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Why People Believe Weird Things

Why People Believe Weird Things

Pseudoscience, Superstition, and Other Confusions of Our Time
von Michael Shermer 1997 384 Seiten
3.86
9k+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Skepsis ist eine Methode, keine Position

Skepsis ist ein vorläufiger Ansatz zur Bewertung von Behauptungen. Skepsis ist eine Methode, keine Position.

Definition von Skepsis. Entgegen der landläufigen Meinung geht es bei Skepsis nicht um Zynismus oder die automatische Ablehnung neuer Ideen. Es handelt sich um einen systematischen Ansatz zur Bewertung von Behauptungen auf der Grundlage von Beweisen und logischem Denken. Skeptiker bemühen sich, einen offenen Geist zu bewahren, während sie außergewöhnliche Beweise für außergewöhnliche Behauptungen verlangen. Sie wenden Werkzeuge des kritischen Denkens an, wie das Berücksichtigen alternativer Erklärungen, das Suchen nach bestätigenden Beweisen und das Überprüfen der Zuverlässigkeit von Quellen.

Anwendung der Skepsis. Die skeptische Methode kann auf jede Behauptung angewendet werden, von paranormalen Phänomenen bis hin zur Mainstream-Wissenschaft. Wichtige Aspekte sind:

  • Nach Beweisen fragen
  • Die Plausibilität von Behauptungen berücksichtigen
  • Auf logische Fehlschlüsse prüfen
  • Den Konsens von Experten suchen
  • Bereit sein, seine Meinung bei neuen Beweisen zu ändern

2. Wissenschaft schreitet durch Selbstkorrektur und Konvergenz von Beweisen voran

Wissenschaft ist nicht die Bestätigung eines Glaubenssatzes, sondern ein Prozess der Untersuchung, der darauf abzielt, einen überprüfbaren Wissensbestand aufzubauen, der ständig offen für Ablehnung oder Bestätigung ist.

Die wissenschaftliche Methode. Wissenschaft schreitet durch einen Prozess des Formulierens von Hypothesen, deren Überprüfung anhand von Beweisen und das Verfeinern oder Verwerfen von Theorien auf der Grundlage der Ergebnisse voran. Diese selbstkorrigierende Natur unterscheidet die Wissenschaft von Dogmen. Wissenschaftler versuchen aktiv, ihre eigenen Ideen und die anderer zu widerlegen. Theorien, die rigorosen Tests standhalten und eine breite Palette von Beobachtungen erklären, werden akzeptiert, bleiben jedoch offen für zukünftige Revisionen.

Konvergenz von Beweisen. Starke wissenschaftliche Theorien werden durch mehrere, unabhängige Beweislinien gestützt, die alle auf dieselbe Schlussfolgerung hinweisen. Zum Beispiel wird die Evolution unterstützt durch:

  • Fossilienfunde
  • Vergleichende Anatomie
  • Genetik
  • Biogeographie
  • Direkte Beobachtung der Evolution in Aktion

Diese Konvergenz macht Theorien robust, da es höchst unwahrscheinlich ist, dass mehrere Beweislinien alle eine falsche Schlussfolgerung unterstützen würden.

3. Pseudowissenschaft nutzt kognitive Verzerrungen und logische Fehlschlüsse aus

Pseudowissenschaft wird so präsentiert, dass sie wissenschaftlich erscheint, obwohl sie keine unterstützenden Beweise und Plausibilität aufweist.

