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Uncommon Sense Teaching

Uncommon Sense Teaching

Practical Insights in Brain Science to Help Students Learn
von Barbara Oakley 2021 336 Seiten
4.18
500+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Die zwei Lernwege des Gehirns: Deklarativ und Prozedural

"Lernen bedeutet, Sätze von neuronalen Verbindungen im Langzeitgedächtnis im Neokortex zu verknüpfen, zu stärken und zu erweitern. Wir bezeichnen diesen Prozess als 'lernen, verknüpfen'."

Deklaratives Lernen ist bewusst und umfasst das Arbeitsgedächtnis und den Hippocampus. Es ist schnell zu erlernen, aber langsamer in der Anwendung. Dieser Weg eignet sich hervorragend zum Lernen von Fakten, Ereignissen und explizitem Wissen.

Prozedurales Lernen ist weitgehend unbewusst und umfasst die Basalganglien. Es ist langsamer zu erlernen, aber schneller in der Anwendung, sobald es beherrscht wird. Dieser Weg ist ideal zum Erlernen von Fähigkeiten, Gewohnheiten und implizitem Wissen.

Beide Wege sind entscheidend für effektives Lernen:

  • Deklarativ: Gut für anfängliches Verständnis und flexible Anwendung
  • Prozedural: Ermöglicht Automatisierung und schnelles Abrufen
  • Das beste Lernen erfolgt, wenn beide Wege aktiviert sind

2. Arbeitsgedächtnis: Der Jonglierakt des Gehirns

"Ein durchschnittliches Arbeitsgedächtnis kann bis zu vier 'Bälle' an Informationen halten, bevor Ideen aus dem Gedächtnis zu entgleiten beginnen."

Kapazität des Arbeitsgedächtnisses variiert zwischen Individuen und beeinflusst die Lernfähigkeit. Es ist wie ein mentaler Jonglierakt, bei dem einige Schüler mehr "Bälle" an Informationen jonglieren können als andere.

Wichtige Punkte zum Arbeitsgedächtnis:

  • Begrenzte Kapazität: Die meisten Menschen können 3-4 Elemente gleichzeitig halten
  • Beeinflusst Lerngeschwindigkeit: Größere Kapazität bedeutet oft schnelleres Lernen
  • Nicht festgelegt: Kann durch Strategien und Übung verbessert werden

Lehrer können Schüler mit unterschiedlicher Arbeitsgedächtniskapazität unterstützen, indem sie:

  • Informationen in handhabbare Stücke aufteilen
  • Visuelle Hilfsmittel und grafische Organisatoren bereitstellen
  • Abrufübungen verwenden, um Informationen ins Langzeitgedächtnis zu übertragen
  • Gestufte Anleitungen für komplexe Aufgaben anbieten

3. Aktives Lernen: Das Gehirn für bessere Behaltensleistung einbinden

"Aktives Lernen bindet Schüler in den Lernprozess durch Aktivitäten und/oder Diskussionen im Unterricht ein, anstatt passiv einem Experten zuzuhören."

Mehrere Sinne einbinden, um das Lernen zu verbessern. Aktive Lernstrategien involvieren Schüler im Lernprozess, was zu besserem Behalten und Verständnis führt.

Effektive aktive Lernstrategien umfassen:

  • Think-Pair-Share-Diskussionen
  • Praktische Experimente und Demonstrationen
  • Problemlösungsübungen
  • Schülergeführte Präsentationen
  • Kollaborative Gruppenprojekte

Vorteile des aktiven Lernens:

  • Erhöht das Engagement und die Motivation der Schüler
  • Fördert ein tieferes Verständnis von Konzepten
  • Entwickelt kritisches Denken und Problemlösungsfähigkeiten
  • Verbessert die Behaltensleistung von Informationen
  • Fördert Peer-Learning und Kommunikationsfähigkeiten

4. Die Kraft der Abrufpraxis zur Festigung von Wissen

"Abrufpraxis ist eine der besten Techniken, um neue Informationen im Langzeitgedächtnis zu stärken."

