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Unmasking Autism

Unmasking Autism

Discovering the New Faces of Neurodiversity
von Devon Price 2022 304 Seiten
4.40
19k+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Autismus ist eine neurodevelopmentale Verschiedenheit, keine Störung, die geheilt werden muss

Autismus ist nur eine Quelle der Neurodiversität in unserer Welt.

Autismus neu denken. Autismus ist eine neurologische Bedingung, die durch Unterschiede in der sensorischen Verarbeitung, sozialen Kommunikation und Interessensmustern gekennzeichnet ist. Anstatt als Störung, die geheilt werden muss, wird er zunehmend als natürliche Variation der menschlichen Neurologie verstanden. Autistische Gehirne verarbeiten Informationen anders, oft mit erhöhter Aufmerksamkeit für Details und einer Tendenz zum Bottom-up-Denken.

Neurodiversitätsparadigma. Diese Perspektive sieht Autismus als Teil der menschlichen Vielfalt, neben anderen Neurotypen wie ADHS, Dyslexie und bipolaren Störungen. Sie betont:

  • Unterschiede akzeptieren und anpassen, anstatt sie "reparieren" zu wollen
  • Sowohl Herausforderungen als auch Stärken im Zusammenhang mit Autismus anerkennen
  • Den Fokus von medizinischen Interventionen auf gesellschaftliche Akzeptanz und Unterstützung verlagern

Die Neurodiversitätsbewegung setzt sich für die Akzeptanz von Autismus ein und stellt die Vorstellung in Frage, dass es nur eine "normale" Art gibt, wie Gehirne funktionieren sollten. Dieser Ansatz zielt darauf ab, Stigmatisierung zu reduzieren und inklusive Umgebungen zu fördern, die es autistischen Individuen ermöglichen, nach ihren eigenen Bedingungen zu gedeihen.

2. Maskierung verbirgt autistische Merkmale, kommt aber mit hohen persönlichen Kosten

Maskierung ist eine erschöpfende Leistung, die zu körperlicher Erschöpfung, psychischem Burnout, Depressionen, Angstzuständen und sogar Suizidgedanken beiträgt.

Der Druck zu maskieren. Viele autistische Menschen fühlen sich gezwungen, ihre natürlichen Merkmale und Verhaltensweisen zu verbergen, um in die neurotypische Gesellschaft zu passen. Diese "Maskierung" oder "Tarnung" kann beinhalten:

  • Unterdrückung von Stims (selbststimulierende Verhaltensweisen)
  • Erzwingen von Augenkontakt
  • Nachahmung neurotypischer sozialer Verhaltensweisen
  • Verbergen von Spezialinteressen

Die Kosten der Maskierung. Während die Maskierung autistischen Menschen helfen kann, soziale Situationen oder Arbeitsplatzanforderungen zu bewältigen, kommt sie mit erheblichen Kosten:

  • Mentale Erschöpfung und Burnout
  • Erhöhte Angst und Depression
  • Verlust authentischer Selbstausdruck
  • Verzögerte Autismus-Diagnose, insbesondere bei Frauen und marginalisierten Gruppen

Langfristige Maskierung kann zu autistischem Burnout führen, einem Zustand chronischer Erschöpfung, Verlust von Fähigkeiten und verringerter Stressresistenz. Das Erkennen und Reduzieren der Notwendigkeit zu maskieren ist entscheidend für das Wohlbefinden und die Selbstakzeptanz autistischer Menschen.

3. Autistische Erfahrungen sind sehr unterschiedlich und widersprechen Stereotypen und Medienbildern

Autismus ist eine besonders vielfältige und abwechslungsreiche Form der Neurodivergenz; es gibt so viele Möglichkeiten, wie wir für das Abweichen von der Norm bestraft werden.

Vielfältige Präsentationen. Autismus manifestiert sich bei jedem Individuum anders und stellt enge Stereotypen in Frage. Diese Vielfalt umfasst:

  • Kommunikationsstile: Von nicht sprechend bis hoch artikuliert
  • Sensorische Erfahrungen: Hyper- oder Hyposensitivität gegenüber verschiedenen Reizen
  • Spezialinteressen: Von akademischen Themen bis hin zu Popkultur
  • Soziale Fähigkeiten: Einige Autisten sind kontaktfreudig, andere bevorzugen Einsamkeit

Intersektionalität im Autismus. Autismus interagiert mit anderen Aspekten der Identität, einschließlich:

  • Geschlecht: Erfahrungen unterscheiden sich für Frauen, nicht-binäre und transgender Autisten
  • Rasse und Kultur: Autismus präsentiert sich und wird in verschiedenen Kulturen unterschiedlich wahrgenommen
  • Begleitende Bedingungen: Viele Autisten haben zusätzliche Diagnosen wie ADHS oder Angstzustände

Das Erkennen dieser Vielfalt ist entscheidend für die Verbesserung der Diagnose, Unterstützung und des gesellschaftlichen Verständnisses. Es stellt die Vorstellung eines einzigen "autistischen Aussehens" oder Verhaltens in Frage und betont die Notwendigkeit individueller Ansätze zur Unterstützung und Anpassung.