Gängige Taktiken. Pseudowissenschaft imitiert oft die äußeren Merkmale der echten Wissenschaft, während sie deren Substanz vermissen lässt. Wichtige Merkmale sind:

  • Selektive Beweisauswahl
  • Unwiderlegbare Behauptungen aufstellen
  • Verschwörungstheorien heranziehen, um mangelnde Akzeptanz zu erklären
  • Wissenschaftlich klingenden Jargon unangemessen verwenden
  • Das wissenschaftliche Verfahren nicht befolgen

Kognitive Verzerrungen. Pseudowissenschaft nutzt natürliche menschliche kognitive Verzerrungen aus, wie:

  • Bestätigungsfehler: Informationen suchen, die bestehende Überzeugungen bestätigen
  • Mustererkennung: Bedeutungsvolle Muster in zufälligen Daten sehen
  • Ankerheuristik: Sich zu stark auf eine Information stützen
  • Berufung auf die Natur: Annehmen, dass natürliche Dinge von Natur aus gut sind
  • Autoritätsverzerrung: Behauptungen von vermeintlichen Autoritäten vertrauen

Das Verständnis dieser Verzerrungen und Fehlschlüsse kann Einzelpersonen helfen, widerstandsfähiger gegen pseudowissenschaftliche Behauptungen zu werden.

4. Holocaustleugnung: Eine Fallstudie zur Verzerrung der Geschichte

Wie wissen wir, dass der Holocaust stattgefunden hat? Durch die gleiche allgemeine Methode, die Wissenschaftler in historischen Bereichen wie Archäologie oder Paläontologie verwenden – durch das, was William Whewell eine "Konsilienz der Induktionen" nannte, oder eine Konvergenz von Beweisen.

Konvergenz von Beweisen. Der Holocaust ist eines der am besten dokumentierten Ereignisse der Geschichte, unterstützt durch mehrere Beweislinien:

  • Schriftliche Dokumente (Befehle, Memos, Baupläne)
  • Augenzeugenberichte (Überlebende, Befreier, Täter)
  • Physische Beweise (Lager, Gaskammern, Massengräber)
  • Demografische Daten
  • Geständnisse von Nazis

Leugnungstaktiken. Holocaustleugner verwenden verschiedene Techniken, um Zweifel zu säen:

  • Selektive Beweisauswahl und Fehlinterpretation von Beweisen
  • Ausnutzen kleiner Unstimmigkeiten, um alle Beweise abzulehnen
  • Präsentieren falscher Dichotomien (z.B. entweder 6 Millionen oder keiner)
  • Beweislast umkehren
  • Verschwörungstheorien, um den "Schwindel" zu erklären

Das Verständnis, wie Leugner die Geschichte verzerren, bietet wertvolle Lektionen im kritischen Denken und der Bedeutung der Bewertung von Behauptungen auf der Grundlage der Gesamtheit der Beweise.

5. Kritische Denkfähigkeiten sind unerlässlich, um seltsame Überzeugungen zu bekämpfen

Als Skeptiker und kritische Denker müssen wir über unsere emotionalen Reaktionen hinausgehen, denn indem wir verstehen, wie andere falsch liegen und wie die Wissenschaft sozialer Kontrolle und kulturellen Einflüssen unterliegt, können wir unser Verständnis davon, wie die Welt funktioniert, verbessern.

Wichtige kritische Denkfähigkeiten. Die Entwicklung dieser Fähigkeiten kann Einzelpersonen helfen, Behauptungen effektiver zu bewerten:

  • Logisches Denken
  • Erkennen kognitiver Verzerrungen
  • Verständnis der wissenschaftlichen Methode
  • Bewertung von Quellen und Beweisen
  • Berücksichtigung alternativer Erklärungen

Anwendung im Alltag. Kritisches Denken ist nicht nur für akademische Umgebungen wertvoll. Es ist nützlich für:

  • Informierte Entscheidungen treffen
  • Medienbehauptungen bewerten
  • Politische und soziale Themen verstehen
  • Betrug und Fehlinformationen vermeiden
  • Persönliches Wachstum und Lernen

Die Kultivierung dieser Fähigkeiten erfordert Übung und die Bereitschaft, die eigenen Überzeugungen und Annahmen in Frage zu stellen.

6. Die Macht der Hoffnung treibt den Glauben an Pseudowissenschaft und Paranormales an

Die Hoffnung keimt ewig in der menschlichen Brust; Der Mensch ist nie, sondern immer zu segnen.