Testen Sie sich häufig selbst. Abrufpraxis beinhaltet das aktive Abrufen von Informationen aus dem Gedächtnis, was neuronale Verbindungen stärkt und die langfristige Behaltensleistung verbessert.

Effektive Methoden der Abrufpraxis:

  • Karteikarten
  • Übungsquizze
  • Zusammenfassen ohne auf Notizen zu schauen
  • Konzepte anderen beibringen
  • Wissen auf neue Situationen anwenden

Vorteile der Abrufpraxis:

  • Identifiziert Wissenslücken
  • Stärkt das Gedächtnisabrufen
  • Verbessert den Wissenstransfer auf neue Kontexte
  • Reduziert Prüfungsangst durch den Aufbau von Selbstvertrauen
  • Effektiver als passives Wiederlesen oder Markieren

5. Interleaving und verteilte Wiederholung: Strategien für langfristige Behaltensleistung

"Interleaving hilft Schülern, praktisch jedes Fach zu lernen, einschließlich Sport, Mathematik, Musik, Kunst und Sprache."

Mischen Sie es und verteilen Sie es. Interleaving beinhaltet das Mischen verschiedener Themen oder Problemtypen innerhalb einer Lerneinheit, während verteilte Wiederholung die Überprüfungssitzungen über die Zeit verteilt.

Implementierung von Interleaving und verteilte Wiederholung:

  • Wechseln Sie zwischen verwandten Themen (z.B. verschiedene mathematische Konzepte)
  • Überprüfen Sie Material in zunehmenden Abständen (z.B. 1 Tag, 1 Woche, 1 Monat)
  • Verwenden Sie verschiedene Übungsformate (z.B. Multiple-Choice, Kurzantwort, Anwendung)
  • Integrieren Sie die Überprüfung von vorherigem Material in neue Lektionen

Vorteile:

  • Verbessert die Unterscheidung zwischen ähnlichen Konzepten
  • Verbessert die langfristige Behaltensleistung und das Abrufen
  • Entwickelt flexibles Denken und Problemlösungsfähigkeiten
  • Ahmt die reale Anwendung von Wissen nach

6. Stress und Lernen: Den optimalen Punkt finden

"Moderater, vorübergehender Stress hingegen setzt Glukokortikoide und andere Chemikalien frei, die die Lernfähigkeit verbessern und die Kognition, das Arbeitsgedächtnis und die körperliche Stärke verbessern können."

Optimaler Stress verbessert das Lernen. Während chronischer Stress das Lernen behindert, kann moderater, kurzfristiger Stress tatsächlich die kognitive Funktion und die Gedächtnisbildung verbessern.

Die Beziehung zwischen Stress und Lernen:

  • Zu wenig Stress: Langeweile und mangelndes Engagement
  • Optimaler Stress: Verbesserte Konzentration und Gedächtnisbildung
  • Zu viel Stress: Beeinträchtigte kognitive Funktion und Behaltensleistung

Strategien zur Stressbewältigung im Klassenzimmer:

  • Schaffen Sie eine unterstützende, aber herausfordernde Lernumgebung
  • Verwenden Sie zeitlich begrenzte Aktivitäten, um milden, produktiven Druck zu erzeugen
  • Lehren Sie Stressbewältigungstechniken (z.B. tiefes Atmen, Achtsamkeit)
  • Bieten Sie klare Erwartungen und Unterstützung für schwierige Aufgaben
  • Feiern Sie kleine Erfolge, um das Selbstvertrauen zu stärken

7. Effektive Klassenraumverfahren und Gewohnheiten aufbauen

"Verfahren müssen vom ersten Tag an gelehrt und bei Bedarf verstärkt und erneut gelehrt werden. Konsistenz ist entscheidend."