4. Selbstdiagnose und Selbstverwirklichung sind gültige Wege zur autistischen Identität

Ich unterstütze fest die Selbstbestimmung von Autisten. Ich bevorzuge die Begriffe Selbstbestimmung oder Selbstverwirklichung gegenüber Selbstdiagnose, weil ich glaube, dass es sinnvoller ist, die autistische Identität durch eine soziale Linse als durch eine rein medizinische zu betrachten.

Barrieren zur formalen Diagnose. Viele autistische Menschen, insbesondere diejenigen, die effektiv maskieren, stehen vor Hindernissen, eine offizielle Diagnose zu erhalten:

  • Hohe Kosten und begrenzte Versicherungsdeckung
  • Lange Wartezeiten und Mangel an qualifizierten Fachleuten
  • Voreingenommenheit in den Diagnosekriterien, insbesondere für Frauen und Minderheiten
  • Stigma und potenzielle negative Folgen einer formalen Diagnose

Wert der Selbstverwirklichung. Sich selbst als autistisch zu erkennen, auch ohne formale Diagnose, kann transformativ sein:

  • Bietet Erklärungen für lebenslange Kämpfe und Unterschiede
  • Ermöglicht den Zugang zu autistischen Gemeinschaften und Ressourcen
  • Ermächtigt Individuen, Anpassungen zu suchen und sich selbst zu vertreten
  • Stellt enge, medizinische Ansichten über Autismus in Frage

Selbstidentifikation wird in der autistischen Gemeinschaft zunehmend akzeptiert, da das aktuelle Diagnosesystem viele autistische Erfahrungen nicht erfasst. Es betont persönliches Verständnis und Gemeinschaftsverbindung über medizinische Labels.

5. Unmaskierung bedeutet, autistische Merkmale zu akzeptieren und persönliche Werte neu zu definieren

Unmaskierung bedeutet, ein stolzes Gesicht der Unangepasstheit zu zeigen, sich zu weigern, unter dem Druck neurotypischer Anforderungen zu buckeln.

Authentizität wiederentdecken. Unmaskierung ist der Prozess, sich selbst zu erlauben, authentisch autistisch zu sein. Dies beinhaltet:

  • Internalisierte Ableismus erkennen und herausfordern
  • Stims und andere natürliche autistische Verhaltensweisen akzeptieren
  • Spezialinteressen erkunden und offen teilen
  • Grenzen basierend auf sensorischen und sozialen Bedürfnissen setzen

Werte neu definieren. Unmaskierung erfordert oft eine Neubewertung gesellschaftlicher Erwartungen und persönlicher Werte:

  • Neurotypische Definitionen von Erfolg und Produktivität in Frage stellen
  • Wohlbefinden und Authentizität über Konformität priorisieren
  • Autistische Stärken und Perspektiven anerkennen und schätzen

Unmaskierung ist ein allmählicher, oft herausfordernder Prozess. Es kann Phasen der Verletzlichkeit und Anpassung beinhalten, während man lernt, die Welt authentischer zu navigieren. Viele Autisten berichten jedoch von erheblichen Verbesserungen der psychischen Gesundheit und Lebensqualität durch die Unmaskierung.

6. Ein autismusfreundliches Leben aufbauen erfordert ein neues Denken über Erfolg und Zeit

Erweitern Sie den Zeitrahmen, den Sie zur Bewertung von Produktivität und Erfolg verwenden. Nehmen Sie die "lange Sicht" auf Ihr Leben. Haben Sie keine Angst, zu alten Projekten zurückzukehren oder eine Leidenschaft loszulassen, wenn sie Ihnen nicht dient.