Emotionale Anziehungskraft. Viele pseudowissenschaftliche und paranormale Überzeugungen bieten Trost, Bedeutung oder ein Gefühl der Kontrolle in einer unsicheren Welt. Menschen fühlen sich zu Ideen hingezogen, die:

  • Einfache Lösungen für komplexe Probleme versprechen
  • Ein Gefühl von Besonderheit oder verborgenem Wissen bieten
  • Erklärungen für mysteriöse Ereignisse liefern
  • Mit bestehenden Weltanschauungen oder Wünschen übereinstimmen

Bewältigungsmechanismus. Der Glaube an Pseudowissenschaft oder Paranormales kann als Bewältigungsmechanismus dienen für:

  • Umgang mit Verlust oder Trauer
  • Konfrontation mit Unsicherheit oder Kontrollverlust
  • Suche nach Bedeutung oder Zweck
  • Bewältigung existenzieller Ängste

Das Verständnis dieser emotionalen Dimension ist entscheidend, um irrationalen Überzeugungen effektiv zu begegnen und sie zu widerlegen.

7. Intelligenz immunisiert nicht gegen irrationale Überzeugungen

Intelligente Menschen glauben an seltsame Dinge, weil sie geschickt darin sind, Überzeugungen zu verteidigen, zu denen sie aus nicht-intelligenten Gründen gelangt sind.

Intelligente Irrationalität. Hohe Intelligenz kann manchmal dazu führen, dass Individuen anfälliger für bestimmte Arten irrationaler Überzeugungen sind:

  • Bessere Fähigkeit, Überzeugungen zu rationalisieren und zu verteidigen
  • Übermäßiges Vertrauen in die eigenen Denkfähigkeiten
  • Fähigkeit, Muster zu erkennen (auch dort, wo keine existieren)
  • Größere Exposition gegenüber komplexen Ideen, die auch Randüberzeugungen einschließen können

Beispiele für intelligente Gläubige. Die Geschichte liefert zahlreiche Beispiele brillanter Individuen, die irrationale Überzeugungen hatten:

  • Arthur Conan Doyle (Schöpfer von Sherlock Holmes) glaubte an Feen
  • William Shockley (Nobelpreisträger in Physik) förderte Eugenik
  • Linus Pauling (Nobelpreisträger) befürwortete Megadosen von Vitamin C

Dies zeigt, dass kritische Denkfähigkeiten aktiv kultiviert werden müssen, selbst von hochintelligenten Individuen.

8. Die Psychologie des Glaubens: Wie wir unsere Weltanschauungen formen und aufrechterhalten

Die meisten von uns kommen die meiste Zeit aus einer Vielzahl von Gründen zu unseren Überzeugungen, die wenig mit empirischen Beweisen und logischem Denken zu tun haben.

Glaubensbildung. Unsere Überzeugungen werden durch ein komplexes Zusammenspiel von Faktoren geformt:

  • Genetische Veranlagungen
  • Frühe Kindheitserfahrungen
  • Kulturelle und soziale Einflüsse
  • Emotionale Bedürfnisse und Wünsche
  • Persönliche Erfahrungen und Traumata
  • Bildung und Exposition gegenüber Ideen

Glaubenserhaltung. Einmal gebildet, werden Überzeugungen durch verschiedene psychologische Mechanismen aufrechterhalten:

  • Bestätigungsfehler: Informationen suchen, die bestehende Überzeugungen unterstützen
  • Kognitive Dissonanz: Unbehagen beim Halten widersprüchlicher Überzeugungen
  • Backfire-Effekt: Stärkung der Überzeugungen bei widersprüchlichen Beweisen
  • Soziale Verstärkung: Sich mit Gleichgesinnten umgeben

Das Verständnis dieser psychologischen Prozesse kann Einzelpersonen helfen, sich ihrer eigenen Verzerrungen bewusster zu werden und offener für eine Meinungsänderung bei neuen Beweisen zu sein.

