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Why We Get Sick

Why We Get Sick

The Hidden Epidemic at the Root of Most Chronic Disease―and How to Fight It
von Benjamin Bikman 2020 280 Seiten
4.12
5k+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Insulinresistenz: Die verborgene Epidemie hinter chronischen Krankheiten

„Insulinresistenz ist die Epidemie, von der Sie vielleicht noch nie gehört haben.“

Verbreitung und Auswirkungen. Insulinresistenz betrifft bis zu 88 % der Erwachsenen in den Vereinigten Staaten und ist ein Vorläufer zahlreicher chronischer Krankheiten. Sie steht im Zusammenhang mit Herzkrankheiten, Krebs, Alzheimer und anderen Erkrankungen, die zunehmend verbreitet sind. Trotz ihrer Häufigkeit sind sich viele Menschen und sogar einige Gesundheitsfachkräfte ihrer Bedeutung nicht bewusst.

Symptome und Diagnose. Zu den häufigsten Anzeichen einer Insulinresistenz gehören:

  • Übermäßiges Bauchfett
  • Hoher Blutdruck
  • Hohe Triglyceridwerte
  • Hautlappen oder dunkle Flecken (Acanthosis nigricans)
  • PCOS bei Frauen oder erektile Dysfunktion bei Männern

Um Insulinresistenz zu diagnostizieren, sollten Ärzte die Insulinwerte im Nüchternzustand messen, nicht nur den Blutzucker. Ein Nüchterninsulinwert über 6 µU/mL weist auf eine mögliche Insulinresistenz hin.

2. Übermäßiges Insulin, nicht nur Glukose, ist die Hauptursache für Stoffwechselstörungen

„Um ein Gefühl für Ihr Risiko zu bekommen, beantworten Sie diese Fragen: Haben Sie mehr Fett um Ihren Bauch, als Ihnen lieb ist? Haben Sie hohen Blutdruck?“

Die Rolle des Insulins. Insulin ist ein Hormon, das den Blutzucker reguliert, aber auch jede Zelle im Körper beeinflusst. Wenn die Insulinwerte chronisch hoch sind, werden die Zellen resistent gegen seine Wirkungen, was zu einem Teufelskreis von steigender Insulinproduktion und abnehmender Empfindlichkeit führt.

Über Glukose hinaus. Während der diagnostische Fokus meist auf den Blutzuckerwerten lag, ist Insulin selbst ein wichtigerer Indikator für die metabolische Gesundheit. Übermäßiges Insulin kann verursachen:

  • Erhöhte Fettspeicherung, insbesondere im Bauchbereich
  • Entzündungen und oxidativen Stress
  • Veränderte Hormonbalance
  • Beeinträchtigte Zellfunktion in mehreren Organen

3. Insulinresistenz betrifft mehrere Organe und Systeme im Körper

„Vom Gehirn bis zu den Zehen reguliert Insulin, wie eine Zelle Energie nutzt, ihre Größe verändert, die Produktion anderer Hormone beeinflusst und sogar bestimmt, ob Zellen leben oder sterben.“

Umfassende Auswirkungen. Insulinresistenz wirkt sich auf verschiedene Körpersysteme aus:

Herz-Kreislauf-System:

  • Erhöht den Blutdruck
  • Verändert die Cholesterinzusammensetzung
  • Fördert Atherosklerose

Gehirn:

  • Trägt zur Alzheimer-Krankheit bei (manchmal als „Typ-3-Diabetes“ bezeichnet)
  • Beeinflusst Stimmung und kognitive Funktion

Fortpflanzungssystem:

  • Bei Frauen: PCOS, Fruchtbarkeitsprobleme
  • Bei Männern: Niedriges Testosteron, erektile Dysfunktion

Haut:

  • Acanthosis nigricans (dunkle Hautflecken)
  • Hautlappen
  • Erhöhte Akne

Verdauungssystem:

  • Nicht-alkoholische Fettlebererkrankung
  • Erhöhtes Risiko für Gallensteine

4. Lebensstilfaktoren, insbesondere die Ernährung, sind Haupttreiber der Insulinresistenz

„Die Epidemien von Fettleibigkeit und Insulinresistenz sind teilweise das Produkt der Anpassung von Wissenschaft an die Politik.“

Ernährungsirrtümer. Seit Jahrzehnten hat der Fokus auf fettarmen Diäten zu einem erhöhten Konsum von raffinierten Kohlenhydraten und Zucker geführt, die die Insulinwerte in die Höhe treiben. Dieser Ansatz, der mehr auf Politik als auf solider Wissenschaft basiert, hat erheblich zum Anstieg der Insulinresistenz beigetragen.