Produktivität neu denken. Traditionelle Vorstellungen von Produktivität stehen oft im Widerspruch zu autistischen Bedürfnissen und Stärken. Autismusfreundliche Ansätze könnten beinhalten:

  • Intensive Fokusphasen (Hyperfokus) mit Erholungszeiten ausgleichen
  • Arbeit nach Energieleveln statt festen Zeitplänen strukturieren
  • Tiefe des Wissens und Aufmerksamkeit für Details schätzen

Autismusfreundliche Umgebungen. Schaffung von Räumen, die das Wohlbefinden von Autisten unterstützen:

  • Sensorische Anpassungen (z.B. Beleuchtung, Geräusche, Texturen)
  • Klare Kommunikation und Erwartungen
  • Flexibilität in sozialen Interaktionen und Arbeitsarrangements

Erfolg neu definieren. Erfolg für autistische Individuen kann anders aussehen:

  • Persönliches Wachstum und Wohlbefinden über gesellschaftliche Maßstäbe stellen
  • Erfolge in Spezialinteressengebieten anerkennen
  • Authentische Beziehungen über die Quantität sozialer Verbindungen schätzen

Dieses Neudenken erfordert oft, tief verwurzelte gesellschaftliche Normen über Arbeit, soziales Leben und persönliche Entwicklung in Frage zu stellen. Es betont die Schaffung eines Lebens, das mit autistischen Bedürfnissen und Stärken übereinstimmt, anstatt Konformität zu neurotypischen Standards zu erzwingen.

7. Eine neurodiverse Welt zu schaffen erfordert systemischen Wandel und breitere Akzeptanz

Der einzige Weg, wie alle Autisten unmaskieren können, ist, wenn sich die Gesellschaft dramatisch verändert. Eine Welt mit flexibleren Normen und weniger Stigma ist eine zugänglichere Welt, mit weniger Behinderungen und weit weniger menschlichem Leid.

Systemische Barrieren. Autistische Individuen stehen vor zahlreichen gesellschaftlichen Hindernissen:

  • Bildungssysteme, die nicht in der Lage sind, unterschiedliche Lernstile zu unterstützen
  • Diskriminierung am Arbeitsplatz und Mangel an Anpassungen
  • Gesundheitssysteme mit begrenztem Verständnis für autistische Bedürfnisse
  • Soziale Erwartungen, die neurotypische Kommunikationsstile priorisieren

Wege zum Wandel. Eine neurodiversitätsfreundlichere Welt zu schaffen erfordert:

  • Aktualisierung von Gesetzen und Richtlinien, um autistische Individuen besser zu schützen und zu unterstützen
  • Verbesserung der Autismusbildung für Fachleute im Gesundheitswesen, in der Bildung und bei der Strafverfolgung
  • Erhöhung der autistischen Repräsentation in Medien, Politik und Entscheidungsrollen
  • Förderung eines größeren öffentlichen Verständnisses und Akzeptanz von Neurodiversität

Vorteile für alle. Eine Welt, die autistische Bedürfnisse berücksichtigt, wird oft zugänglicher und komfortabler für alle:

  • Klare Kommunikation kommt Menschen aller Neurotypen zugute
  • Sensorisch freundliche Räume reduzieren Stress für viele
  • Flexible Arbeitsarrangements verbessern die Work-Life-Balance insgesamt

Letztendlich geht es bei der Akzeptanz von Neurodiversität nicht nur darum, autistische Individuen zu unterstützen – es geht darum, eine inklusivere, anpassungsfähigere und mitfühlendere Gesellschaft für alle zu schaffen.

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's Unmasking Autism about?

  • Exploration of Autism Spectrum: Unmasking Autism by Devon Price explores the complexities of Autism, focusing on the experiences of masked Autistics who hide their true selves to fit into neurotypical society.
  • Personal Journey: The author shares their own late-life Autism diagnosis, highlighting struggles and societal pressures that lead to masking.
  • Advocacy for Acceptance: The book advocates for a broader understanding of neurodiversity, encouraging readers to embrace their unique traits and challenge societal norms.

Why should I read Unmasking Autism?

  • Insightful Perspectives: It offers valuable insights into the experiences of Autistic individuals, especially those overlooked or misdiagnosed due to societal biases.
  • Empowerment and Self-Acceptance: The book provides tools and strategies for self-acceptance and unmasking, emphasizing the importance of living authentically.
  • Cultural Relevance: With growing awareness of neurodiversity, this book is timely and relevant for understanding Autism beyond stereotypes.

What are the key takeaways of Unmasking Autism?

  • Understanding Masked Autism: Introduces the concept of "masked Autism," where individuals camouflage traits to avoid stigma.
  • The Cost of Masking: Discusses the emotional toll of masking, including anxiety, depression, and burnout, as a survival strategy.
  • Community and Connection: Highlights the importance of finding community among Autistic individuals for self-acceptance and belonging.

What is "masked Autism" as defined in Unmasking Autism?

  • Definition of Masked Autism: Refers to Autistic individuals who hide their traits to conform to societal expectations.
  • Social Exclusion Factors: Factors like gender, race, and socioeconomic status contribute to the masking phenomenon.
  • Consequences of Masking: Leads to mental health challenges, including depression and anxiety, due to maintaining an inauthentic façade.

How does Unmasking Autism redefine common stereotypes about Autism?