Routinen frühzeitig etablieren. Gut gestaltete Klassenraumverfahren schaffen eine strukturierte Umgebung, die das Lernen unterstützt und die kognitive Belastung für Schüler reduziert.

Wichtige Bereiche zur Etablierung von Verfahren:

  • Betreten und Verlassen des Klassenzimmers
  • Übergänge zwischen Aktivitäten
  • Verteilung und Sammlung von Materialien
  • Um Hilfe bitten oder die Toilette benutzen
  • Teilnahme an Diskussionen

Schritte zur Implementierung effektiver Verfahren:

  1. Verfahren explizit lehren und modellieren
  2. Verfahren mit Schülern üben
  3. Korrekte Umsetzung verstärken und loben
  4. Verfahren konsequent durchsetzen
  5. Periodisch überprüfen und bei Bedarf anpassen

8. Kollaboratives Lernen: Die Kraft der Peer-Interaktion nutzen

"Kollaborative Lerngruppen sind solche mit einem gemeinsamen Ziel, einer gleichmäßigen Verteilung der Arbeitslast und engem Kontakt innerhalb der Gruppe, während sie auf das Ziel hinarbeiten."

Gemeinsam lernen, mehr erreichen. Kollaboratives Lernen nutzt soziale Interaktion, um das Verständnis zu verbessern, Kommunikationsfähigkeiten zu entwickeln und ein Gemeinschaftsgefühl im Klassenzimmer aufzubauen.

Effektive kollaborative Lernstrategien:

  • Jigsaw-Methode: Schüler werden Experten für ein Unterthema und lehren andere
  • Think-Pair-Share: Individuelle Reflexion gefolgt von Partnerdiskussion
  • Gruppenprojekte mit definierten Rollen
  • Peer-Teaching und Nachhilfe
  • Kollaborative Problemlösungs-Sitzungen

Vorteile des kollaborativen Lernens:

  • Fördert aktives Engagement mit dem Material
  • Entwickelt kritisches Denken und Kommunikationsfähigkeiten
  • Setzt Schüler verschiedenen Perspektiven aus
  • Baut soziale und emotionale Fähigkeiten auf
  • Bereitet Schüler auf Teamarbeit in der realen Welt vor

9. Online-Lehre: Technologie für effektives Lernen nutzen

"Gut gemachtes aktives Lernen beinhaltet Abrufpraxis. Es bringt Schüler zum Nachdenken und zwingt sie zu überprüfen, ob sie begonnen haben, Verbindungen im Langzeitgedächtnis, im Neokortex, herzustellen."

Virtuell einbinden, aktiv lernen. Effektive Online-Lehre kombiniert synchrone und asynchrone Elemente, um ein ansprechendes, interaktives Lernerlebnis zu schaffen.

Schlüsselstrategien für erfolgreiche Online-Lehre:

  • Verwenden Sie Multimedia: Kombinieren Sie visuelle und auditive Elemente
  • Teilen Sie Inhalte auf: Brechen Sie Lektionen in kurze, fokussierte Segmente
  • Integrieren Sie interaktive Elemente: Quizze, Diskussionen, kollaborative Aufgaben
  • Bieten Sie klare Struktur und Erwartungen
  • Halten Sie eine starke Lehrerpräsenz durch regelmäßige Kommunikation aufrecht

Balance zwischen synchronem und asynchronem Lernen:

  • Synchron: Live-Sitzungen für Diskussionen, Q&A und kollaborative Arbeit
  • Asynchron: Vorab aufgezeichnete Vorlesungen, Lesungen und selbstgesteuerte Aktivitäten
  • Beide Ansätze kombinieren, um verschiedenen Lernstilen und Zeitplänen gerecht zu werden

10. Unterrichtsplanung: Den Kurs für den Erfolg der Schüler festlegen

"Meisterlehrer gehören zu den besten Planern. Sie beginnen mit der Erstellung einer Karte – das heißt, eines Unterrichtsplans."