Wichtige Ernährungsfaktoren:

  • Übermäßiger Zucker und raffinierte Kohlenhydrate
  • Hoher Fructosekonsum
  • Häufiges Snacken und ständiges Essen
  • Mangel an ballaststoffreichen Vollwertlebensmitteln

Weitere Lebensstilbeiträge:

  • Bewegungsmangel
  • Chronischer Stress
  • Schlechte Schlafqualität und -quantität
  • Exposition gegenüber Umweltgiften

5. Kohlenhydratbeschränkung ist der Schlüssel zur Umkehrung der Insulinresistenz

„Wenn es um die Ernährung geht, haben wir es falsch gemacht.“

Kohlenhydratkontrolle. Die Begrenzung der Kohlenhydrataufnahme, insbesondere von raffinierten Kohlenhydraten und Zucker, ist entscheidend für die Regulierung der Insulinwerte. Dieser Ansatz:

  • Reduziert Insulinspitzen
  • Fördert die Fettverbrennung
  • Verbessert die metabolische Flexibilität

Förderliche Lebensmittel:

  • Nicht-stärkehaltiges Gemüse
  • Hochwertige Proteine
  • Gesunde Fette (z. B. Avocados, Olivenöl, Nüsse)
  • Niedrig-glykämische Früchte in Maßen

Zusammensetzung der Mahlzeiten. Streben Sie an:

  • 55-70 % der Kalorien aus Fett
  • 20-30 % aus Protein
  • 5-20 % aus Kohlenhydraten (je nach individueller Insulinempfindlichkeit)

6. Bewegung und Schlaf spielen entscheidende Rollen bei der Insulinempfindlichkeit

„Bewegung zählt.“

Vorteile von Bewegung. Körperliche Aktivität verbessert die Insulinempfindlichkeit, indem sie:

  • Die Muskelaufnahme von Glukose unabhängig von Insulin erhöht
  • Entzündungen und oxidativen Stress reduziert
  • Fettabbau fördert, insbesondere viszerales Fett

Empfehlungen für Bewegung:

  • Kombinieren Sie Ausdauer- und Krafttraining
  • Streben Sie hochintensive Intervalle für maximalen Nutzen an
  • Bewegen Sie sich häufig im Laufe des Tages, um sitzende Phasen zu unterbrechen

Bedeutung des Schlafs. Schlechte Schlafqualität oder unzureichende Schlafdauer können schnell Insulinresistenz hervorrufen. Priorisieren Sie 7-9 Stunden qualitativ hochwertigen Schlaf pro Nacht und halten Sie konsistente Schlaf-Wach-Zyklen ein.

7. Fasten und zeitlich eingeschränktes Essen können die Insulinfunktion verbessern

„Längere Zeiträume während des Tages, in denen Glukose und Insulin niedrig sind, sind ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.“

Vorteile des Fastens. Periodisches Fasten oder zeitlich eingeschränktes Essen kann:

  • Die Baseline-Insulinwerte senken
  • Die Insulinempfindlichkeit verbessern
  • Autophagie und Zellreparatur fördern
  • Die metabolische Flexibilität erhöhen

Fastenstrategien:

  • 16/8 intermittierendes Fasten (16 Stunden Fasten, 8 Stunden Essensfenster)
  • 24-Stunden-Fasten einmal oder zweimal im Monat
  • Verlängerte Fasten unter medizinischer Aufsicht

Vorsichtsmaßnahmen: Beginnen Sie schrittweise und konsultieren Sie einen Gesundheitsdienstleister, insbesondere wenn Sie bereits bestehende Gesundheitsprobleme haben.

8. Umweltgifte tragen zur Insulinresistenz bei

„Wir atmen ständig und nehmen etwa 20.000 Atemzüge pro Tag. Deshalb kann das, was wir einatmen, unsere Gesundheit erheblich beeinflussen.“

Häufige Gifte:

  • Luftverschmutzung (insbesondere PM2.5-Partikel)
  • Zigarettenrauch (einschließlich Passiv- und Dritt-Handrauch)
  • Endokrine Disruptoren in Kunststoffen und Körperpflegeprodukten
  • Pestizide und Herbizide

Strategien zur Minderung:

  • Verwenden Sie Luftreiniger in Ihrem Zuhause
  • Wählen Sie, wenn möglich, Bio-Produkte
  • Vermeiden Sie Kunststoffbehälter für Lebensmittel und antihaftbeschichtete Kochutensilien
  • Filtern Sie Ihr Trinkwasser

