auswirkungen auf das emotionale Wohlbefinden und die soziale Funktionsfähigkeit haben kann.

10. Glück und Mitgefühl sind durch Neuroplastizität trainierbare Fähigkeiten

"Es gibt nichts in der westlichen Psychologie darüber, wie man Mitgefühl kultiviert. Es ist nicht mehr als eine Missionserklärung – dass Mitgefühl ein bewundernswerter menschlicher Wert ist. Aber dieses amorphe Ding, das Kultivierung von Mitgefühl genannt wird, führt tatsächlich zu messbaren Veränderungen im Gehirn."

Emotionale Fähigkeiten. Forschungen zur Neuroplastizität stellen die Idee eines festen "Glückspunktes" in Frage und legen nahe, dass positive emotionale Zustände wie Glück und Mitgefühl durch Übung kultiviert werden können. Wichtige Erkenntnisse umfassen:

  • Langzeitmeditierende zeigen veränderte Muster der Gehirnaktivität, die mit positiven Emotionen verbunden sind
  • Mitgefühlsmeditation kann zu erhöhter Aktivität in Gehirnregionen führen, die mit Empathie und positiver Affektivität verbunden sind
  • Regelmäßige Praxis von Dankbarkeit und anderen positiven mentalen Zuständen kann die grundlegenden emotionalen Muster verschieben

Implikationen:

  • Potenzial zur Entwicklung gezielter Interventionen zur Verbesserung des Wohlbefindens
  • Bedeutung regelmäßiger "mentaler Übungen" für die emotionale Gesundheit
  • Neue Perspektiven auf die Beziehung zwischen kognitiven Praktiken und emotionalen Zuständen

Diese Forschung legt nahe, dass Glück und Mitgefühl Fähigkeiten sind, die durch systematisches Training entwickelt werden können, ähnlich wie körperliche Fitness oder kognitive Fähigkeiten. Sie bietet eine ermächtigendere Sicht auf das emotionale Wohlbefinden als etwas, das wir aktiv kultivieren können, anstatt als festes Merkmal.

Zuletzt aktualisiert:

Rezensionen

4 von 5
Durchschnitt von 1k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Train Your Mind, Change Your Brain erhält gemischte Bewertungen. Viele loben die Erforschung der Neuroplastizität und die Fähigkeit des Gehirns, sich im Laufe des Lebens zu verändern. Leser schätzen die präsentierten wissenschaftlichen Beweise und deren Verbindungen zur buddhistischen Philosophie. Einige finden es inspirierend und lebensverändernd. Kritiker bemängeln jedoch, dass der Schreibstil zerstreut und zu stark vereinfacht ist. Mehrere Rezensenten heben das Potenzial des Buches hervor, bei psychischen Gesundheitsproblemen und persönlichem Wachstum zu helfen. Insgesamt finden Leser den Inhalt faszinierend, aber die Meinungen über die Umsetzung und Zugänglichkeit gehen auseinander.

Über den Autor

Sharon Begley war eine renommierte Wissenschaftsjournalistin und Autorin. Sie arbeitete als Wissenschaftskolumnistin für das Wall Street Journal und als leitende Wissenschaftsautorin für Newsweek. Sharon Begley war bekannt für ihre Fähigkeit, komplexe wissenschaftliche Konzepte einem breiten Publikum verständlich zu machen. Ihre Arbeit konzentrierte sich oft auf Neurowissenschaften, Genetik und Psychologie. Neben "Train Your Mind, Change Your Brain" verfasste sie mehrere weitere populärwissenschaftliche Bücher. Begleys Schreibstil brachte ihr im Laufe ihrer Karriere zahlreiche Auszeichnungen und Anerkennungen ein. Sie wurde für ihren rigorosen Ansatz im Wissenschaftsjournalismus und ihr Talent, bahnbrechende Forschung der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, respektiert.

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