Mit Zweck planen. Effektive Unterrichtsplanung stellt klare Lernziele, ansprechende Aktivitäten und sinnvolle Bewertungen sicher, um das Lernen der Schüler zu leiten.

Wesentliche Elemente eines starken Unterrichtsplans:

  1. Klare, messbare Lernziele
  2. Aktivierung von Vorwissen
  3. Direkte Instruktion und Modellierung
  4. Geführte Praxis und aktive Lernaktivitäten
  5. Unabhängige Praxis
  6. Formative Bewertung und Feedback
  7. Abschluss und Reflexion

Best Practices für die Unterrichtsplanung:

  • Aktivitäten mit Lernzielen ausrichten
  • Eine Vielzahl von Lehrstrategien einbeziehen
  • Differenzierung planen, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Schüler gerecht zu werden
  • Gelegenheiten für Abrufpraxis und Interleaving einbeziehen
  • Zeit für Schülerfragen und Diskussionen einplanen
  • Backup-Aktivitäten oder Erweiterungen für Flexibilität vorbereiten

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's Uncommon Sense Teaching about?

  • Neuroscience in Education: The book explores how brain science can enhance teaching practices, offering practical strategies for educators.
  • Bridging Theory and Practice: It aims to connect educational theory with classroom practice, providing actionable advice for teachers.
  • Target Audience: While primarily for educators, it also benefits parents and caregivers involved in supporting student learning.

Why should I read Uncommon Sense Teaching?

  • Research-Based Strategies: The book is grounded in scientific research, translating complex neuroscience concepts into practical classroom applications.
  • Improving Student Outcomes: Understanding brain function helps teachers implement strategies that enhance student engagement and retention.
  • Accessible and Engaging: The material is presented in an engaging manner, making complex ideas easy to grasp and apply.

What are the key takeaways of Uncommon Sense Teaching?

  • Memory and Learning: Emphasizes the difference between working memory and long-term memory, crucial for effective learning.
  • Active Learning Importance: Highlights active learning techniques like retrieval practice to solidify knowledge in long-term memory.
  • Inclusivity in Teaching: Discusses recognizing diverse learning styles and differentiating instruction to meet all learners' needs.

What is the learn it, link it process in Uncommon Sense Teaching?

  • Definition of the Process: Involves forming connections between neurons when learning new information, reinforcing and extending those connections.
  • Hebbian Learning Principle: Based on the principle that "neurons that fire together wire together," strengthening neural connections through practice.
  • Application in Teaching: Teachers can facilitate this by incorporating varied practice and retrieval exercises into lessons.

How does Uncommon Sense Teaching address procrastination?

  • Understanding Procrastination: Identifies procrastination as a challenge stemming from anxiety or ineffective study strategies.
  • Pomodoro Technique: Recommends this technique, involving focused work bursts followed by short breaks, to maintain concentration.
  • Encouraging Accountability: Suggests structured assignments with clear deadlines to help students manage tasks effectively.

What are the differences between declarative and procedural learning in Uncommon Sense Teaching?

  • Declarative Learning: Involves conscious awareness, facilitated by working memory and the hippocampus, including facts and concepts.
  • Procedural Learning: Largely nonconscious, involving the basal ganglia, encompassing skills and habits that become automatic through practice.
  • Importance of Both Systems: Effective teaching should engage both systems for deeper understanding and flexible knowledge application.

What strategies does Uncommon Sense Teaching recommend for active learning?

  • Retrieval Practice: Emphasizes recalling information from memory to strengthen long-term memory links.
  • Interleaving Practice: Advocates for mixing different topics during practice to enhance understanding and pattern recognition.
  • Collaborative Learning: Recommends engaging students in activities like think-pair-share to promote active learning and peer interaction.

What role does working memory play in learning according to Uncommon Sense Teaching?