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FAQ

What's Why People Believe Weird Things about?

  • Exploration of Beliefs: The book examines why people hold beliefs that lack scientific support, such as pseudoscience and superstition. It explores psychological and cultural factors influencing these beliefs.
  • Skepticism vs. Credulity: Michael Shermer emphasizes skepticism as a method for evaluating claims, contrasting it with gullibility. He advocates for a balance between skepticism and openness to new ideas.
  • Case Studies and Examples: Shermer uses examples like alien abductions and near-death experiences to show how people misinterpret experiences, providing tools for critical assessment of extraordinary claims.

Why should I read Why People Believe Weird Things?

  • Understanding Human Psychology: The book offers insights into cognitive biases and fallacies that lead to extraordinary beliefs, helping readers recognize these patterns in their thinking.
  • Promotes Critical Thinking: Shermer encourages a skeptical approach to claims, fostering a mindset valuing evidence and reason, crucial in an age of misinformation.
  • Engaging and Accessible: The writing is filled with anecdotes and humor, making complex ideas accessible and inviting readers to think critically about their beliefs.

What are the key takeaways of Why People Believe Weird Things?

  • Skepticism as a Method: Shermer defines skepticism as a method of inquiry demanding evidence, not a rejection of new ideas. He emphasizes proportioning belief to evidence.
  • Cognitive Fallacies: The book outlines fallacies like anecdotal reasoning and appeal to ignorance, helping individuals avoid common reasoning pitfalls.
  • Cultural Influence: Shermer discusses how cultural narratives shape beliefs, reflecting societal fears and desires, particularly in phenomena like alien abductions.

What are the best quotes from Why People Believe Weird Things and what do they mean?

  • "A wise man proportions his belief to the evidence.": This quote encapsulates skepticism, urging beliefs based on empirical evidence rather than assumptions.
  • "No testimony is sufficient to establish a miracle...": Hume's maxim stresses the need for extraordinary evidence for extraordinary claims, reinforcing critical evaluation.
  • "Cogito ergo sum—I think therefore I am.": This philosophical statement illustrates the human capacity for thought and reasoning, central to the skeptical approach.

How does Michael Shermer define pseudoscience in Why People Believe Weird Things?

  • Lack of Empirical Support: Pseudoscience is defined as claims presented scientifically but lacking empirical evidence and testability, often relying on anecdotes.
  • Resistance to Falsification: Such claims are typically resistant to testing or disproving, making them unscientific. True scientific claims must be open to falsification.
  • Appeal to Authority: Pseudoscience often relies on authority rather than evidence, undermining the scientific method, which values evidence over authority.

What cognitive fallacies are discussed in Why People Believe Weird Things?

  • Confirmation Bias: This fallacy involves seeking information that confirms existing beliefs while ignoring contradictory evidence, leading to distorted perceptions.
  • Post Hoc Reasoning: Assuming causation from sequence, this fallacy can lead to erroneous conclusions. Shermer warns against this type of reasoning.
  • Anecdotal Evidence: Relying on personal stories to support claims is misleading. Shermer argues anecdotes do not constitute scientific evidence.

How does Shermer explain the phenomenon of alien abductions in Why People Believe Weird Things?

  • Cultural Context: Alien abduction experiences are shaped by cultural narratives and media portrayals, influencing individual interpretations.
  • Altered States of Consciousness: Experiences like sleep paralysis can create vivid experiences misinterpreted as real. Shermer attributes many abductions to these states.
  • Lack of Physical Evidence: Despite numerous claims, there is a significant lack of physical evidence. Shermer emphasizes that extraordinary claims require extraordinary evidence.

What role does skepticism play in Why People Believe Weird Things?