9. Insulinresistenz ist durch gezielte Lebensstiländerungen umkehrbar

„Kämpfen Sie gegen die Resistenz!“

Ganzheitlicher Ansatz. Die Umkehrung der Insulinresistenz erfordert eine vielschichtige Strategie:

  1. Ernährung:

    • Kohlenhydrate einschränken
    • Gesunde Fette und Proteine erhöhen
    • Fokus auf ganze, unverarbeitete Lebensmittel
  2. Bewegung:

    • Kombinieren Sie Ausdauer- und Krafttraining
    • Integrieren Sie hochintensive Intervalle
    • Bewegen Sie sich häufig im Laufe des Tages
  3. Schlaf und Stressmanagement:

    • Priorisieren Sie 7-9 Stunden qualitativ hochwertigen Schlaf
    • Praktizieren Sie Stressbewältigungstechniken (Meditation, tiefes Atmen)
  4. Fasten:

    • Implementieren Sie zeitlich eingeschränktes Essen oder intermittierendes Fasten
  5. Reduzierung von Toxinen:

    • Minimieren Sie die Exposition gegenüber Umweltverschmutzungen
  6. Regelmäßige Überwachung:

    • Verfolgen Sie die Insulinwerte im Nüchternzustand und andere metabolische Marker

Durch die Berücksichtigung dieser Faktoren ist es möglich, die Insulinempfindlichkeit zu verbessern, metabolische Dysfunktionen umzukehren und das Risiko chronischer Krankheiten, die mit Insulinresistenz verbunden sind, erheblich zu reduzieren.

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's Why We Get Sick about?

  • Focus on Insulin Resistance: The book by Benjamin Bikman explores insulin resistance as a central factor in many chronic diseases, such as diabetes, heart disease, and neurodegenerative disorders.
  • Comprehensive Overview: It provides a detailed examination of how insulin resistance affects various bodily systems, including heart health, brain function, reproductive health, and aging.
  • Practical Solutions Offered: The author offers actionable advice on combating insulin resistance through lifestyle changes, dietary adjustments, and physical activity.

Why should I read Why We Get Sick?

  • Understanding Chronic Diseases: The book is essential for anyone looking to understand the root causes of chronic diseases prevalent in modern society.
  • Accessible to All: Dr. Bikman writes in a way that is accessible to both lay readers and professionals, making complex scientific concepts understandable.
  • Empowerment Through Knowledge: By reading this book, you will gain insights into how to take control of your health and potentially reverse insulin resistance.

What are the key takeaways of Why We Get Sick?

  • Insulin Resistance is Central: The book emphasizes that insulin resistance is a common condition affecting a significant portion of the population, often without their knowledge.
  • Lifestyle Changes Matter: Dr. Bikman outlines specific lifestyle changes, such as diet and exercise, that can help combat insulin resistance.
  • Connection Between Diet and Health: The author discusses how modern diets, particularly those high in processed foods and sugars, contribute to insulin resistance.

What is insulin resistance, as defined in Why We Get Sick?

  • Reduced Insulin Response: Insulin resistance is defined as a reduced response to the hormone insulin, where cells require more insulin to achieve the same effect.
  • Precursor to Diabetes: It can exist long before a person develops type 2 diabetes, making it crucial to identify and address it early.
  • Systemic Impact: Insulin resistance affects multiple systems in the body, contributing to conditions such as heart disease, obesity, and neurodegenerative disorders.

How does Why We Get Sick link insulin resistance to heart health?

  • Cardiovascular Connection: The book highlights that insulin resistance is closely linked to various cardiovascular disorders, including hypertension and atherosclerosis.
  • Mechanisms Explained: Dr. Bikman explains how insulin resistance leads to increased blood pressure and changes in blood lipid profiles.
  • Importance of Treatment: Addressing insulin resistance can lead to significant improvements in heart health by reducing the risk of cardiovascular complications.

What dietary changes does Why We Get Sick recommend?

  • Control Carbohydrates: The book suggests significantly reducing carbohydrate intake, particularly refined sugars and starches, to lower insulin levels.
  • Prioritize Protein and Fats: A diet rich in healthy fats and adequate protein is encouraged to maintain satiety and support metabolic health.
  • Incorporate Fermented Foods: Including fermented foods like kimchi and yogurt can improve gut health and insulin sensitivity.

How does exercise impact insulin resistance according to Why We Get Sick?