  • Challenging Stereotypes: Argues that stereotypes, like lacking empathy, are overly simplistic and don't reflect the diversity within the Autistic community.
  • Highlighting Strengths: Reframes traits viewed negatively, such as sensitivity, as valuable qualities.
  • Cultural Context: Emphasizes that societal expectations shape Autism perceptions, crucial for fostering acceptance.

What are some strategies for unmasking mentioned in Unmasking Autism?

  • Self-Reflection Exercises: Includes exercises like the "Values-Based Integration Process" to help readers reconnect with their true selves.
  • Celebrating Special Interests: Emphasizes embracing special interests as a source of joy and identity.
  • Building Community: Advocates for seeking supportive communities, like Autistic self-advocacy groups, to share experiences.

What are the psychological effects of masking discussed in Unmasking Autism?

  • Increased Anxiety and Depression: Masking leads to heightened anxiety and depression due to pressure to conform.
  • Emotional Exhaustion: The effort to mask one's true self results in emotional burnout and disconnection from identity.
  • Self-Stigma: Many masked Autistics internalize negative stereotypes, leading to feelings of shame and inadequacy.

How does Unmasking Autism address the topic of self-advocacy?

  • Empowerment Through Self-Advocacy: Emphasizes the importance of self-advocacy for Autistic individuals to foster a sense of agency.
  • Practical Strategies: Provides advice on advocating for oneself, including clear communication of needs and boundaries.
  • Building Supportive Networks: Highlights the value of connecting with other Autistic individuals and allies to strengthen advocacy efforts.

What is the significance of "radical visibility" in Unmasking Autism?

  • Definition of Radical Visibility: Embracing and openly expressing one's Autistic identity without shame.
  • Empowerment Through Expression: Discusses how radical visibility empowers individuals to take pride in their identity.
  • Creating Inclusive Spaces: Advocates for environments that celebrate neurodiversity and accommodate different needs.

How does Unmasking Autism suggest building an Autistic life?

  • Identifying Strengths and Values: Encourages reflection on strengths and values to build a fulfilling life.
  • Divergent Design: Introduces creating environments that cater to Autistic sensory needs.
  • Flexibility and Adaptation: Emphasizes the importance of flexible routines and environments aligned with individual needs.

What are some personal stories shared in Unmasking Autism?

  • Crystal's Journey: A masked Autistic woman diagnosed in her late twenties, illustrating challenges faced by undiagnosed individuals.
  • Timotheus's Experience: Discusses masking sensitivity and interests, highlighting the intersection of race and disability.
  • Dorian's Struggles: Shares their journey with eating disorders and societal pressures, showcasing Autism's complex relationship with mental health.

What are the best quotes from Unmasking Autism and what do they mean?

  • "Masking is an exhausting performance...": Highlights the toll of masking, emphasizing the need for acceptance.
  • "Refusing to perform neurotypicality...": Stresses authenticity and self-acceptance as resistance against marginalization.
  • "Being Autistic is a source of uniqueness...": Celebrates Autism as a valuable aspect of identity, not something to hide.

Rezensionen

4.40 von 5
Durchschnitt von 19k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Autismus entmasken erhält gemischte Bewertungen. Einige loben die tiefgehende Erkundung von Autismus und Maskierung, während andere die Betonung auf Geschlechtsidentität und den Mangel an wissenschaftlicher Strenge kritisieren. Leser schätzen die vielfältigen Perspektiven und praktischen Übungen, bemängeln jedoch die Wiederholungen und den engen Fokus auf bestimmte Untergruppen. Einige finden das Buch bestätigend und informativ, während andere argumentieren, es vereinfache Autismus zu sehr und mache weitreichende Verallgemeinerungen. Die Haltung des Buches zur Selbstdiagnose und der Ansatz zur Entmaskierung sind unter den Rezensenten kontroverse Themen.

Über den Autor

Dr. Devon Price ist Sozialpsychologe, Autor und Professor an der School of Continuing and Professional Studies der Loyola University of Chicago. Seine Arbeiten wurden in verschiedenen Medien veröffentlicht, darunter Slate, The Rumpus, NPR und HuffPost, und haben auf Medium große Beachtung gefunden. Prices Forschung und Schriften konzentrieren sich auf Sozialpsychologie, mit einem besonderen Schwerpunkt auf Autismus und Neurodiversität. Sein Buch "Unmasking Autism" beleuchtet die Erfahrungen von autistischen Personen, die ihre Merkmale verbergen, und plädiert für mehr Akzeptanz und Verständnis von Neurodiversität. Prices Arbeit überschneidet sich häufig mit Themen wie Geschlechtsidentität, Rasse und sozialer Gerechtigkeit, was sein Engagement für die Berücksichtigung vielfältiger Perspektiven innerhalb der Autismus-Community widerspiegelt.

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