  • Critical Evaluation: Skepticism is vital for evaluating extraordinary claims. Shermer encourages questioning validity and seeking evidence before acceptance.
  • Balance Between Openness and Doubt: A balance between openness to new ideas and skepticism is essential for intellectual growth and understanding.
  • Empowerment Through Knowledge: A skeptical mindset empowers critical thinking and informed decision-making, fostering a deeper understanding of the world.

How does Shermer address the concept of near-death experiences in Why People Believe Weird Things?

  • Common Elements: Shermer discusses common NDE elements like peace and out-of-body experiences, suggesting cultural beliefs influence these experiences.
  • Biological Explanations: Factors like lack of oxygen and endorphin release can create vivid experiences interpreted as spiritual, not necessarily evidence of an afterlife.
  • Skeptical Perspective: While profound, NDEs do not provide evidence for an afterlife. Shermer emphasizes scientific inquiry into these phenomena.

How does Shermer explain the witch craze in history in Why People Believe Weird Things?

  • Societal Fears: The witch craze was fueled by societal anxieties and scapegoating, with communities blaming witches for misfortunes.
  • Feedback Loop Dynamics: Accusations and fears escalated, creating a self-perpetuating cycle of hysteria and persecution.
  • Historical Context: Shermer references historical analyses to illustrate the complex interplay of psychological and social factors in the witch craze.

What parallels does Shermer draw between historical witch hunts and modern beliefs in Why People Believe Weird Things?

  • Satanic Panic: Shermer compares medieval witch hunts to the 1980s Satanic Panic, showing how moral panics arise from societal fears.
  • Scapegoating Mechanism: Both phenomena illustrate communities seeking scapegoats during crises, projecting fears onto marginalized groups.
  • Cultural Reflection: These events reflect cultural anxieties and the human tendency to find simple explanations for complex issues.

How does Why People Believe Weird Things relate to the broader themes of science and skepticism?

  • Science as a Method: Shermer emphasizes science as a method for understanding the world, requiring skepticism and critical evaluation.
  • Skepticism as a Tool: Skepticism is essential for navigating misinformation and unfounded claims, advocating a rational approach to belief.
  • Interplay of Science and Society: Shermer explores how cultural factors influence perceptions of science and rationality, affecting societal beliefs.

Rezensionen

3.86 von 5
Durchschnitt von 9k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Warum Menschen an seltsame Dinge glauben erforscht die Psychologie hinter dem Glauben an Pseudowissenschaft, Verschwörungstheorien und andere irrationale Ideen. Shermer untersucht Themen wie Entführungen durch Außerirdische, Kreationismus und die Leugnung des Holocausts und widerlegt diese Behauptungen mit wissenschaftlicher Argumentation. Während einige Leser das Buch als informativ und zum Nachdenken anregend empfanden, fanden andere es veraltet oder zu sehr auf spezifische Beispiele fokussiert, anstatt auf die zugrunde liegende Psychologie. Die Stärken des Buches liegen in seinen Erklärungen zu logischen Fehlschlüssen und kritischem Denken, obwohl sich einige Leser mehr Betonung auf das "Warum" hinter den Überzeugungen gewünscht hätten.

Über den Autor

Michael Brant Shermer ist ein amerikanischer Wissenschaftsautor, Wissenschaftshistoriker und Gründer der Skeptics Society. Geboren 1954 in Glendale, Kalifornien, ist Shermer Chefredakteur des Skeptic-Magazins, das pseudowissenschaftliche und übernatürliche Behauptungen untersucht und widerlegt. Er ist Co-Moderator der Fernsehserie Exploring the Unknown und schreibt eine monatliche Kolumne für Scientific American. Früher ein fundamentalistischer Christ, beschreibt sich Shermer heute als agnostischen Nichttheisten und Verfechter der humanistischen Philosophie. Die von Shermer gegründete Skeptics Society hat über 55.000 Mitglieder und fördert weiterhin kritisches Denken und wissenschaftlichen Skeptizismus.

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