  • Limited Capacity: Working memory can hold only a few pieces of information, leading to learning difficulties if relied upon solely.
  • Connection to Long-Term Memory: Effective learning requires transferring information from working memory to long-term memory.
  • Strategies to Enhance: Suggests breaking down instructions and using visual aids to support students with lower working memory capacity.

How does Uncommon Sense Teaching address student resistance?

  • Understanding Resistance Triggers: Identifies factors like personal issues and past experiences that contribute to resistance.
  • Building Trust and Rapport: Suggests providing specific praise and reassurance to establish trust and openness to learning.
  • One-on-One Meetings: Advocates for individual meetings to empathize with students and create action plans for behavioral issues.

What is the role of stress in learning according to Uncommon Sense Teaching?

  • Types of Stress: Differentiates between chronic stress, which is harmful, and transient stress, which can enhance performance.
  • Stress and Memory: Discusses how stress hormones affect memory consolidation and retrieval, emphasizing balance.
  • Utilizing Eustress: Encourages harnessing moderate stress to improve focus and efficiency in learning tasks.

How does Uncommon Sense Teaching suggest building a positive classroom culture?

  • Establishing Clear Expectations: Stresses teaching procedures from the start, with consistency being paramount.
  • Creating a Safe Environment: Emphasizes a safe, orderly classroom to reduce anxiety and foster engagement.
  • Encouraging Collaboration: Advocates for collaborative learning to build community and support among students.

What are the best quotes from Uncommon Sense Teaching and what do they mean?

  • “Learning is about making changes in the brain.”: Highlights the importance of understanding brain function to improve teaching.
  • “Retrieval practice is one of the best ways to strengthen neural links in long-term memory.”: Emphasizes the effectiveness of active recall in enhancing memory retention.
  • “Teaching is a learning profession—whatever you know, it helps to learn more.”: Encourages ongoing professional development for educators to improve classroom effectiveness.

Rezensionen

4.18 von 5
Durchschnitt von 500+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Ungewöhnliche Lehrmethoden erhält viel Lob für ihren praktischen, auf Neurowissenschaften basierenden Ansatz in der Bildung. Die Leser schätzen die Erkenntnisse des Buches über Gedächtnis, Lernwege und effektive Lehrstrategien. Viele finden es wertvoll sowohl für Lehrende als auch für Lernende und heben Konzepte wie Abrufpraxis, Verknüpfung und den Prozess „lernen, verknüpfen“ hervor. Während einige erfahrene Pädagogen Teile des Inhalts vertraut finden, sind sich die meisten einig, dass das Buch frische Perspektiven und umsetzbare Ratschläge bietet. Besonders gelobt wird das Buch für seine klaren Erklärungen komplexer Gehirnprozesse und deren Anwendung im Klassenzimmer.

Über den Autor

Barbara Oakley, PhD ist eine vielseitige Akademikerin und Abenteurerin. Mit einem Doktortitel in Systemtechnik gehört sie zu den wenigen Frauen in ihrem Fachgebiet. Oakleys vielfältige Erfahrungen reichen von der Arbeit auf sowjetischen Fischereischiffen über die Tätigkeit als Funkerin in der Antarktis bis hin zu ihrer Beförderung zur Kapitänin in der US-Armee. Derzeit ist sie außerordentliche Professorin für Ingenieurwissenschaften an der Oakland University und hat zudem Führungspositionen in Fachgesellschaften innegehabt. Oakleys schriftstellerisches Werk erstreckt sich von populären Medien bis hin zu wissenschaftlichen Fachzeitschriften und spiegelt ihre umfassende Expertise wider. Ihr unkonventioneller Hintergrund und ihr interdisziplinärer Ansatz haben ihr den Spitznamen 'weiblicher Indiana Jones' eingebracht, was zu ihrer einzigartigen Perspektive auf Lernen und Lehren beiträgt.

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