  • Types of Exercise: Both aerobic and resistance training are effective in improving insulin sensitivity.
  • High-Intensity Interval Training (HIIT): HIIT is particularly effective for those short on time, as it can improve insulin resistance in a shorter duration.
  • Consistency is Key: Regular physical activity is essential for maintaining insulin sensitivity, and the author encourages finding enjoyable forms of exercise.

What are the lifestyle factors that contribute to insulin resistance?

  • Dietary Choices: Diets high in processed foods, sugars, and unhealthy fats can lead to insulin resistance.
  • Physical Activity: Regular exercise is highlighted as a crucial factor in combating insulin resistance.
  • Sleep and Stress: Insufficient sleep and chronic stress are also identified as contributors to insulin resistance.

What solutions does Why We Get Sick propose for fighting insulin resistance?

  • Dietary Adjustments: Dr. Bikman recommends reducing carbohydrate intake and focusing on whole, nutrient-dense foods.
  • Increased Physical Activity: The book emphasizes the importance of regular exercise, including both aerobic and resistance training.
  • Behavioral Changes: The author encourages managing stress and improving sleep quality to significantly impact insulin resistance.

What is the "dawn phenomenon" mentioned in Why We Get Sick?

  • Definition: The dawn phenomenon refers to the natural increase in insulin resistance and blood sugar levels that occurs in the early morning.
  • Impact on Breakfast Choices: Eating a high-carbohydrate breakfast can lead to higher blood sugar levels due to this phenomenon.
  • Timing of Meals: Understanding the dawn phenomenon can help individuals plan their meals more effectively to optimize blood sugar control.

What are the best quotes from Why We Get Sick and what do they mean?

  • “Insulin resistance underpins nearly every single chronic disease that we struggle with today.”: This quote encapsulates the book's central thesis that insulin resistance is a common root cause of many health issues.
  • “Dietary fat is not the enemy; refined carbohydrates are.”: This statement challenges conventional dietary wisdom and emphasizes focusing on the quality of calories consumed.
  • “Exercise is not just about burning calories; it’s about improving insulin sensitivity.”: This quote highlights the broader benefits of physical activity beyond weight loss.

How does Why We Get Sick address the role of inflammation in insulin resistance?

  • Inflammation as a Driver: Chronic inflammation is a significant contributor to insulin resistance, with fat cells releasing inflammatory cytokines.
  • Connection to Obesity: Obesity is often accompanied by chronic inflammation, further exacerbating insulin resistance.
  • Strategies to Reduce Inflammation: Lifestyle changes, such as diet and exercise, can help reduce inflammation and improve insulin sensitivity.

Rezensionen

4.12 von 5
Durchschnitt von 5k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Warum wir krank werden erhält überwiegend positive Bewertungen und wird für seine verständliche Erklärung der Insulinresistenz sowie deren Auswirkungen auf verschiedene Gesundheitsprobleme gelobt. Die Leser schätzen die wissenschaftliche Grundlage und die praktischen Ratschläge. Einige kritisieren den Autor dafür, übertriebene Behauptungen aufzustellen und eine kohlenhydratarme Ernährung zu propagieren. Viele empfinden das Buch als aufschlussreich und bieten wertvolle Einblicke in die Rolle von Insulin bei chronischen Krankheiten. Kritiker weisen auf Wiederholungen und mögliche Voreingenommenheit hin, während Unterstützer es als informativ und potenziell lebensverändernd erachten. Insgesamt wird es als wichtiger Beitrag zum Verständnis der metabolischen Gesundheit angesehen.

Your rating:
4.56
29 Bewertungen

Über den Autor

Benjamin Bikman ist ein biomedizinischer Professor und Experte für Insulinresistenz. Seine Forschung konzentriert sich auf die weitreichenden Auswirkungen der Insulinresistenz auf verschiedene chronische Erkrankungen. Bikmans Arbeit hebt die Bedeutung des Verständnisses der Rolle von Insulin für die allgemeine Gesundheit hervor, über die bloße Verbindung zu Diabetes hinaus. Er plädiert für Lebensstiländerungen, einschließlich Ernährung und Bewegung, um der Insulinresistenz entgegenzuwirken. Bikmans Ansatz kombiniert wissenschaftliche Forschung mit praktischen Empfehlungen, wodurch komplexe medizinische Konzepte für ein breites Publikum zugänglich werden. Seine Arbeit hat in der Gesundheits- und Ernährungscommunity Aufmerksamkeit erregt und trägt zu den laufenden Diskussionen über metabolische Gesundheit und Krankheitsprävention bei.

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